DE1802765C2 - Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
J.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilbelag- Bereich der Seitenflächen der Bremsscheibe anzuscheibenbremse,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, ordnen. . .
mit einem am Fahrzeugrahmen fest verankerten Eine Vereinfachung in der Herstellung aes saaei-
Bremsträger, der den Rand der Bremsscheibe sattel- artigen Bremsträgers ergibt sich in Weiteronaung
artig von außen umgreift und in Seitenansicht ge- 5 der Erfindung dadurch, daß dieser aus zwei
sehen U-förmige, in radialer Richtung offene Aus- schalenartigen, am Scheitel des Sattels zusammengenehmungen
aufweist, in denen ein nur einen B'•ems- schweißten Blechpreßhngen besteht, die quer uoer
zylinder enthaltender Bremsbügel axial beweglich den Sattelrücken hinweg mit je einem L-rormigen
angeordnet ist. Blech verbunden und dort mit diesem verschweißt
Scheibenbremsen dieser Art, mit nur einem Zylin- 10 sind, dessen dem anderen L-förmigen Blech zugeder
auf einer Seite der Bremsscheibe, sind als so- kehrter innerer Schenkel unter einem Winkel zum
genannte Schwimmsattelbremsen bekannt. Sie sind entsprechenden Schenkel des anderen Bleches vereinfacher
im Aufbau und weniger anfällig als Fest- läuft und die Schrägflächen des Bremsbugels auf den
sattelbremsen, die zwei Zylinder mit den zugehön- genannten Schenkeln in axialer Richtung gleiten,
gen Anschlüssen und Leitungen benötigen. 15 Zur Versteifung des Bremsträgers können seine
Es sind Scheibenbremsen bekannt, deren Brems- Außenrandzonen vorzugsweise rechtwinklig abgebacken
am Bremsbügel oder am Kolben der Be- kantet sein.
tätigungsvorrichtung befestigt -sind. Es sind auch Die richtige und vorgesehene Lage des Brems-
schon Stiftaufhängungen für die Bremsbacken be- backens wird außer durch Aufhangung am Bolzen
kannt; bei diesen Ausführungen ist aber noch nicht ao dadurch erreicht, daß am Rand der U-formigen Ausder
Bremsbügel unabhängig und in besonderer Art nehmungen an dem von den Gewindebohrungen
geführt. freien Arm jedes Blcchpreßhngs eine zur Brems
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- scheibe hin vorkragende Zunge angeordnet ist, an
steht darin, daß die bei den bekannten Scheiben- der sich ein Teil eines randoffenen Schlitzes des
bremsen auftretenden Nachteile beseitigt und ihre 35 Bremsbackens abstüt/i
Vorteile in zweckmäßiger Weise nutzbar gemacht In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
werden. Dabei sollen die Bremsbeläge in der Haupt- Erfindung dargestellt. Es zeigt
drehrichtung beim Bremsen nur auf Zug beansprucht F i g. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
werden, ohne daß dabei der Bremsbügel selbst be- der erfindungsgemäßen Scheibenbremse,
lastet wird. Dieser soll wiederum sicher und leicht 30 F i g. 2 den Bremszangenträger von der anderen
gleitend in einem Bremsträger geführt sein, der sich Seite her,
in Serie leich! und wirtschaftlich herstellen läßt und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in
dabei trotzdem große Kräfte ohne bleibende Form- Fig. 1,
Veränderungen aufnehmen kann. F i g. 4 einen Schnitt nach der Lime IV-IV in
Veränderungen aufnehmen kann. F i g. 4 einen Schnitt nach der Lime IV-IV in
Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Auf- 35 Fig. 1.
gäbe besteht darin, eine Konstruktion zu finden, bei Die Teilbelagscheibenbremse nach der Erfindung
der sich der Wechsel des Breaisbackens ohne Mühe ist mit dem Bremsträger I dadurch am Fahrzeug fest
und ohne Lösen von Leitungsanschlüssen leicht vor- verankert, daß der Bremszangenträger mit Schraunehmen
läßt. Weiterhin sollen mit der erfindungsge- ben am Fahrzeugrahmen angeschraubt ist, deren
mäßen Scheibenbremse die manchmal bei anderen 40 Schäfte die Bohrungen 2 durchdringen. Der Brems-Scheibenbremsen-Konstruktionen
entstehenden Ge- zangenträger umgreift den Rand der Bremsscheibe 3 rausche, insbesondere Pfeifgeräusche, vermieden sattelartig und hat in Seitenansicht gesehen U-förv/erden.
mige, in radialer Richtung offene Ausnehmungen 4.
