DE2428588C2 - Vorrichtung zum Beleimen von Spänen - Google Patents
Vorrichtung zum Beleimen von SpänenInfo
- Publication number
- DE2428588C2 DE2428588C2 DE2428588A DE2428588A DE2428588C2 DE 2428588 C2 DE2428588 C2 DE 2428588C2 DE 2428588 A DE2428588 A DE 2428588A DE 2428588 A DE2428588 A DE 2428588A DE 2428588 C2 DE2428588 C2 DE 2428588C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zone
- tools
- loosening
- inlet
- gluing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N1/00—Pretreatment of moulding material
- B27N1/02—Mixing the material with binding agent
- B27N1/0227—Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer
- B27N1/0236—Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings
- B27N1/0245—Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings with a single stirrer shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beleimen von Spänen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den bekannten Beleimungsmaschinen dieser Art,
wie sie z. B. aus der US-PS 37 34 471 bekannt sind, werden die Späne bzw. Fasern oder ähnliche Gutteilchen in
der Einlaufzone, die an dem einen Ende der horizontal angeordneten Kammer angeordnet ist, über einen tan
gential in die Kammer mündenden Einlaufschacht in die
Maschine eingegeben, wobei sie von wenigen im Bereich der Einlaufzone befindlichen, großflächigen Förderwerkzeugen erfaßt und in Richtung auf die vorzugsweise zylindrische Mischkammer hin bewegt werden. In
der Mischkammer wird das Gut durch die mit der Mischweile umlaufenden Werkzeuge in Umfangsrichtung beschleunigt derart, daß sich ein Mischgutring an
der Innenwandung der Mischkammer bildet, der längs
dieser Wandung in Richtung auf den Auslauf spiralförmig entlanggleitet Das Bindemittel, beispielsweise flüssiger
Leim, wird in der sich an die Einlaufzone anschließenden Beieimungszone zugegeben, und zwar über mit
der Mischwelle umlaufende Schleuderröhrchen. Der in
der Beieimungszone zugegebene Flüssigleim wird in der sich anschließenden Nachmischzone vor allem durch die
Reibung der zu mischenden Teilchen aneinander, beispielsweise durch Span-an-Span-Reibung, gleichmäßig
auf die Teilchen unterschiedlichster Größe verteilt, wobei diese Verteilung von der Relativbewegung der den
Spangütring durchpflügenden Mischwerkzeuge unterstützt wird. Im Endbereich der Mischkammer wird das
beleimte Gut vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer einstellbaren Drosselklappe in einen Auslaufschacht
geleitet und aus diesem abgeführt
Die in der Einlaufzone angeordneten Förderwerkzeuge mit ihren großflächigen, paddeiförmigen Arbeitsflächen
sind gegen die Mittelachse der Mischkammer angestellt derart daß das Gut sowohl zur Auslaufseite
der Mischkammer hin als auch radia' nach außen beschleunigt wird. Mit dem in den Einlaufschacht einfallenden
Gut gelangt auch Luft durch den Einlaufschacht in die Mischkammer und in den Wirkungsbereich der
Werkzeuge. Diese Luft wird, da die weniger, großflächen Förderwerkzeuge wie Ventilatorflügel wirken, mit
erheblicher Geschwindigkeit in die Einlaufzone in unerwünschter Weise stoßartig und heftig bewegt Der in
der Einlaufzone und der Mischkammer dadurch entstehende pr'sierende Luftstrom kann bei geringem Durchsatz
der Maschine oder bei einer Verarbeitung von leichtem Mischgut, insbesondere bei Fasermaterial, dieses
mitnehmen, so daß es je nach der Beschaffenheit des Gutes bis tief in den Bereich der Beieimungszone hinein
an der Mischkammtrwandung zu einem Faser- bzw. Spangutmangel kommen kann, wodurch die Bildung des
für eine gleichmäßige Beleimung erwünschten Gutringes verhindert ist Zudem besteht der Nachteil, daß eine
zu geringe Menge an Span- oder Fasermaterial den sich etwa an der Vlischkammerwandung ansetzenden Leim
nicht ausreichend abwischen kann, so daß sich trotz Kühlung der Mischkammerwandung an solchen Stellen
der Kammerwandung schädliche Leimansätze mit diesen bekannten Nachteilen bilden können.
