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DE2431794A1 - Stabile selbstinvertierende wasser-inoel-emulsion - Google Patents

Stabile selbstinvertierende wasser-inoel-emulsion

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Publication number
DE2431794A1
DE2431794A1 DE2431794A DE2431794A DE2431794A1 DE 2431794 A1 DE2431794 A1 DE 2431794A1 DE 2431794 A DE2431794 A DE 2431794A DE 2431794 A DE2431794 A DE 2431794A DE 2431794 A1 DE2431794 A1 DE 2431794A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
polymer
emulsion
acrylamide
ethylene oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2431794A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Willi Nachtigall
Clyde Stephen Scanley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Co filed Critical American Cyanamid Co
Publication of DE2431794A1 publication Critical patent/DE2431794A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2333/26Homopolymers or copolymers of acrylamide or methacrylamide

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Description

American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey / V.St.A. "Stabile selbstinvertierende Wasser-in-Oel-Emulsion"
Die Erfindung bezieht sich auf die rasche Auflösung von in Wasser löslichen Polymeren in Wasser. Sie betrifft eine Verbesserung des Verfahrens zum Auflösen der Polymeren in Wasser durch Inversion von Wasser-in-Oel-Emulsionen, die bestimmte kompatible wasserlösliche oberflächenaktive Mittel enthalten und durch Zugabe der Emulsionszubereitung zu Wasser invertiert werden. Insbesondere ist die Erfindung auf die Verwendung höherer Fettalkohol-Aethylenoxid-Addukte gerichtet, die man durch Umsetzen von etwa 6 bis etwa 15 Mol Anteilen Aethylenoxid mit 1 Mol Anteil eines Fettalkohols mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen erhält, zur Inversion von Polymeremulsionen, die diese Addukte in Wasser enthalten.
Die Verwendung verschiedener oberflächenaktiver Mittel
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zur Auflösung polymerhaltiger Wasser-in-Oel-Emulsionen ist bekannt. In ÜS-PS 3 624 019 werden eine Reihe oberflächenaktiver Mittel beschrieben, durch die sich derartige Emulsionen in Gegenwart von Wasser invertieren lassen, wodurch das Polymer in Wasser als Lösung übergeht. Zu den darin beschriebenen oberflächenaktiven Mitteln gehört eine Reihe verschiedener Arten verfügbarer oberflächenaktiver Mittel. Beispielsmässig sind jedoch nur drei oberflächenaktive Mittel erwähnt, nämlich das Reaktionsprodukt aus 1 Mol Octy!phenol mit 3 Molen Aethylenoxid, das Reaktionsprodukt aus 1 Mol Octylphenol mit 10 Molen Aethylenoxid und ein als komplexer organischer Phosphatester beschriebenes Mittel.
Zur Beschreibung der Inversion der Wasser-in-Oel-Emulsionen werden in obiger Patentschrift drei verschiedene Techniken angegeben, wobei bei der ersten das oberflächenaktive Mittel in Wasser gegeben wird, bei der zweiten das oberflächenaktive Mittel in die Emulsion gegeben wird und bei der dritten die Emulsion in Abwesenheit von oberflächenaktivem Mittel gerührt wird. Für das dritte Verfahren benötigt man dieser Patentschrift zufolge übermässig lange Zeit zum Auflösen des Polymers. Bei Verwendung des ersten und zweiten Verfahrens sollten dieser Patentschrift zufolge praktisch äquivalente Ergebnissserhalten werden.
In einer weiteren Passage dieser ÜS-PS wird folgendes ausgeführt: "Bei anderen speziellen Fällen kann das oberflächenaktive Mittel direkt zu der polymerhaltigen Lösung gegeben werden, wodurch diese bei Berührung mit Wasser
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selbstinvertierend gemacht wird. Diese Produkte lassen sich zwar bei bestimmten Systemen verwenden, sie müssen jesoch sorgfältig formuliert werden, da das oberflächenaktive Mittel unter Umständen in Wechselbeziehung mit dem Emulgiermittel oder der Emulsion treten kann, so dass vor der Verwendung eine Zerstörung eintritt." Die Patentschrift macht bei denjenigen Fällen, bei denen das oberflächenaktive Mittel zur Emulsion gegeben wird, keine Angaben darüber, wie lange die derart modifizierte Emulsion gehalten wird, bevor sie invertiert wird.
