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DE2426884A1 - Essgeraet - Google Patents

Essgeraet

Info

Publication number
DE2426884A1
DE2426884A1 DE19742426884 DE2426884A DE2426884A1 DE 2426884 A1 DE2426884 A1 DE 2426884A1 DE 19742426884 DE19742426884 DE 19742426884 DE 2426884 A DE2426884 A DE 2426884A DE 2426884 A1 DE2426884 A1 DE 2426884A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eating
handle
shaft
plug
receiving socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742426884
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Bonness
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742426884 priority Critical patent/DE2426884A1/de
Publication of DE2426884A1 publication Critical patent/DE2426884A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/06Combined or separable sets of table-service utensils; Oyster knives with openers; Fish servers with means for removing bones

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Eßgerät Die Erfindung betrifft ein EBgeräi, Als Meßgeräte sind Messer, Gabeln und Löffel bekannt. Löffel werden normalerweise immer dann benutzt, wenn Messer und Gabel.gerade nicht in Benutzung sind. Andererseits wird zwar häufig Messer und Gabel zum Essen gleichzeitig gebraucht, es findet jedoch in zunehmendem Maße die ausländische Sitte Verbreitung, mit einem Messer zuerst die zu zerkleinernden Speisen zu zerschneiden und anschließend die kleingeschnittenen Stücke lediglich mit der Gabel weiterzubehandeln und zum Munde zu führen, nachdem das Messer weggelegt worden ist.
  • Ungeachtet dieser sogar bei den Tischsitten an gedeckter Tafel mehr und mehr zu beobachtenden Tendenz sind bei anderer Gelegenheit echte Notwendigkeiten vorhanden, welche zu einer solchen Art, Mahlzeiten zu sich zu nehmen, zwingen können.
  • Überall dort nämlich, wo es darauf ankommt, ein für die Einnahme von Mahlzeiten ausreichendes Eßgerät zur Verfügung zu haben, gewichtsmäßig jedoch meist auf Grund beschränkten Transport gepäcks Grenzen gesetzt sind, ergibt sich das Problem der möglichst weltgehenden Reduzierung auch des Gewichtes eines Meßgerätes, ohne dabei dessen universelle Einsetzbarkeit bzw. Verwendbarkeit einzuschränken. Solche Probleme können in besonderem Maße beispielsweise bei Ausrüstungen von Expeditionen, Hochtouren- oder Bergsteigermannschaften, sogar bereits bei einfacher Wander- oder Picknickausrüstung oder Oampingausstattung auftreten.
  • Bisher versuchte man im Interesse der Gewichtseinsparung Messer, Löffel und Gabel als Blechstanz- und -drückteile auszugestalten, wobei man sich natürlich Mühe gab, formmäßig alle drei Teile eines solchen Eßgerätes so auszugestalten, daß sie sich beim Transport möglichst gut ineinander legen ließen. Dies hatte einerseits fiir den Gebrauch häufig verhältnismäßig ungünstige Bormgebungen zur Folge, und anderer seits wurde durch die durch das Herstellungsverfahren als Blechverformung bedingte Ausgestaltung dieses bekannten Eßgerätes der Genuß bei der Einnahme der Speisen beeinträchtigt, und zwar dies nicht zuletzt deswegen, weil es nicht möglich war, insbesondere Gabel und liöffel eines solchen bekannten Meßgerätes formmäßig, häufig auch materialmäßig und insbesondere auch oberflächenmäßig den bewegungsphyaologisch gewohnten Teilen von Tafelbestecken anzupassen. Es mußte hier ein tompromiss zwischen Gewicht des Eßgerätes und Dafelgenuß-Beeinträchtigung bei dessen Gebrauch hingenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eßgerät zu schaffen, bei welchem unter Vermeidung der Nachteile bekannter Eßgeräte mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln die Möglichkeit geboten ist, trotz erheblicher Einsparung an Gewicht ein die Funktionen von zumindest Messer ud Gabel, vorzugsweise aber auch Löffel, erfüllendes Werkzeug für die Vor- bzw. Zubereitung und/oder Einnahme von Speisen selbst in solchen Situationen zur Verfügung zu haben, in denen auf Grund von Beschränkungen des zulässigen Gewichtes von Transportgepäck auf solches Eßgerät weitestgehend verzichtet worden wäre, wobei ein solches Eßgerät nach der Erfindung, welches sich aufgabengemäß besonders als gewichtsarmes Eßgerät für die Ausrüstung von Expeditionen, Hochtouren- bzw. Wandermannschaften, Pfadfinder, Jagdgesellschaften, andererseits aber, auch als Ausrüstung für Wanderungen oder Picknicks oder als Campingausstattung und selbst als Tafelgerät für beispielsweise Junggesellen oder Studenten, bei denen für die Bauberhaltung eines solchen Eßgerätes keine großen Neigungen oder aber etwa aus Gründen räumlicher Beengtheit keine großen Möglichkeiten bestehen, geeignet sein soll, praktisch unter Vermeidung der geschmacksästhetischen Beeinträchtigungen, die bei bekannten gewichtsarmen sog. "Reisebestecken" auftreten einen im Vergleich zur Einnahme von Speisen bzw. Mahlzeiten mit herkömmlichem Dafelbesteck praktisch ungestörten Geschmacksgenuß gewährleistet Das Eßgerät nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß es mindestens zwei aus der Gruppe von-Messer , Gabel und Löffel ausgewählte Eßwerkzeuge und einen Handgriff aufweist und daß eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher wahlweise eines der Eßwerkzeuge am Handgriff lösbar -festlegbar ist.
  • Eine besonders einfache konstruktive Lösung ergibt sich in zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung dadurch, daß jedes Eßwerkzeug einen Steckschaft und der Handgriff eine Aufnahmebuchse für diesen aufweist, in welcher der Steckschaft mittels der Verbindungseinrichtung festlegbar ist.
  • Auf diese Weise wird es gemäl3'der der-Erfindung zugrundeliegenden Idee möglich, unter Verwendung nur eines einzigen Handgriffes diesen schnellund bequem zu einem vollwertigen, Eßgerät zu vervollständigen, indem an ihm schnell und bequem ein entsprechendes Eßwerkzeug, wie beispielsweise eine Messerklinge, ein Gabelrechen oder eine Löffelschale, in geeigneter Weise, mit Vorzug mittels eines am jeweiligen Eßwerkzeug angeordneten und in eine entsprechende Aufnahmebuchse im Handgriff einführbaren Steckschaftes, in der gewünschten Arbeitsstellung fixiert wird.
  • Gemäß einem die Erfindung zweckmäßig fortbildenden weiteren Erfindungsgedanken kann der Steckschaft in der Aufnahmebuchse mittels Klemmwirkung haltbar sein. Dabei kann mit Vorzug am Steckschaft oder an der Aufnahmebuchse mindestens ein Rastelement am einen Teil hintergreifendes Federelement' am anderen Teil vorgesehen sein. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel hiervon kennzeichnet sich dadurch, daß das Federelement dadurch gebildet ist, daß das freie Ende des Steckschaftes als Federspreizenpaar ausgebildet ist, mittels dessen nach seinem Einführen in die Aufnahmebuchse des Handgriff es zwei in die Aufnahmebuchse hineinragende Rastrücken kraft- und/oder formschlüssig hintergreifbar sind.
  • Eine gleichfalls nicht naheliegende Alternativlösung gemäß einem anderen Erfindungsgedanken ist dadurch gegeben, daß der Steckschaft in der AuSnahmebuchse mittels Verschraubung haltbar ist Dabei kann mit Vorzug am Steckschaft oder am diesem zugeordneten Ende des Handgriff es ein Schraubgewinde vorgesehen sein. gegen welches eine am jeweils anderen Teil angeordnete. Mutter
    festzi ehbar
    Ein bevorzugtes Ausführungsbei spiel hierfür kennzeichnet sich dadurch, daß das Schraubgewinde als Außengewinde am Handgriff vorgesehen und daß am Steckschaft mittels eines Radialwulstes eine Uberwurfmutter drehbeweglich, jedoch axialverschieblich gehalten ist, welche im Verlauf ihres Aufschraubens auf das Außengewinde am Handgriffende mit einem den Radialwulst am Steckschaft hintergreifenden Radialflansch Steckschaft und Handgriff in Axialrichtung miteinander verspannt.
  • Ferner kann gemäß weiterer erfinderischer Fortbildung das das Schraubgewinde aufweisende Teil durch Axialschlitze gebildete federnde Zungen aufweisen, welche mittels der mit dem Schraubgewinde in Wirkverbindung bringbaren Mutter in Klemmanlage an dem in die Aufnahmebuchse eingeführten Steckschaft bringbar sind. Hier wie bei. allen anderen Lösungen mit mittels Verschraubung in der Aufnahmebuchse haltbarem Steckschaft hat es sich' als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn am freien Ende des das Schraubgewinde aufweisenden Teils ein Drehung und/oder Verschiebung des Steckschaftes relativ zur Aufnahmebuchse verhinderndes-Rastelement vorgesehen ist.
  • Eine weitere Alternativlösung gemäß einer anderen erfinderischen Fortbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschaft in der AufnahmebuChse mittels Magnetkraft haltbar ist. Dabei kann in zweckmäßiger Fortbildung dieses Erfindungsgedankens am Steckschaft oder an der Aufnahmebuchse mindestens ein ferromagnetisches Element' und am anderen Teil ein den Verlauf der magnetischen~Eraftlinien desselben nach dem Zusammenfügen beider Teile gebündelt schließendes Gegenelement vorgesehen sein. Als ästhetisch besonders formschön und produktionstechnisch besonders günstig hat sich eine bevorzugte Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens bewährt, welche sich dadurch kennzeichnet, daß die Aufnahmebuchse zumindest eine magnetische Zone aufweist, vorzugsweise auf ihrer gesamten Länge aus ferromagnetischem Material gebildet ist, und daß am Steckschaft ein Ring aus magnetisch weichem Material fest angeordnet ist, der vorzugsweise in einer entsprechend konturierten Ausnehmung im Handgriff versenkbar ist.
  • Gemäß weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Steckschaft vieleckförmige Querschnittskontur aufweist, vorzugsweise als sich zu seinem freien Ende hin verjüngender Vierkant ausgebildet ist, und daß die Innenhöhlung der Aufnahmebuchse entsprechend konturiert ist. Auf diese Weise wird mit einfachen und kostengünstigen Mitteln bewirkt, daß einerseits eine Drehbewegung des Eßwerkzeuges, nämlich der Messerklinge, des Gabelrechens oder der Löffelschale, relativ zum Handgriff vermieden wird und andererseits auch ein SPiel in Axialrichtung zwischen den genannten Eßwerkzeugen und dem allen gemeinsamen.Randgriff vermieden wird, so daß auch eine axiale Festlegung der genannten Eßwerkzeuge am Handgriff gewährleistet ist.
  • Ein die Erfindung -in Richtung auf ihre möglichst universelle Verwendbarkeit vervollkommnender Erfindungsgedanke kennzeichnet sich dadurch, daß zusätzlich ein in die gleiche Gruppe fallendes Werkzeug größerer oder kleinerer Abmessung, wie beispielsweise ein Bratenmesser, eine Braten- oder Vorlegegabel, ein Schöpflöffel oder ein Spargel- oder Uortenheber bzw. ein Obstmesser, eine Obst- oder Käsegabel oder ein Eis-oder Kaffee- oder Dessertlöffel oder dergleichen, vorgesehen ist, welches in. gleicher Weise an Handgriff lesbar festlegbar ist. Auf diese Weise läßt sich unter Verwendung nur eines einzigen Handgriffes, jedoch eines erweiterten Satzes von Eßwerkzeugen gebrauchsmäßig die Punktion eines kompletten herkömmlichen Eßbesteckes für eine Person annähern. Vervollständigt wird dieser auf die universelle Einsetzbarkeit der Erfindung gerichtete Erfindungsgedanke weiterhin dadurch, daß zusätzlich ein in die gleiche Gruppe fallendes Werkzeug anderer Formgebung, wie beispielsweise ein Fischmesser, Butter- oder Eäsemesser, eine Fischgabel oder eine Dessert- oder Kuchengabel oder ein Suppen- oder Soßenschöpfer, vorgesehen ist, welches in gleicher Weise am Handgriff lösbar festlegbar ist.
  • Schließlich kann die Erfindung auch noch auf spezielle Verwendungsgebiete, wie beispielsweise das Pfadfinderwesen, die Jagd, Fischfang oder dergleichen ausgerichtet sein. So kann ion weiterer erfinderischer Fortbildung zusätzlich ein nicht in die gleiche Gruppe von Messer, Gabel und Löffel fallendes, jedoch zur-Vorbereitung der Mahlzeit dienendes Werkzeug, wie beispielsweise eine Aufbrechsäge für Wildpret oder ein Schuppenschaber für Fische, vorgesehen sein, welches in gleicher Weise am Handgriff lösbar festlegbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter -Ausführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. I in Seitenansicht ein sich als Messer darbietendes-Eßgerät nach der Erfindung, Fig. 2 in gleicher Darstellung das Eßgerät Semåß Fig. 1, diesmal sich jedoch als Löffel darstellend', Fig. 3 in wiederum gleicher Darstellung das Eßgerät gem. Fig. 1 und 2, diesmal sich jedoch als Gabel darstellend, Fig. 4 in vergrößertem Maßstab den zwischen den stfl'chanktierten Linien gem. Fig. 1 liegenden Bereich des Eßgerätes nach der Erfindung in auseinandergezogenem Zustand, Fig. 5 eine der Darstellung gem. Fig. 4 entsprechende Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels, Fig. 6 in gleichfalls vergrößertem Maßstab eine Einzelheit eines weiteren Ausführungsbeispiels der Verbindungseinrichtung zwischen Handgriff und Steckschaft des Eßwerkzeuges, und Fig. 7 in der Darstellung gem. Fig. 6 entsprechender Darstellung wiederum ein-anderes Ausführungsbeispiel mit einer Abwandlung der'Verbindungsei nri chtung, Einander entsprechende Teile sind dabei jeweils mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet Das Eßgerät nach der Erfindung besteht aus einem'Handgriff 1 beliebiger Formgebung und Abmessungen und den individuellen Wünschen angepaßter ästhetischer Ausgestaltung, an dem als EBwerkzeuge eine Messerklinge 2 (Fig. 1), eine Löffelschale 4 (Fig. 2) oder ein Gabelrechen 3 (Fig, 3) lösbar festlegbar sind.
  • In Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung zwischen Bßwerkzeug und Handgriff 1 dargestellt, wobei die Art der Verbindung in Zusammenhang mit der Festlegung einer Messerklinge 2 erläutert wird,-die Festlegung der anderen Eßwerkzeuge, nämlich des Gabelrechens 3 (Fig. 3) und der- Löffelschale 4 (Fig. 2) in der gleichen Weise erfolgt. Der Handgriff 1 weist eine nicht näher bezeichnete Ausnehmung auf, in welcher eine Einsatzbuchse 9 aus ferromagnetischem Material angeordnet und festgelegt ist. Diese Magnetbuchse 9 weist ein beispielsweise als sehr schlanke quadratische Pyramide ausgebildetes Sackloch 8 auf. Zum freien Ende des Handgriffs 1 hin ist die Magnetbuchse 9 versenkt derart angeordnet, daß eine Auf nahmehöhlung 7 gebildet wird.
  • Wie in Fig. 4 erkennbar, weist die Messerklinge 2 (und analog zu dieser auch die nicht dargestellte Löffelschåle 4' oder der Gabelrechen 7 gem. Fig. 2 bzw. 3) jeweils einen Steckschaft G auf, der eine der Konturierung des Sackloches 8 in der Magnetbuchse 9 des Handgriffes 1 entsprechende Außenkonturierung aufweist, nämlich als sich zu seinem freien Ende hin verjüngender Vierkant, also als schlanke quadratische Pyramide bzw.
  • ein entsprechender Pyramidenstumpf, ausgebildet ist. An seinem messerklingennahen Ende weist der Steckschaft 6 einen an ihm oder aber an der Messerklinge 2 festgelegten Ring 5 aus magnetisch weichem Material auf.
  • Wenn jetzt die Messerklinge 2 mit ihrem Steckschaft 6 in die Auf nahmehöhlung 8 der Magnetbuchse 9 eingeführt' wird, gelangt der gem. der Aushöhlung 7 konturierte Schließring 5 in die für ihn bestimmte Ausnehmung 7, wobei der Steckschaft 6 Aufnahme im Sackloch 8 findet. Besteht der Steckschaft 6 aus magnetisierbarem Material, so wieder die von der Nagnetbuchse 9 ausgehenden Kraftlinien gebündelt bereits über den im Sackloch 8 befindlichen Steckschaft 6 zurückgefÜhrt. Selbst dann aber, wenn der Steckschaft 6 aus magnetisch hartem Material, wie beispielsweise Edelstahl oder rostfreiem Stahl oder entsprechendem Material gebildet sein sollte, so daß der Eurzschluß der von der Magnetbuchse 9 ausgehenden magnetischen Kraftlinien jedenfalls nicht über den Steckschaft 6 erfolgen kann, wird die über Magnetkraft ausgeübte Haftwirkung dadurch erbracht, daß die gebündelte Rückführung der genannten magnetischen Kraftlinien über den speziell dafür vorgesehenen Ring 5 aus magnetisch weichem Material erfolgt, welcher in der Aufnahmehöhlung 7 des Handgriffes 1 versenkt angeordnet sich in Anlage an der ringförmigen Stirnfläche der Magnetbuchse 9 des Handgriff es 1 befindet und auf diese Weise die Messerklinge 2 oder ein anderes Eßwerkzeug gem. Fig. 2 und 3 in seiner Arbeitsposition hält, wobei durch die Ausbildung des Steckschaftes 6 und der Aufnahmehöhlung 8 in der Nagnetbuchse 9 gleichzeitig nicht nur die axiale Festlegung von Eßwerkzeug 2 und Handgriff 1, sondern auch die Unverdrehbarkeit beider gegeneinander, mit einfachen und wirtschaftlichen Nitteln gewährleistet ist.
  • Bei dem in Fig. 5 schematisch dargestellten weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Festlegung der Eßwerkzeuge (dargestellt ist der untere Teil einer Messerklinge 2) mittels Klemmwirkung. Hierfür weist derHandgriff 1 eine Ausnehmung 10 auf, die geeignet geformte, sich gegenüberliegende Rastrücken 11 besitzt. Der Steckschaft 6 der Messerklinge 2 (oder der entsprechenden anderen Eßwerkzeuge in Form eines Gabelrechens 3 oder einer Löffelschale 4) weist an seinem freien Ende ein Federspreizenpaar 12 auf, dessen nach außen gerichtete Kontur der Innenkontur der Ausnehmung 10-im Randgriff 1 so angepaßt ist, daß dieFederspreizen 12 nach ihrem Einführen in die Ausnehmung 10 des Handgriffes 1 zumindest kraftschlüssig, vorzugsweise aber auch formschlüssig, jeweils einen zugeordneten Rastrücken 11 hintergreifen. Die Konturierung von Federspreizenpaar 12 und zugeordneten Rastrücken 11 am Handgriff 1 kann bei Beibehaltung dieser Art einer KXlmmverbindung auch so getroffen werden, daß die Halterung beider Teile relativ zu- und aneinander durch reinen Formschluß erfolgt. Im übrigen kann auch eine andere Klemmverbindung beliebiger geeigneter Art Verwendung finden. Ferner kann auch das Klemmelement am Handgriff 1 und das Gegenelement am Eßwerkzeug 2 bzw. 3 bzw. 4 vorgesehen sein. Bei mit reinem Formschluß arbeitender Elemmverbindung-ist allerdings darauf zu achten, daß eine Ausklinkeinrichtung vorgesehen sein muß, weil bei reinem Formschluß durch bloßes Auseinanderziehen von Eßwerkzeug und Handgriff entsprechend der dieser Ausbildung der Verbindung beider zugrundeliegenden Aufgabe<gerade nicht möglich ist.
  • Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinrichtung ist für besonders stark kraftbeanspruchte Eßgeräte ausgelegt. Hier weist der Handgriff 1 gleichfalls eine Ausnehmung 10 auf, welche jedoch als zylindrisches Sackloch ausgebildet und nur verhältnismäßig kurz zu sein braucht. Am Handgriff 1 sind zu seinem freien Ende hin durch Axialsbhlitze 22 gebildete Federzungen 13 vorgesehen, deren freies-Ende in einen etwa radial nach innen wegstehenden hammerartigen Fortsatz 14 mündet Die Außenseiten der Federzungen 13 bilden jeweils Teile eines Kegelstumpfmantels, d.h., im Axialschnitt verläuft ihre Außenkontur schräg geneigt zur Handgriffsachse.
  • Die Federzungen 13 bestehen aus federndem Material und weisen auf ihrer Außenoberfläche ein Schraubgewinde auf.
  • Der Steckschaft 6 der Eßwerkzeuge 2 bzw. 3 bzw. 4 ist seinerseits zylindrisch ausgebildet und weist in geeignetem Abstand von seinem freien Ende einander gegenüberliegend zwei-kreis sekantenfrmige Nuten auf, also beispielsweise zwei Anfräsungen in zur Tangentialrichtung an den Querschnittskreis des Steckschaftes 6 paralleler Richtung, in welche dann, wenn der St eckschaft 6 in die Ausnehmung 10 des Handgriffs 1 eingeführt ist, die hammerartigen Fortsätze 14 der Federzungen 13 zum Eingriff gebracht werden können. Dies geschieht zum Zwecke der Festlegung von Steckschaft 6 und Handgriff 1 aneinander dadurch, daß eine zum Handgriff 1 gehörige und auf dem Außengewinde 16 der Federzungen 13 laufende Mutter 17, welche entgegen der Darstellung in Fig. 6 auch als Rändelmutter oder in so-nstiger geeigneter Weise ausgebildet sein kann, festgezogen wird.
  • Dadurch nämlich werden auf Grund der konischen Ausbildung der Außenoberfläche und der gleichfalls leicht konischen Anordnung des Gewindes die Federzungen 13 zusammengedrückt, und, ihre hammerartigen Fortsätze 14 greifen in die Nuten 15 im Steckschaft 6 ein und fixieren dadurch diesen relativ zum Handgriff 1 gleichzeitig sowohl in Axialrichtung, als auch gegenüber Drehbewegungen.
  • Das in Fig. 7 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinrichtung arbeitet gleichfalls mit Verschraubung, im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gem. Fig.
  • 6 gehört jedoch die Verschraubungsmutter nicht zum Handgriff, sondern verbleibt beim jeweiligen Eßwerkzeug 2 bzw. 3 bzw. 4.
  • Dieses Ausführungsbeispiel benötigt also eine größere Anzahl Muttern, nämlich für jedes Eßwerkzeug eine an diesem stets verbleibende, bietet aber die Möglichkeit, noch größere Kräfte bei der Handhabung aufbringen zu können. Man wird diese Ausführungsform wählen für größere Eßgeräte, wie etwa Hirschfänger mit Aufbrechsäge für Wildpret, Ausnehmgabel oder dergleichen.
  • Bei dieser Ausführungsform gen. Fig. 7 weist der Handgriff wiederum eine sacklochartige stirnseitige Ausnehmung 8 auf, deren inneres Ende nach Art einer schlanken quadratischen Pyramide ausgebildet ist. Das freie Ende des Handgriffs 1 weist zylindrisches Außengewinde 16 auf.
  • Der Stebkschaft 6 des jeweiligen Eßwerkzeuges 2 bzw. 3 bzw. 4 ist mit seinem freien Ende im Anschluß an einen in Fig. 7 nicht näher bezeichneten zylindrischen Bereich als zur Borm des inneren Bereiches des Sackloches 8 im Handgriff 1 komplementäre Pyramide, also als sich verjüngender Vierkant, ausgel bildet. Der genannte zylindrische Bereich wird vom eßwerkzeugseitigen Rest des Steckschaftes 6 durch einen Radialflansch 23 getrennt, welcher von einem nach innen gerichteten Radialwulst 19 einer Üb'erwurfmutter 18 hintergriffen wird, welche im übrigen gleichfalls anders als in Fig. 7 dargestellt, nämlich beispielsweise als Ra'ndelmutterausgebildet sein kann.
  • Es ist ersichtlich, daß dann, wenn der Steckschaft 6 mit seinem spitzen Vierkantende 21 in die Ausnehmung 8 im Handgriff 1 eingeführt und die Überwurfmutter 18 auf-das Außengewinde 16 des Handgriffendes aufgeschraubt ist, der Steckschaft 6 und damit das jeweils zugeordnete Eßgerät 2 bzw. 3 bzw. 4 sowohl in Axialrichtung, als auch in Drehrichtung um die Handgriffsachse formschlüssig festgelegt ist.
  • Vorzugsweise der Handgriff kann aus beliebigem Material und mit anderer form- und abmessungsmäßiger Konturierung und auch spezieller ästhetischer Dessinierung ausgeführt sein. So kann der Handgriff ebenso wie die bevorzugte Ausführung der Eßwerkzeuge, nämlich der Messerklinge, der Löffelschale und des Gabelrechens, in Edelstahl ausgeführt sein. Andererseits können auch Keramik-, Porzellan-, Marmor-, Hirschhorn-, Elfenbein-, Bernstein-, Kunststoff oder auch Holzgriffe mit oder ohne Überzug beispielsweise aus Leder Verwendung finden. Auch die Eßwerkzeuge selbst können, sofern d;es aus irgendwelchen Gründen eramnscht sein sollte, aus anderem Material als Edelstahl, etwa aus Kunststoffmaterial, gebildet sein. Insbesondere können ferner bei Ausführungenmit'Verbindungseinrichtungen in Form von Verschraubungen die etwa benötigten Muttern als Kunststofformteile ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, es stehen dem Fachmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten offen die Erfindung an die jeweiligen konstruktiven und herstellungstechnischen Gegebenheiten und die Forderungen des jeweiligen Einsatzfalls durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (16)

A n s p r ü c h e
1. Eßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei aus der Gruppe von Messer, Gabel und Löffel ausgewählte Eßwerkzeuge (2 bzw. 3 bzw. 4) und einen Handgriff (1) aufweist und daß eine Verbindungseinrichtung (5 bis 9 bzw. 10 bis 12 bzw. 13 bis 17 bzw. 16, 18 bis 20) vorgesehen ist, mittels welcher wahlweise eines der Eßwerkzeuge (2 bzw. 3 bzw. 4) am Handgriff (1) lösbar festlegbar ist.
2.) Eßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eßwerkzeug (2 bzw. 3 bzw. 4) einen Steckschaft (6) und der Handgriff (1) eine Aufnahmebuchse (8 bzw. 10) für diesen aufweist, in welcher der Steckschaft (6) mittels der Verbindungseinrichtung (5 bis 9 bzw. 10 bis 12 bzw. 13 bis 17 bzw. 16, 18 bis 20) festlegbar ist.
3.) EBgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß de4Steckschaft (6) in der Aufnahmebuchse (8 bzw. i'o) mittels Klemmwirkung,haltbar ist.
4.) Eßgerät nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß am Steckschaft (6) oder an der Aufnahmebuchse (8 bzw. io) mindestens ein ein Rastelement (ii) am einen T'eil (1) hintergreifendes Federelement (12) am anderen Teil (2 bzw.
3 bzw. 4) vorgesehen ist.
5.) Eßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement dadurch gebildet ist, daß das freie Ende des Steckschaftes (6) als Federspreizenpaar (12) ausgebildet ist, mittels dessen nach seinem Einführen in die Aufnahmebuchse (10) des Handgriff es (1) zwei in die Aufnahmebuchse (io) hineinragende Rastrücken (ii) kraft- und/oder formschlüssig hintergreifbar sind.
6.) Eßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschaft (6) in der Aufnahmebuchse (8) mittels Verschraubung (16, 17 bzw. 16,18) haltbar ist.