Bei bekannten Maschinen hat sich weiter gezeigt, daß eine Stauung des einlaufenden Gutes im Bereich der
Einlaufzone unterhalb des aufgesetzten Einlaufschachtes entsteht da die Werkzeuge im Einlaufschacht durch
ihre hohe Umfangsgeschwindigkeit das Gut zu stark gegen den Einlaufstrom -."erfen. Späne und/oder Fasern
stauen sich besonders stark im Bereich der an den Einlaufschach' angrenzenden Kanten, Ecken und Flächen
des Mischkammerzylinders — also an der Verschneidung zwischen Einlaufschacht und zylindrischer Mischkammer
—, gegen welche das Span- oder Fasermaterial durch die im Einlaufbereich rotierenden wenigen großflächen
Förderwerkzeuge mit hoher kinetischer Energie geworfen wird. Hierdurch entsteht zudem ein starker
Verschleiß, und zwar im Bereich der Verschneidung zwischen Einlaufschacht und der zylindrischen Mischkammerwandung.
Durch die Stauung des Materials, insbesondere durch Stauung von Span- oder Fasergut,
kann es infolge der schnell umlaufenden Werkzeuge der Einlaufzone außerdem zu sehr nachteiligen Quetschungen
des Gutes und dabei zur Zerstörung der Späne und Faserstruktur kommen. Diese vor der Beieimungszone
entstehenden Stauung :n verhindern außerdem den Aufbau des die Späne bzw. Fasern oder dgl. schonenden
und eine gleichmäßige Behandlung, insbesondere Beleimung des Gutes sowie dessen gleichmäßigen Transport
gewährleistenden Gutringes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Beleimungsvorrichtung so auszubilden,
daß Stauungen des Gutes im Bereich der Einlaufzone, insbesondere im Verschneidungsbereich zwischen Einlauf-
und Beieimungszone und die damit verbundenen beschriebenen Nachteile vermieden werden, wobei das
über dem Einlaufschacht einfallende Span- oder Fasergut im Bereich unmittelbar vor dem Eintritt in die Beieimungszone
ohne Beschädigung seiner Struktur aufgelockert und gleichmäßig über den Umfang verteilt und
dadurch bereits vor Eintritt in die Beieimungszone zu einem optimal gleichmäßig starken und gleichmäßig
dichten Gutring vorgeformt wird, der dann nach Eintritt in die Beieimungszone gleichmäßig mit Bindemittel beaufschlagt
und von den dort befindlichen Werkzeugen weiter befördert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art erfindungsgei<vU$ mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Schaffung einer Ringbildungszone im Übergangsbereich zwischen der Einlauf-
und Beieimungszone wird erreicht, daß das durch den Ein'jiufschacht einfallende Span- oder Fasergut bereits
vor Eintritt in die Beieimungszone zu einem gleichmäßig starken und dichten Gutring vorgeformt wird.
Hierdurch wird der Verschleiß im Bereich zwischen Einlaufschacht und Mischkammerwandung erheblich reduziert,
zugleich wird der mit hohem Verschleiß einhergehende Spanbruch entsprechend vermindert. Der entlang
der Mischkammerwandung laufende Gutring wird beim Durchlauf durch die Beieimungszone gleichmäßig
beleimt ein Anhaften des Leims an der Mischkammerwandung wird durch den kontinuierlich durchlaufenden
Gutring wirksam verhindert Durch die Ringbildung direkt nach Eintritt in die Mischkammer wird eine Auflokkerung
und Durchmischung des Gutes ohne Beuhädigung desselben erreicht
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung nacn Anspruch 2 umfaßt die Ringbildungszone etwa
den Axialbereich im letzten Drittel des Einlaufschachtes sowie den daran in Richtung auf den Auslaui der Mischkammer
sich anschließenden Axialbereich, der hinter dem Verschneidungsquerschnitt zwischen Einlaufschacht
und der zylindrischen Mischkammer und vor der Beieimungszone liegt. Zur Formung des Span- oder
Fasergutringes innerhalb dieser noch vor der Beieimungszone befindlichen Ringbildungszone sind in weiterer
Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 4 etwa vier bis zwölf Auflockerungs- und Einholwerkzeuge,
vorzugsweise mit in axialer und/oder in Umfangsrichtung ^ltichmäßiger Versetzung auf der Mischwelle angeordnet.
