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DE2419511A1 - Schleppkraft aufnehmendes teil zur verwendung in einer fahrzeug-scheibenbremse - Google Patents

Schleppkraft aufnehmendes teil zur verwendung in einer fahrzeug-scheibenbremse

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Publication number
DE2419511A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
arms
saddle
force
absorbing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2419511A
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon Alfred Habgood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Girling Ltd filed Critical Girling Ltd
Publication of DE2419511A1 publication Critical patent/DE2419511A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/225Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
    • F16D55/226Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
    • F16D55/2262Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by open sliding surfaces, e.g. grooves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Schleppkraft aufnehmendes Teil zur Verwendung in einer Fahrzeug-Soheibenbremse
Die Erfindung betrifft ein Schleppkraft aufnehmendes Teil zur Verwendung in einer Fahrzeug-Scheibenbremse, bei der an entgegengesetzten Stirnflächen einer umlaufenden Bremsscheibe in Stellung bringbare Bremsbacken in einem Sattel angeordnet sind, der den Umfang der Bremsscheibe übergreift und gegenüber dem an einem fahrzeugfesten !Teil nahe der Bremsscheibe befestigbaren Schleppkraft aufnehmenden !Teil in Aehsenrichtung verschieblich geführt ist, wobei eine der Bremsbacken, die direkt betätigbare Bremsbacke, duroh eine in einem benachbarten Schenkel des Sattels untergebrachte Betätigungsvorrichtung unmittelbar an die Bremsscheibe anpreßbar ist, und die andere Bremsbacke, die indirekt betätigbare Bremsbacke, durch die axiales Verschieben des Sattels gegenüber dem fahrzeugfesten Teil hervorrufende Reaktion der Betätigungsvorrichtung an die entgegengesetzte Stirnfläche der Bremsscheibe anpreßbar ist.
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Bekannte Ausbildungsformen von Schleppkraft aufnehmenden Teilen für Scheibenbremsen der vorerwähnten Art weisen in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordnete Arme auf, zwischen denen sich ein Sattel führen läßt und mit- denen sich für die direkt betätigte Bremsbacke Schleppkraft aufnehmende Führungsglieder bilden lassen. Die Arme sind an ihren in radialer Richtung am weitesten innen liegenden Enden über eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Stange miteinander verbunden, welche die Abmessungen des Sattels und der direkt betätigten Bremsbacke, welche in einem gegebenen Raum und unter Berücksichtigung des geringen Abstandes des Sattels und der Bremsbacke zu einer Radnabe untergebracht werden können, in radialer Richtung nach innen beschränkt oder begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleppkraft aufnehmendes Teil der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit dem sich der für den Einbau einer direkt betätigten Bremsbacke und eines Sattels ausnutzbare Raum in radialer Richtung nach innen vergrößern läßt.
Diese Aufgabe ist mit einem Schleppkraft aufnehmenden Teil gelöst, das ortsfest angeordnet ist und zwei in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordnete Arme aufweist, die für eine direkt betätigbare Bremsbacke Schleppkraft aufnehmende Führungsglieder bilden, und das sich erfindungsgemäß dadurch ausas-chnet, daß die in radialer Richtung am weitesten innen liegenden Enden der Arme voneinander getrennt sind, und daß die Arme über eine an sie einstückig oder fest angeschlossene Stange miteinander verbunden sind, die an einem axialen Ende des Schleppkraft aufnehmenden Teils angeordnet ist.
Dadurch, daß die Arme an ihren in radialer Richtung am weitesten innen liegenden Enden voneinander getrennt sind, ist der für den Einbau einer direkt betätigbaren Bremsbacke
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und eines Sattels in radialer Richtung nach innen ausnutz-"bare Kaum vergrößert. Es lassen sich daher ein Sattel und eine Bremsbacke mit größeren Abmessungen eübauen, und Sattel und Bremsbacke können bis in die Nähe einer Radnabe reichen.
