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DE2416171A1 - Vordersitz eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vordersitz eines kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE2416171A1
DE2416171A1 DE2416171A DE2416171A DE2416171A1 DE 2416171 A1 DE2416171 A1 DE 2416171A1 DE 2416171 A DE2416171 A DE 2416171A DE 2416171 A DE2416171 A DE 2416171A DE 2416171 A1 DE2416171 A1 DE 2416171A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
seat frame
substructure
frame part
support arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2416171A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Ing Grad Schwenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2416171A priority Critical patent/DE2416171A1/de
Publication of DE2416171A1 publication Critical patent/DE2416171A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/08Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable characterised by the locking device
    • B60N2/0831Movement of the latch
    • B60N2/0862Movement of the latch sliding
    • B60N2/0868Movement of the latch sliding in a transversal direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Vordersitz eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf den Vordersitz eines Kraftfahrzeuges mit einem Sitzgestell, das an nur drei Lagerpunkten, nämlich einem vorderen mittleren und zwei hinteren seitlichen, längsverschiebbar mit dem Yahrzeugboden~verbunden ist.
  • Bekannte Vordersitze dieser Art (DS-OS 1 655 577, G3-PS 944,693) besitzen ein unter der Vorder- und den Seitenkanten des Sitzes verlaufendes, den Sitz tragendes rahmenartiges Sitzgestell, welches verwindungssteif ist und den eigentlichen Rahmen des Sitzes trägt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vordersitz der eingangs genannten Art unter Beibehaltung seiner Vorteile weiter zu vereinfachen und zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Maßnahmen gelöst: a) Das Sitzgestell ist dreiarmig ausgebildet und besitzt einen etwa in der hinteren Hälfte des Sitzbereichs angeordneten, U-förmig ausgebildeten ersten Sitzgestellteil, dessen nach hinten weisende Arme am Ende zum Fahrzeugboden hin abgewinkelt und als verschiebbare Lagerpunkte ausgebildet sind, sowie einen im vorderen Sitzbereich angeordneten zweiten Sitzgestellteil, der als nach vorne weisender Tragarm ausgebildet ist, welcher mit einem Ende mittig mit dem ersten Sitzgestellteil verbunden und mit dem anderen Ende lösbar auf einem mit einer Rasteinrichtung versehenen Lagerbock gelagert ist; b) der gepolsterte Sitz besitzt einen weitgehend formsteifen Unterbau, der am Tragarm und an den beiden nach hinten weisenden Armen des Sitzgestells befestigt ist. Vorzugsweise besteht der Sitz aus einer formsteifen Sitzschale aus Kunststoff oder Blech sowie einer darauf befindlichen Schaumstoffpolsterung.
  • Anhand zweier Ausführungsbeispiele werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Vordersitzes in schematischer Darstellung, Figur 2 eine Draufsicht des Sitzgestells des in Figur 1 dargestellten Vordersitzes und Figur 3 die Seitenansicht einer vorteilhaften Weiterbildung des in Figur 1 dargestellten Vordersitzes.
  • Dargestellt sind in den Figuren lediglich die für die Erfindung wesentlichen Bestandteile des Vordersitzes. Die Rückenlehne und die zugehörigen Sitzbeschläge sind nicht gezeigt. Der gepolsterte Sitz des Vordersitzes besteht aus einem weitgehend formsteifen Unterbau 5, im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine formsteife Sitzschale aus Kunststoff oder Blech, und einem darauf befindlichen Sitzpolster 11. Das Sitzpolster kann insbesondere in den Fällen, in denen eine Sitzschale als Unterbau verwendet wird, als Schaumst.offpolsterung ausgefuhrt sein, welche direkt auf die Sitzschale aufgeschäumt werden kann. Die Sitzschale 5 ist über Schraubverbindungen 12 mit einem dreiarmig ausgebildeten Sitzgestell verbunden. Die drei Arme werden durch die nach hinten weisenden Arme 1a und Ib eines U-förmig ausgebildeten ersten Sitzgestellteils 1 und einen als nach vorne weisenden Tragarm ausgebildeten zweiten Sitzgestellteil 3 gebildet. Der im vorderen Sitzbereich des Vordersitzes angeordnete zweite Sitzgestellteil 3 ist mit einem Ende 3a mittig mit dem etwa in der hinteren Hälfte des Sitzbereichs angeordneten ersten Sitzgestellteil 1 formsteif, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden. Die nach hinten weisenden Arme 1a und 1b des ersten Sitzgestellteils 1 sind am Ende zum Fahrzeugboden 2 hin abgewinkelt und als verschiebbare Lagerpunkte 1o und 1d ausgebildet. Das vordere Ende 3b des zweiten Sitzgestellteils 3 ist lösbar auf einem mit einer Rasteinrichtung 4a versehenen Lagerbock 4 gelagert. Die als Lagerpunkte 1c, 1d ausgebildeten Enden der Arme 1a und Ib des ersten Sitzgestellteils 1 sind-in Schienen 10 geführt, welche in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend am Fahrzeugboden 2 angeordnet sind.
  • Man erkennt, daß das Sitzgestell des Vordersitzes an nur drei Lagerpunkten, nämlich an dem vorne in der Mitte des Sitzes angeordneten Lagerbock 4 sowie an den hinten seitlich angeordneten Fiiirungssdhinen 10, mit dem Fahrzeugboden 2 verbunden ist. Nach Lösen der Rasteinrichtung 4a des Lagerbocks 4 kann der Vordersitz nach Belieben in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden.
  • Man erkennt, daß der Naterialaufwand für das Sitzgestell des erfindungsgemäßen Vordersitzes im Vergleich zu den bekannten Konstruktionen gering ist, weil der vordere Teil des Gestelles lediglich aus einem Tragarm besteht. Zum Vergleich ist in Figur 2 die übliche Ausbildung des Sitzgestells strichliert dargestellt. Darüber hinaus besteht bei dem erfindungsgemäßen Vordersitz eine vergieichsweise geringe Entfernung zwischen den Punkten, in denen die über die nicht näher dargestellte Rückenlehne auf den Sitz ausgeübte Kraft in das Sitzgestell eingeleitet wird, und dem vorderen Auflagepunkt des Sitzgestells, so daß sich ein ausgesprochen günstiger Verlauf des Kraftflusses ergibt. Da die Sitzschale 5 des Sitzes in sich stabil ist, reicht das dreiarmig ausgebildete Sitzgestell für die Abstützung des Sitzes vollauf aus. Die Biegekräfte, welche auftreten, wenn die vorderen Seitenkanten des Sitzes belastet werden, übernimmt die Sitzschale 5. Da auch das Sitzgestell selbst starr ist, ist es mit geringem Aufwand möglich, eine Höhen- und Neigungsverstellung der Sitzfläche zu erreichen.
  • Wie Figur 3 zeigt, ist der formsteife Unterbau 5 des Sitzes, d. h. die Sitzschale, zu diesem Zweck an seinem hinteren, der nicht weiter dargestellten Rückenlehne zugekehrten Ende drehbar am ersten Sitzgestellteil 1 des Sitzgestells gelagert. An seinem vorderen Ende ist der Unterbau 5 über eine Ver- und Entriegelungseinrichtung 6 lösbar mit dem vorderen Ende des Tragarms 3 des Sitzgestells verbunden. Die Ver- und Entriegelungseinrichtung 6 besitzt mehrere Höhenverstellungen 7, so daß die Neigung der Sitzfläche durch Wahl einerlieser Höhenverstellungen verändert werden kann. Die drehbare Lagerung des Unterbaus 5 ist dabei vorzugsweise derart angeordnet, daß der Drehpunkt 8 des Unterbaus 5 und der Schwerpunkt des auf dem Sitz befindlichen Insassen möglichst senkrecht übereinander liegen. Auf diese Weise ist durch eine nur geringe Verlagerung des Körpergewichtes eine leichte Höhenverstellung des Sitzes auch während der Fahrt möglich. In Figur 3 ist eine mögliche Lage des Unterbaus 5 strichliert angedeutet. Zur Erleichterung der Schwenkbewegung des Sitzes kann im Bereich der Ver- und Entriegelungseinrichtung 6 zwischen dem Tragarm 3 und dem Unterbau 5 ein Federausgleich angeordnet werden. Dieser ist im Ausführungsbeispiel mit 9 beziffert. Wie bereits ausgeführt ist der erste Sitzgestellteil 1 starr und in sich stabil. Es ist daher in vorteilhafter Weise möglich, diesen Teil des Sitzgestelles zur Befestigung von Sicherheitsgurten zu verwenden.

Claims (6)

patentansprüche
1. Vordersitz eines Kraftfahrzeuges mit einem Sitzgestell, das s an nur drei Lagerpunkten, nämlich einem vorderen mittleren und zwei hinteren seitlichen, längsverschiebbar mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale a) das Sitzgestell ist dreiarmig ausgebildet und besitzt einen etwa in der hinteren Hälfte des Sitzbereichs angeordneten, U-förmig ausgebildeten ersten Sitzgestellteil (1), dessen nach hinten weisende Arme (1a, 1b) am Ende zum Fahrzeugboden (2) hin abgewinkelt und als verschiebbare Lagerpunkte (1c, 1d) ausgebildet sind, sowie einen im vorderen Sitzbereich angeordneten zweiten Sitzgestellteil (3), der als nach vorne weisender Tragarm ausgebildet ist, welcher mit einem Ende (3a) mittig mit dem ersten Sitzgestellteil (1) verbunden und midem anderen Ende (3b) lösbar auf einem mit einer Rasteinrichtung (4a) versehenen Lagerbock (4) gelagert ist; b) der gepolsterte Sitz besitzt einen weitgehend formsteifen Unterbau (5), der am Tragarm (3) und an den beiden nach hinten weisenden Armen (1a, lb) des Sitzgestells befestigt ist.
2. Vordersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz aus einer formsteifen Sitzschale (5) aus Kunststoff oder Blech sowie einer darauf befindlichen Schaumstoffpolsterung (11) besteht.
3. Vordersitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der formsteife Unterbau (5) des Sitzes an seinem hinteren, der Rückenlehne -zugekehrten Ende drehbar am ersten Sitzgestellteil (1) des Sitzgestells gelagert und an seinem vorderen Ende über eine Ver- und Entriegelungseinrichtung (6) mit mehreren Höhenverstellungen (7) lösbar mit dem vorderen Ende (3b) des Tragarms (3) des Sitzgestells verbunden ist.
4. Vordersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Lagerung des Unterbaus (5) derart angeordnet ist, daß der Drehpunkt (8) des Unterbaus (5) und der Schwerpunkt des auf dem Sitz Sitzenden möglichst senkrecht übereinander liegen.
5. Vordersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Schwenkbewegung des Sitzes im Bereich der Ver- und Entriegelungseinrichtung (6) zwischen Tragarm (3) und Unterbau (5) ein Federausgleich (9) angeordnet ist.
6. Vordersitz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß direkt am ersten Sitzgestellteil (1) Sicherheitsgurte befestigbar sind.
DE2416171A 1974-04-03 1974-04-03 Vordersitz eines kraftfahrzeuges Pending DE2416171A1 (de)

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DE2416171A DE2416171A1 (de) 1974-04-03 1974-04-03 Vordersitz eines kraftfahrzeuges

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DE2416171A1 true DE2416171A1 (de) 1975-10-16

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ID=5912028

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DE2416171A Pending DE2416171A1 (de) 1974-04-03 1974-04-03 Vordersitz eines kraftfahrzeuges

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DE (1) DE2416171A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132235A1 (de) * 1981-08-14 1983-11-10 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg Sitzverstellung, insbesondere fuer einen kraftfahrzeugsitz
DE3807386A1 (de) * 1988-03-07 1989-09-21 Opel Adam Ag Sitz fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132235A1 (de) * 1981-08-14 1983-11-10 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg Sitzverstellung, insbesondere fuer einen kraftfahrzeugsitz
US4508386A (en) * 1981-08-14 1985-04-02 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Adjustable seat assembly for motor vehicles
DE3807386A1 (de) * 1988-03-07 1989-09-21 Opel Adam Ag Sitz fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

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