Vorzugsweise ist dabei eine Versetzung der Auflockerungs- uiid Einholwerkzeuge gemäß Anspruch
5 gegeneinander vorgesehen, bei welcher mindestens ein Teil der vorzugsweise nebeneinander liegenden
Auflockerung11- und Einholwerkzeuge schraubenlinienförmig
über den Umfang der Mischwelle verteilt sind. Dabei erzielt man eine besonders gute Auflösung
des über den Einlaufschacht einfallenden Gutes und dessen gleichmäßige Formung zu einem optimalen Gutring,
wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nach Anspruch 6 al's Auflockerungs- und Einholwerkzeuge
in mindestens zwei Gruppen aufgeteilt sind, wobei jede Gruppe in sich schraubenlinienförmig über den
Umfang der Mischwelle verteilt angeordnet ist. Die Be-
leimungszone wird in ihrer vollen konstt aktiven Länge gleichmäßig gut ausgenutzt, so daß der Wirkungsgrad
der Beleimwerkzeuge voll zutage tritt, da bereits ein durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Ringbildungszone
fertig geformter Gutring die Beleimungszone erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 7 bis 14. Im folgenden wird die Erfindung
anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig.! die Beleimungsvorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1.
F i g. 3 ein Beispiel einer Auflockerungs- und Einholschaufel in Draufsicht (F i g. 3a) und Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Beleimungsvorrichtung weist eine langgestreckte, horizontal angeordnete, zylinderfurrnige
Mischkarr;mer 1 auf, in deren Achse eine Misrhwelle
2 drehbar gelagert ist. An der Eingangsseite der Mischkammer befindet sich ein Einlaufschacht 3, über
den das Mischgut, wie Fasern, Späne oder dgl, von oben zugeführt wird. Das Gut gelangt in die Einlaufzone Z1,
in welcher relativ wenige Förderwerkzeuge 4,4', bestehend aus einem Werkzeugschaft 4a und großflächigen,
schaufeiförmigen Arbeitsflächen 4b, vorgesehen sind. Anstelle dieser wenigen z. B. eins, zwei oder drei großflächigen
Förderwerkzeuge 4,4' können auch eine entsprechende Anzahl Förderwerkzeuge mit kleineren
schaufeiförmigen Arbeitsflächen vorgesehen sein. Die schaufeiförmigen Arbeitsflächen 4b dieser Förderwerkzeuge
4,4' sind so ausgebildet und angestellt, daß sie das
im wesentlichen tangential von oben her einfallende Gut erfassen und in einer Richtung axial zur Mischwelle
2 zur zylindrischen Mischkammer 1 hin transportieren. Der Einlaufschacht 3 geht bei dem VerschneidungsquerschnitL
der durch die Linien V-V in F i g. 1 eingezeichnet ist, in die zylindrische Wandung 1' der Mischkammer 1
über.
Mit Z2 ist die Beleimungszone bezeichnet, in welcher
die Beleimwerkzeuge 5, beispielsweise auf der Mischwelle
2 angeordnete Schleuderröhrchen, vorgesehen sind. Diese Schleuderröhrchen 5 werden über ein zentrales
Zufuhrrohr 6, das in den hohlen Teil 7 der Mischwelle 2 hineinragt, mit flüssigem Leim gespeist An die
Beleimungszone Z 2 schließt sich eine Nachmischzone Z3 an, in der Misch werkzeuge 8 mit der Welle 2 umlaufen.
Am Ende der Mischzone Z3 befindet sich der Auslauf 9.
