DE2425067A1 - Giesseinrichtung, insbesondere zum vergiessen von magnesiumlegierungen auf warmkammer-druckgiessmaschinen - Google Patents
Giesseinrichtung, insbesondere zum vergiessen von magnesiumlegierungen auf warmkammer-druckgiessmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/02—Hot chamber machines, i.e. with heated press chamber in which metal is melted
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Description
- "Gießeinrichtung, insbesondere zum Vergießen von Magne siuml egi erungen auf Warmkammer-DruckgieXmaschinen" Beim Vergießen von Magnesium auf Warmkammer-Druckgießmaschinen soll die Oberfläche des flüssigen Metalls im Tiegel immer auf dem gleichen Niveau gehalten werden, weil ansonsten die Gußqualität aufgrund vermehrter Oxydeinschlüsse gemindert wird und Produktionsstörungen durch Düsenverschluß und Produktionsunterbrechungen aufgrund verstopfter Zulaufbohrungen im Gießbehälter eintreten können. Hinzu kommt, daß dann die Gußteile im Gefüge schlecht sind, weil der Gießkolbenweg aufgrund des größeren Luftanteils im Gießbehälter für die Metallförderung nicht ausreicht, so daß die Form nicht völlig gefüllt wird bzw. der erforderliche Nachdruck nicht aufgebracht werden kann. Außerdem wird bei schwankendem Niveau der Schmelze deren Temperatur schwanken, was die Gußqualität gleichfalls ungünstig beeinflußt.
- Auch wird der Schutzgasverbrauch beachtlich ansteigen, wenn das Niveau der Schmelze unter ein bestimmtes Niveau absinkt.
- Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, die auf fende Überwachung und Einregulierung des Niveaus der Schmelze im Tiegel entbehrlich zu machen.
- Das erstrebte Ziel wird bei einer Gießeinrichtung, insbesondere zum Vergießen von Magnesiumlegierungen auf Warmkammer-Druckgieß maschinen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß oberhalb der Druckkammer ein mit ihr verbundener, an den Schmelztiegel über eine Leitung angeschlossener ueberlauf vorhanden ist und daß zwischen Schmelztiegel und Druckkammer eine Metall-Zuführungsleitung vorgesehen ist und daß die Druckkammer durch Gasdruck auf wenigstens einen Teil der Schmelze im Schmelztiegel füllbar ist.
- Dabei empfiehlt es sich, zwischen Druckkammer und Überlauf einen Schmelzsumpf anzubringen, der an die Druckkammer über Einlaufschlitze angeschlossen ist, welche beim Vorschub des Druckkolbens verschließbar sind.
- Besonders günstig ist es, wenn die Druckkammer in einem außerhalb des Schmelztiegels angeordneten beheizbaren Behälter vorgesehen ist, wobei zumindest der Überlauf oberhalb des höchsten Niveaus der Schmelze im Schmelztiegel liegt. Ratsam ist es ferner, wenn im Tiegel eine unter Gasdruck setzbare Füllkammer vorhanden ist, die bis auf eine öffen- und verschließbare Öffnung zur Schmelze und die Einmündung der Metallzuführungsleitung zur Druckkammer und die Einmündung einer Druckgasleitung verschlossen ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Metallzuführungsleitung als Steigrohr ausgebildet, welches oberhalb der Druckkammer, vornehmlich oberhalb des Metallsumpfes in den diesen Metallsumpf aufnehmenden Raum mündet. Außerdem ist der Füllkammer ein vornehmlich pneumatisch betätigbares, die Öffnung zur Schmelze freigebendes oder verschließendes Ventil zugeordnet.
- Ferner führt in die Füllkammer eine unter Überdruck stehende, vornehmlich Schutzgas führende Leitung.
- Von Vorteil ist es im übrigen, wenn eine die Menge des in die Füllkammer zugeführten Gases bestimmende Steuereinrichtung vorhanden ist.
- Die erfindungsgemäße Gießeinrichtung gewährleistet, daß stets gleichbleibende Metallmengen in die Druckkammer bis hin zum Auslaß in der Düse gelangen, und zwar unabhängig vom Niveau der Schmelze innerhalb des Tiegels, wobei ein Minimum von Schutzgas verbraucht wird und auch stets der notwendige Nachdruck aufgebracht werden kann.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
- Das Ofengestell 1 nimmt den Schmelztiegel 2 auf, den die Platte 3 bis auf die Einfüllöffnung 4 abdeckt, welche ihrerseits durch den Deckel 5 absperrbar bzw. öffenbar ist. Außerhalb des Ofens ist ein Behälter 6 vorgesehen, welcher die Druckkammer 7 mit dem zugehörigen Druckkolben 8aufnimmt. Die Druckkammer ist über die Siphonbohrung 9 mit der Düse 10 verbunden. Oberhalb der Druckkammer 7 ist ein erweiterter, zur Aufnahme des Metallsumpfes 11 dienender Raum 12 vorgesehen, der über Zulaufschlitze 13 an die Druckkammer 7 angeschlossen ist. Oberhalb des Metallsumpfes 11 ist ein Überlauf 14 vorgesehen, welcher durch die Leitung 15 an den Schmelztiegel 2 angeschlossen ist. Diese Leitung führt in den unteren Bereich der Metallschmelze 16.
