DE2424112C2 - Schaltungsanordnung zum Übertragen von Steuerdaten zwischen frequenzmodulierten UKW- Sendestationen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Übertragen von Steuerdaten zwischen frequenzmodulierten UKW- SendestationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von binären Steuerdaten zwischen frequenzmodulierten
UKW-Rundfunksendern mit Stereo-Übertragung, insbesondere zwischen Hauptsendern und
über Ballempfang betriebenen Füllsendern, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In UKW-Rundfunksendenetzen können räumlich abgelegene Füllsender durch Ballempfang, also durch
Demodulation eines in einem Kanal empfangenen Sendesignals, mit dem Übertragungsprogramm versorgt
werden, das dann von den Füllsendern in anderen Kanälen abgestrahlt wird. Hierdurch werden Empfangsstellen, die wegen ihrer räumlichen Lage den Hauptsender
nicht empfangen können, in die Lage versetzt, trotzdem auf dem Umweg über einen Füllsender das
Rundfunkprogramm zu empfangen.
Für die häufig in schlecht zugänglichem Gelände aufgestellten Füllsender werden keine besonderen
Modulationsleitungen für die Zuführung des Programms benötigt. Sie müssen jedoch außer der
Versorgung mit dem Programm über Ballempfang noch Steuersignale für ihren eigenen Betrieb erhalten.
Außerdem müssen sie über Rückball der sie steuernden Stelle, die meist beim Hauptsender vorgesehen ist,
Auskünfte über ihren eigenen Betriebszustand geben können.
Es ist an sich bekannt, langsame Telegrafiezeichen durch Frequenzumtastung der Trägerwelle über amplitudenmodulierte
Rundfunksender zusätzlich zu übertragen. Ist dabei der Frequenzhub niedrig, so ergeben sich
durch die zusätzliche Zeichenübertragung für den Rundfunkhörer keine Störungen, besonders dann, wenn
die Trägerwelle außerhalb des Hörbereichs oder die ■'< Amplitude unter der Hörschwelle liegt Dieses bekannte
Verfahren ist jedoch bei der frequenzmodulierten Rundfunkübertragung und besonders bei Stereoübertragung
nicht anwendbar, da hier Störungen nicht vermeidbar sind.
ίο In dem Aufsatz »Fernwirktelegramm-Übertragung
im UKW-Hörfunk über Ball« von Budnik und Kortkamp in Rundfunktechnische Mitteilungen
Jahrg. 17 (1973) Heft 1, Seilen 15 bis 21, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, Fernwirktelegramme über
UKW-Hörfunk mittels Frequenzumtastung im Frequenzbereich bei 19 kHz zu übertragen, wobei die
Lücken zwischen Stereo-Pilot (19 kHz) und Stereo-Hauptsignal (0,03—15 kHz) bzw. -Zusatzsignal
(23—53 kHz) ausgenutzt werden und die beiden Trägersignale von i7 bzw. 21 kHz einen Niedrigpegel
von etwa —40 bis —44dBm aufweisen. Bei diesem
Pegel sowie bei einer empfangsseitigen, mittels n-Pfad-Filter erreichten 3 dB-Bandbreite von etwa
30 Hz sind zum einen die Störeinflüsse, hervorgerufen durch bei Sendeprogramm-Modulation entstehende, in
die obigen Lücken fallende Klirr- und Mischprodukte des UKW-Senders, auf die Fernwirk-Telegramme und
zum anderen die Hörbarkeit der Fernwirk-Telegramme im Heimempfänger, hervorgerufen durch Mischproduktbilaung
mit Stereo-Pilot bzw. mit Programm, weitgehend unterdrückt.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des genannten Verfahrens
anzugeben, die es in unaufwendiger Weise gestaltet, auch mehr als einen Daten- und/oder Steuerkanal
gleichzeitig zu betreiben, ohne daß die weitgehende Unterdrückung der geschilderten Störeinflüsse auf die
Fernwirk-Telegramme bzw. deren Hörbarkeit in den Heimempfängern aufgehoben wird.
«ο Die Lösung erfolgt durch die in Patentanspruch 1
angegebenen Mittel. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in Anspruch 2 dargestellt.
Durch die aufgeführten Maßnahmen werden die Vorteile erzielt, daß mehrere Daten- und/oder Steuerkanäle
mit ausreichender Güte zusätzlich zum Stereo-Rundfunkprogramm übertragbar sind und daß diese
Übertragung störungsfrei außerhalb der hörbaren Frequenzbereiche, auch ohne Auftreten von hörbaren
Kreuzmodulationsprodukten sowie ohne Benutzung des gegebenenfalls für andere Zwecke benötigten sogenannten
»SCA-Kanais« erfolgt. Es ist dabei beispielsweise für jeden Kanal eine Bandbreite von 30 Hz
vorgesehen, womit immerhin Daten und Steuersignale oder Fernschreibzeichen mit 50 Baud übertragbar sind.