Erfmdungsgemäß ist nun der Obergangsbereich zwischen der Einküfzone Zl und der Beleimungszone Z 2
als Ringbildungszone ZR ausgebildet, indem in dieser Zone eine größere Anzahl von mit der Mischwelle 2
umlaufenden Auflockerungs- und Einholwerkzeugen 10 angeordnet sind. Diese Ringbildungszone ZR umfaßt
etwa den Axialbereich im letzten Drittel des Einlaufschachtes 3 sowie den daran in Richtung auf den Auslaß
9 der Mischkammer 1 sich anschließenden Axialbereich, der hinter dem Verschneidungsquerschnitt V-V zwischen
Einlaufschacht 3 und dem Eintrittsquerschnitt der Mischkammer 1 liegt In dieser Ringbildungszone ZR
befinden sich etwa vier bis zwölf, beim Ausführungsbeispiel sechs Auflockerungs- und Einholwerkzeuge 10, die
in axialer Richtung der Mischwelle 2 gleichmäßigen Abstand und in Umfangsrichtung gesehen gleichmäßigen
Winkelabstand voneinander haben. Die Auflockerungsund
Einholwerkzeuge 10 sind femer vorzugsweise schraubenlinienförmig über den Umfang der Mischwelle
2 angeordnet Dabei können entweder alle Werkzeuge 10 auf einer einzigen Schraubenlinie liegen oder
die Werkzeuge 10 können gruppenweise, beispielsweise in zwei oder drei Gruppen zu je zwei oder drei Einzelwerkzeugen
so angeordnet sein, daß jede Gruppe für sich einen Teil einer Schraubenlinienform bildet, wobei
sämtliche Gruppen zusammen eine zwei- oder dreigängige Schraubenlinienform ergeben. Durch diese schraubenlinienförmige
Anordnung der Auflockerungs- und Einholwerkzeuge wird ein besonders guter Auflockerungs-
und Einholeffekt des diesen Werkzeugen 10 von den bloßen Förderwerkzeugen 4, 4' zugeführten Spanoder
Fasergutes erreicht. Die Werkzeuge 10 bestehen ebenfalls aus einem Werkzeugschaft 10a und einer Arbeitsfläche
10/>. Die sichel- oder schaufeiförmig ausgcbildete
Arbeitsfläche 10i> ist dabei vorzugsweise radial gegenüber dem Schaft 10a, also zur Wandung Γ der
Mischkammer hin einstellbar. Gleichzeitig ist eine Einstellung der Arbeitsfläche XQb um die Längsachse des
Schaftes 10a zur Erzielung einer der jeweiligen Gutart entsprechenden optimalen Auflockerungs- bzw. Einholwirkung
möglich.
Durch die Vielzahl der in der Ringbildungszone ZR erfindungsgemäß vorgesehenen Auflockerungs- und
Einholwerkze'jge 10 wird das von der Einlaufzone Zl
über die dort befindlichen Förderwerkzeuge 4, 4' in Richtung auf die Kammer 1 geförderte Span- oder Fasergut
mit kurzen Intervallen der verhältnismäßig dicht
beieinander liegenden Werkzeuge 10 erfaßt, wobei die relativ große ankommende Span- oder Fasermenge
durch die Vielzahl der vorgesehenen Einhol- bzw. Auflockerungswerkzeuge 10 vergleichmäßigt wird, so daß
Faserhaufen oder Faserklumpen infolge der Zupfwirkung dieser Werkzeuge 10 aufgelöst werden und gleichzeitig
das so aufgelöste Span- oder Fasergut in einen innigen Rotationskontakt zu den Werkzeugen 10 gelangt,
derart, daß bereits vor den eigentlichen Beleimungswerkzeugen
5 ein gleichmäßig aufgebauter Spanoder Fasergutring gebildet wird. In F i g. 1 ist das in den
Einlaufschacht 3 einfallende Gut schematisch durch Kreuze veranschaulicht; ebenso die Auflösung dieses
Gutes und die anschließende Bildung des Ringes 11. Die Bildung eines solchen Span- oder Fasergutringes vor
der eigentlichen Beleimungszone Z 2 ist ganz besonders bei der Beleimung von Fasermaterial von Vorteil, da
dieses leichte Fasermaterial weder in der Einlaufzone Zl gestaut noch unkontrolliert bis tief in die Beleimungszone
Z2 von Luftströmungen ungleichmäßig weggetragen werden kann und eine ungleichmäßige Beleimung
sowie Agglomeratbildung in der Beleimungszone Z2 entstehen. Durch die Vielzahl der in d~r Ringbildungszone
ZR vorgesehenen Werkzeuge 10 wird das ankommende Fasermaterial in schneller Aufeinanderfolge
von den einzelnen Werkzeugen 10 erfaßt und in axialer Richtung weiterbefördert, wobei gleichzeitig
durch die Vielzahl der Werkzeuge 10 ungleiche impulsförmige unkontrollierbare Luftströmungen, welche den
Aufbau eines Materialringes bisher spürbar gestört haben, vermieden sind. Somit wird bereits in der Ringbildungszone
ZR ein gleichmäßig starker und gleichmäßig dichter rotierender Gutring aufgebaut, der als solcher
den ersten Beleimungswerkzeugen 5 der Beleimungszone Z 2 zugeführt und dort umgehend gleichmäßig mit
aus den Schleuderröhrchen 5 austretendem flüssigen Leim beleimt wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei Fasermateriai eine besonders
gleichmäßige Ringbildung in der Ringbildungszone ZR eintritt, wenn mindestens eines der Auflockerungsund
Einholwerkzeuge 10 höchstens halb so groß ist wie
ZiS Döö
die Arbeitsfläche 46 eines in der Einlaufzone Z1 befindlichen
Förderwerkzeuges 4,4'. Dabei ergeben sich optimale Verhältnisse, wenn vorzugsweise die Arbeitsflächen
106 etwa 0,2 bis 0,3 mal so groß sind wie die Arbeitsflächen Ab der Förderwerkzeuge 4.