Die Auflösungstechnik unter Inversion von Wasser-in-Oel-Emulsionen wird von unerfahrenen Arbeitern oftmals zum Zeitpunkt der Verwendung vorgenommen. Aus diesem Grund möchte man gerne ein einziges Produkt haben, das zum Gebrauch nur ausgemessen werden muss. Aus diesem Grund sollte das oberflächenaktive Mittel, das die Emulsion invertiert und das Polymer in Lösung bringt, am besten in die Wasserin-Oel-Emulsion eingearbeitet werden, die dem Benutzer geliefert wird. Versucht man dies jedoch zu tun, dann ergibt sich im allgemeinen, dass der Latex vor seinem Gebrauch koaguliert. Ist das oberflächenaktive Mittel mit der Emulsion kompatibel, dann ergibt dieses oberflächenaktive Mittel im allgemeinen das Polymer nicht rasch in die Lösung ab. Der Wunsch nach einer selbstinvertierenden Wasser-in-Oel-Emulsion, durch die das Polymer rasch in die Lösung übergeht, besteht daher bereits, es gibt jedoch noch kein praktisches Verfahren zur Herstellung einer derartigen Emulsion,
Aus der parallelen US-Patentanmeldung Ser.No. 25 061 CP ), die am gleichen Tag wie die vorliegende
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ORIGINAL INSPECTED
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Anmeldung eingereicht wurde, geht hervor, dass bei Vornahme der Inversion einer Wasser-in-Oel-Emulsion, in der ein Acrylamidpolymer dispergiert ist, durch Zugabe des oberflächenaktiven Mittels zu dem Wasser zum Invertieren der Emulsion eine Art an oberflächenaktivem Mittel stark überlegen ist gegenüber anderen Arten oberflächenaktiver Mittel, falls die Polymeren nicht ionischer oder kationischer Art sind, wodurch man einen rascheren üebertritt der Polymeren in die Lösung erhält. Den gleichen überlegenen Effekt erhält man jedoch nicht, falls es sich beim Polymer um ein anionisches Polymer handelt.
Erfindungsgemäss wird nun ein Verfahren zum raschen Auflösen eines Acrylamid polymer^ j in Wasser geschaffen, indem man (A) eine Wasser-in-Oel-Emulsion herstellt, in der ein fein verteiltes Acrylamidpolymer und ein kompatibles wasserlösliches oberflächenaktives Mittel dispergiert ist, und (B) diese Emulsion durch Verdünnen mit Wasser invertiert, wodurch das Acrylamidpolymer ; in das Wasser in Form einer Lösung übergeht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man als oberflächenaktives Mittel das Reaktionsprodukt aus einem Mol eines Fettalkohols mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und etwa 6 bis etwa 15 Mol Aethylenoxid verwendet.
Die Erfindung ist daher auch auf eine stabile selbstinvertierende Wasser-in-Oel-Emulsion gerichtet, in der ein feinverteiltes Acrylamidpolymer und als invertierendes oberflächenaktives Mittel das Reaktionsprodukt aus 1 Mol eines Fettalkohols mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
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und etwa 6 bis etwa 15 Mol Aethylenoxid dispergiert ist.
