DE2428077A1 - Vorrichtung fuer den massenausgleich des stoessels einer durch einen kurbeltrieb angetriebenen maschine - Google Patents
Vorrichtung fuer den massenausgleich des stoessels einer durch einen kurbeltrieb angetriebenen maschineInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Description
MASCHIiIENFABRiK WEINGARTEN A-G Weingarten, den 7· Juni
7987 Weingarten/Württ.
Vorrichtung für den Massenausgleich des Stössels einer durch
einen Kurbeltrieb angetriebenen Maschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Massenausgleich
des Stössels einer durch einen Kurbeltrieb angetriebenen Maschine, insbesondere einer Stanzmaschine, deren
Stössel über Lenker und Doppelhebel mit einer Ausgleichsmasse in Verbindung steht, die entgegengesetzt zur Stösselbewegung verschoben
wird.
Bei derartigen Maschinen ist im Hinblick auf die angestrebten sehr hohen Hubzahlen zur Vermeidung von Massenkräften ein Massenausgleich
vorzunehmen.
Hierzu ist bereits in der DT-OS 2 241-538 eine Vorrichtung vorgeschlagen
worden, bei welcher einer.der beiden Anlenkpunkte der vorhandenen Doppelhebel über einen ersten Lenker mit dem
Stössel und der andere über einen zweiten Lenker mit der Ausgleichsmasse in Verbindung steht. Das den Stössel antreibende
Pleuel des Kurbeltriebes greift hier "am Gelenk zwischen dem
zweiten Lenker und der Ausgleichsmasse an.
Eine Anwendung dieses Prinzips bei Stanzmaschinen der hier zur Rede stehenden Art bewirkt aber eine verhältnismässig grosse Belastung
der den Doppelhebel tragenden Schwenkachse, die einer im Verhältnis des Hebelübersetzungsverhältnisses erhöhten Belastung
unterworfen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für den Massenausgleich
des Stössels einer Stanzmaschine so auszubilden, dass die Belastung der Schwenkachse auch bei sehr grossen Presskräften
•ein zulässiges Mass nicht überschreitet bzw. bei einer
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weiteren Erhöhung der Presskraft im wesentlichen konstant bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagenj
dass das die Stösselbewegung bewirkende Pleuel des Kurbeltriebes an dem Doppelhebel angelenkt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der
Doppelhebel symmetrisch ausgebildet ist und ausser den Anlenkpunkten für den Stössel und die Ausgleichsmasse ein zusätzliches
Gelenk besitzt, an dem das Pleuel angreift. In diesem Zusammenhang
ist es besonders vorteilhaft, wenn der Doppelhebel mit den Lenkern ein Kniehebelsystem bildet, bei dessen Strecklage sich
der Stössel im unteren Totpunkt seines Hubes befindet. Um eine einfache Verstellung des Stösselhubes zu erreichen, wird vorgeschlagen,
dass das Pleuel unter Bildung zweier Pleuelteile geteilt ausgeführt ist, wobei der mit der Kurbelwelle des Kurbeltriebes
zusammenwirkende Pleuelteil an einerum eine ortsfest im Gehäuse der Stanzmaschine gelagerteaSchwenkachse schwenkbare
Schwinge angelenkt ist, die ein durch eine Verstellspindel in einer Führung verschiebbares Schubglied aufweist, an das der
andere, am Doppelhebel angreifende Pleuelteil angelenkt ist.
Zum Ausgleich der rotisrenden und anteiligen oszillierenden Masse
des Pleuels ist es zweekmässig, wenn.die Kurbelwelle um 18O
versetzt angeordnete Ausgleichsmassen trägt.
Zur Verstellung des Stössels ist es ferner vorteilhaft, dass der Lenker über eine Gewindespindel und eine auf der Gewindespindel
verschraubbare, mit dem Stössel längsverschiebbare Mutter mit
dem Stössel in Verbindung steht. Durch diese Anordnung kann das gesamte Hebelverhältnis des Kniehebelsystems konstant gehalten
werden. ■
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, dass insgesamt weniger Gelenkstellen im Kraftfluss vom Kurbeltrieb
zum Stössel vorhanden sind. Da jede Gelenkstelle ein gewisses Spiel mit sich bringt, ergibt sich hieraus ein entsprechend geringeres
Gesamtspiel, das sich gegen Ende eines Schneidvorganges nachteilig auswirken könnte, wenn der Stanzstempel durch das
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Blech bricht. Ferner kann der Doppelhebel sowie die den Doppelhebel
tragende Schwenkachse leichter und einfacher ausgebildet werden. Ausserdem ergibt sich eine kompaktere Bauweise der gesamten
Vorrichtung, insbesondere, wenn diese mit einer Hub- und/oder Stösselverstellung ausgerüstet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung, die ein Äusführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Stanzmaschine mit der erfindungsgemässen
Vorrichtung und einer Stösselverstellung und
Fig. 2 eine Stanzmaschine ähnlich der in Fig. 1 gezeigten, mit einer Hubverstellvorrichtung.