Insgesamt sollen die Summen der Arbeitsflächen 106 aller Auflockerungs- und Einholwerkzeuge 10 gleich
oder ..reiner sein als die Summe der Arbeitsflächen 4b
der Förderwerkzeuge 4,4'.
Um eine optimale Auflösung des Gutes, insbesondere bei Fasern durch die Arbeitsflächen 10b du Werkzeuge
10 zu erreichen, sind vorteilhaft die Arbeitsflächen 106 der Werkzeuge 10 der Ringbildungszone ZR und/oder
der Einlaufzone Z1 schaufel- oder sichelförmig ausgebildet,
und zwar vorzugsweise derart, daß die Förderflächen in Umdrehungsrichtung gesehen eine nach vorn
weisende Verjüngung haben, die vorzugsweise in eine Spitze 10c ausläuft. Diese Spitze 10c bildet den radial
am weitesten außen liegenden Teil der Arbeitsfläche 106 und bewirkt, daß beispielsweise bei Faserklumpen
die einzelnen Fasern oder Bündel von Fasern von den Spitzen erfaßt und so eine Auflösung der in Haufen oder
Klumpen ankommenden Fasermengen erfolgt. Es ist von Vorteil, wenn die Einhol- und Auflockerungswerkzeuge
10 der Ringbildungszone ZR und/oder die der Einlaufzone Z1 etwa gleiche radiale Länge aufweisen
wie die Werkzeuge der Beleimungszone Z 2. Schließlich hat sich gezeigt, daß besonders gute Auflösungs- und
Einholwirkungen erreicht werden, wenn die Schaufelfläche von mindestens einer, vorzugsweise aller Werkzeuge
10 der Ringbildungszone ZR mit der Achse des Werkzeugschaftes 10a einen Winkel λ von 120° bis
160°, vorzugsweise 140°, einschließen (vgl. F i g. 3a), wobei
der eine Schenkel 10'a dieses Winkels die ideelle Achse 10'a ist und der andere Winkelschenkel 10'6 in
der Mitte der wirksamen Arbeitsfläche 106 liegt. In der F i g. 3 ist ferner der Winke! β eingezeichnet dessen
einer Winkelschenkel 2' eine Parallele zur Mittelachse der Mischwelle 2 ist und dessen anderer Winkelschenkel
10' c die verbindende zwischen der Spitze 10c und dem Ende E der Arbeitsfläche 106 ist. Dieser Winkel β ist
somit eine Größe für die Einstellage der Arbeitsfläche 106 bei Drehung der Schaufelfläche 106 um die Achse
10'a; er ist bestimmend für die Größe der radialen und axialen Förderkomponente und gibt die Dreheinstellage
der Arbeitsfläche 106 in Richtung auf die Achse 10'a des Schenkels 10a an. Je spitzer dieser Winkel ist, um so
mehr Späne werden von der Arbeitsfläche 106 aus der ankommenden Spangutmenge entnommen. Günstige
Verhältnisse haben sich ferner ergeben, wenn in der Ringbildungszone ZR mindestens doppelt so viele Auflösungs-
und Einholwerkzeuge 10 wie in der Einlaufzone Zl angeordnet sind. Der in der Ringbildungszone
ZR vor dem ersten Beleimwerkzeug 5 der Beleimungszone Z 2 gebildete Faser- oder Spangutring wird anschließend
den Werkzeugen 5 der Beleimungszone gleichmäßig zugeführt und gelangt dann in die eigentliche
Nachmischzone Z3, in der die Mischwerkzeuge 8 vorgesehen sind. Nach Durchlaufen der Mischzone Z3
tritt das beleimte Span- oder Fasermaterial über den Auslauf 9, der in geeigneter Weise mit einer Drosselstelle,
beispielsweise einer Drosselklappe, versehen sein kann, aus der Mischkammer 1 aus. Mit der Anordnung
einer solchen Drosseleinrichtung kann der Füllungsgrad und damit die Stärke des Materialringes, der die Mischkammer
1 durchläuft, entsprechend dem Bedarf des Einzelfalles, insbesondere in Anpassung der Durchsatzleistung
an das zu beleimende Gut, Späne, Fasern usw.