Erfindungsgemäss wird daher eine stabile selbstinvertierende Wasser-in-Oel-Emulsion geschaffen/ die nach Verdünnen mit Wasser das darin enthaltene Acrylamidpolymer rasch in die Lösung freigibt. Dieses Ergebnis ist gegenüber dem Stand der Technik aus mehreren Gründen überraschend. Es muss nämlich als überraschend angesehen werden, dass die wirksamsten oberflächenaktiven Mittel zur Herstellung der selbstinvertierenden Wasser-in-Oel-Emulsionen von den wirksamsten oberflächenaktiven Mitteln zur Invertierung ähnlicher Emulsionen durch Zugabe des oberflächenaktiven Mittels zu dem Wasser im Lichte des Standes der Technik verschieden sein sollen, da demzufolge keine Unterscheidungen bezüglich der oberflächenaktiven Mittel gemacht werden. Ferner ist als Ueberraschung anzusehen, dass die wirksamsten oberflächenaktiven Mittel zur Selbstinversion von Wasser-in-Oel-Emulsionen gleich wirksam sein sollten wie kationische, anionische und nichtionische Polymere, während sich anionische Polymere im Falle nicht selbstinvertierender Wasser-in-Oel-Emulsionen gegenüber verschiedenen oberflächenaktiven Mitteln verschieden verhalten sollten.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung lässt sich allgemein auf Wasser-in-Oel-Emulsionen von Acrylamid polymeren anwenden. Erfindungsgemäss lassen sich daher neben Homopolymer en von Acrylamid auch Emulsionen von Copolymeren verwenden, wie Copolymere aus Acrylamid-Acrylsäure und Acrylamid-Acrylsäuresalz, die etwa 5 bis 95 Gew.-% Acrylamid enthalten. Ferner können Copolymere aus Acrylamid
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und Dimethylaminoäthylmethacrylat eingesetzt werden. Emulsionen, die Copolymere von Acrylamid mit anderen Vinylmonomeren, wie Methylmethacrylat, Acrylnitril, Styrol u.dgl., enthalten, lassen sich ebenfalls verwenden, und solche Copolymere enthalten normalerweise zumindest etwa 50 % Acrylamid.
Das Molekulargewicht der Acrylamidpolymeren reicht von etwa 500·.000 bis etwa 20 Millionen, und erfindungsgemäss werden insbesondere wässrige Lösungen von Polymeren mit Molekulargewichten von über etwa 1 Million hergestellt.
Das verbesserte erfindungsgemässe Verfahren führt zu wässrigen Polymerlösungen mit Polymerkonzentrationen von etwa 0,01 bis etwa 20 Gew.-%, und es lässt sich insbesondere zur Herstellung von Wasserlösungen der Polymeren mit Konzentrationen von etwa 0,01 bis etwa 2 Gew.-% verwenden.
Die Polymerlösungen, die erfindungsgemäss behandelt werden, enthalten im allgemeinen das Polymer und das Wasser in einem Verhältnis von etwa 10/90 bis etwa 70/30, vorzugsweise 25/75 bis 50/50. Gleichzeitig kann das Wasser-zu-Oel-Verhältnis in der Emulsion zwischen etwa 50/50 und etwa 80/20 liegen, und es beträgt vorzugsweise etwa 60/40 bis 77/23.
Die Polymeremulsionen enthalten im allgemeinen etwa 5 bis etwa 75 % Polymer, und vorzugsweise etwa 10 bis etwa 45 % hiervon. Man verwendet eine zur Bildung einer stabilen Emulsion ausreichende Menge an Emulgiermittel, und zwar im allgemeinen etwa 0,5 bis etwa 5 %.
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Die Polymeremulsionen lassen sich nach irgendeinem der in US-PS 3 624 019 beschriebenen Verfahren sowie nach der darin angegebenen Wasser-in-Oel-Emulsionspolymerisationstechnik herstellen. Die in US-PS 3 284 393 beschriebenen Wasser-in-Oel-Emulsionspolymerisationsverfahren können ebenfalls verwendet werden.