Die Arme, welche bei Einbau des Schleppkraft aufnehmenden Teils in eine Scheibenbremse normalerweise vor der Bremsscheibe enden, weisen vorzugsweise axial gerichtete Verbindungsteile auf, die sich über die Außenumfangskante der Bremsscheibe hinaus erstrecken und einstückig in radial gerichtete Verbindungsteile übergehen, welche sich in radialer Richtung nach innen bis zu einem Punkt erstrecken, der von dem auf die indirekt betätigbare Bremsbacke wirkenden Schenkel des Sattels nach innen liegt, und deren freien Enden über die in ümfangsrichtung sich erstreckende Stange miteinander verbunden sind.
In einer abgewandelten Ausbildungsform verbindet die einstückig angeschlossene Stange die Arme miteinander in einem Bereich, der vom Sattel radial nach außen und nahe des die Betätigungsvorrichtung aufnehmenden Sattelschenkels liegt.
Mit Vorteil ist das Schleppkraft aufnehmende Teil aus einem einteiligen Guß- oder Schmiedestück hergestellt, und die die Arme miteinander verbindende, in Ümfangsrichtung sich erstreckende Stange ist so ausgebildet, daß die Führungsflächen in den Armen für den Sattel und die direkt betätigbare Bremsbacke in einer einzigen Aufspannung und zweckmäßigerweise durch Räumen bearbeitet werden können, ohne daß dabei die Stange stört.
Bei Einbau in eine Scheibenbremse erfolgt die Verbindung zwischen dem Schleppkraft aufnehmenden Teil und einem fahrzeugfesten Teil nahe einer Stirnfläche der Bremsscheibe mit
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in üinfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordneten Schrauben, die in Gewindelöcher einschraubbar sind, welche in den freien, in radialer Richtung am weitesten innen liegenden Enden der Arme ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind die Schrauben rechtwinklig zur Wirkungslinie der bei Betätigen der Bremse von den Armen aufgenommenen Schleppkraft angeordnet und sind somit vorzugsweise parallel zu einem Radius der Bremse ausgerichtet, der durch die Druckzentren der Bremsbacken geht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine stirnseitd£B Ansicht einer Fahrzeug-Scheibenbremse ,
Fig. 2 eine Ansicht von unten de· in die in Fig. 1 dar gestellte Scheibenbremse eingegliederten ortsfesten» Schleppkraft aufnehmenden Teile,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Scheibenbremse,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine etimeeitige Ansicht einer weiteren Fahrzeug-Scheibenbremse und
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Scheibenbremse.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Scheibenbremse weist ein ortsfestes Schleppkraft aufnehmendes Teil 1 auf, das an einem fahrzeugfesten Teil 2 nahe der innenliegenden Seite
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einer (nicht gezeichneten) tunlaufenden Bremsscheibe angebracht ist. Das ortsfeste, Sehleppkraft aufnehmende Teil 1 weist zwei in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordnete Arme 3 und 4 auf, die sich in radialer Richtung nach außen bis über die Umfangskante der Bremsscheibe hinaus erstrecken. Die Arme sind an ihren in radialer Richtung am weitesten innen liegenden Enden voneinander getrennt und weisen Gewindelöcher 5 auf, in die Schrauben zur Befestigung des Teils am fahrzeugfesten Teil 2 eingeschraubt sind. Die Gewindelöcher 5 verlaufen parallel sowohl zueinander als auch zu einem Radius der Bremsscheibe, der durch den Mittelpunkt des Teils 1 in Umfangsrichtung hindurchgeht.
Innerhalb des Außenumfangs der Bremsscheibe liegende Teile der Innenflächen der Arme 3 und 4 weisen zueinander parallele Flächen 6 und 7 auf, zwischen denen Endkanten einer direkt betätigbaren Bremsbacke 8 verschieblich geführt sind. Die direkt betätigbare Bremsbacke 8 weist eine an den !Führungsflächen 6 und 7 verschieblich angreifende starre Stützplatte 9 auf, die einen an einer benachbarten Stirnfläche der Bremsscheibe zur Anlage bringbaren Bremsbelag 10 aus Reibmaterial trägt.
Ein mit im wesentlichen U-förmigem Umriß ausgebildeter Sattel 11 weist in Achsenrichtung mit Zwischenabstand angeordnete und mit einem einstückig oder fest angeschlossenen Brückenteil 14 miteinander verbundene Schenkel 12 und 13 auf und übergreift die Bremsscheibe. Er ist in einer Lücke aufgenommen, die von außerhalb der Außenumfangskante der Bremsscheibe liegenden Teilen der im Abstand voneinander angeordneten Armen 3 und 4 begrenzt ist. An in umfangsrichtung am weitesten außen liegenden Enden des Brückenteils 14 sind in Achsenrichtung sich erstreckende, mit ihrer offenen Seite nach außen weisende Nuten 15 bzw. 16 ausgebildet, in denen Teile der Arme 3 bzw. 4 in der in der britischen Patentanmeldung 12969/73 beschriebenen Weise aufgenommen sind.
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Die außerhalb des Außenumfanges der Bremsscheibe liegenden Teile der Arme 3 und 4 sind einstückig oder fest an in Achsenrichtung sich erstreckende Verbindungsteile 17 bzw. angeschlossen, die über die ümfangskante der Bremsscheibe hinweggehen und an ihren äußersten Enden einstückig oder fest mit nach innen gerichteten, in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordneten Verbindungsteilen 19 bzw. 20 verbunden sind, deren inneren Enden in einem vom Sätel 11 nach innen liegenden Bereich über eine einstückig oder fest angeschlossene, in Umfangsrichtung sich erstreckende Stange 21 miteinander verbunden sind.
Im Schenkel 12 des Sattels ist eine hydraulische Betätigungsvorrichtung zum Anpressen der direkt betätigbaren Bremsbacke 8 an die Bremsscheibe aufgenommen. In diesem Schenkel kann auch eine mechanische Betätigungsvorrichtung untergebracht sein. Der gegenüberliegende Schenkel 13 des Sattels 11 trägt eine indirekt betätigbare Bremsbacke 22, welche eine starre Stützplatte 23 und einen an dieser angebrachten Bremsbelag 24 aus Reibmaterial aufweist. Die Stange 21 ist vom inneren Ende des Schenkels 13 des Sattels 11 mit Abstand nach innen angeordnet und befindet sich auch von der Stützplatte 23 im Abstand.
In einer in Fig. 5 und 6 dargestellten abgewandelten Ausbildungsform der Bremse sind die Arme 3 und 4 nahe des Sehenkels 12 des Sattels 11 über eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Stange 25 miteinander verbunden, die den Sattel 11 überbrückt und einstückig oder fest an die freien Enden von zwei radialen Verlängerungen 26 angeschlossen ist, die mit den Armen 3 und 4 einstückig oda?fest verbunden ist.
Der Aufbau der in Fig. 5 und 6 dargestellten Bremse ist im übrigen der gleiche wie bei der Ausbildungsform entsprechend Fig. 1 bis 4. Einander entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Das ortsfeste Schleppkraft aufnehmende Teil nach der Erfindung ist so aufgebaut und ausgebildet, daß die Abmessungen des für die Aufnahme einer Scheibenbremse zur Verfügung stehenden, in radialer Richtung sich ausdehnenden Raumes in dem ansonsten beschränkten, vom Rad und der Radnabe begrenzten Raum in radialer Richtung nach innen vergrößert ist. Sind die Arme an ihren in radialer Richtung am weitesten außen liegenden Enden über eine Stange miteinander verbunden, dann liegt die Stange, nach Einbau des Aggregates in ein Fahrzeug, in einem vom Nabenraum nach innen liegenden Bereich.