- Im Tiegel 2 ist noch eine Füllkammer 17 vorgesehen, in welche das als Metallzuführungsleitung dienende Steigrohr 18 führt, welches mit seinem anderen-Ende oberhalb des Metallsumpfes 11 in den Raum 12 mündet. Die Füllkammer 17 weist eine Öffnung 19 zur Metallschmelze 16 hin auf. Diese Öffnung 19 ist mittels des von einer Spindel gebildeten Verschlußstückes 20 eines pneumatisch betätigbaren Ventils 21 öffen- oder verschließbar. Bis auf die Eintrittsstelle des Steigrohres 18 und die durch das Verschlußstück 20 verschließbare Öffnung 19 sowie die Eintrittsstelle einer Leitung 22 für Druckgas ist die Füllkammer 17 vollkommen dicht abgeschlossen. In die Leitung 22 ist das Wegeventil 23 eingebaut, welches in seiner einen Stellung mit der Druckgaszuführungsleitung 23' und in seiner anderen Stellung mit der Leitung 24 verbindet. Diese Leitung 24 ist an die Leitung 25, welche in den Raum 26 oberhalb der Metallschmelze 16 führt, und mit der Leitung 27 verbunden, die an die Leitung 28 angeschlossen ist, welche einerseits in das Steigrohr 18, anderseits über ein Absperrventil 29 und die Leitung 30 zu einer nichtgezeigten Schutzgasquelle führt.
- Sowohl der Behälter 6 als auch die Düse 10 und die Leitung 15 sowie das außerhalb des Tiegels 2 befindliche Stück des Steigrohres 18 werden beheizt, beispielsweise mittels der angedeuteten elektrischen Induktionsheizung 31. Der Überdruck des Schutzgases in der Leitung 23' ist gering, er beträgt beispielsweise 0,1 bis 0,2 bar.
- Es sei angenommen, daß der Tiegel 2 mit Schmelze bis auf das Niveau N gefüllt ist. Das höchstmögliche Metallschmelzen-Niveau ist mit Nmax bezeichnet. Es sei ferner angenommen, daß über der Metallschmelze 16 sich ein Schutzgaspolster 32 befindet und daß das Verschlußstück 20 angehoben ist. Dann wird sich die Füllkammer 17 mit Metallschmelze füllen, wobei diese auch im Steigrohr 18 aufsteigt. Wenn nun der Formenhohlraum in der nichtgezeigten Form gefüllt werden soll, welche an die Düse 10 anschließt, dann wird das Ventil 21 betätigt, so daß die Öffnung 19 verschlossen wird, worauf mittels des Wegeventils 23 druckbehaftetes Schutzgas über die Leitung 22 in den Raum 33 geleitet wird. Dies hat zur Folge, daß Metall aus der Füllkammer 17 verdrängt wird und über das Steigrohr 18 in den Metallsumpf 11 gelangt, von wo es über die Zulaufschlitze 13 in die Druckkammer 7 und in die Siphonbohrung 9 bis fast an den Auslauf der Düse 10 gelangt. Der Auslauf der Düse 10 liegt nur ganz wenig oberhalb des durch den Überlauf 14 bestimmten Niveaus. Das flüssige Metall steigt im Metallsumpf 11 bis zur Höhe des Überlaufes 14 an und fließt, soweit es überflüssig ist, über die Leitung 15 zur Metallschmelze 16 im Tiegel 2. Nunmehr wird die Zufuhr von unter Überdruck stehendem Schutzgas in den Raum 33 abgesperrt und der Druckkolben 8 in Richtung des Pfeiles P verschoben. Infolgedessen wird die Verbindung der Druckkammer 7 über die Zulaufschlitze 13 mit dem Metallsumpf 11 abgesperrt, und außerdem wird das Metall aus der Druckkammer 7 über das Mundstück 10 in den Formenhohlraum gedrückt. Nach beendeter Formfüllung baut sich entsprechend der eingestellten Preßkraft und des Durchmessers des Druckkolbens 8 im Gießmetall der gewünschte Gießdruck auf.