Das der Wasser-in-Oel-Acrylamidpolymer-Lösung zugesetzte oberflächenaktive Mittel wird durch Umsetzen eines höheren Fettalkohols mit Aethylenoxid unter Anhängen einer PoIy-(oxyäthylen)-Kette hergestellt. Das oberflächenaktive Mittel hat die Struktur
R-O (CH0CHL0} H
2 2 η
worin R für Alkyl mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen steht und η eine Zahl von etwa 6 bis eiwa 15 ist. Die oberflächenaktiven Mittel sind durch die Modifikation mit Aethylenoxid wasserlöslich, und sie sollten über eine ausreichende Menge an Aethylenoxid-Einheiten verfügen, damit sie die erforderliche Wasserlöslichkeit erhalten. Das oberflächenaktive Mittel wird normalerweise in einer Menge von etwa 8 bis 15 Gew.-% eingesetzt, und zwar bezogen auf das Gewicht des Polymers. Vorzugsweise werden hiervon Mengen von etwa 10 bis 14 Gew.-% verwendet.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Alle darin enthaltenen Teil- und Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsangaben, falls nichts anderes gesagt ist.
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Beispiel It Herstellung von Polyacrylamid-Wasser-in-
Oel-Emulsionen (Latex)
Bestandteile Gramm
ISOPAR M-OeI 1000
Span 80 (Sorbitanmonooleat) 120
40 % Acrylamidlösung in Wasser 3000 Natriumsulfit 1,15
Wasser 100
Das Sorbitanmonooleat wird in dem ISOPAR M in einem Becher aus rostfreiem Stahl gelöst. Unter Rühren mit einem Silverson-Mischer gibt man dann während einer Zeitspanne von 4 Minuten die Acrylamidmonomer-Lösung zu, worauf zur Bildung einer Wasser-in-Oel-Emulsion weitere 4 Minuten gerührt wird.
Die Emulsion wird in einen 5 Liter Rillenkolben übertragen und mit Stickstoff gespült.
Die erhaltene Emulsion wird dann bei 250C in einer Geschwindigkeit von 0,055 ml/Min, mit einer Initiator-Lösung versetzt, die 1,15 g Natriumsulfit in 100 g Wasser enthält. Die Temperatur des Gemisches steigt durch den Beginn der Polymerisation auf 400C an und sie wird durch Kühlen auf 400C gehalten. Nach 5 Stunden ist die Umsetzung praktisch beendet. Der erhaltene Latex enthält Teilchen, von denen 95 % kleiner als 2 Micron sind, und hat folgende ungefähre Zusammensetzung:
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Teile
Wasser 45
Acrylamidpolymer 30
ISOPAR M 25
Sorbitanmonooleat 3
103
ISOPAR M ist ein isoparaffinisches Lösungsmittel, das von Humble Oil and Refining Company verkauft wird und die aus der folgenden Tabelle I hervorgehenden Eigenschaften
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CD CD OO CD
TABELLE I Maximum Testmethode
Eigenschaften Minimum 51,0 ASTM D 287
Dichte, API bei 6O/6O°F 48,0 ASTM D .156
Farbe, Saybolt 30 ASTM D 611
Anilinpunkt 0C (0F) 85 (185) 10 ASTM D 12661
Schwefel, p.p.m. ASTM D 86
Destillation 0C (0F) 210 (410)
AnfangsSiedepunkt 204 (400) 257 (495)
Trockenpunkt ASTM D 93
Flammpunkt 0C (0F)
(Pensky-Martens verschlos
sener Becher)
71 (160)
Nephelometrie
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Untersuchungsverfahren
Zur Bestimmung des Ausmasses, in dem das in der Wasserin-Oel-Emulsion vorhandene Polymer nach Inversion der Ausgangsemulsion in die Lösung übergeht, werden Viskosität sbestimmungen durchgeführt. Es wurde vorher ermittelt, dass es zu einer vollständigen Auflösung des Polymers im Wasser in weniger als 2 Stunden kommt, wenn man die ursprüngliche Wasser-in-Oel-Emulsion, die keinen Zusatz an oberflächenaktivem Mittel enthält, durch Zugabe der Emulsion zu Wasser invertiert, das das Reaktionsprodukt aus 1 Mol Nonylphenol und 20 Mol Aethylenoxid enthält. Zu Vergleichszwecken lässt sich daher die Viskosität einer durch Inversion der Wasser-in-Oel-Emulsion durch Zugabe der Emulsion zu Wasser, das das Nonylphenol-Aethylenoxid-Addukt enthält, als Standardviskosität heranziehen, und diese durch das erfindungsgemässe Verfahren invertierten Emulsionen entsprechen einer völligen Auflösung des Polymers in Wasser.