/Patentansprüche 409846/0799

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    \J Schleppkraft aufnehmendes Teil zur Verwendung in einer Fahrzeug-Scheibenbremse, bei der an entgegengesetzten Stirnflächen einer umlaufenden Bremsscheibe in Stellung bringbare Bremsbacken in einem Sattel angeordnet sind, der den Umfang der Bremsscheibe übergreift und gegenüber dem an einem fahrzeugfesten Teil nahe der Bremsscheibe befestigten Schleppkraft aufnehmenden Teil in Achsenrichtung verschieblieh geführt ist, wobei eine der Bremsbacken, die direkt betätigbare Bremsbacke, durch eine in einem benachbarten Schenkel des Sattels untergebrachte Betätigungsvorrichtung unmittelbar an die Bremsscheibe anpreßbar ist, und die andere Bremsbacke, die indirekt betätigbare Bremsbacke, durch die axiales Verschieben des Sattels gegenüber dem fahrzeugfesten Teil hervorrufende Reaktion der Betätigungsvorrichtung an die entgegengesetzte Stirnfläche der Bremsscheibe anpreßbar ist, und wobei das Schleppkraft aufnehmende Teil zwei in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordnete Arme aufweist, die für eine direkt betätigbare Bremsbacke Schleppkraft aufnehmende Führungsglieder bilden, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die in radialer Richtung am weitesten innen liegenden Enden der Arme (3»4) voneinander getrennt sind, und daß die Arme (3»4) über eine an sie einstückig oder fest angeschlossene Stange (21; 25) miteinander verbunden sind, die an einem axialen Ende des Schleppkraft aufnehmenden Teiles (1) angeordnet ist.
  2. 2. Schleppkraft aufnehmendes Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zwischenabstand angeordneten Arme (3»4) ebenfalls eine Führung für den Sattel (11) bilden.
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  3. 3. Schleppkraft aufnehmendes Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3»4) vor der umlaufenden Bremsscheibe enden und axial gerichtete Verbindungsteile (17 bzw. 18) aufweisen, die sich über die Außenumfangskante der Bremsscheibe hinaus erstrecken und einstückig in radial gerichtete Verbindungsteile (19 bzw. 20) übergehen, welche sich in radialer Richtung nach innen erstrecken und deren freien Enden über die in Umfangsrichtung sich erstreckende Stange (21) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Schleppkraft aufnehmendes Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3»4) nach außen gerichtete, radial verlaufende Verlängerungen (26) aufweisen, deren freien Enden über die in Umfangsrichtung sich erstreckende Stange (25) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Schleppkraft aufnehmendes Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppkraft aufnehmende Teil (1) ein einteiliges Gußoder Schmiedestück ist.
  6. 6. Schleppkraft aufnehmendes Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien, in radialer Richtung am weitesten innen liegenden Enden der Arme (3»4) Gewindelöcher (5) ausgebildet sind, in denen mit Zwischenabstand angeordnete Schrauben aufnehmbar sind, mit welchen das Teil (1) an ein fahrzeugfestes Teil anschließbar ist.
  7. 7. Sehleppkraft aufnehmendes Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3f4) getrennte IHihrungen (6,7; 15»16) für die direkt betätigbare Bremsbacke (8) und den Sattel (11) aufweisen.
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  8. 8. Schleppkraft aufnehmendes Teil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (21), welche die nach innen gerichteten, radial verlaufenden Verbindungsteile (19,20) miteinander verbindet, an dem Ende der Bremse angeordnet ist, welches dem die Betätigungsvorrichtung aufnehmenden Schenkel (12) des Sattels (11) entgegengesetzt ist.
    S-
    9« Schleppkraft aufnehmendes Teil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (25), welche die nach außen gerichteten, radial verlaufenden Verbindungsteile (26) miteinander verbindet, an dem Ende der Bremse angeordnet ist, welches dem die Betätigungsvorrichtung aufnehmenden Schenkel (12) des Sattels (11) benachbart ist.
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DE2419511A 1973-04-24 1974-04-23 Schleppkraft aufnehmendes teil zur verwendung in einer fahrzeug-scheibenbremse Pending DE2419511A1 (de)

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DE2419511A1 true DE2419511A1 (de) 1974-11-14

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DE2419511A Pending DE2419511A1 (de) 1973-04-24 1974-04-23 Schleppkraft aufnehmendes teil zur verwendung in einer fahrzeug-scheibenbremse

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JP (1) JPS5029971A (de)
AU (1) AU470808B2 (de)
DE (1) DE2419511A1 (de)
FR (1) FR2227457B1 (de)
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