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DE2417614C3 - Vorrichtung zum auslegen von produkten an einer rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum auslegen von produkten an einer rollenrotationsdruckmaschine

Info

Publication number
DE2417614C3
DE2417614C3 DE19742417614 DE2417614A DE2417614C3 DE 2417614 C3 DE2417614 C3 DE 2417614C3 DE 19742417614 DE19742417614 DE 19742417614 DE 2417614 A DE2417614 A DE 2417614A DE 2417614 C3 DE2417614 C3 DE 2417614C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
products
grippers
sheets
strand
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742417614
Other languages
English (en)
Other versions
DE2417614B2 (de
DE2417614A1 (de
Inventor
Axel Soehlke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gruner and Jahr GmbH and Co KG
Original Assignee
Gruner and Jahr GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruner and Jahr GmbH and Co KG filed Critical Gruner and Jahr GmbH and Co KG
Priority to DE19742417614 priority Critical patent/DE2417614C3/de
Priority to CH448875A priority patent/CH588943A5/xx
Priority to IT2217575A priority patent/IT1034986B/it
Publication of DE2417614A1 publication Critical patent/DE2417614A1/de
Publication of DE2417614B2 publication Critical patent/DE2417614B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2417614C3 publication Critical patent/DE2417614C3/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Greifer (33) auf einer sich quer zur Förderrichtung der Endlosfördereinrichtung (30) erstreckenden und mit dem umlaufenden Förderelement (36) verbundenen Stange (42) gelagert ist und auf dieser Stange nach Eingriff mit einer ortsfest angeordneten Führung (56) zwangsläufig verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (53) den Greifer (33) von dem Förderelement (36) fort in Richtung auf die Führung (56) drückt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (33) einen auf der Stange (42) verschiebbaren Greiferkörper (44) aufweist, daß auf dem Greiferkörper ein Greifelement (46) verschwenkbar gelagert ist, das über einen schwenkbar an ihm angelenkten Betätigungsbügel (47) mit einer auf der Stange verschiebbar angeordneten Betätigungshülse (48) verbunden ist, die durch eine sich am Greiferkörper (44) abstützende und mit diesem auf der Stange verschiebbaren Schraubenfeder (50) derart beaufschlagt ist, daß das Greifelement sich normalerweise in seiner Schließstellung mit dem Greiferkörper (44) befindet, und daß die Betätigungshülse über einen Ansatz (51) mit einer zweiten ortsfesten Führung (55) derart in Eingriff bringbar ist, daß bei Bewegung des Greifers (33) in Umlaufrichtung der Fördereinrichtung (30) die Betätigungshülse entgegen der Wirkung der Schraubenfeder (50) zum Verschwenken des Greifelements (46) in Öffnungsstellung verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkörper (44) und der mit der Betätigungshülse (58) verbundene Ansatz (41) jeweils über eine Laufrolle (58; 59) mit den ihnen zugeordneten Führungen (56; 55) in Eingriff stehen, welche Führungen als sich vertikal erstreckende Führungsbleche ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosfördereinrichtung (30) zwei Fördereinrichtungen nachgeschaltet sind, die die beiden Teilströme (P, IP; I", II") der getrennten Teilprodukte übernehmen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausleger von Produkten an einer Rotationsmaschine der irr Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Die vorliegende Erfindung geht von der aus de DT-PS 5 19 811 bekannten Vorrichtung aus, bei der di< mehrelementige Ablenkeinrichtung derart Strängi übereinander führt daß die übereinanderliegendei Stränge mit abwechselnd nach oben und untei vorstehenden Rändern der Querfalz- und Querschnei deeinrichtung zulaufen. Die vorstehenden Ränder solle ermöglichen, daß einzelne Bögen aus dem gefalzte Produkt leichter herausgezogen werden können. Wi man einen Bogen aus dem Produkt herausziehen, s wird dieser Bogen an seiner unteren Kante gefaßt un aus den übrigen, oben festgehaltenen Bögen herausgf zogen. Auf diese Weise können mehrere oder all
,orstehenden Bogen auf einmal herausgezogen werden. Bei dem abwechselnd nach oben oder untan Vorstehen jer Ränder besteht aber z. B. bei einem vierbogigen Produkt die Gefahr, daß ein nach oben vorstehender Bogen nur zusammen mit dem anderen nach oben vorstehenden Bogen herausgezogen werden kann.
