DE2428009A1 - Schussfadeneinfuehrvorrichtung fuer einen schuetzenlosen webstuhl - Google Patents
Schussfadeneinfuehrvorrichtung fuer einen schuetzenlosen webstuhlInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/20—Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
- D03D47/23—Thread grippers
- D03D47/233—Carrying grippers
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Description
James Mackie & Sons Limited 24o/596
Schußf adene inführvorr iohtung
für einen schützenlosen Webstuhl
Die Erfindung "betrifft eine Schußfadeneinf ührvorrichtung für
einen schützenlosen Webstuhl vom Transfertyp, d.h. für einen
Webstuhl, bei dem der Schußfaden oder Band durch das Webfach mittels zweier Speere oder Rapiere befördert wird, die von
entgegengesetzten Seiten in das Webfach hinein-und wieder
hinausbefördert werden, wobei ein Speer den Schußfaden greift und diesen in das Webfach einführt, diesen dann in der Mitte
des Webfaches zum anderen Speer überführt, der dann nach außen bewegt wird und den Schußfaden durch den Rest des Webfaches
transportiert.
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Eine zweckmäßige Ausbildung einer Schußfadeneinführvorrichtung
ist in der älteren Anmeldung P 23 44 123.8 beschrieben. Diese
Einführvorrichtung enthält zwei Hebel, von denen der eine an seinem äußeren Ende einen Haken trägt und drehbar am auflaufenden
Ende der Einführvorrichtung an einem Punkt neben dem Haken gelagert ist, während der andere Hebel zwischen
seinen Enden drehbar gelagert ist und an seinem auflaufenden Ende bewegbar mit dem ablaufenden Ende des ersten Hebels verbunden
ist. Heben dem Haken ist eine Klemmflache Torgesehen,
so daß das Garn zwischen dem Haken und der Elemmf lache fest—
legbar ist, und die Lage des Drehlagers des ersten, mit dem
Haken versehenen Hebels ermöglicht eine feste und zwangsläufige Einklemmung des Garns. Eine Drehbewegung des zweiten
Hebels, dessen Drehpunkt vorzugsweise näher dem ablaufenden Ende als dem auflaufenden Ende liegt, die beispielsweise durch
eine kleine Abwärtsbewegung des ablaufenden Endes bewirkt wird, verursacht eine zwangsläufige und verhältnismäßig große
Bewegung des ersten Hebels, so daß der Haken ta eine Lage bewegt wird, in der das Garn erfaßt wird und dann in eine
Lage, in der das Garn festgeklemmt wird.
Eine derartige Einfüfarvorrichtung kann in der in der älteren Anmeldung P 23 61 199·6 beschriebenen Weise abgewandelt werden,
indem das auflaufende Ende des zweiten Hebels der Einführvorrichtung mit einer Hase versehen wird, die sich über den Terbindungspunkt
der beiden Hebel hinaus erstreckt, und die Küchen besitzt, die längsseits und über dem Haken liegen
und den Schußfaden vom Haken beim Zurückfahren der Einführvorrichtung aus dem Webfach ablenken.
Sa die Hase des Hebels innerhalb der Grenzen der Einführvorrichtung
liegt, erfordert sie nicht die Verwendung eines Brückenteils, um ein. Anheben über die Bandlager zu bewirken,
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so daß die Webfachhöhe "vermindert werden kann.
Wenn die in der älteren .Anmeldung P 23 61 199-6 beschriebene
rechtsseitige Einführvorrichtung ein Schußfadenende aus dem
Webfach herauszieht, das sie in der Mitte des Webstuhls von
einer linksseitigen Einführvorrichtung empfangen hat, die den Webfaden in das Webfach hineinführt, dann ist es erwünscht,
daß die linksseitige Einführvorrichtung das Schußfadenende der rechtsseitigen Einführvorrichtung in einer so geringen Höhe
zuführt, daß eine einwandfreie Übergabe des Schußfadens stattfinden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einführvorrichtung zu schaffen, die diese Forderung erfüllt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß an wenigstens einer Seite der Einführvorrichtung Mittel vorgesehen sind, die den Schußfaden auf einer Höhe
tragen, die gleich oder tiefer liegt als die die Hinterkanten
der Einführvorrichtung enthaltende Ebene.
Vorzugsweise bestehen die Mittel aus einer an einer Seite der
Einführvorrichtung angebrachten Klemmvorrichtung und gegebenenfalls aus einer zweiten, an der anderen Seite angebrachten
Klemmvorrichtung, die eine nach unten weisende Mppe ^besitzt,
über die der eingeklemmte Schußfaden verläuft und deren Unterseite
auf einer Höhe liegt, die gleich oder tiefer ist als die Unterkante der Einführvorrichtung an der jeweiligen Seite.
Stattdessen kann auch eine Standardklemmvorrichtung oder eine mit Lippe versehene Klemmvorrichtung an der einen Seite
und ein nach außen vorstehender Arm an der anderen. Seite in
gleicher Höhe oder tiefer als die Unterkante dieser Seite so
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angeordnet werden, daß ein Ftih.rungssch.litz gebildet wird, in
den der Schußfaden beim Aufnehmen außerhalb des Webfaches eingeführt werden kann.