Diese Aufgaben werden durch die Erfindung da- Der sattelartige Bremszangenträger ist aus zwei schadurch
gelöst, daß am Rand der Ausnehmungen des 45 lenartigen Blechpreßlingen 5, 5' zusammengesetzt,
Bremsträgers Schrägflächen vorgesehen sind, auf de- die am Scheitel des Sattels zusammengeschweißt sind
nen entsprechende Schrägflächen des Bremsbügels und deren Außenrandzonen 6 zur Bremsscheibe 3
gleiten, wobei der Kolben des Bremszylinders und hin rechtwinklig abgekantet sind. Quer über den
der gegenüberliegende Schenkel des Bügels frei an Sattelrücken 7 liegen L-förmige Bleche 8, die mit den
die Bremsbacken anlegbar sind, die am Bremsträger 50 Blechpreßlingen durch Punktschweißung verbunden
mit zur Bremsscheibe hin vorkragenden Bolzen in sind. Die beiden inneren Schenkel 9 der L-förmigen
Achsrichtung derselben verschiebbar gelagert sind, Bleche 8 verlaufen mit Schrägflächen 11 jeweils unter
während das aridere Ende der Bremsbacken über einem Winkel von 45° zur Achse 0-0. Auf diesen
ejne Ausnehmung gleichfalls axial verschiebbar am Schrägflächen 11 gleiten entsprechende Schrägflä-Bremsträger
längs verschieblich abgestützt ist. Damit 55 chen 12, die am Bremsbügel 13 vorgesehen sind.
die Bremsbacken nach dem Abnehmen der Brems- Dieser Bremsbügel, der die Bremsscheibe in der
zange leicht herausgenommen werden können, sind Ausnehmung 4 sattelartig umgreift, hat nur auf einer
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Seite einen Zylinder 14, in dem ein Kolben 15 unter
Bolzen jeweils von der von der Bremsscheibe ab- dem Druck eines in den Zylinderraum 16 eingeführgekehrten
Seite des Bremsträgers her in Ge- 60 ten Druckmittels zu gleiten vermag. Dem Kolben
Windebohrungen in axial hintereinanderliegenden liegt in axialer Richtung der Bremsscheibe ein Bügel-Armen
des Bremsträgers so eingeschraubt, daß kopf 17 gegenüber.
die zur Bremsscheibe hin vorkragenden zylindri- Die Bremsbacken 18, 18', die aus einem Brems-
schen Bolzenenden in diesen entsprechende Bohrun- belag 19 und einem Bremsbelagträger 21 bestehen,
gen der Bremsbacken eingreifen. Durch diese Art der 65 sind am Bremsträger 1 mit zur Bremsscheibe 3 vorBefestigung der Bremsbacken ist es in vorteilhafter kragenden Bolzen 22 in Achsrichtung der Brems-Weise
möglich, die Gewindebohrungen für die zur scheibe dadurch verschiebbar gelagert, daß sie auf
Aufhängung der Bremsbacken dienenden Bolzen im die zylindrischen Enden 23 der Bolzen mit diesen
entsprechenden Bohrungen mit Schiebesitzpassungen
aufgeschoben sind. Die Bolzen sind von der der Bremsscheibe abgekehrten Seite des Bremsträgers 1
her in Gewindebohrungen 24 in axial hintereinander liegenden Armen 25, 25' des Bremsträgers eingeschraubt.
Die Gewindebohrungen 24 sind zur Verstärkung der Wandung des Bremsträgers in Verstärkungsbuchsen
26 angebracht, die in entsprechende Bohrungen im Bremsträger eingesetzt und dort mit
diesen, verschweißt sind. Die Gewindebolzen sind in den beiden Armen25, 25' des Bremsträgers möglichst
weit zur Achse der Bremsscheibe hin verschoben, so daß sie noch im Bereich der Seitenflächen der
Bremsscheibe liegen. Im übrigen sind die Gewindebolzen so angeordnet, daß die Bremsbacken bei Vorwärtsfahrt
des Fahrzeugs nur auf Zug beansprucht werden. Wie die Zeichnung zeigt, sind deshalb die
Bo!«n im Hinblick auf die Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs vor
den! Zentrum des Bremsbackens 18 oder dem damit ao
ctw ' ientiscnen Zentrum des Zylinders 14 auf einer
in Seiinenrichtung durch dieses Zentrum verlaufenden
Unie43 angeordnet. Die Bolzen können aber au«.'-ι auf derselben Seite vom Zentrum aus gesehen
aui iniim um den Bremsscheibenmittelpunkt geleg- as
ten Kreisbogen 44 angeordnet sein, der das genannte Zenirum schneidet.
Außerdem sind die Bremsbeläge 19 wie die BremsbeLigträger21
im Bereich des Bolzens 22 und des Scrhtzes 29 so ausgebildet, daß sie Bolzen und
Schlitz mit demselben Bohrungsdurchmtsser bzw. di'f-vlben Schlitzweite umfassen, so daß die vom
Brermträger 1 aufzunehmende Reibungskraft nicht nur überden Bremsbelag 21, sondern zum Teil auch
direkt vom Bremsbelag 19 auf den Bremsträger I übertragen wird, das heißt, die Bremsbeläge haben
zumindest um den Bolzen 22 und den Schlitz 29 herum praktisch die gleiche Flächenausdehnung wie der
zugehörige Bremsbelagträger und sind nicht im Bereich des Bolzens und des Schlitzes ausgespart.
Am Rand der U-förmigen Ausnehmung 4 ist an jedem Blechpreßling an seinem von den Gewindebohrungen
freien Ann 27 eine Zunge 28 angebracht, an der sich ein Teil eines randoffenen Schlitzes 29
des Bremsbackens 18 abstützt. Diese Zunge kann durch eine Abbiegung an den schalenartigen Blechpreßlingen
oder durch Kanten eines entsprechend abgebogenen Winkels entstanden sein. An dieser
Zunge 28 ist eine Blattfeder 311 mit Nieten befestigt, die gegen eine schmale Fläche 32 des Bremsbackens
drückt und dadurch eine Randfläche des randoffenen Schlitzes an die dieser benachbarten Fläche der
Zunge 28 mit Druck anlegt. Wesentlich ist bei der Ausbildung und der Anbringung dieser Blattfeder,
daß ihre Haupterstreckungsebene senkrecht zu den Bremsflächen der Bremsscheibe und parallel zu den
Angriffsflächen 32 des Bremsbackens verlaufen, so daß die Richtung des von der Blattfeder 31 auf den
Bremsbacken 18 ausgeübten Druckes genau parallel zur Bremsfläche der Bremsscheibe verläuft.
Im Steg 33 an der U-förmigen Ausnehmung des
größeren, mit den Bohrungen 2 versehenen Blechpreßlings 5 ist eine Nut 34 vorgesehen, in der eine
am Zylinder 14' des Bremsbügels 13 vorspringende Nase 35 bei der axialen Bewegung des Bremsbügels
zu gleiten und diese dadurch in der vorgesehenen Lage zu führen vermag. Dadurch wird ein Verdrehen
des Bremsbügels verhindert.
Der Bremsbügel wird nach seinem Einsetzen in die Ausnehmung 4 durch einen Bügel 36 gehalten,
der mit zwei Schrauben 37 mit dem Bremsträger verschraubt ist. Der Bremsbügel wird durch die Feder
38 fest auf seinen Sitz gedrückt. Diese Feder ist mit Nieten 39 und einem Sicherheitsplättchen 41 am Bügel
befestigt. Dieses Sicherheitsplättchen sichert den Sitz des Bremsbügels auch dann, wenn die Feder 38
einmal brechen sollte. Der Brtmsbügel ist zu diesem Zweck mit einer erhaben liegenden, ebenen Fläche
42 versehen.
Beim Einleiten einer Druckflüssigkeit in den Raum 16 wird der Kolben 15 gegen den diesem Kolben
benachbarten Bremsbacken 18 gedrückt und als Reaktion wird der Bremsbügel und damit auch der
Bügelkopf 17 gegen das Ende des anderen Bremsbackens 18' gedrückt. Der Kolben 15 und der Bügelkopf
17 drücken frei gegen die ihnen zugeordneten Bremsbacken, die kl den zylindrischen Bolzenenden
23 in Achsrichtung der Bremsscheibe hin und her gleiten können.
Zum Wechsel der Bremsbacken braucht lediglich der Bügel 36 durch Lösen der Schrauben 37 geöffnet
und der Bremsbügel in radialer Richtung von der Scheibe und dem Bremsträger abgehoben zu werden.
dabei können flexible Druckflüssigkeitszuleitungen am Bremszylinder angeschraubt bleiben. Daraufhin
werden die Bolzen 22 nur so weit herausgeschraubt, bis ihre Bolzenenden 23 die Bohrungen in den Bremsbacken
freigeben. Diese werden daraufhin mit ihrem Schlitz 29 so weit aus der Zunge 28 verschoben, bis
sie mit ihrem geschlitzten Ende um die Zunge herum nach außen geschwenkt oder gehoben und dann aus
der Ausnehmung4 herausgenommen werden können. Die Montage der Bremsbacken kann in gleich einfacher
Weise in umgekehrter Richtung vorgenommen werden.