- Die über die Leitung 22 zugeführte Gasmenge wird über eine selbsttätige Mengensteuer- bzw. -regelvorrichtung derart eingestellt, daß aus der Füllkammer 17 gerade soviel Metall nach dem Behälter 6 gefördert wird, wie benötigt wird, um die Druckkammer 7 und den Sumpf 11 bis zum Überlauf 14 zu füllen. Es läßt sich erreichen, daß eine solche Füllung immer erreicht wird, und zwar unabhängig von der Niveauhöhe der Schmelze 16. Durch die Lage des Überlaufes 14 im Behälter 6 ist somit immer die Füllhöhe in der Düse 10, unabhängig vom Niveau im Tiegel 2, konstant. Das unter Überdruck zuströmende Schutzgas für die Verdrängung der Schmelze aus der Füllkammer 17 wird zeitabhängig über ein nichtgezeigtes Ventil so gesteuert, daß sich der schwankende Füllungsgrad des Tiegels 2 nicht auf die Füllhöhe im Raum 12 auswirken kann. Nach Ablauf der Befüllungszeit steuert das Wegeventil 23 um, so daß das unter Überdruck im Raum 33 stehende Schutzgas sich über die Räume 32 und 12 entspannen kann, in welchen Räumen beim Druckgießen von Magnesium ebenfalls eine Schutzgasabdeckung notwendig ist. Gleichzeitig mit dem Umsteuern des Wegeventils 23 wird das Ventil 21 pneumatisch so betätigt, daß das Verschlußstück 20 die Öffnung 19 freigibt und flüssiges Magnesium in die Füllkammer 17 nachströmen kann. Nach Ablauf der einstellbaren Öffnungszeit des Ventils 21 wird die Öffnung 19 wieder verschlossen, so daß das Arbeitsspiel erneut erfolgen kann.
- Grundsätzlich kann die vorbeschriebene Einrichtung auch als Dosiereinrichtung für Magnesium an Kaltkammer-Druckgießmas chinen eingesetzt werden.
Claims (11)
1. Gießeinrichtung, insbesondere zum Vergießen von Magnesiumlegierungen
auf Warmkammer-Druckgießmaschinen, mit Schmelztiegel und Druckkammer, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Druckkammer (7) ein mit ihr verbundener, an den Schmelztiegel (2)
über eine Leitung (15) angeschlossener Überlauf (14) vorhanden ist und daß zwischen
Schmelztiegel (2) und Druckkammer (7) eine Metall-Zuführungsleitung (18) vorgesehen
ist und daß die Druckkammer (7) durch Gasdruck auf wenigstens einen Teil der Schmelze
(16) im Schmelztiegel-(2) füllbar ist.
2. Gießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Druckkammer (7) und Überlauf (14) ein Schmelzsumpf (11) vorhanden ist, der an die
Druckkammer (7) über Zulaufschlitze (13) angeschlossen ist, die beim Vorschub des
Druckkolbens (8) verschließbar sind.
3. Gießeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer (7) in einem außerhalb des Schmelztiegels (2) angeordneten beheizbaren
Behälter (6) vorgesehen ist, wobei zumindest der Überlauf (14) oberhalb des höchsten
Niveaus (Nmax) der Schmelze (16) im Schmelztiegel (2) liegt.
4. Gießeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Tiegel (2) eine unter Gasdruck setzbare Füllkammer (17) vorhanden ist, die
bis auf eine öffen- und verschließbare Öffnung (19) zur Schmelze (16) und die Einmündung
der Metall-Zuführungsleitung (18) nach der Druckkammer (7) und die Einmündung einer
Druckgasleitung (22) verschlossen ist.
5. Gießeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-Zuführungsleitung als Steigrohr (18) ausgebildet
ist, welches oberhalb der Druckkammer (7), vornehmlich oberhalb des Metallsumpfes
(11) in den diesen Metallsumpf aufnehmenden Raum (12) mündet.
6. Gießeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkammer (17) ein vornehmlich pneumatisch betätigbares,
die Öffnung (19) zur Schmelze (16) freigebendes oder verschließendes Ventil (21)
zugeordnet ist.
7. Gießeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Füllkammer (17) eine unter Überdruck stehende,
vornehmlich Schutzgas führende Leitung (22) führt.
8. Gießeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine die
Menge des in die Füllkammer (17) zugeführten Gases bestimmende Steuereinrichtung.
9. Gießeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel (2) bis auf eine abdeckbare Einfüllöffnung
(4) geschlossen ist.
10. Gießeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (18) und der Tiegel (2) an eine Schutzgasleitung
(28) angeschlossen sind.
11. Gießeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Füllkammer (17) führenden Gas-Leitung (22)
ein Wegeventil (23) eingebaut
ist, welches in seiner einen Stellung
die tberdruckgasleitung (23) an die Füllkammer (17) anschließt, und in seiner anderen
Stellung die Füllkammer (17) mit dem Gaspolster im Tiegel (2) und im Steigrohr (18)
sowie im Metallsumpf Raum (12) verbindet.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742425067 DE2425067A1 (de) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Giesseinrichtung, insbesondere zum vergiessen von magnesiumlegierungen auf warmkammer-druckgiessmaschinen |
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DE19742425067 DE2425067A1 (de) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Giesseinrichtung, insbesondere zum vergiessen von magnesiumlegierungen auf warmkammer-druckgiessmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2425067A1 true DE2425067A1 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=5916335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742425067 Pending DE2425067A1 (de) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Giesseinrichtung, insbesondere zum vergiessen von magnesiumlegierungen auf warmkammer-druckgiessmaschinen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2425067A1 (de) |
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- 1974-05-24 DE DE19742425067 patent/DE2425067A1/de active Pending
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