Mit einer solchen linksseitigen Einführvorrichtung wird der Schußfaden in einer geringeren Höhe als bisher gehalten, so
daß das Garn auf die Hase der rechtsseitigen Einführvorrichtung
trifft und über diese hinweggleitet, bevor es in den Haken abgelenkt wird. Hierdurch wird beträchtlich die
zwangsläufige Übergabe des Schußfadens unterstützt.
Die linksseitige Einführvorrichtung kann verschiedene Formen haben. Wenn sich der Haken bei der rechtsseitigen Einführvorrichtung
zur einen Seite hin erstreckt (zur "Rückseite") dann kann die linksseitige Einführvorrichtung eine mit Lippe
versehene Klemmvorrichtung an ihrer MVorder"-seite und einen
Führungsarm an der "RuCk1Vr seite besitzen. Stattdessen kann
jedoch auch eine Standardklemmvorrichtung an der Vorderseite vorgesehen werden, so daß das Garn von der Elemmvorrichtung
schräg nach unten zum Führungsarm an der Rückseite verläuft.
Wenn der Haken an der rechtsseitigen Einführvorrichtung sich zur Vorderseite hin erstreckt, dann kann die linksseitige
Einführvorrichtung eine mit lippe versehene Elemmvorrichtung an der Vorderseite besitzen, und entweder einen Führungsarm
an der Rückseite oder einen Schlitz in der Rückseite besitzen, durch den das Garn von der Vorderseite zur Rückseite leicht
ansteigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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In der Zeichnung bedeuten:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Einführvorrichtung gemäß
der Erfindung und eine Einführvorrichtung gemäß der älteren Anmeldung P 23 61 199.6,
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten linksseitigen Einführvorrichtung,
Pig. 3 eine Seitenansicht einer entsprechenden rechtsseitigen
Einführvorrichtung und
Pig. 4 verschiedene Kombinationen zur Festlegung des
Schußfadens in einer erfindungsgemäße ausgebildeten linksseitigen Einführvorrichtung.
In Pig. 1 bis 3 trägt eine linksseitige Einführvorrichtung 2 einen Schußfaden 4, den sie außerhalb des Webfaches aufgenommen
hat. Die Einführvorrichtung besteht aus einem flachen umgekehrten U-Profil. Der Schußfaden verläuft quer über die
Unterseite der Einführvorrichtung (Pig. 2) zwischen einer Klemmvorrichtung 6 an der Vorderseite 8 und einem Schlitz Io,
der zwischen dem unteren Sand, der Rückseite 12 der Einführvorrichtung
und einem nach außen vorstehenden, gekrümmten Führungsarm 14 vorgesehen ist. - :
Die Klemmvorrichtung 6 besteht aus einer festen Klemmplatte und einem beweglichen Klemmglied 18, das am Ende eines
Schwenkhebels 2o angebracht ist und eine nach, unten vorstehende Lippe 22 besitzt, die genau gegen die Innenfläche der Platte
paßt und bewirkt, daß der Schußfaden an der Unterkante der
Vorderseite der Einführungsvorrichtung festgehalten wird. '.
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Das bewegliche Klemmteil wird zur Öffnung der Klemmvorrichtung angehören, wenn ein mit dem Hebel 2 ο verbundener Arm 24
heruntergedrückt wird. Der Schußfaden kann dann von der rechtsseitigen Einführvorrichtung 26 durch den Rest des
Webfaches befördert werden (was in der älteren Anmeldung
P 23 61 199.6 näher erläutert ist).
lter Schußfaden wird übergeben, wenn die beiden Einführvorrichtungen
einander treffen und die rechtsseitige Einführvorrichtung 26 sich innerhalb der Begrenzungen der linksseitigen
Einführvorrichtung befindet, wobei der Schußfaden auf die abgerundete Fase 28 der rechtsseitigen Einführvorrichtung
trifft und über diese !fase hinweggleitet, bis er vom Haken 3o eingefangen wird, der sich in seiner oberen
offenen Stellung befindet. Der Haken wird dann nach unten geschwenkt, um den Schußfaden festzuklemmen, und wenn die
beiden Einführvorrichtungen sich voneinander wegbewegen, wird das Schußfadenende von der Klemmvorrichtung 6 abgezogen.
Aufgrund der Tatsache, daß der Schußfaden von der linksseitigen
Einführvorrichtung in einer geringen Höhe gehalten wird, trifft er auf die Fase 28 der rechtsseitigen Einführvorrichtung
und nicht auf den in höherer Lage befindlichen Haken, d.h. den mit "X" in Pig. 3 bezeichneten Punkt, was bei den bekannten
linksseitigen Einführvorrichtungen der Pail wäre. Da das Garn auf die Fase trifft, wird es zwangsläufiger geführt als
wenn es nur auf den Haken auf träfe, und es wird dadurch eine
bessere Schußfadenübergabe bewirkt. Gemäß der Erfindung ausgebildete
Schußfadeneinführvorrichtungen sind in Pig. 4 dargestellt.
