DE2418225C3 - Lüftvorrichtung für eine federkraftbetätigte Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents
Lüftvorrichtung für eine federkraftbetätigte Teilbelag-ScheibenbremseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lüftvorrichtung für eine federkraftbetätigte Teilbelagscheibenbremse, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Durch das DE-GM 18 75 699 ist bereits eine derartige
Lüftvorrichtung bekannt. Diese bekannte Lüftvorrichtung ist ebenso wie jede belastete Bremslasche
in einem Rahmen gelagert Die Bremslaschen bzw. Bremsklötze können mittels einer Nockenwelle durch
ein elektromagnetisches Lüftgerät gespreizt werden. Dabei ist nachteilig, daß durch den Einsatz des Rahmens
viel Platz benötigt wird.
In der US-PS 24 06 201 ist eine Scheibenbremse beschrieben, deren Bremsbacken mittels eines gelagerten
Drehkeils und zwei gelagerter Bremsbackenarme zusammenpreßbar sind, wobei die vorgenannten Stellmittel
in einem besonderen Gehäuse untergebracht sind. Hierbei ist nachteilig, daß diese Scheibenbremse auch
viel Platz benötigt und daß die Stellmittel schlecht zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lüftvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine erhebliche Vereinfachung und eine günstigere räumliche Anordnung gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs I gelöst,
Vorteilhaft ist es, wenn eine von der Stülzstange getragene schraubenlinienförmige Biegefeder einerseits
an einer Bremslasche abgestützt ist und andererseits an dem Stellhebel so angreift, daß sie diesen im Sinne des
Spreizens der Bremslaschen zu bewegen sucht, denn es kann nochmals Platz eingespart werden.
Auf der Zeichnung ist ein AusführungsbeispiH des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt
F i g. I eine Schreibenbremse ohne die Bremsscheibe in Schrägansicht,
F i g. 2 die Scheibenbremse in Seitenansicht,
F i g. 2 die Scheibenbremse in Seitenansicht,
Fig.3 die Ansicht der Scheibenbremse ohne das Bremslüftgerät mit der Blickrichtung nach dem Pfeil III
in F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
ίο F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3 in größerem Maßstab,
ίο F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3 in größerem Maßstab,
F i g. 6 den Stellhebel in Seitenansicht und
Fig.7, 8, 9 den Stellhebel mit zwei Rollen in
Draufsicht bei verschiedenen Stellungen.
Auf einer Grundplatte 1 sind in zwei Paaren von Augen 2 die unteren Enden der beiden Bremslaschen 3 mit Hilfe von waagerecht, parallel zueinander angeordneten Schwenklagern 4 gelagert. Die Bremslaschen 3 haben U-förmige Querschnitte, die nach der zwischen die Bremslaschen greifenden Bremsscheibe 5 hin offen sind. Die Füße der Bremslaschen 3 haben auf ihren voneinander abgewandten Seiten nach unten ragende Stellschrauben 6, unterhalb von denen Anschiag-Kappen 7 angeordnet sind, von denen eine mit Hilfe von Tellerfedern 8 und die andere unmittelbar auf der Grundplatte abgestützt ist. Die Bremslaschen 3 ragen normalerweise von den Schwenklagern 4 parallel zueinander nach oben, wobei zwischen den Stellschrauben 6 und den Anschiag-Kappen 7 einstellbare Spalte ίο vorhanden sind.
Auf einer Grundplatte 1 sind in zwei Paaren von Augen 2 die unteren Enden der beiden Bremslaschen 3 mit Hilfe von waagerecht, parallel zueinander angeordneten Schwenklagern 4 gelagert. Die Bremslaschen 3 haben U-förmige Querschnitte, die nach der zwischen die Bremslaschen greifenden Bremsscheibe 5 hin offen sind. Die Füße der Bremslaschen 3 haben auf ihren voneinander abgewandten Seiten nach unten ragende Stellschrauben 6, unterhalb von denen Anschiag-Kappen 7 angeordnet sind, von denen eine mit Hilfe von Tellerfedern 8 und die andere unmittelbar auf der Grundplatte abgestützt ist. Die Bremslaschen 3 ragen normalerweise von den Schwenklagern 4 parallel zueinander nach oben, wobei zwischen den Stellschrauben 6 und den Anschiag-Kappen 7 einstellbare Spalte ίο vorhanden sind.
Die Bremsbacken 9 liegen beim Bremszustand mit ihren Belägen 10 beiderseits an der Bremsscheibe 5 an.
Sie sind an den Bremslaschen 3 etwa in deren halber Höhe gelagert. Das geschieht mit Hilfe von Gelcnkbol-)5
zen 1 !,die in Anordnung parallel zu den .Schwenklagern
4 durch Bohrungen von fingerartig zwischen einander greifenden Augen 12, 13 der Bremsbacken 9 bzw. von
Zwischengliedern 14 gesteckt sind (Fig. 5). Die Zwischenglieder 14 sind Bolzen, deren gemeinsame
■to Mittellinie senkrecht zu der lotrechten Ebene 15 der Bremsscheibe 5 verläuft. Die Zwischenglieder 14 sind in
Buchsen 16 gelagert, die mit je einem zur Mittellinie der
Zwischenglieder 14 konzentrischen Rundgewindc 17 in eine Gewindebohrung einer Verdickung je einer der
«ί Bremslaschcn 3 eingeschraubt sind. Mit einem Bund 18
liegt jedes der beiden Zwischenglieder 14 an der den Bremsbacken 9 zugewandten Stirnfläche der Buchse 16
an.
Die Bremslaschcn 3 bilden, wie vor allem F i g. 4 zeigt. v> an ihren oberen Enden 19 Kopfe mit zylindrischen
Ausnehmungen 20, deren gemeinsame Achse 21 senkrecht zu der Ebene 15 der Bremsscheibe 5 liegt. Die
Ausnehmungen 20 sind auf den einander entgegengesetzten Seiten offen. Die Köpfe 19 haben Bohrungen 22,
deren gemeinsame Mittellinie mit der Achse 21 der Ausnehmungen 20 zusammenfällt. Durch die Bohrungen
22 hindurch ragen zylindrische Zapfen 23 mit aufgesteckten Hülsen 24 in die Ausnehmungen 20 hinein. Die
Zapfen 23 sind Teile einer sich durch die abgewandten M Enden 19 der Bremslaschen 3 hindurcherstreckenden
Stützstangc 25, deren Mittellinie mit der Achse 21 der Ausnehmungen 20 zusammenfällt. Der eine Zapfen 23
schließt sich an eine Verdickung 26 der Stützstange 25 an, welche zwei planparallele Flächen 27 hat. An diesen
Flächen liegen zwei Gabelarme eines Halters 28 an, der an den einen Kopf 19 angeschraubt ist. Hierdurch wird
die StUtzstange 25 an einem Drehen gehindert.
Innerhalb der Ausnehmungen 20 befinden sich
Tellerfedern 29, welche die Hülsen 24 umschließen. Sie
stützen sich einerseits gegen die Köpfe 19 und andererseits gegen Kappen 30, die auf den Hülsen 24
schiebbar geführt sind und mit je einem Kragen in die Ausnehmungen 20 eingreifen. Die Kappen 30 ihrerseits
stützen sich in axialer Richtung über Ringscheiben 31 auf Muttern 32, welche auf die mit Gewinden
versehenen äußeren Enden der Zapfen 23 aufgeschraubt sind.
Die Teller-Federn 29 üben auf die abgewandten Enden 19 der Bumslaschen 3 aufeinander zugerichtete
Druckkräfte aus, durch welche die Beläge 10 der Bremsbacken 9 mittels der Bremslaschen 3 gegen die
Bremsscheibe 5 gedruckt werden, wenn die Bremse nicht in der später zu beschreibenden Weise gelüftet ist.
Durch Anziehen der Muttern 32 kann die von den Teller-Fedem 29 gelieferte Bremskraft verstärkt werden.
Zum Lüften der Bremse dient ein Stellhebel 33, der auf einem zylindrischen Mittelstück 34 der Stützstange jo
25 unter Vermittlung einer Hülse 35 um die Mittellinie 21 drehbar gelagert isL Seine lotrechte Längsmittelebene fällt mit der lotrechten Miiteiebene Ί5 der
Bremsscheibe 5 zusammen.
Der Stellhebel 33 hat einen Drehkeil 36 oberhalb des Mittelstückes34. An den Keilflächen dieses Drehkeils 36
liegen Wälzkörper 37 an, die mit lotrechten Drehachsen in Ansätzen der abgewandten Enden 19 der Bremslaschen
3 gelagert sind. Der Hebelarm des Stellhebels 33 erstreckt sich von dem MittHstück 34 der Stützstange );>
25 aus normalerweise in waagerechter Richtung entgegengesetzt zur Verjüngung des Drchkeils 36. Auf
den Stellhebel wirkt eine schraubenförmig gewickelte Biegefeder 38 so, daß sie das Hebelarm-Ende des
Stellhebels nach oben zu schwenken sucht. Diese Feder ji
ist auf einem Abschnitt der Stützstange 25, der sich an das Mittelstück 34 auf dessen der Verdickung 20
gegenüberliegenden Seite anschließt, aufgeschoben. Ein Ende der Biegefeder 38 ist mittels einer Schraube 39 an
der einen Bremslasche 3 befestigt, während ihr anderes Ende in eine Nut 40 auf der Unterseite des Stellhcbcls 33
eingreift.
Der Stellhebel 33 hat etwa in der Mitte zwischen dem Drehkeil 36 und dem Hebelarm-Ende eine Querbohrung
41, durch welche eine Rundstange 42 hindurchgesteckt ist, die parallel zu der Stützstange 25 liegt und
beiderseits über die abgewandten Enden 19 der Bremslaschen 3 hinausragt. Die Rundgange 42 dient
zum Anschluß eines Lenkers, der andererseits an dem beweglichen Teil eines Breinslüftgcräts 43 angcschlos- w
sen ist. Dieses Gerät ist in etwa lotrechter Anordnung auf einem Sockel 44 der Grundplatte 1 mit Hilfe eines
waagerechten Gelenkbolzens 45 gelagert. Der Lenker besteht aus zwei Laschen 46, die beiderseits neben dem
Stellhebel 33 angeordnet sind, und aus einem diese miteinander verbindenden Bolzen 47, der durch
Bohrungen der Laschen 46 in solcher Anordnung hindurchgesteckt ist, daß er sich unterhalb einer
Auskehlung 48 auf der Unterseite des Hebelarmes-Endes des Stellhebels 33 befindet.
Nach der Darstellung mit ausgezogenen Linien in F i g, 2 ist der bewegliche Teil des Lüftgerätes 43
eingefahren. Demgemäß ist die Bremse nicht gelüftet, da der Elektromotor des abzubremsenden Triebwerkes
abgeschaltet ist oder da der Strom aus dem Netz weggeblieben ist. Der Stellhebel 33 befindet sich hierbei
in der waagerechten I λ ge. Hierbei greift der Drehkeil 36, wie Fig.8 zeigt, nur zu einem Teil zwischen die
Wälzkörper 37. Dem entspricht es, daß die Bremslaschen 3 durch die Teller-Federn 29 so weit aufeinander
zugeschwenkt sind, daß die Bremsbeläge 10 fest gegen die Bremsscheibe 5 gedruckt werden. Die Bremse ist
also wirksam. Dabei erstrecken sich die Laschen 46 von der Rundstange 42 aus mit einer Neigung nach unten zu
dem Gelenkbolzen 49, mittels dessen sie an den beweglichen, eingefahrenen Teil des Lüftgerätes 43
angeschlossen sind. Demzufolge liegt der Bolzen 47 mit Abstand unterhalb der Auskehlung 48.
Wenn der Elektromotor eingeschaltet wird, wird die Bremse gelüftet. Dann fährt der bewegliche Teil des
Lüftgerätes 43 nach oben aus und schwenkt die Laschen 46 nach oben. Wenn hierbei der Bolzen 47 in die
Auskehlung 48 eintritt, nimmt er bei der weiteren Bewegung der Laschen 46 nach oben den Stellhebel 33
mit, so daß dieser zusammen mit den Laschen in die aus F i g. 6 ersichtliche Lage geschwenkt wird, die in F i g. 2
mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Demgemäß wird der Drehkeil 36 zwischen den Wälzkörpern weiter
in die Stelung gedreht, die in Fig. 7 dargestellt ist.
Hierdurch werden die Köpfe K entgegen dem widerstand der Teuer-Federn 29 auseiiiarder gedrückt.
Dementsprechend werden die Bremslaschen 3 gespreizt und die Beläge 10 der Bremsbacken 9 von der
Bremsscheibe 5 abgehoben.
Im folgenden wird erläutert, wie bei einer Abnutzung
der Beläge 10 die Bremsbacken 9 selbsttätig nachgestellt werden.
Das Nachstellen der Bremsbacken 9 erfolgt dadurch, daß die Buchsen 16 um das der Abnutzung der Beläge
entsprechende Maß weiter in die Bremslaschen 3 hineingeschraubt werden. Das Rundgewinde 17 derjenigen
Buchse 16. die in F i g. 5 und in der linken Hälfte von Fig.3 dargestellt ist, ist linkssteigend, während das
Rundgewinde der gegenüberliegenden Buchse rechtssteigend ist. Ar.f hohlzylindrischen Ansätzen der
Buchsen 16 sind Ringe 51 von Freilauf-Einrichtungen gelagert, deren Walzen mit 52 bezeichnet sind. An den
Ringen 51 sitzen Arme 53, die sich mit geringer Neigung nach unten in Richtung nach dem Lüftgerät hin
erstrecken. Die Arme 53 haben an ihren Enden Boh.ungcn 54. Durch diese hindurch greifen mit Spiel
zylindrische Ansätze 55 zweier Stangen 56, deren oberen Enden an den Enden der Rundsiange 42 gelagert
sind. Die Stangen 56 haben oberhalb der Arme 53 einen größeren Durchmesser als die Bohrungen 54 und die
zylindrischen Ansätze 55 Schultern 57, welche obere Anschläge für die Arme 53 darstellen. Auf den unteren
Enden der zylindrischen Ansätze 55 sitzen Bunde, die von Muttern gehalten werden und deren oberen
Flächen 58 untere Anschläge für die Arme 53 bilden.
Wenn die Beläge 10 nicht nennenswert abgenutzt sind und sich das Lüftgerät 43 im unwirksamen Zustand
befind':!, also die Beläge unter dem Einfluß der Teller-Federn 29 mit Druck an der Bremsscheibe 5
anliegen, wobei dv Stellhebel 33 die aus Fig. 2 ersichtliche waagerechte Lage einnimmt, liegen die
Schultern 57 der Stangen 56 auf den Oberseiten der Arme 53 auf. Zwischen den Unterseiten der Arme 53
und den oberen Fluchen 58 der Bunde an den unteren Enden der zylindrischen Ansätze 55 besteht ein Abstand
a.
Wenn danach die Bremse gelöst wird, werden die Laschen 46 durch den ausfahrenden Teil des Lüftgerätes
43 nach oben geschwenkt. Hiervon bleibt zunächst der Stellhebel 33 unbeeinflußt. Erst wenn der Bolzen 47 in
die Auskehlung 48 eingetreten ist, wird der Stellhebel
mitgenommen, bis er zusammen mit den Laschen die in Fig.2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage
eingenommen hat. Hierbei bewegen sich die Stangen 56 um die Strecke a nach oben. Demgemäß kommen die
oberen Flächen 58 zur Anlage an den unteren Flächen der Arme 53. Diese werden somit beim Lösen der
Bremse nicht geschwenkt, solange die Beläge fO nicht nennenswert abgenutzt sind.
Wenn die Beläge IO abgenutzt sind, müssen die Bremslaschen 3, damit beim Abschalten des Motors die
erforderliche Bremswirkung eintritt, weiter aufeinander zugeschwenki werden als vorher, um die nötige Anlage
der nunmehr dünneren Beläge 10 an der Bremsscheibe 5 herbeizuführen. Demgemäß bewegen sich die Rollen 37.
wie F i g. 9 zeigt, weiter aufeinander zu, als gemäß Fig. 8. Das geschieht durch die Kräfie. welche die
Teller-Federn 29 auf die Köpfe 29 ausüben. Durch die
somit beiderseits auf die Kcilflächen des Drchkeils 36 ausgeübten Druckkräfte wird der Drehkeil 36 verdräng!
und folglich der Stellhebel 33 über die in F i g. 2
dargestellte waagerechte Lage hinaus nach unten geschwenkt. Infolgedessen bewegen sich die Stangen 56
nach unten und werden die Hebel 53 durch die auf ihren Oberseiten anliegenden Schultern 57 nach unten
geschwenkt. Die hiermit verbundene Drehung der Ringe 51 der beiderseitigen Freilaufcinrichtungcn bleibt
ohne Einfluß auf die Buchsen 16. weil die Drchrichiiing
der Ringe 51 dem Freilauf entspricht. Dabei verlaufen die Laschen 46 von der Rundstange 42, die nun etwas
tiefer liegt als bei der in Fig. 2 dargestellten Lage, mit
geringerer Neigung nach unten zu dem Gelenkbogen 49 in dem eingefahrenen Teil des Lüftgerätes 43.
Demgemäß ist der lotrechte Abstand des Bolzens 47 von der Anlagcfläehe der Auskehlung 48 kleiner als
vorher.
Wenn danach die Bremse gelüftet wird, triit der
Bolzen 47 nach einer geringeren Ausfahrstrecke ties beweglichen Teiles des Liiftgerätes in die Auskehlung
48. Es wird daher, bis der Stellhebel 33 in die dem Lüften der Bremse entsprechende Lage nach den slric' nktierten
Linien in F i g. 2 sowie nach F i g. 6 und 7 gelangt ist, ein größerer Teil des Arbeitshubes des Lüftgerätes
ausgeglichen wird.
Die Reibungskräfte, die beim Bremsen zwischen der Bremsscheibe 5 und den Belägen 10 auftreten und
tangential zu der Drehbewegung der Bremsscheibe wirken, suchen die Bremsbacken 9 mitzunehmen. Wenn
die entsprechenden, nach unten gerichteten Kräfte durch die Zwischenglieder 14 und die Buchsen 16 über
die Rundgewinde 17 in die Bremslaschen übertragen würden, würden die Rundgewinde bald zerstört werden.
Deshalb werden die genannten Kräfte durch Pcndelstützen 59 so aufgenommen, daß sie ohne Belastung der
Zwischenglieder 14 und der Buchsen 16 mit den Rundgcwinden 17 in die Grundplatte 1 geleitet werden.
|edc Pendelstütze hat zwei Flachstähle 60. die in Anordnung parallel zueinander unten durch einen
angeschweißten Sieg 61 zusammengehalten werden und deren obere Enden Bohrungen aufweisen, durch
welche die über die Augen 12 vorstehenden Enden des Gclenkbolzcns Il hindurchgesteckt sind. An die
Flachstähle 60 und den Steg 61 schließen sich nach unten gabelartig zwei lappen 62 an, die Bohrungen
haben, durch welche der die betreffende Bremslasche 3 stützende Schwcnklager 4 hindurchgcstcckt ist. Sonach
erstrecken sich die beiden Pendelstützen 59 von den Gelenkbogen 4 im Inneren der Brcmslaschcn 3 nahe/u
in lotrechter Richtung nach oben. Sie folgen den Bewegungen der Gelenkbogen in waagerechter Richtung
beim Andrücken der Beläge 10 an die Bremsscheibe 5 und ue\m Nachstellen der Bremsbacken 10 sowie
beim Lösen der Bremse zwanglos. Die Pcndclstüt/cn 59 übertragen die in lotrechter Richtung auf die Brcmsbak
ken 9 wirkenden Kräite, so daß die Zwischenglieder 14
und die Buchsen 16 mit den Rundgcwinden 17 nur durch
Axial-Kräfte belastet werden.
Außerdem haben die Pendelstützcn 59 die Aufgabe,
die Zwischenglieder 14 gegen Drehung zu sichern. Diese werden daher, wenn die Buchsen 16 zum Zwecke
dos Nachstellens der Bremsbacken gedreht werden,
nicht mitgenommen.