Aus der DT-PS 6 47 654 ist ein Falzapparat bekannt, bei dem ein Strom von um einen vorgegebenen Abstand vereinzelten Druckexemplaren einem Falzzylinder zugeführt wird, der zwei in Zylinderbreite unmittelbar ,0 nebeneinanderliegende Falzmesser besitzt, die in Umfangsrichtung derart gegeneinander versetzt sind, daß ihre Winkelentfernung dem vorgegebenen Abstand der vereinzelten Druckexemplare entspricht, die dem Falzzylinder in seiner Achsenrichtung zugeführt werden. Die von dem Falzzylinder längsgefdzten Druckexemplare werden auf zwei verschiedenen nebeneinanderliegenden Förderbahnen mittels eines Schaufelrades als voneinander um einen vorgegebenen Abstand getrennte Schuppenströme ausgelegt. Die Arbeitsbreite des Falzzylinders und des ihm zugeordneten Falzklappenzylinders muß größer sein als die doppelte Breite der vereinzelt zugeführten Druckexemplare in Achsrichtung der Zylinder.
Während bei der Vorrichtung zum Auslegen von Produkten einer Rotationsmaschine gemäß der DT-PS 5 19 811 die mehrelementige Ablenkeinrichtung als Ablenkelement nur einen Falztrichter zeigt, ist aus A. Braun »Der Tiefdruck, seine Verfahren und Maschinen«, Verlag Polygraph, Frankfurt/Main, 1952, Seite 193 und 194 auch eine Umlenkeinrichtung bekannt, bei der die Stränge mit Hilfe von Wendestangen übereinander geführt werden.
Längere Druckformzylinder in der Druckmaschine und damit größere Papierbahnbreiten führen aber zu Problemen im Falzapparat. Wird z. B. eine sechs Druckseiten breite Bahn (dreifach-breit) benutzt, so muß diese im Falzapparat zunächst durch zwei Längsschnitte in drei Teilbahnen aufgeteilt werden, ehe sie der Einrichtung zum Querschneiden und Falzen im Falzapparat zugeführt wird. Im Falzapparat werden die Einzelbahnen in der Regel so quer zur Laufrichtung geschnitten, daß pro Druckformzylinderumdrehung zwei Teilprodukte entstehen. Für das Falzen einer jeden der drei Papierbahnen vor dem Querschnitt sind drei Falztrichter oder Wendestangenanordnungen erforderlich. Die längsgefalzten und gegebenenfalls in Längsrichtung geschnittenen Bahnen werden dann zusammen der einen Einrichtung zum Querschneiden und Querfalzen zugeführt, die aus mindestens zwei Zylindern besteht und auch in bekannter Weise die Herstellung von Sammelprodukten ermöglicht. Es sei hier beispielsweise auf eine Zylinderanordnung, bestehend aus einem kombinierten Falzmesser- und Sammelzylinder und einem Falzklappenzylinder verwiesen.
Bei einer mit einer breiten Papierbahn arbeitenden Druckmaschine mit einem Falzapparat ergeben sich daher für die Auslage nur folgende zwei Möglichkeiten: Es werden zunächst alle sechs Stränge der dreifach breiten Papierbahn übereinandergeführt und danach (>o quer zu ihrer Längsrichtung geschnitten. Jedes Teilprodukt wird gefalzt und ausgelegt; so daß auf dem Ausleger jeweils die beiden, dem halben Zylindcrurn fang entsprechenden Teilprodukte nacheinander erscheinen. Dies ist die sogenannte ungesammelte (15 Auslage. Bei dem ungesammelten Auslegen kann man entweder eine sogenannte 2fache Produktion erzielen, wenn sich auf beiden Umfangshälften des Druckforrr^ylinders Druckseiten identischen Inhaltes befinden, oder eine sogenannte 2 χ 1 fache Produktion, wenn sich der Inhalt der Druckseiten auf den beiden Zylinderumfangshälften unterscheidet In jedem Falle ist die Plazierung von Farbseiten die gleiche.
Die zweite Möglichkeit für die Auslage bei einer breiten Druckmaschine besteht darin, daß die Einrichtung zum Querschneiden und Querfalzen in ihrer Sammelstellung betrieben wird. In diesem Falle werden die Teilprodukte zunächst übereinandergelegt und dann quergefalzt, so daß nur ein einheitliches Gesamtprodukt ausgelegt wird, das aus allen, auf dem Druckformzylinder vorhandenen Seiten besteht.
Es ist bisher also bei einer breiten Druckmaschine mit nur einem Falzapparat nur möglich gewesen, entweder zwei in ihrem Inhalt gleiche oder verschiedene, aber ihrer Seitenzahl nach gleich starke Teilprodukte oder ein einziges Gesamtprodukt auszulegen. Damit ist aber die Einsatzmöglichkeit einer breiten Druckmaschine vom Falzapparat her stark beschränkt.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an einer Rollenrotationsmaschine zu schaffen, durch die es ermöglicht wird, mindestens zwei Ströme von Teilprodukten, die eventuell verschiedene Stärken aufweisen, kontinuierlich auszulegen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Je nach Auslegung der Elemente der Ablenkeinrichtung können die Stränge in verschiedener Weise übereinandergeführt werden, so daß Teilprodukte verschiedener Dicke ausgelegt werden können. Damit können große Produkte in zwei beliebig wählbare, ungleiche Teilprodukte aufgetrennt werden. Durch die Aufteilung des Schuppenstroms in zwei Teiiströme von Teilprodukten auf der Auslage ist eine größere Palette der Farbklassierungsmöglichkeiten in den großen Druckprodukten gegeben.
Es können aber auch mit einem breiten Zylinder verschiedene Produkte gedruckt werden, die dann über den Falzapparat getrennt ausgelegt werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Rollenrotationsdruckmaschine statt in der sogenannten Zweifach-Produktion nunmehr mindestens auch in einer Vierfach-Produktion gefahren werden, bei der eine einmalige Auftrennung des aus der Querfalz- und Querschneideeinrichtung austretenden Schuppenstroms erfolgt, der aus ungesammelt ausgelegten Teilprodukten besteht. Diese Viert ach-Produktion ist insbesondere für hochaktuelle Titelproduktionen von großem Vorteil.
Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung isi bei gesammelter Auslage immer noch eine doppelte Produktion möglich, da die dann vorhandenen beider Gesamtprodukte auseinanderziehbar sind.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestal tungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine Ausführungsform der erfindungsge.mäßen Vor richtung soll nun anhand der Figuren näher beschriebe! werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Auftren nens einer über einen doppelt breiten Druckformzylin der geführten Papierbahn,
F ί g. 2 eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Auslegen von Produkten,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Prc duktes, das aus zwei verschieden starken, aber noc nicht voneinander getrennten Teilprodukten besteht,
Fig.4 eine schematische Frontansicht einer Ausfüh
rungsform der Endlosfördereinrichtung,
F i g. 5 einen Teilquerschnitt durch die Endlosfördereinrichtung gemäß F i g. 4 und
F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Teilquerschnitt, bei dem aber die Greifer gegenüber den umlaufenden Förderelementen der Endlosfördereinrichtung quer zu deren Fördereinrichtung verschoben sind.
In der F i g. 1 ist ein doppelt breiter Druckformzylinder 1 dargestellt, d.h., es liegen vier Druckseiten in Längsrichtung gesehen nebeneinander. Die Papierbahn B wird zwischen dem Druckformzylinder und einem Presseur 13 hindurchgeführt und durch drei auf einer Messerwelle 14 angeordnete Kreismesser 15 in vier Stränge Sl, 52, S3 und S4 aufgeteilt. In der Figur ist rechts die Aufteilung der dem Zylinderumfang entsprechenden Bahnlänge in die beiden möglichen Produkte I und II dargestellt. Obwohl üblicherweise eine solche Aufteilung des Zylinderumfanges gewählt wird, soll hier angemerkt werden, daß die erfinderische Grundidee natürlich auch auf andere Zylinderaufteilungen anwendbar ist. Die Stränge Si, S2, S3 und S4 werden in den in der F i g. 2 dargestellten Falzapparat 16 eingeführt. Die entsprechenden Umlenkungen zur Parallelführung der Stränge Sl bis S4, wie sie im linken Teil der Fig.2 dargestellt ist, sind nicht dargestellt, gehören aber zum Wissensstand des Fachmanns. Die Stränge laufen in eine Einrichtung 17 mit mehreren Führungselementen zum Übereinanderführen der Stränge ein. Diese Einrichtung ist in der F i g. 2 schematisch dargestellt und besteht aus zwei Längsstangen 18 und 19 und an diesen befestigten Wendestangen 20 bis 25. Die Wendestange 20 lenkt den Strang S1 in einer Ebene zwischen den beiden Stangen 18 und 19 ein. Die Wendestange 21 führt den Strang S 2 in dieselbe Ebene derart ein, daß der Strang S 2 unter dem Strang S1 verläuft und von diesem im wesentlichen vollständig überdeckt wird. Die Wendestange 22 lenkt den Strang S3 im wesentlichen in dieselbe Ebene ein derart, daß er von dem Strang S1 vollständig überdeckt wird. Die drei übereinanderliegenden Stränge Sl, S2 und S3 werden übereinanderliegend durch die Wendestange 25 auf eine Zugwalze 26 geführt; von dort laufen sie über eine weitere Walze 28 in das Querschneidwerk 5 des Falzapparates ein.
Der Strang S 4 wird durch die Wendestange 23 in eine zu der vorstehend beschriebenen Ebene parallelliegende Ebene umgelenkt und verläuft in dieser Ebene mit Abstand von den einander vollständig überdeckenden Strängen Sl, S2 und S3 bis zur Wendestange 24, die ihn in den Einlaufspalt eines Einlaufwalzenpaares 28 umlenkt. Der zwischen den Einlaufwalzen austretende Strang wird zwischen der Walze 27 und einer dieser zugeordneten Hilfswalze 29 ebenfalls dem Schneidwerk 5 zugeführt.
Wie die F i g. 2 deutlich zeigt, sind die Wendestangen 23 und 24 relativ zu den Wendestangen 20, 22 und 25 derart angeordnet, daß sich der Strang S4 vor dem Schneidwerk 5 derart über die Stränge Sl, S2 und S3 legt, daß er gegenüber diesen Strängen quer zur Längsrichtung versetzt ist, d. h. diese nur teilweise überdeckt. Der Strang S4 und die einander völlig überdeckenden Stränge Sl, S2 und S3 werden nun unter Aufrechterhaltung dieser Versetzung im Querschneidwerk 5 in die Produkte I und II unterteilt. Die Schnittlängen werden nun dem kombinierten
Falzmesser- und Sammelzylinder 6 zugeführt. Aus Gründen einer einfachen Darstellungsweisc ist in der F i g. 2 eine ungesammeltc Auslage dargestellt, d. h„ der Falzklappenzylinder 7 übergibt die Produkte I und II nacheinander auf das Schaufelrad 8, das seinerseits die Produkte auf einer Endlos-Fördereinrichtung 30 in einem Schuppenstrom 10 absetzt. Die Arbeitsbreite des Querschneidwerkes 5 einerseits und der Kombination aus Sammelzylinder 6 und Falzklappenzylinder 7 und natürlich auch des Schaufelrades 8 ist so gewählt, daß sie mindestens der Breite D des einzelnen Stranges zuzüglich der Versetzung V, d. h. dem überdeckungsreifen Bereich des Stranges S 4, entspricht. Bei ungesammelter Auslage besteht jedes Produkt I aus Bögen B1, B 2, B 3 und B 4, wobei der Bogen B 4 gegenüber den Bögen Bi, B2 und S3 versetzt ist; jedes Produkt II besteht aus Bögen 6 1,62, b3 und 64, wobei der Bogen 64 gegenüber den Bögen bi, b2, b3 versetzt ist. Im Schuppenstrom wechseln sich die Produkte I und II ab. Bei acht Bögen Bi — BA,, bi — 64 unterschiedlichen Inhaltes sind im Schuppenstrom 10 die in der folgenden Tabelle zusammengefaßten Teilprodukte vorhanden.
Teilprodukt Strang Produkt Bögen
zuordnung zuordnung
25 Γ Sl, S2, S3 I ßl, Bl,
B3
ΙΓ Sl, S2, S3 M b\yb2,
b3
I" S4 I S4
30 II" S4 II 64
In der Tabelle betrifft die erste Spalte die Kennzeichnung der vier verschiedenen Teilprodukte, die zweite Spalte die Strangzuordnung, die dritte Spalte die Produktzuordnung und die vierte Spalte die in den einzelnen Teilprodukten enthaltenen Bögen. Bei der gezeigten Ausführungsform soll der Schuppenstrom 10 in zwei Teilströme von Teilprodukten aufgeteilt werden, wobei in dem einen Teilstrom die Teilprodukte Γ und ΙΓ und in dem anderen Teilstrom die Teilprodukte I" und II" aufeinanderfolgen. Die Teilprodukte I" und II" umfassen je einen Bogen ß4 bzw. 64, während die Teilprodukte Γ und ΙΓ stärker sind und jeweils drei Bögen B1, B 2, B 3 bzw. 61,6 2,6 3 umfassen.
Wie zunächst in der F i g. 2 rein schematiscli dargestellt ist, weist die Endlos-Fördereinrichtung zwe Reihen 31 bzw. 32 von Greifern 33 auf, die auf einet endlosen Bahn umlaufen, die für die Greiferreihe 3t ir der Fig. 2 als strichpunktierte Linie 34 dargestellt ist Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, befinden sich dk Greifer 33 in der Nähe des Schaufelrades 8 noch nich im Eingriff mit dem Schuppenstrom. Die Greifer de beiden Reihen 31 und 33 sind aber nach kurze Förderstrecke des Schuppenstromes mit den Teilpro dukten I und ΙΓ bzw. I" und II" in einem Flächenbereicl in Eingriff bringbar, der nicht von den andetei Teilprodukten überdeckt ist. Bei der gezeigten Ausfüh rungsform gemäß F i g. 2 erfassen die Greifer 33 de Reihe 32 die Produkte I" und II" in der Nähe des vo ihnen definierten Randes des Schuppenstromes, wäli rend die Greifer 33 der Reihe 31 die Produkte Γ und Il in der Nähe des von ihnen bestimmten Randbereichc des Schuppenstromes 10 erfassen. Während de weiteren Umlaufes werden die mit den Teilprodukten i Eingriff stehenden Greifer der einen Reihe zwangsliU fig quer zur Förderrichtung relativ gegenüber de Greifern der anderen Reihe derart verschoben, daß di
Teilprodukte I" und II" aus den Teilprodukten 1' und ΙΓ herausgezogen werden. Nach dem Freikommen der Teilprodukte I" und II" von den Teilprodukten Γ bis ΙΓ gelangen die Greifer beider Reihen aus dem Eingriff mit den Teilprodukten, so daß diese auf zwei weitere Förderer geschoben werden können, die als Transportbänder, Gurtausleger od. dgl. ausgebildet sein können. Bei der weiter unten beschriebenen Ausführungsform sind die beiden umlaufenden Greiferreihen mit dem umlaufenden Förderer verbunden, der den Schuppenstrom vom Schaufelrad 8 fortbefördert, so daß für die beiden Teilschuppenströme gesonderte Förderer vorgesehen sind. Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Greiferreihen nicht mit dem einen Förderer direkt gekoppelt sind, so daß der Förderer den einen Teilschuppenstrom nach der Abtrennung der Teilprodukte I" und H" weiterführen kann. Es ist also nicht erforderlich, daß die Greifer beider Greiferreihen verschiebbar angeordnet sein müssen; vielmehr kommt es nur auf die Relativbewegung der einen Greiferreihe bezüglich der anderen Greiferreihe an.
Aus der Fig.3 wird ersichtlich, daß mit der Vorrichtung gemäß F i g. 2 verschieden starke Teilprodukte hergestellt werden können. Das aus den Bögen Bl, B 2, B 3 bestehende Teilprodukt Γ ist dreimal so stark wie das nur aus dem Bogen B 4 bestehende Teilprodukt I".
Durch einfache Verstellung der Wendestangen 20 bis 23 ist es natürlich auch möglich, daß gleich starke Teilprodukte mit den Bögen Bi, B2 bzw. BX BA hergestellt werden können. Zu diesem Zwecke ist vorgesehen, daß die Wendestangen verstellbar angeordnet sind.
Bevorzugt sind auch Anordnungen, bei denen Mehrfachversetzungen vorgesehen sind. Bei der Verarbeitung der nur als Ausführungsbeispiel beschriebenen doppelt breiten Papierbahn B ist es also möglich, daß in der Wendestangenanordnung die Anordnung der Stangen 20 bis 23 so getroffen ist, daß zwar der Strang S 4 gegenüber den Strängen St bis S3 versetzt ist, daß jedoch der Strang Sl seinerseits gegenüber den Strängen S2 und S3 versetzt ist. Dann würde einem ersten Trennvorgang, wie er im unteren Teil der F i g. 2 dargestellt ist, ein zweiter Trennvorgang folgen. Die Eingriffsbereiche der Greifer müßten dann in den beiden verwendeten Endlosfördereinrichtungen so angeordnet sein, daß im ersten Trennvorgang zunächst die Teilprodukte 1" und 11" von den Teilprodukten Γ bzw. 1Γ getrennt werden. Nach der ersten Trennung würde eine entsprechende Auftrennung des einen der ersten Teilströme in Teilprodukte mit Bogen B1 bzw. mit den Bögen B 2, BZ erfolgen. Im zweiten Trennvorgang müßte natürlich je eine Greiferreihe den Teilschuppenstrom Γ, ΙΓ, Γ so erfassen, daß die andere Greiferreihe der Bogen BI von den Bögen B 2, B 3 trennen kann.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen eine spezielle Ausführungsform der Endlosfördereinrichtung 30. In einer Führungsschiene 35 läufi eine Antriebskette 36 um, die durch Kettenwagen 37 in der Führungsschiene geführt ist. Zur Erleichterung der Führung ist der Kettenwage,n mit zwei in vertikaler Richtung geführten Laufrollen 38 und einer in horizontaler Richtung geführten Laufrolle 39 versehen. Aus einem Schlitz 40 der Führungsschiene (>s ragen auf Abstand angeordnete, sich vertikal erstrekkende Tragansätze 41 heraus. Jeder Tragansatz 41 ist mit einer sich in horizontaler Richtung zu beiden Seiten der Führungsschiene erstreckenden Stange 42 versehen, die auch aus zwei Teilstücken aufgebaut sein kann. Jeder Tragansatz trägt an seinem oberen Ende einen Produktträger 43.
Jeder Greifer weist einen auf der Stange 42 hin und her verschiebbaren hohlen Greiferkörper 44 auf, der mittels zweier auf Abstand angeordneter Kugelbüchsen
45 gelagert ist Auf der Oberseite des Greiferkörpers 44 ist ein bogenförmig gestaltetes Greiferelement 46 schwenkbar gelagert An dem Greiferelement 46 ist ein gekrümmter Betätigungsbügel 47 angelenkt, dessen anderes Ende mit einer im Inneren des Greiferkörpers 44 auf der Stange 42 verschiebbar gelagerten Betätigungshülse 48 fest verbunden ist Zu diesem Zweck ist auf der Oberseite des Greiferkörpers 44 ein sich parallel zur Stange 42 erstreckender Schlitz 49 ausgebildet. Auf der Unterseite ist an der Betätigungshülse ein durch einen zur Längsachse der Stange 42 parallelen Schlitz 50 aus dem Greiferkörper 44 herausragender Ansatz 51 befestigt Eine sich an der am von der Antriebskette abgewandten Ende des Greifers angeordneten Kugelbüchse 45 abstützende Feder 52 beaufschlagt die Betätigungshülse 48 in Richtung auf die Führungsschiene zu.
Zwischen dem dem Greifer zugeordneten Tragansatz 4t und dem Greifer selbst ist eine Druckfeder 53 vorgesehen, die die Stange 42 umgibt und den Greifer 33 von dem Tragansatz 41 fortzudrücken sucht.
Auf der Unterseite des Grundkörpers 44 ist ein weiterer Ansatz 54 vorgesehen derart, daß die freien Enden der Ansätze 51 und 54 in einer Ebene liegen. Zu beiden Seiten der Führungsschiene 35 sind sich vertikal erstreckende Zwangssteuerkurven 55 und 56 vorgesehen, die über Tragbügel 57 an der Führungsschiene befestigt sind. Die Zwangssteuerkurve 55 kann in Eingriff mit einer am freien Ende des Ansatzes 51 gelagerten Laufrolle 58 gelangen, während eine am freien Ende des Ansatzes 54 angeordnete Laufrolle 59 stets in Eingriff mit der der Führungsschiene zugewandten Vertikalfläche der Zwangssteuerkurve 56 steht.
Im folgenden soll nun die Arbeitsweise der Endlos-Fördereinrichtung 30 beschrieben werden:
Durch die Druckfedern 52 werden die Greifelemente
46 normalerweise in Schließstellung gehalten. Die Anordnung der beiden Schwenkpunkte ist so getroffen, daß das Greifelement 46 mit der^Oberfläche des Greiferkörpers oder einer besonderen Greiferplätte 60 in Eingriff steht, wenn die Betätigungshülse 48 in der Fig.5 nach links verschoben ist In der Nähe des Schaufelrades 8 ist der Abstand der Zwangssteuerkurve 56 von der Führungsschiene 35 recht klein, während der Abstand der Zwangssteuerkurve 55 so gewählt ist, daß diese die Betätigungshülse entgegen der Wirkung der Feder 52 derart von der Führungsschiene 35 fortschieben kann, daß sich das Greifelement öffnet. Die auf dem Produktträger 43 liegenden Teilprodukte liegen auch auf der Greiferplatte 60 auf. Bei weiterer Bewegung de; oberen Trums der Antriebskette 36 von dem Schaufel rad fort wird der Abstand der Zwangssteuerkurve 5i von der Führungssschiene 35 so weit verkleinert, dal das Greifelement 56 in Eingriff mit den Teilproduktei kommt. Nach diesem Eingriff kann die Zwangssteuer kurve 55 endigen, sie kann aber auch weiterlaufen. (E muß nur dafür Sorge getragen werden, daß di Laufrollen 58 am Ende der Endlos-Fördereinrichtung 3 wieder auf einen Zwangskurvenabschnitt der Zwang! steuerkurve 55 auflaufen können.) Nachdem de G reif element 46 in Eingriff mit dem Produkt gelangt is
ίο
kann die Druckfeder 53 den Greifer 33 von der Führungsschiene 35 fortdrücken, da sich der Abstand zwischen Führungsschiene 35 und Zwangssteuerkurve 56 zum Ende der Endlos-Fördereinrichtung 30 hin stetig vergrößert In der in der F i g. 7 gezeigten Endansicht der Endlos-Fördereinrichtung sind die Greifer 33 der beiden Greiferreihen 31 und 32 bereits so weit auf der Stange 42 in entgegengesetzten Richtungen voneinander fortbewegt worden, daß sich die Teilprodukte Γ und I" bzw. ΙΓ und II" nicht mehr überlappen, d. h, bei der gezeigten Stellung ist das Produkt II' aus dem Produkt II" herausgezogen worden.
Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, öffnen sich nach dem Herausziehen der Teilprodukte I" bzw. II" erneut die Greifer 33; dies wird dadurch erreicht, daß in diesem Bereich die Zwangssteuerkurven 56 und 55 einen Abstand voneinander aufweisen, der zu einer Kompression der Druckfeder 52 und damit zu einem öffnenden Verschwenken des Greiferelementes 46 führt
5 Obwohl hier eine ganz spezielle Ausbildung der Endlos-Fördereinrichtung 30 beschrieben worden ist, bietet diese doch wesentliche Vorteile, da die Auslösung der Bewegung mit Zwangssteuerkurven unter Kompression oder Dekompression von Druckfedern eine
ίο besonders wenig störanfällige Anordnung darstellt. Sicherlich können andere Anordnungen ebenfalls gewählt werden, die jedoch komplizierter sein dürften. Insbesondere ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Umlauf der Greifer 33 mit dem mittigen Förderer gekoppelt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auslegen von Produkten an einer Rollenrotationsmaschine mit einer Längsschneideeinrichtung, die die bedruckte Papierbahn in mehrere parallel zueinander geführte Stränge aufteilt, mit einer mehrelementigen Ablenkeinrichtung, die die Stränge derart übereinander führt, daß mindestens ein Strang quer zur Stranglängsrichtung gegenüber den anderen übereinander geführten Strängen unter nur teilweiser Übeideckung derselben versetzt ist, und mit einer Querfalz- und Querschneideeinrichtung, deren Arbeitsbreite mindestens der Breite der übereinander geführten Stränge zuzüglich der Versetzung des einen Stranges entspricht, wobei das Produkt aus zusammengefalteten Bögen besteht, deren Kanten nicht übereinanderliegen derart, daß ein Bogen oder mehrere Bögen mit einer Bewegungskomponente parallel zum Querfalz aus den übrigen festgehaltenen Bögen herausziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querfalz- und Querschneideeinrichtung (5, 6, 7) ein Schaufelrad (8) für das Ablegen der Produkte in einem Schuppenstrom (10) und dem Schaufelrad (8) eine Endlosfördereinrichtung (30) nachgeschaltet sind, daß die Endlosfördereinrichtung (30) zwei Reihen (32, 31) von auf endlosen Bahnen (34) umlaufenden Greifern (30) aufweist, daß die Greifer der einen Reihe (32) jeweils mit dem gegenüber den anderen Bögen (Bi1 B 2, B3; öl, Ö2, Ö3) versetzten Bögen (BA; 64) der Produkte (I; II) in deren Versetzungsbereich (V) an einem Rand des Schuppenstroms (10) in Eingriff bringbar und von diesen lösbar sind, während die Greifer der anderen Reihe (31) mit den anderen Bögen CBl, B2, 53 bzw. öl, b2) der Produkte in Eingriff bringbar und aus diesen lösbar sind, und daß die Greifer der einen Reihe (32) gegenüber den Greifern der anderen Reihe (31) unter Eingriff mit den auf der Endlosfördereinrichtung (36, 43) geförderten Produkten während ihres Umlaufes in einem solchen Maße quer zur Förderrichtung der Endlosfördereinrichtung zwangsgeführt verschiebbar angeordnet sind, daß nach einer vorgegebenen Umlaufstrecke die teilweise Überdeckung (D- V) der Bögen quer zur Fördereinrichtung aufgehoben und der Schuppenstrom (10) in zwei Teilströme (Γ, IP; I", II") von Teilprodukten (I', IP, I", II") aufgeteilt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufteilung des von den Bögen des weiteren Stranges und den verbleibenden Strängen gebildeten Teilstroms der ersten Endlosfördereinrichtung (30) noch eine zweite Endlosfördereinrichtung nachgeschaltet ist, und daß die Wendeeinrichtungen (20-25) der Ablenkeinrichtung (17) im Falzapparat der Rollenrotationsdruckmaschine so angeordnet sind, daß noch mindestens ein weiterer Strang dem gegenüber dem ersten versetzten Strang (S 4) und den verbleibenden Strängen versetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (33) an dem umlaufenden Förderelement (36) der Endlosfördereinrichtung (30) befestigt sind, wobei mindestens die eine Reihe (31) der Greifer quer zur Umlaufrichtung des Förderelementes (36) verschiebbar angeordnet sind, und eine Zwangssteuer-Anordnung (56) für die Steuerung dieser Verschiebung vorgesehen ist, die mit den Greifern (33) unter Aufrechterhaltung derer Bewegung mit dem Förderelement (36) in Eingriff
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