4 (a) zeigt eine linksseitige EinfRührvorrichtung,der in
Pig. 1 und 2 dargestellten Porm. Pig. 4 (b) zeigt eine Anord-
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mmg, bei der die mit einer Lippe versehene ö.emniVOrricatung
durch eine Standardklemmvorrichtung \32 ersetzt ist, die den
Schußfaden in einer größeren Höhe hält, als die mit der Lippe versehene Klemmvorrichtung. Wenn jedoch der Haken 3o der
rechtsseitigen Einführvorrichtung der Rückseite zugekehrt
ist, "befindet sich der Schußfaden, der in Richtung zum Püh.-rungsarm
14 schräg nach unten verläuft, in einer ausreichend niedrigen Höhe gegenüber dem Haken, so daß eine gute Übergäbe
stattfinden kann.
In Pig. 4 (ο) und 4 (d) erstreckt sich der Haken 3o der
rechtsseitigen Einführvorrichtung 26 zur Vorderseite, und in diesem Palle kann der Pührungsarm 14 entweder durch einen
Schlitz 34 in der Rückseite der Einführvorrichtung (Pig. 4c) oder durch eine zweite, mit einer lippe versehene Klemmvorrichtung
6 (Pig. 4d) ersetzt werden, wobei die letztere Anordnung auch geeignet ist, wenn der Haken der Rückseite zugekehrt
ist.
In jedem Palle ist eine Klemmvorrichtung an der Vorderseite der linksseitigen Einführvorrichtung vorgesehen, um eine
zwangsläufige Ergreifung des Schußfadens an dieser Seite
heim Erfassen vom Vorratsstapel außerhalb des Webfaches
sicherzustellen.
Die allgemeine Wirkungsweise des Webstuhls mit Einführvorrichtungen
gemäß Pig. 1 ist in Einzelheiten in der älteren Anmeldung P 23 44 123.8 beschrieben.
- Patentansprüche ·»■
AQ33 BZ-LO
Claims (7)
- PatentansprücheilA Schußfadeneinführvorrichtung für einen schützenlosen Webstuhl Tom Transfertyp» dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seite der Einführvorrichtung Mittel vorgesehen sind, die den Schußfaden (4) auf einer Höhe tragen, die gleich oder tiefer liegt als die die Unterkanten der Einführvorrichtung enthaltende Ebene.
- 2. Schußfadeneinführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einer an einer Seite (8) der Einführvorrichtung (2) angebrachten Klemmvorrichtung (6) und gegebenenfalls aus einer zweiten, an der anderen Seite angebrachten Klemmvorrichtung bestehen, und daß die Klemmvorrichtung eine_- nach unten weisende lippe (22) besitzt, über die der eingeklemmte Schußfaden (4) verläuft und deren Unterseite auf einer Höhe liegt, die gleich oder tiefer ist als die Unterseite der Einführvorrichtung an der jeweiligen Seite.
- 3. Schußfadeneinführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einer Seite (8) eine mit einer Lippe (22) versehene Klemmvorrichtung (6) vorhanden ist, während an der anderen Seite (12) ein nach außen vorstehender Arm (14) in gleicher Höhe oder tiefer als die Unterkante dieser Seite so angeordnet ist, daß ein Pührungsschlitz (Io) für den Schußfaden (4) gebildet wird.
- 4. Schußfadeneinführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einer Seite (8) eine mit einer Lippe (22) versehene Klemmvorrichtung (6) vorhanden ist, während an der anderen Seite (12) ein Schlitz (54) zur409882/08432A28009 - 9 -Aufnahme des Schußfadens (4) so vorgesehen ist, daß im Betrieb der Schußfaden von der Lippe der Klemmvorrichtung schräg nach oben zum Schlitz (34) hin ansteigt.
- 5. Schußfadeneinführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite (8) eine Klemmvorrichtung zum Festhalten des Schußfadens (4) und auf der anderen Seite ein nach außen vorstehender Arm (14) in gleicher Höhe oder tiefer als die Hinterkante dieser Seite so angeordnet ist, daß ein Pührungsschlitz (Io ) für den Schußfaden gebildet wird.
- 6. Schußfadeneinführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch, gekennzelohnet, daß der Arm (14) in einer Höhe unterhalb der Klemmvorrichtung liegt, so daß im Betrieb der Schußfaden von' der Klemmvorrichtung schräg, nach unten zum Arm herab verläuft.
- 7. Schußfadeneinführvorrichtung nach einem der Ansprüche2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (6) zur geschlossenen Stellung hin vorgespannt ist, daß der bewegliche Teil der Klemmvorrichtung an dem einen Ende eines drehbaren Hebels (2o) sitzt, und daß der Hebel (2o) mit einem nach oben ragenden Arm (24) versehen ist, der dazu bestimmt ist, an einer vorgegebenen Stelle des Webzyklus mit einem Teil des Webstuhls in Eingriff zu kommen, um die Klemmvorrichtung (6) zu öffnen.Bs/so40988 2/084Leerseite
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