Damit beim Nachstellen der Bremsbacken 9 eine gewisse Vorspannung in den Freilaufeinrichtungcn 51,
52 vorhanden ist und die Buchsen 16 nicht etwa zu weit
«J« D »ll^>*»r»-*>r*lv
schwenken. Folglich bewegen sich die Stangen 46 um eine größere Strecke als a n«di oben. Demgemäß
nehmen die oberen Flächen 58 die Arme 53 um diejenige Strecke nach oben mit. um welche vorher die
Arme infolge der Abnutzung der Beläge 10 durch die Schultern 57 nach unten bewegt worden sind. Die Arme
53 werden somit nach oben geschwenkt. Bei der hiermit verbundenen Drehung der Ringe 51 der Freilaufeinrichtungen
werden, da die Drehung in der Sperrichtung erfolgt, die Buchsen 16 mitgedreht. Sie werden dank der
links- bzw. rechtsgängigen Rundgewinde 17 in Richtung auf die Bremsscheibe 5 hin geschraubt, so daß die
Bremsbacken 9 näher an die Bremsscheibe 5 herangeführt werden und die Abnutzung der Beläge 10
zwischen den Zwischengliedern 14 und den Buchsen 16
vorgesehen. Zu diesem Zweck wird innerhalb des hohlzylindrischcn Absatzes 50 jeder der beiden Buchsen
16 eine Teller-Feder 63 gegen eine Schulter 64 der Buchse 16 gedruckt. Das geschieht mittels einer
Schraube 65, die in eine axiale Gewindebohrung des Zwischengliedes 14 eingeschraubt ist. unter Vermittlung
einer Ringscheibe 66.
An den beiden Pendelstützen sind Halterungen 67 angebracht, mittels deren die Bremsbacken 9 mit einer
gewissen Nachgiebigkeit so gehalten werden, daß die Anlageflächen der Beläge 10 auch bei gelöster Bremse
annähernd parallel zur Bremsscheibe 5 liegen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lüftvorrichtung für eine federkraftbetätigte
Teilbelag-Scheibenbremse, mit zwei die Bremsbakken tragenden Bremslaschen, deren von ihren
Schwenklagern abgewandte Enden durch eine Stützstange miteinander verbunden sind, wobei
zwischen den als Widerlager ausgebildeten Enden der Stützstange und der jeweiligen Bremslasche je
eine Bremsfeder konzentrisch zur Stützstange angeordnet ist, sowie mit einem etwa parallel zu den
Bremslaschen angeordneten, insbesondere elektrisch angetriebenen, Lüflgerät, an dem das eine
Ende eines Stellhebels einer Spreizvorrichtung angelenkt ist, die die freien Enden der Bremslaschen
entgegen der Kraft der Bremsfedern zu spreizen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellhebel (33) an seinem anderen Ende um die Achse (21) der Stützstange (25,34) und in der Ebene
(15) der Bremsscheibe (5) drehbar gelagert ist und in einem dem Drehpunkt benachbarten Bereich einen
Drehkeil (SbJ aufweist, daß an den von den Schwenkiagern (4) angewandten Enden (i9) jeder
Bremslasche (3) ein Wälzkörper (37) drehbar gelagert ist, und daß der Drehkeil (36) zwischen die
beiden Wälzkörper (37) greift.
2. Lüftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von eier Stützstange (25)
getragene schraubenlinicnförmigc Biegefeder (38) einerseits an einer Bremslasche (3) abgestützt ist und
andererseits an dem Stellhcbcl (33) so angreift, daß
sie diesen im Sinne des Spreizens der Bremslaschcn (3)zu bewege- sucht.
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2418225A DE2418225C3 (de) | 1974-04-13 | 1974-04-13 | Lüftvorrichtung für eine federkraftbetätigte Teilbelag-Scheibenbremse |
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DE2418225B2 DE2418225B2 (de) | 1979-11-15 |
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Family
ID=5913004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2418225A Expired DE2418225C3 (de) | 1974-04-13 | 1974-04-13 | Lüftvorrichtung für eine federkraftbetätigte Teilbelag-Scheibenbremse |
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US (1) | US3968864A (de) |
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DE (1) | DE2418225C3 (de) |
ES (1) | ES433301A1 (de) |
GB (1) | GB1473464A (de) |
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