Durch Mehrfachausnutzung der Schaltungsbaugruppen wie z. B. der teuren hochstabilen Quarzgeneratoren
erreicht die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung einen relativ kleinen Aufwand. Die übrigen Baugruppen
der Schaltungsanordnung können sowohl sende- als auch empfangsseitig in Hochintegrationstechnik realisiert
werden.
Die Erfindung wird anhand von Abbildungen erläutert. In
Fig. 1 ist schematisch die für die Einlagerung der
t>5 Steuersignale auf der Sendeseite benutzte Anordnung
dargestellt.
Fig. 2 zeigt die spektrale Verteilung der Steuerträgersignale
in der Nachbarschaft des Stereo-Pilotsi-
gnais.In
F i g. 3 ist schematisch die empfangsseitige Demodulation der Steuersignale gezeigt
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Steuerdatenübertragung sind sowohl sende- als aLch empfangs- s
seitig jeweils zwei frequenzstabile Generatoren, beispielsweise Quarzgeneratoren, für zwei Steuerkanäle
vorgesehen. Bei der sendeseitigen Anordnung der Fig. 1 speisen die beiden Generatoren G 11, G 12 zwei
Frequenzteiler TtI, T\2, deren Frequenzteilerverhältnis
durch die zu übertragenden Daten umsteuerbar ist. Es kann beispielsweise das Teilerverhältnis zwischen
den Werten 16 χ 11 = 176 und 16 χ 9 = 144 umschaltbar
sein, wodurch aus < einer Generatorfrequenz /11 = 2,97 MHz die Datenübertragungsfrequenzen
/21 = 16,9 und/31 = 20,6 kHz entstehen.
Aus der zweiten Generatorfrequenz /12 von beispielsweise 3,05 MHz werden durch die datengesteue·
te Frequenzteilung durch 176 und 144 die Frequenzen /22 = 17,3 und /32 = 21,2 kHz gebildet. Die Spektralverteilung
ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Trägerfrequenzen
/21, /22 und /31, /32 liegen zu beiden Seiten benachbart zur Stereo-Pilotfrequenz Si von 19 kHz des
UKW-Rundfunksenders. Diese Trägerfrequenzen sind im Ruhezustand der Datenübertragung ausgeschaltet.
Bei der binären Datenübertragung wird in dem einen Kanal zwischen den Frequenzen /21 und /31, im
anderen Kanal zwischen den Frequenzen /22 und /32 umgewechselt. Die umgetasteten Trägerfrequenzen
beider Kanäle werden im Summierer M1 zusammenge- jo
faßt und über den gemeinsamen Bandpaß BP dem Summierer Ml zugeführt, wo die Datenträger mit dem
Rundfunkprogramm zusammengefaßt werden. Das Summensignal wird dem Sender Tr zugeführt und über
die Antenne A abgestrahlt. )i
Die Übertragung der Steuerdaten erfolgt — um hörbare Störungen bei den Rundfunkieilnehmern als
Folge von durch Nichtlinearitäten hervorgerufener Kreuzmodulation zwischen den Trägerfrequenzen und
dem Stereo-Pilotton zu vermeiden — mit geringem Pegel. Es sinkt dadurch zwar der Signal-Rauschabstand
der Datenübertragung, aber dieses ungünstige Verhalten wird durch eine begrenzte Übertragungsbandbreite
beim Datenempfang ausgeglichen. Es können immerhin bei je 30 Hz Übertragungsbandbreite für jeden Trägerkanal
binäre Signale mit 50 Baud übertragen werden. Diese Geschwindigkeit reicht für die Übertragung von
Steuerdaten oder von Fernschreibzeichen aus.
In der in Fig. 3 als Ausführungsbeispiel gezeigten Datenempfangseinrichtung wird das Ausgangssignal
des Ballempfängers B in der Filieranordnung Fl einer V01 selektion unterzogen. Das Datenträgergemisch
wird abgesondert und der Stereo-Pilotton von 19 kHz wird herausgefiltert. Das selektierte Datenträgergemisch
wird je zwei n-Pfadfiltern F21, F31 und F22, F32
zugeführt, die über die Frequenzteiler Γ21, Γ31 und
Γ22, 7"32 durch die Generatoren GH und G12
gesteuert werden. Diese Generatoren sind gleichartig mit den sendeseitigen Generatoren GIl und G 12 der
Fig. 1.