Die Standardviskosität im hierin verwendeten Sinn ist daher als die Viskosität bei 250C einer Wasser-in-Oel-Emulsion eines Acrylamidpolymers angegebener Zusammensetzung definiert, die durch Zugabe der Emulsion zu Wasser erhalten wurde, das als oberflächenaktives Mittel das Reaktionsprodukt aus 1 Mol Nonylphenol und 12 Mol Aethylenoxid in einer Menge von 16 %, bezogen auf das Gewicht an Polymer in der Emulsion, enthält, wobei die invertierte Emulsion auf einen Polymergehalt von 0,1 % verdünnt ist, soviel Natriumchlorid enthält, dass man in Bezug darauf eine 1-molare Lösung hat, im Falle eines kationischen Polymers auf einen pH-Wert von 5,5 eingestellt ist und im Falle eines
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anionischen oder nichtionischen Polymers auf einen pH-Wert von 8/0 eingestellt ist, und wobei die Viskositätsmessung 2 Stunden nach erfolgter Inversion durchgeführt wird.
In jedem Fall wird daher ein Teil der hergestellten Emulsion zur Bestimmung ihrer . Standardviskosität verwendet. Es werden dann verschiedene oberflächenaktive Mittel untersucht, indem man diese oberflächenaktiven Mittel zu derj Wasser-in-Oel-Emulsion zusetzt und die Emulsion durch Verdünnen der so modifizierten Emulsion mit Wasser invertiert. 2 Stunden nach erfolgter Inversion stellt man die invertierte und verdünnte Emulsion auf den geeigneten Feststoffgehalt (0,1 %) , den geeigneten Salzgehalt (1 m) und den entsprechenden pH-Wert (5,5 oder 8,0) ein, worauf man die Viskosität der jeweiligen invertierten Emulsion bestimmt und in % des Standardviskositätswertes angibt. Invertierte Viskositätswerte, die weniger als 100 % der Standardviskosität ausmachen, zeigen, dass es innerhalb der zweistündigen Versuchszeit zu keiner völligen Auflösung des Polymers kam. Invertierte Viskositätswerte, die etwa 90 % oder mehr der Standardviskosität ausmachen, zeigen, dass das Polymer praktisch vollständig gelöst ist.
Vergleichsversuche
Unter Verwendung des gemäss Beispiel 1 hergestellten Polymers, das ein nichtionisches Homopolymer aus Acrylamid ist, gibt man ein durch Umsetzen von 1 Mol eines Gemisches aus C ?~C-. Fettalkoholen mit 7 Mol Aethylenoxid erhaltenes nichtionisches oberflächenaktives Mittel zu der Wasser-in-Oel-Emulsion in einer Menge von 16 % zu, und zwar bezogen
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auf das Gewicht an Polymer in der Emulsion. Zu Vergleichszwecken wird ein anderer Ansatz hergestellt, und zwar unter Verwendung der gleichen Menge eines durch Umsetzen von 1 Mol Octylphenol mit 3 Mol Aethylenoxid hergestellten oberflächenaktiven Mittels. Diese beiden modifizierten Wasser-in-Oel-Emulsionen werden dann durch Verdünnen mit Wasser auf einen Polymergehalt von 0,2 % invertiert. Nach 2 Stunden stellt man die invertierten Emulsionen auf einen 1-molaren Natriumchloridgehalt, auf 0,1 % Polymergehalt und auf einen pH-Wert von 8,0 ein. Sodann werden die Lösungsviskositäten bei 250C ermittelt, und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
Beispiel Surfactans Lösungsviskosität % an Standardviskosität
1 C12~C14 Alkoho1 +
7 Mol EO* 100
Vergleich Octylphenol + 3 Mol
EO* 21
* EO = Aethylenoxid
Die obigen Ergebnisse zeigen die überlegene Wirksamkeit erfindungsgemässer oberflächenaktiver Mittel gegenüber bekannten Mitteln bei der Freisetzung des Polymers in die Lösung.