Claims (10)
1. Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem am Fahrzeugrahmen
fest verankerten Bremsträger, der den Rand der Bremsscheibe sattelartig von außen umgreift und
in Seitenansicht gesehen U-förmige, in radialer Richtung offene Ausnehmungen aufweist, in denen
ein nur einen Bremszylinder enthaltender Bremsbügel axial beweglich angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rand der Ausnehmungen (4) des Bremsträgers (1) Schrägflächen
(11) vorgesehen sind, auf denen entsprechende Schrägflächen (12) des Bremsbügels (13)
gleiten, wobei der Kolben (15) des Bremszylinders (14) und der gegenüberliegende Schenkel
(17) des Bügels frei an die Bremsbacken (18, 19, 21) anlegbar sind, die am Bremsträger (1) mit zur
Bremsscheibe (3) hin vorkragenden Bolzen (22) in Achsrichtung derselben verschiebbar gelagert
sind, während das andere Ende der Bremsbacken über eine Ausnehmung gleichfalls axial verschiebbar
am Bremsträger längs verschieblich abgestützt ist.
2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (22) jeweils
von der der Bremsscheibe (3) abgekehrten Seite des Bremsträgers (1) her in Gewindebohrungen
(24) in axial hintereinanderliegende Arme (25, 25') des Bremsträgers (1) so eingeschraubt
sind, daß die zur Bremsscheibe (3)
hin vorkragenden zylindrischen Bolzenenden (23) in diesen entsprechende Bohrungen der Bremsbacken
(18, 18') eingreifen.
3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen
(24) für die zur Aufhängung der Bremsbacken (18, 18') dienenden Bolzen (22) im
Bereich der Seitenflächen der Bremsscheibe (3) vorgesehen sind.
4. Teilbelagscheibenbremse nach den Anspriichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet', daft die
Bolzen (22) im Hinblick auf die Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe bei Vorwärtsfahrt des
Fahrzeugs vor dem Zentrum des Bremsbackens (18, 18') auf einem Kreisbogen (44) um den
Bremsscheibenmittelpunkt angeordnet sind, der das Zentrum des Bremsbackens (18, 18') schneidet.
5. Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremsbeläge (19) wie die Bremsbelagträger (21) im Bereich des Bolzens (22) und des Schlitzes
(29) so ausgebildet sind, daß sie Bolzen (22) und Schütz (29) mit demselben Bohrungsdurchmesser
bzw. derselben Schlitzweite umfassen.
6. Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der
sattelartige Bremsträger (1) aus zwei schalenartigen, am Scheitel des Sattels zusammengeschweißten
Blechpreßlingen (S, 5') besteht, die quer über den Sattelrücken hinweg mit je einem L-förmigen,
die Schrägflächen des Bremsträgers bildenden Blech (8) verbunden und dort mit diesem verschweißt
sind, dessen dem anderen L-förmigen Blech (8) zugekehrter innerer Schenkel (9) unter
einem Winkel zum entsprechenden Schenkel (9) des anderen Bleches (8) verläuft und die Schrägftächen(12)
des Bremsbügels (13) auf den genannten Schenkeln(9) in axialer Richtung gleiten.
7. Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenrandzonen (6) der Blechpreßlinge (5, 5') des Bremsträgers (1) zur Bremsscheibe (3) hin
vorzugsweise rechtwinklig abgekantet sind.
8. Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am
Rand der U-förmigen Ausnehmungen (4) an dem von den Gewindebohrungen (24) freien Arm jedes
Blechpreßlings eine zur Bremsscheibe (3) hin vorkragende Zunge (28) angeordnet ist, an der sich
ein Teil eines randoffenen Schlitzes (29) des Bremsbackens (18,18') abstützt.
9. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der quer zur
Bremsscheibe (3) verlaufenden Zunge (28) eine Blattfeder (31) befestigt ist, die gegen eine schmale
Fläche des Bremsbackens (18,18') in einer parallel zur Bremsfläche der Bremsscheibe (3) verlaufenden
Ebene drückt und eine Randfläche des randoffenen Schlitzes (29) des Bremsbackens (18,
18') an die dieser benachbarten Fläche der Zunge (28) mit Druck anlegt.
10. Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
im Steg an der U-förmigen Ausnehmung (4) eines Blechpreßlings (S) eine Nut (34) vorgeseher
ist, in der eine am Zylinder (14) des Bremsbügels (13) vorspringende Nase (35) gleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
^838
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |