DE2414538A1 - Aufnahme- oder wiedergabegeraet - Google Patents
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Description
- Aufnahme-oder Wiedergabegerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahme- oder Wiedergabegerät fur, vorzugsweise nach DIN 45 516 ausgebildete, Bandkassetten, die an einer Schmalseite außer einer Öffnung für die Tonwelle nur zwei Öffnungen für den Durchtritt je eines lMagnetkopfkörpers und jeweils dazwischen zwei kleinere Fenster aufweisen.
- Geräte dieser Art sind heute allgemein üblich. Im allgemeinen werden dabei Kassetten nach DIN 45 516 verwendet, wobei gemäß Bild 7 dieses DIN-Blattes in eine der beiden Öffnungen ein LöschkDpf, in die andere ein Magnetkopf mit einem einzigen Spalt einführbar sein sollen, welch letzterer alternativ als Aufnahme- oder als Wiedergabekopf dient. Demgemäß ist auch eine Einrichtung zum Andrücken des Bandes lediglich an den Aufnahme- bzw. Wiedergabekopf in Form eines mit einem Filzstreifen versehenen Andrückers vorgesehen, wogegen normgemäß auf eine derartige Einrichtung im Bereich des Löschkopfes verzichtet wurde. Dies bringt nun aber gewisse Nachteile mit sich. Verschiedene Schaltungen, wie z. 3. flir die Hinterbandkontrolle, fur Echoeffekte usw. werden dadurch unmöglich. Überdies geht auch deshalb Klangqualität verloren, weil es nicht möglich ist, für die Aufnahme und für die Wiedergabe unterschiedlich breite Magnetspal -te zu verwenden.
- Durch die Erfindung wird nun dadurch Abhilfe geschaffen, daß an einem Gerät der eingangs genannten Art in Kombination drei Magnetspalte bildende Einrichtungen für " Löschen", E Aufnahme tt und "Wiedergabe" in die beiden ÕHnungen für den Durchtritt je eines Magnetkopfkörpers und/oder Fenster einführbar sind, und daß eine an sich bekannte Einrichtung zum Andrücken des Bandes auch an den Aufilahmespalt vorgesehen ist. Diese Einrichtung zum Andrücken des Bandes kann beispielsweise von einem am Gef ät vorgesehenen Träger für den Andruckfilz gebildet sein, der hinter das Band eingeführt wird oder auch durch einen Bandzugregler, der ständig für einen vorbestimmten Bandzug und damit auch einen vorbestimmten Druck des Bandes an die Magnetspalte sorgt. Prinzipiell ist es zwar bekannt, Magnetköpfe in der genannten Folge hintereinander anzuordnen, doch wurde dies gerade bei Geräten der eingangs genannten Art im Hinblick auf die nur für zwei Magnetköpfe vorgesehene Konstruution der Kassetten vermieden. Offensichtlich bestand hier ein starkes Vorurteil in der Fachwelt, das nunmehr durch die Erfindung überwunden wurde.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen.
- Fig. 1 zeigt die vordere Seitenfläche einer Kassette nach DIN 45 516, wogegen die Fig. 2A in Fiz. 2 bis 2 E verschiedene erfindungsgemäße Zuordnungen von Tonköpfen zu e##m flraufsicht dargestellten derartigen Kassette veranschaulichen. Die Fig. 3 bis 6 zeigen an sich bekannte Schaltungen, die durch die Erfindung auch figur Geräte der eingangs genannten Art möglich werden.
- Gemäß DIN 45 516 weist eine Kassette 1 an ihrer vorderen Schmalseite außer einer Öffnung 2 fiir die Tonwelle, die das Tonband 3 treiben soll, noch Öffnungen 4, 5 auf, durch die normgemäß je ein llVgnetkopfkörper hindurchtreten soll. Zwischen den Öffnungen 4, 5 sind noch zwei kleinere Fenster 6, 7 vorgesehen. In der Kassette 1 befindet sich im Bereiche der Öffnung 5 auch eine Andruckeinrichtung zum Andrücken des Bandes an den jeweils eingreifenden Magnetkopf. Herkömmlicherweise handelt es sich dabei um einen Magnetkopf, der alternativ die Aufgabe eines Aufnahme- bzw. eines Wiedergabekopfes erfüllt.
- Gemäß den Fig.2Abis 2E sollen nun erfindungsgemäß drei Magnetspalte hintereinander - gesehen in Bandlaufrichtung - angeordnet sein, wobei entweder je ein verhältnismäßig kleiner Magnetkopf 8,9 zum Löschen bzw. für die Aufnahme der Öffnung 4 zugeordnet sind, ein Wiedergabekopf 10 der Öffnung 5 (Fig. oder gemäß Fig. 2 B ein einziger Magnetkopfkörper 11 zwei Mägnetspalte zum Löschen und für die Aufnahme aufweist. In an sich bekannter Weise ist dabei zweckmäßig der Aufnahmespalt wesentlich breiter als der Wiedergabespalt, wodurch die Wiedergabequalität verbessert wird. Um jedoch den Andruck des Bandes 3 auch an den Aufnahmespalt des Kopfes 9 bzw. 11 zu sichern, muß entweder eine nicht dargestellte, an sich bekannte Einrichtung zur Regelung des Bandzuges vorgesehen sein oder es kann auch durch ein Loch 12 der Kassette 1 ein Trägerstift 13 hindurchgesteckt werden, der einen Andruckfilz 14 trägt. Bekanntermaßen weist die Kassette 1 ein derartiges Loch auch im Bereiche der Fenster 6 und 7 auf, so daß auch da derartige Einrichtungen zum Andrücken des Bandes untergebracht werden können.
- Fig. 20 veranschaulicht, daß die verhåItnismäßig kleinen hIagneiöpfe 8, 9 auch so angeordnet sein kõnnen, daß der Löschkopf 8 durch die Öffnung 4,. der Aufnahmekopf 9 jedoch durch das Fenster 6 hindurchtritt. Es ist klar, daß auch das Fenster 7 im Rahmen der Erfindung für die Aufnahme eines Magnetkopfkörpers herangezogen werden könnte.
- Hiezu wäre es möglich, einen entsprechend klein geformten Wiedergabekopf diesem Fenster 7 zuzuordnen. An dieser Stelle sei erwähnt, daß sich die Ausführungsformen gemäß den Fig. 2A bis 20 besonders für die Vor- bzw. Hinterbandkontrolle für Echoaufnahmen u. dgl. eignen.
- Fig. 2 D veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem der Löschkopf 8 der Öffnung 4 zugeordnet ist, wogegen ein Magnetkopfkörper 15 einen weiteren Aufnahmespalt 16 und einen schmäleren Wiedergabespalt 17 aufweist. Konstruktiv günstig und platzsparend ist auch die Anordnung gemäß Fig. 2 E, bei der Magnetkopf 15 um eine Achse 18 schwenkbar angeordnet ist, so daß je nach der Stellung des Betriebsartenschalters des Gerätes alternativ der Aufnahmespalt 16 oder der Wiedergabespalt 17 dem Band 3 gegenüberliegt.
- Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Schaltung für Stereoaufnahmen mit Vor-bzw. Hinterbandkontrolle. Dabei gelangen die Signale von einer entsprechenden Aufnahmeeinrichtung 19 über Vorverstärker 20, 20' bzw. Aufnahmeverstärker 21,21' zu Aufnahmeköpfen 22,22', das Signal kann aber zur Vorbandkontrolle über einen Umschalter 23, 23' und einen Endverstärker 24,24' einem Lautsprecher 25,25' od.dgl. zugeführt werden. Zur Hinterbandkontrolle wird der Schalter 23 bzw. 23' so umgeschaltet, daß das Signal über einen Wiedergabekopf 26,26' und einen Wiedergabeverstärker 27,27' abgenommen und dem elektroakustischen Wandler 25,25' zugeführt wird.
- In gleicher Weise kann mit derselben Einrichtung durch entsprechendes Umschalten gemäß Fig.4 auch eine Echowirkung erhalten werden. Hiezu ist es lediglich erforderlich, den Ausgang der Wiedergabeköpfe 26,26' über einen Echopegelregler 28, 28' an den Eingang der Aufnahmeköpfe 22,22' bzw. ihrer Verstärker 21,21' rückzukoppeln.
- In einer anderen Schaltung gemäß Fig. 5 können mit Hilfe der Aufnahmeköpfe 22,22' synchron zu einem bereits aufgenommenen Tonstück od. dgl. weitere Aufnahmen hinzugespielt werden. Es ist dazu lediglich erforderlich, daß der Aufnahmekopf 22 die Rolle eines Wiedergabekopfes übernimmt, wogegen der Aufnahmekopf 22' seine ursprüngliche Bestimmung beibehält. Ein ähnlicher Effekt, der als ~1Multi-Play" bekannt ist, kann auch mit einer Schaltung gemäß Fig. 6 erzielt werden, wobei der Regler 28' als Pegelregler verwendet wird. Auch hier wird zu einer bereits bestehenden Aufnahme eine zusätzliche Aufnahme eingefügt, wie dies an sich bekannt ist.
Claims (4)
- PatentansprücheX Aufnahme-oder Wiedergabegerät für, vorzugsweise nach DIN 45 516 ausgebildete, Bandkassetten, die an einer Schmalseite außer einer Öffnung für die Tonwelle nur zwei Öffnungen für den Durchtritt je eines Magnetkopfkörpers und jeweils dazwischen zwei kleinere Fenster aufweisen, gekennzeichnet durch die Kombination daß drei Magnetspalte bildende Einrichtungen ( 8, 9,10) für " Löschen", "Aufnahme" und "Wiedergabe" in die beiden Öffnungen (4, 2;5) für den Durchtritt je eines Magnetkörpers und/oder Fenster (6, 7) einführbar sind, und daß eine an sich bekannte Einrichtung (13,14) zum Andrücken des Bandes auch an den Aufnahmespalt (9) vorgesehen ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabespalt (10) für sich der mittleren Öffnung (5) zugeordnet ist, wobei vorzugsweise Lösch-und Aufnahmespalt der anderen Öffnung zugeordnet ist (Fig. 2 A - C).
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme-und Wiedergabespalt (16,17) in einem einzigen Magnetkopfkörper (15) angeordnet ist, wobei eine Verstelleinrichtung (18) zum Schalten des Magnetkopfkörpers wahlweise in eine Aufnahme-oder Wiedergabestellung vorgesehen ist (Fig. 2 D, 2 E).
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnetkopfkörper (9) zum Durchtritt durch eines der Fenster (6, 7) ausgebildet ist.
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