angepaßt werden.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, sind die Arbeitsflächen 106 der Werkzeuge in der Ringbildii'- :s/one ZR und/oder
die der Einlaufzone Zl gewölbt ausgebildet, und zwar vorzugsweise so, daß die konkave Seite der Wölbung
wenigstens teilweise in Richtung auf die Beleimungszone Z 2 zeigt. Hierdurch wird neben der günstigen Auflockerung
eine besonders vorteilhafte Einholwirkung in Richtung auf die Beleimungszone erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Beleimen von Spänen, Fasern oder dgL Teilchen aus zeUulosehaltigen Stoffen, wie
Holz, Bagasse oder dgL, mit einer wenigstens annähernd zylindrischen Mischkammer, in die das zu beleimende Gut über einen Einlaufschacht eingegeben
und über eine Einiaufzone, eine dieser Einlaufzone nachgeordneten Beleimungszone, eine Nachmischzone und einen Auslauf in Form eines entlang der
zylindrischen Mischkammerwandung rotierenden Gutringes durchläuft, und bei der auf einer die
Mischkammer durchsetzenden Mischwelle in der Einlaufzone, mit schaufelartigen oder paddelartigen
Arbeitsflächen versehene Förderwerkzeuge und in der Beleimungs- und Nachmischzone zum Beleimen
und Mischen des Gutes ausgebildete Werkzeuge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Schaffung einer Ringbildungszone (ZR) im Ubergangsbereich zwischen der Einlauf- (Zi) und
der Beleimungszone (Z 2) mehrere in Umfangsrichtung der Mischwelle (2) gesehen gleichmäßig verteilte Auflockerungs- und Einholwerkzeuge (10) auf der
Mischwelle (2) angeordnet sind, deren Arbeitsflächen schaufel- oder sichelförmig ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbildungszone (ZR) etwa den
Axialbereich des letzten Drittels des Einlaufschachtes (3) sowie den daran in Richtung auf den Auslauf
(9) der Mischkammer (1) sich anschließenden Axialbereich, der hinter o~,m Ver-chneidungsquerschnitt
(V-V) zwischen Einlanfschacht (3) und Mischkammer (1) und vor der Beleimun/ wone (Z2) liegt, umfaßt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbildungszone (ZR) sich zu mindestens zwei Dritteln in den Einlaufschacht (3) und
zu einem Drittel innerhalb der Mischkammer (1) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringbildungsrone (ZR) etwa vier bis zwölf Auflockerungs- und Einholwerkzeuge (10), vorzugsweise mit in axialer und/
oder Umfangsrichtung gleichmäßiger Versetzung
zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil
der vorzugsweise nebeneinander liegenden Auflokkerungs- und Einholwerkzeuge (10) schraubenlinienförmig über den Umfang der Mischwelle (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Auflockerungsund Einholwerkzeuge (10) in mindestens zwei Gruppen aufgeteilt sind und die Werkzeuge (10) jeder
Gruppe in sich schraubenlinienförmig über den Umfang der Mischwelle (2) verteilt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Arbeitsflächen (lOty aller Auflockerungs- und Einholv/erkzeuge (10) gleich oder kleiner ist als die Summe
der Arbeitsflächen (4b)aer Förderwerkzeuge (4,4')·
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (10ή)
mindestens eines der Auflockerungs- und Einholwerkzeuge (10) höchstens halb so groß ist wie die
Arbeitsfläche (4b) eines in der Einlaufzone (Z 1) be-
findlichen Förderwerkzeuges (4, 4'), vorzugsweise
0,2 bis 03 mal so groß ist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (1Oi))
der Auflockerungs- und Einholwerkzeuge (10) in der Ringbildungszone (ZR) und der Einiaufzone (Zi)
schaufel- oder sichelförmig vorzugsweise mit in Umdrehungsrichtung nach vorn weisender Spitze (iOc)
und zunehmend verjüngt ausgebildet ist. wobei vorzugsweise die Spitze (iOc) den radial am weitesten
außen liegenden Teil der Arbeitsfläche (IQb) bildet
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (iOb)