7.) Eßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Steckschaft (6) oder am diesem zugeordneten Ende des Handgriffes (1) ein Schraubgewinde (16) vorgesehen ist, gegen welches einem jeweils anderen Teil (1 bzw. 6) angeordnete Mutter (17 bzw. 18) festziehbar ist.
8.) Eßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (16) als Außengewinde am Handgriff (-1) vorgesehen und daß am Stecxschaft (6) mittels eines Radialwulstes (19) eine Überwurfmutter (18) drehbeweglich, jedoch axial verschieblich gehalten ist, welche im Verlauf ihres Aufschraubens auf das Außengewinde (16), am Handgriffs ende mit einem den Radialwulst (19) am Steckschaft (6) hintergreifenden Radialflansch (20) Steckschaft (6) und Handgriff (1) in Axialrichtung miteinander verspannt.
9.) Eßgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das das Schraubgewinde (16) aufweisende Teil (1) durch Axialschlitze (22) gebildete federnde Zungen (-13-) aufweist, welche mittels der mit dem Dchraubgewinde (16) in Wirkverbindung bringbaren Mutter (17) in Klemmanlage an dem in die Aufnahmebuchse (8) eingeführten Steckschaft (6) bringbar sind.
10.) Eßgerät nach einem der Anspruche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des das Schraubgewinde (16) aufweisenden Teils (1) ein Drehung und/oder Verschiebung des Steckschaftes (6) relativ zur Aufnahmebuchse (8) verhinderndes Rastelement (14, 15) vorgesehen ist.
11.) Eßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschaft (6) in der Aufnahmebuchse (8) mittels Magnetkraft haltbar ist.
12.) Eßgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß am Steckschaft (6) oder an der Aufnahmebuchse (8) mindestens ein ferromagnetisches Element (9) und am anderen Teil (8 bzw. 6) ein den Verlauf der magnetischen E-raftlinien desselben nach dem Zusammenfügen beider Teile gebündelt schließendes Gegenelement (5) vorgesehen ist.
13.) Eßgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchse (8) zumindest eine magnetische Zone aufweist, vorzugsweise auf ihrer gesamten Länge aus ferromagnetischem Material gebildet ist, und daß am Steckschaft (6) ein Ring (5) aus magnetisch weichem Material fest angeordnet ist, der vorzugsweise in einer entsprechendkonturierten Ausnehmung (7) im Handgriff (1) versenkbar ist.
14.) Eßgerät nach einem der Anspruche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der S>eckschaft (6) vieleckförmige Querschnittskontur aufweist, vorzugsweise als sich zu seinem Ende hin verjüngender Vierkant ausgebildet ist, und daß die Innenhöhlung der Aufnahmebuchse (8) entsprechend konturiert ist.
15.) Eßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein in die gleiche Gruppe fallendes Werkzeug größerer oder kleinerer Abmessung, wie beispielsweise ein Bratenmesser, eine Braten- oder Vorlegegabel, ein Schöpflöffel oder ein Spargel- oder Tortenheber bzw. ein Obstmesser, eine Obst- oder Käsegabel oder ein-Eis- oder Kaffee- oder Dessertlöffei oder dergleichen, vorgesehen ist, welches in gleicher Weise am Handgriff (1) lösbar festlegbar ist.
16.) Eßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlIch ein in die gleiche Gruppe fallendes Werkzeug anderer Formgebung, wie beispielsweise ein Fischmesser, Butter- oder Käsemesser, eine Fischgabel oder ein Dessert- oder Kuchengabel oder ein Suppen- oder Soßenschöpfer, vorgesehen ist, welches in gleicher Weise am Handgriff (I) lösbar festlegbar ist.
t7.) Eßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu W ztlich ein nicht in die gleiche Gruppe fallendes, jedoch zur Vorbereitung der Mahlzeit dienendes Werkzeug, wie beisDielslçeise eine Aufbrechsäge für Wildpret oder ein Schuptenschaber für Fische, vorgesehen ist, welches in gleicher Weise am Handgriff (i) lösbar festlegbar ist.
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