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Untersuchung einer gealterten Emulsion
Die Wasser-in-Oel-Emulsion gemäss Beispiel 1, die mit dem Reaktionsprodukt aus 1 Mol gemischter C1 -,-C, .-Fettalkohole.mit 7 Mol Aethylenoxid versetzt ist, und bei der dieses oberflächenaktive Mittel völlig mit der Emulsion kompatibel ist, wird vor der Inversion über eine Zeitspanne von 2 Monaten bei Raumtemperatur gealtert. Nach erfolgter Inversion wird die Lösungsviskosität wie in Beispiel 1 ermittelt, und sie beträgt dann 90 % der Standardviskosität. Dieses Beispiel zeigt, dass die erfindungsgemässe selbstinvertierende Emulsion lange Zeit stabil ist.
Kompatibilitätsversuche
Unter Verwendung der gemäss Beispiel 1 hergestellten Ausgangs-
-Wasser'-in-Oel-Emulsion werden Teilmengen der Emulsion mit einer Reihe wasserlöslicher oberflächenaktiver Mittel, bezogen auf das Gewicht an darin enthaltenem Polymer, versetzt, um so die Kompatibilität zu bestimmen. Die Beurteilung der oberflächenaktiven Mittel führt zu folgenden Ergebnissen:
Surfactans Kompatibilität
Polymer aus 30 % EO* + 70 %
PO** MG=1200 inkompatibel
Nonylphenol + 12 EO inkompatibel
Stearylamin + 15 EO inkompatibel
Stearylamin + 20 EO inkompatibel
* EO = Aethylenoxid
** PO = Propylenoxid
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αΙ&λ 79 A
Vergleichsversuch
Unter Verwendung der gemäss Beispiel 1 hergestellten Ausgangs - Wasser-in-Oel-Emulsion beurteilt man eine Reihe oberflächenaktiver Mittel nach dem oben beschriebenen Untersuchungsverfahren. Die verwendeten Surfactans bzw. oberflächenaktiven Mittel und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
Surfactants Lösungsviskosität % an Standardviskosität
Polyäthylenglykol
1500-Dioleat ■ 15.
Ricinusöl + 12 EO 26
Saccharosepaimitat 16
Beispiel 2;
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wird eine Wasser-in-Oel-Polymeremulsion hergestellt, wobei man abweichend davon ein auf einen Monomergehalt von 70 % Acrylamid und 30 % Acrylsäure bezogenes Polymer verwendet und anstelle des bei Beispiel 1 eingesetzten Initiators die Ausgangszubereitung, bezogen auf das Monomergewicht, mit 100 ppm Natriumbromat versetzt, und während der Polymerisation 100 ppm Natriummetabisulfit in Inkrementen zugibt.