mindestens eines der Auflockerungs- und Einholwerkzeuge (10) in der Ringbildungszone (ZR) und7
oder die Arbeitsfläche (4b) mindestens eines Förderwerkzeuges (4, 4') in der Einlaufzone (Z 1) gewölbt
ausgebildet ist vorzugsweise derart daß die konkave Seite der Wölbung wenigstens teilweise in Richtung auf die Beleimungszone (Z 2) weist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen
(4b, lOtyder Förderwerkzeuge (4) und der Auflockerungs- und Einholwerkzeuge (10) zur Änderung ihrer Förder-, Auflockerungs- und Einholwirkung in
radialer Richtung und/oder in Richtung senkrecht zur Längsachse des Werkzeugschaftes (4a bzw. iOa)
einstellbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß die Auflockerungsund Einholwerkzeuge (10) der Ringbildungszone
(ZR) und/oder die Förderwerkzeuge der Einlaufzone (Zi) etwa gleiche radiale Länge haben wie die
Werkzeuge (5) der Beleimungszone (Z 2).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen
(lOty von mindestens einem, vorzugsweise allen Auflockerungs- und Einholwerkzeugen (10) der Ringbildungszone (ZR) mit der Achst des Werkzeugschaftes (1Oa^ einen Winkelt von 120° bis 160°, vorzugsweise 140°, einschließen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet daß in der Ringbildungszone (ZR)mindestens doppelt so viele Auflokkerungs- und Einholwerkzeuge (10) wie Förderwerkzeuge (4) in der Einlaufzone (ZX) angeordnet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2428588A DE2428588C2 (de) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Vorrichtung zum Beleimen von Spänen |
US05/587,318 US4006706A (en) | 1974-06-14 | 1975-06-16 | Device for applying glue to chips |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2428588A DE2428588C2 (de) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Vorrichtung zum Beleimen von Spänen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428588A1 DE2428588A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2428588C2 true DE2428588C2 (de) | 1985-10-17 |
Family
ID=5918047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2428588A Expired DE2428588C2 (de) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Vorrichtung zum Beleimen von Spänen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4006706A (de) |
DE (1) | DE2428588C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000883A1 (de) * | 1979-02-07 | 1980-08-14 | Ube Industries | Verfahren und vorrichtung zur verteilung einer fluessigkeit in einer anderen fluessigkeit |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658243B2 (de) * | 1976-12-22 | 1978-11-23 | Bison-Werke Baehre Und Greten Gmbh & Co Kg, 3257 Springe | Rührwerk einer Beleimungsmaschine zum Beleimen von lignozellulosehaltigen Teilchen, wie Fasern, Spänen, Staub o.dgl |
FI62872C (fi) * | 1978-06-06 | 1983-03-10 | Ahlstroem Oy | Anordning foer silning av fibersuspensioner |
DE3137109A1 (de) * | 1981-09-18 | 1983-04-07 | Loedige Maschbau Gmbh Geb | Verfahren und vorrichtung zum befeuchten von schuettgut |
DE3336665A1 (de) * | 1983-10-08 | 1985-04-25 | Gebrüder Lödige, Maschinenbaugesellschaft mbH, 4790 Paderborn | Verfahren zum befeuchten schuettfaehiger feststoffe und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
US5064689A (en) * | 1989-03-20 | 1991-11-12 | Weyerhaeuser Company | Method of treating discontinuous fibers |
US5432000A (en) * | 1989-03-20 | 1995-07-11 | Weyerhaeuser Company | Binder coated discontinuous fibers with adhered particulate materials |
US5071675A (en) * | 1989-03-20 | 1991-12-10 | Weyerhaeuser Company | Method of applying liquid sizing of alkyl ketene dimer in ethanol to cellulose fibers entrained in a gas stream |
US5057166A (en) * | 1989-03-20 | 1991-10-15 | Weyerhaeuser Corporation | Method of treating discontinuous fibers |