In den Figuren ist der Stössel der Stanzmaschine mit 1 und die Ausgleichsmasse mit 2 angedeutet. Die Grosse der Ausgleichsmasse
2 entspricht hierbei der Masse des Stössels 1 sowie der des mit der geringsten Masse behafteten, am Stössel 1 befestigten Werkzeugoberteiles.
Bei Verwendung von Werkzeugoberteilen mit einer grösseren Masse kann in nicht gezeigter Weise an der Ausgleichsmasse
2 eine zusätzliche Masse entsprechender Grosse befestigt werden. Der Stössel 1 und die Ausgleichsmasse 2 ist in mit 3
bzw. 4 bezeichneten Führungen längsverschiebbar geführt und über
Lenker 5 und 6 an einen Doppelhebel 7 angelenkt. Dieser ist um die Schwenkachse 8 schwenkbar. In einem weiteren Gelenk 9 des
Doppelhebels 7 ist das Pleuel 10 des Kurbeltriebes zum Antrieb des Stössels 1 angelenkt. Die Kurbelwelle 11 des Kurbeltriebes,
die das Pleuel 10 antreibt, weist an ihrem äusseren Umfang eine Ausgleichsmasse 12 auf, die die rotierenden und anteilige
oszillierende Masse des Pleuels 10 ausgleicht.
Zur Stösselverstellung steht der mit dem Stössel 1 zusammenwirkende
Lenker 5 in gelenkiger Verbindung mit einer Gewindespindel
13, auf der eine axial unverschiebbar im Stössel 1 ge-•
lagerte Gewindebüchse 14 verschraubbar ist. Durch einfaches Verdrehen
dieser Gewindebuchse ist es dabei möglich, die Lage des
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Stösse3s 1 in Bezug auf die Stanzmaschine zu verändern.
Die in Fig. 2 gezeigte Stanzmaschine besitzt darüberhinaus eine Hubverstellung. Zu diesem Zweck ist das Pleuel 10 geteilt ausgeführt,
wobei der mit der Kurbelwelle 11 des Kurbeltriebes zusammenwirkende Pleuelteil 10a an eine um die Schwenkachse 15
schwenkbare Schwinge 16 angelenkt ist, die ihrerseits zum Einstellen
des Stö'sselhubes ein durch eine Verstellspindel 17 in
einer Führung 18 verschiebbares Schubglied 19 aufweist. An dieses
Schubglied 19 greift das andere, am Doppelhebel 7 angelenkte Pleuelteil 10b an.
Das Verstellen des Stösselhubes erfolgt durch einfaches Verdrehen der Verstellspindel 17, wodurch die den Stösselhub bestimmende
Entfernung des Schubgliedes 19 von der Schwenkachse 15 der Schwinge 16 veränderbar ist.
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Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung für den Massenausgleich des Stössels einer durch einen Kurbeltrieb angetriebenen Maschine, insbesondere einer Stanzmaschine, deren Stössel über Lenker und Doppelhebel mit einer Ausgleichsmasse in Verbindung steht, die entgegengesetzt zur Stösselbewegung verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das die Stösselbewegung bewirkende Pleuel (10) des Kurbeltriebes an dem Doppelhebel (7) angelenkt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelhebel (7) symmetrisch ausgebildet ist und ausser den Anlenkpunkten für den Stössel (1) und die Ausgleichsmasse (2) ein zusätzliches Gelenk (9) besitzt, an dem das Pleuel (10) angreift. - 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, .dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelhebel (7) mit den Lenkern (5*6) ein Knie hebelsystem bildet, bei dessen Strecklage sich der Stössel(I) im unteren Totpunkt seines Hubes befindet.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J), dadurch gekennzeichnet, dass das Pleuel (1O) unter Bildung zweiter Pleuelteile (10a, 10b) geteilt ausgeführt ist, wobei der mit der Kurbelwelle(II) des Kurbeltriebes zusammenwirkende-Pleuelteil (10a) an eineram eine ortsfest ,im Gehäuse der Stanzmaschine gelagerten Schwenkachse (I5) schwenkbare^Schwinge (16) · angelenkt ist, die ihrerseits zum Einstellen des Stösselhubes ,ein durch eine509881/0087"Verstellspindel (Ι7) in einer Führung (18) verschiebbares Scirubglied (I9) aufweist, an das der andere, am Doppelhebel (7) angreifende Pleuelteil (10b) angelenkt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (11) zum Ausgleich der rotierenden und anteiligen oszillierenden Masse des Pleuels (10) um l80° versetzt angeordnete Ausgleichsmassen (12) trägt.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, dass zur an sich bekannten Verstellung des Stössels (1) der Lenker (5) über eine Gewindespindel (Γ5) und eine auf der Gewindespindel (Γ3) verschraubbare mit dem Stössel (1) längsverschiebbare Gewindebuchse (14) mit dem Stössel (1) in Verbindung steht.509881/0 087Leerseite
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0057741A1 (de) * | 1981-02-11 | 1982-08-18 | L. SCHULER GmbH | Pressenantrieb |
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- 1974-06-11 DE DE19742428077 patent/DE2428077B2/de not_active Ceased
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- 1975-04-08 CH CH442875A patent/CH583864A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-05-30 FR FR7516986A patent/FR2274835A1/fr active Granted
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8235 | Patent refused |