Teilmengen der gemäss Beispiel 2 erhaltenen Wasser-in-Oel-Emulsion werden in getrennten Versuchen mit verschiedenen
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ORIGINAL INSPECTED
oberflächenaktiven Mitteln versetzt, worauf man die Inversion nach dem oben beschriebenen Untersuchungsverfahren durchführt. Die hierzu verwendeten oberflächenaktiven Mittel und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
Surfactans Lösungsviskosität % an Standardviskosität
Reaktionsprodukt aus
1 Mol gemischten C ,.-C1 o
LZ Io
Fettalkoholen und 8 Mol EO 91
Reaktionsprodukt aus 1 Mol gemischten C12-C-. Fettalkoholen und 7 Mol EO 98
Reaktionsprodukt aus 1 Mol gemischten C12-C,g Alkoholen
und 9 Mol EO 50
Reaktionsprodukt aus 1 Mol
Laurylalkohol und 8 Mol EO 100
Reaktionsprodukt aus 1 Mol
Oleylalkohol und 10 Mol EO 100
Beispiel 3:
Nach der in Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsweise wird eine Wasser-in-Oel-Emulsion hergestellt, wobei man abweichend davon ein auf einen Monomergehalt von 13,3 MoI-% Dimethylaminoäthylmethacrylat und 86,7 Mol-% Acrylamid bezogenes Polymer verwendet. Die so erhaltene Emulsion wird nach dem oben erwähnten Untersuchungsverfahren invertiert, und zwar unter Verwendung des Reaktionsproduktes
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aus 1 Mol gemischten C1 -C .-Fettalkoholen und 7 Mol Aethylenoxid. Die Lösungsviskosität der invertierten Emulsion liegt bei 99 % der Standardviskosität.
Vergleichsversuch
Beispiel 3 wird im einzelnen wiederholt, wobei man abweichend davon als- oberflächenaktives Mittel jedoch das Reaktionsprodukt aus 1 Mol Octylphenol und 10 Mol Aethylenoxid verwendet. Die Lösungsviskosität der invertierten Emulsion beträgt 78 % der Standardviskosxtät.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Stabile selbstinvertierende Wasser-in-Oel-Emulsion, dadurch gekennzeichnet, dass in ihr ein fein verteiltes Acrylamidpolymer und als invertierendes oberflächenaktives Mittel das Reaktionsprodukt aus 1 Mol eines Fettalkohols mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und aus etwa 6 bis etwa 15 Mol Aethylenoxid in einer Menge zwischen etwa 8 und etwa 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht an Polymer
in dieser Emulsion, dispergiert sind.
2. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylamidpolymer ein Homopolymer von Acrylamid ist.
3. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylamidpolymer ein anionisches Polymer ist.
4. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylamidpolymer ein kationisches Polymer ist.
5. Verfahren zur raschen Auflösung eines Acrylamidpolymer s in Wasser, indem man (A) eine Wasser-in-Oel-Emulsion herstellt, in der ein fein verteiltes Acrylamidpolymer und ein kompatibles wasserlösliches oberflächenaktives Mittel dispergiert ist, und (B) die erhaltene
Emulsion durch Verdünnen mit Wasser invertiert, wodurch das Acrylamidpolymer in das Wasser in Form einer Lösung übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass man als oberflächenaktives Mittel das Reaktionsprodukt aus 1 Mol eines Fettalkohols mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und aus etwa
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6 bis etwa 15 Mol Aethylenoxid in einer Menge von etwa 8 bis etwa 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht an Polymer in der Emulsion, verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Acrylamidpolymer ein Homopolymer von Acrylamid verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Acrylamidpolymer ein anionisches Polymer verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadruch gekennzeichnet, dass man als Acrylamidpolymer ein kationischen Polymer verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als oberflächenaktives Mittel das Reaktionsprodukt aus 1 Mol gemischten ct2""ci4 ~ Fettalkoholen und aus 7 Mol Aethylenoxid verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man asl oberflächenaktives Mittel das Reaktionsprodukt aus 1 Mol gemischten c 12""Ci8 ~Fettalk°h-°len un(^ aus 8 Mol Aethylenoxid verwendet,
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DE2431794A 1974-07-02 1974-07-02 Stabile selbstinvertierende wasser-inoel-emulsion Pending DE2431794A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7423047A FR2277106A1 (fr) 1974-07-02 1974-07-02 Emulsions de polyacrylamides permettant une dissolution rapide du polymere dans l'eau

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DE (1) DE2431794A1 (de)
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