Die Demodulation der frequenzumgetasteten Datenkanäle
erfolgt durch Vergleich des einer Schiebekette K 1 bzw. K 2 zugeführten frequenzumgetasteten Signals
mit dem Ausgangssignal der Schiebekette. Die Schiebeketten sind dabei durch untersetzte Takte des dem
Kanal zugeordneten Generators G11 bzw. G12
gesteuert. Der Vergleich der Signale erfolgt durch die Exclusiv-ODER-Sdialtungen O 21, O 31 und O 22, O 32.
Die Ausgangssignale dieser ODER-Schaltungen werden über die Integratoren /21, /31 bzw. /22. /32 den
Vergleichsverstärkern VI und VlI zugeführt, die an ihren Ausgängen die Datensignale I und II liefern.
Die in Fig. 1 dargestellte Datensendeanordnung
kann bei einer Hauptsendestelle vorgesehen sein, während die über Ballempfang betriebenen Füllsender
mit einer in Fig. 3 gezeigten Empfangsanordnung ausgerüstet sind. Für die Rückmeldung vom Füllsender
aus ist dort ebenfalls eine Datensendeeinrichtung und bei der Hauptsendestelle eine Datenempfangseinrichtung
vorzusehen. Vielfach wird es jedoch nicht zweckmäßig sein, bei der Hauptsendestelle selbst die
Datenempfangseinrichtung anzuordnen, da dort der Empfang der Rückmeldungen wegen der räumlichen
Anordnung und der vom Hauptsender abgewandtei Strahlrichtung der Antenne des Füllsenders unzureichend
sein kann. In diesen Fällen wird die Empfangseinrichtung an geeigneter Stelle aufgestellt und mit der
Kommandostelle der Steuerdaten durch einen Übertragungsweg verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Übertragen von binären Steuerdaten zwischen frequenzmodulierten
U KW-Rundfunksendern mit Stereo-Übertragung, insbesondere zwischen Hauptsendern und über
Ballempfang betriebenen Füllsendern, mittels in den Übertragungsfrequenzbereich eingelagerter frequenzumgetasteter
Trägersignale, deren Frequenzen benachbart zu dem Stereopilotton liegen, unter
empfangsseitiger Verwendung von n-Pfad-Filtern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der Trägersignale <7"21, /31 bzw /22, /32)
sendeseitig aus einem Generator (GH bzw. G12)
fester Gi undfrequenz (fit bzw. /12) durch einen
Frequenzteiler (TU bzw. Γ12) abgeleitet sind, dessen Teilerverhältnis durch die binären Steuerdater.
(I bzw. II) umsteuerbar ist, und empfangsseitig durch n-Pfad-Filter (F21, F31 bzw. F22, F32)
ausgesiebt werden, die aus einem weiteren Generator (GIl bzw. G 12) gleicher Grundfrequenz (fti
bzw. /12) über zwei Frequenzteiler (T21, Γ31 bzw.
Γ22, Γ32) mit den sendeseitigen Teilerwerten
gesteuert sind, und mittels eines durch die gleiche Grundfrequenz (/11 bzw. /12) getakteten Schieberegisters
(K 1 bzw. K 2) demoduliert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden von mehreren
Steuerkanälen (I, II) sendeseitig ein individueller Generator (G 11, G 12) mit individueller Grundfrequenz
(/11, /12) und individuellem Frequenzteiler (TU, T12) und empfangsseitig ein weiterer
Generator (G 11, G12) gleicher Grundfrequenz mit individuellen Filtern (F21, F31 bzw. F22, F32) und
Demodulatoren (Ki, K 2) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424112 DE2424112C2 (de) | 1974-05-17 | 1974-05-17 | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Steuerdaten zwischen frequenzmodulierten UKW- Sendestationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424112 DE2424112C2 (de) | 1974-05-17 | 1974-05-17 | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Steuerdaten zwischen frequenzmodulierten UKW- Sendestationen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424112A1 DE2424112A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2424112C2 true DE2424112C2 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=5915874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742424112 Expired DE2424112C2 (de) | 1974-05-17 | 1974-05-17 | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Steuerdaten zwischen frequenzmodulierten UKW- Sendestationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2424112C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
NL7709619A (nl) * | 1977-09-01 | 1979-03-05 | Philips Nv | Radio omroepsysteem met kodesignalering. |
NL7702019A (nl) * | 1977-02-25 | 1978-08-29 | Philips Nv | Radio-omroepsysteem met zenderkarakterisering. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2051034C3 (de) * | 1970-10-17 | 1978-11-02 | Hessischer Rundfunk, 6000 Frankfurt | UKW-Rundfunk-Stereophonie-Übertragungssystem |
-
1974
- 1974-05-17 DE DE19742424112 patent/DE2424112C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2424112A1 (de) | 1975-11-27 |
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