US5498478A (en) * | 1989-03-20 | 1996-03-12 | Weyerhaeuser Company | Polyethylene glycol as a binder material for fibers |
US5230959A (en) * | 1989-03-20 | 1993-07-27 | Weyerhaeuser Company | Coated fiber product with adhered super absorbent particles |
WO1993012282A1 (en) * | 1991-12-17 | 1993-06-24 | Weyerhaeuser Company | Hopper blender system and method for coating fibers |
US6162496A (en) * | 1996-05-20 | 2000-12-19 | Blue; David | Method of mixing |
US6517232B1 (en) | 1996-05-20 | 2003-02-11 | Becker-Underwood, Inc. | Mixing systems |
US6551401B1 (en) | 2000-10-19 | 2003-04-22 | Becker-Underwood, Inc. | Machine for coloring landscaping material |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA722074A (en) * | 1965-11-23 | Lodige Wilhelm | Mixing and wetting solid materials | |
DE1213385C2 (de) * | 1960-01-16 | 1976-01-15 | Draiswerke Gmbh, 6800 Mannheim | Mischmaschine |
DE2113960C3 (de) * | 1970-11-24 | 1981-06-19 | Draiswerke Gmbh, 6800 Mannheim | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffen mit Flüssigkeiten |
-
1974
- 1974-06-14 DE DE2428588A patent/DE2428588C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-06-16 US US05/587,318 patent/US4006706A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000883A1 (de) * | 1979-02-07 | 1980-08-14 | Ube Industries | Verfahren und vorrichtung zur verteilung einer fluessigkeit in einer anderen fluessigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2428588A1 (de) | 1976-01-02 |
US4006706A (en) | 1977-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2428588C2 (de) | Vorrichtung zum Beleimen von Spänen | |
DE2039439C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer feststofffreien Fleischmasse | |
EP0370181B1 (de) | Kontinuierlich arbeitender Mischer | |
DE2637558A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines kontinuierlichen materialstroms | |
DE2917191C2 (de) | ||
DE2224209C3 (de) | Vorrichtung zum Auswerfen der trockenen, ausgelaugten Schnitzel aus einem Diffusionsturm | |
DE2517131C2 (de) | Vorrichtung zum Auflockern von feuchten, faserhaltigen Materialien | |
EP0716878B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Farbe | |
DE2754722B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und Entkeimen von ganzen Maiskörnern oder zum Entkeimen von Maiskornbruchstücken | |
DE3016031C2 (de) | Verfahren zum Beleimen von Spänen, Fasern o.dgl. lignozellulosehaltigen Teilchen und Beleimmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
CH681020A5 (de) | ||
DE2615506C2 (de) | Ringmischer zum Benetzen eines dispersen Feststoffes mit einer Flüssigkeit | |
EP0192639A1 (de) | Beschicktrichter für müllverbrennungsanlagen | |
DE102006057147A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren von faserigem Material | |
DE2908729A1 (de) | Verfahren an einer siebvorrichtung zum reinigen der oeffnungen in einem siebblech und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2736812C2 (de) | ||
DE69805152T2 (de) | Speisevorrichtung für Fasermatten in Deckelkarden | |
DE1202055B (de) | Vorrichtung zum Herstellen gepresster Futterkuchen | |
DE2304262A1 (de) | Vorrichtung zum beleimen von spaenen, fasern oder aehnlichem mischgut aus holz oder dgl. fuer die spanplattenherstellung | |
WO2019185236A1 (de) | Mischvorrichtung für fasern oder späne und bindemittel | |
DE2304884C2 (de) | Vorrichtung zum koninuierlichen Beleimen von Spänen | |
DE2445439B2 (de) | Vorrichtung zum aufbereiten von zerschlagenen giessereiformen im sinne von gebrauchtem giessereisand und abscheiden von metallstuecken und restknollen | |
DE6602080U (de) | Kegelfoermige dreschvorrichtung. | |
DE2213778C3 (de) | Beleimungsmaschine | |
CH625972A5 (en) | Continuous mixer for gluing loose wood chips, fibres or other particles for manufacturing compacts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |