DE2161474A1 - Lautstärke-, Balance- und Überblendregler-Schaltung für Vierkanal-Tonsystem - Google Patents
Lautstärke-, Balance- und Überblendregler-Schaltung für Vierkanal-TonsystemInfo
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Description
PATENTANWALT
8MÖNCHEN71,
Melchiorstraße 42
Mein Zeichen: Μ254Ρ-699
Motorola, Inc. 94ol West Grand Avenue Franklin Park, Illinois
V.St.A.
Lautstärke-, Balance- und Überblendregler-Schaltung für Vierkanal-Tonsystem
Die Erfindung betrifft eine Lautstärke-, Balance- und
Überblendregler-Schaltung für vier Lautsprecher, von denen jeder
mit einem entsprechenden Tonfrequenzsignal-Übertragungskanal verbunden ist, der jeweils eine Regelwiderstands-Anordnung
enthält, die auf ein Gleichstrom-Steuersignal anspricht, um die Verstärkung des den Kanal durchlaufenden Tonfrequenzsignals zu
verändern.
Allgemein bezieht sich die Erfindung auf ein Vierkanal-Tonsystem und insbesondere auf eine hierfür einsetzbare Lautstärke-,
Balance- und Überblendregler-Anordnung.
Tonfrequenz-Wiedergabesysteme wie z.B. Mehrspur-Tonbandgeräte
in Vier- und Achtspur-Technik sind für Mono- oder Stereo-Klangwiadergabe,
je nach Wahl des Benutzers, bekannt. In letzter Zeit ermöglichte es die Neuentwicklung auf dem Gebiet der Vier-
Wb/wb kanal-
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kanal-Tonsysteme, den Benutzer durch ein Schallfeld aus vier
verschiedenen Lautsprechersystemen zu umgeben. Der Lautstärkebzw. Balance-Ausgleich eines solchen Mehrkanal-Tonsystems ist
jedoch eine ziemlich schwierige und unangenehme Aufgabe, da hierbei vier unabhängige Tonkanäle abzugleichen sind. Vierkanal-Tonsysteme
dieser Art wurden in ein Cassetten-Tonbandgerät eingebaut. Tonbandgeräte dieses Typs haben durch die bequeme Art
des Einschubs der Cassette in das Tonbandgerät einen gewissen Anklang für den Einsatz in Kraftfahrzeugen gefunden. Ein Merkmal,
das für diesen Tonbandgeräte-Typ beispielsweise im Hinblick auf das sichere Führen des Kraftfahrzeuges spricht, ist das schnelle
und einfache Einstecken der Cassette in das Tonbandgerät während der Fahrt, wobei durch diesen einen Vorgang der Betrieb des Tonbandgerätes
ausgelöst wird. Cassetten-Tonbandgeräte dieses allgemeinen Merkmals können in dieser Form mit Schaltern .ausgerüstet sein, die
unverzüglich den Tonband-Wiedergabemechanismus nach vollständigem Einstecken der Cassette zum Betrieb des Systems betätigen. Zum
Ausschalten des Tonbandgerätes braucht der Benutzer lediglich die Cassette teilweise oder ganz herauszuziehen; in einigen Fällen bewirkt
die erfolgte Abspielung sämtlicher Spuren auf dem Band innerhalb der Cassette ein automatisches Auswerfen der Cassette aus dem
Tonbandgerät und die Abschaltung des Systems. Trotz der leichten Bedienbarkeit dieses speziellen Tonbandgeräte-Typs führt die Tontreue \on Mono- bzw. Stereo-Übertragungen über entsprechende Kanäle
bzw. Kanalpaare auf dem Band nur zu einem begrenzt zunehmenden Hörerlebnis. Durch erfahrungsmäßige Prüfung von Hörern wurde festgestellt,
daß durch vier unabhängig voneinander arbeitende Tonkanäle im Vergleich zu Mono- bzw. Stereo-Tonsystemen das Hörerlebnis wesentlich
gesteigert werden kann. Durch die Vierkanal-Tonsystemanordnung glaubt sich der Zuhörer inmitten eines Klangfeldes, d.h.
vom Ton völlig umgeben, wobei er sich, akustisch gesehen, an jede gewünschte Stelle innerhalb des TonausStrahlbereiches begehen kann.
Wie bereits vorher erwähnt, ergibt sich auch hier ein verhältnismäßig schwieriges Einstellen vieler verschiedener Steuerknöpfe.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Lautstärke-, Balance- und Überblendregler-Schaltung für ein Vier-
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kanal-
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kanal-Tonwiedergabesystem zu schaffen, die einfach und bequem
auf die gewünschte Balance zwischen den jeweiligen Kanälen in der Form einzustellen ist, daß sich der Zuhörer selbst ohne
weiteres in den Schallmittelpunkt ,einregeln' kann.
Ferner soll ein Vierkanal-Tonwiedergabesystem geschaffen werden, bei dem die durchschnittliche Gesamtlautstärke der
Summe der vier Kanäle nicht durch die Betätigung des Balance- und des Überblendreglers des Systems beeinflußt wird. Darüber
hinaus soll eine vereinfachte Bedienanordnung geschaffen werden, bei der die Links-/Rechts-Balance-Steuerung durch Bewegen eines
ersten Bedienhebels von links nach rechts bzw. von rechts nach links und eine Vor-/Rück-Überblendregelung durch Bewegen eines
zweiten Bedienhebels, in einer Ebene senkrecht zur Balance-Steuerung, nach oben oder nach unten bzw. von vorn nach hinten, erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein erstes Regelwiderstandselement mit einem Ende an den ersten und zweiten Signalübertragungskanal und mit dem anderen Ende an
den dritten und vierten Signalübertragungskanal angeschlossen ist, wobei der Widerstand verändert wird, um die Stärke des Gleichstrom-Steuersignals
, das zwischen den Regelwiderstandsanordnungen des ersten und zweiten Signalübertragungskanals und den Regelwiderstandsanordnungen
des dritten und vierten Signalübertragungskanals angelegt wird, zwischen letzteren in gewünschter1 Form auszugleichen,
daß ein zweites Regelwiderstandselement mit einem Ende an den ersten und dritten Signalübertragungskanal und mit dem anderen
Enie an den zweiten und vierten Signalübertragungskanal angeschlossen ist, wobei der Widerstand verändert wird, um die Stärke des
Gleichstrom-Steuersignals, das zwischen den Regelwiderstandsanordnungen
des ersten und dritten Signalübertragungskanals und den Regelwiderstandsanordnungen
des zweiten und vierten Signalübertragungskanals angelegt wird, so zu verändern, daß eine Oberblendregelung
erfolgt, wobei ferner ein Lautstärkeregler mit dem ersten und zweiten Regelwiderstandselement zur Übertragung eines Gleich-
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strom-Steuerpotentials zum ersten und zum zweiten Regelwiderstandselement
verbunden ist, wodurch sich ein bestimmter Gesamtlautstärkepegel für den ersten, zweiten, dritten und vierten
Signalübertragungskanal einstellt und die Summierung der Amplitude der Tonfrequenzsignale der vier Kanäle nur unwesentlich durch
den Betrieb des ersten und zweiten Regelwiderstandelements zur Ausführung der Balance- und Überblendregelung beeinflußt wird.
Eine besonders vorteilhafte Verwirklichung der Erfindung besteht darin, daß ein Paar von Regelwiderstandselementen vorgesehen
ist, deren bewegliche Kontakte zum einen miteinander und zum anderen mit einem Lautstärke-Bedienelement verbunden sind,
das den Gleichstrom zur Einstellung der Summenlautstärke des gesamten Systems liefert. Durch eine Einstellung des Balance- bzw.
des Oberblend-Bedienhebels wird lediglich die Teilung des Gleichstrompotentials verändert, das zur Steuerung der Verstärkung der
entsprechenden Kanäle verwendet wird, was jedoch kaum die Summenbzw. Gesamtverstärkung dieser Kanäle verändert.
Vereinfacht ausgedrückt wird ein Vierkanal-Tonwiedergabesystem geschaffen, das mit einer unabhängigen Signalübertragungs-
und Verstärker-Stufe für jeden Kanal ausgerüstet ist, wobei ein Eingangsanschluß für den Empfang eines getrennten Eingangssignals
aus einer von vielen Transduktor-Anordnungen wie z.B. ein Aufnahmeelement oder ein Teil eines Vierkanal-Magnetaufnahmekopfes vorgesehen
ist .· Der Ausgang jedes Kanals wird in geeigneter Form mit seinem entsprechenden Lautsprecher bzw. mit der jeweiligen Tonwiedergabe-Einheit
verbunden. Die Amplitude des über die entsprechenden Kanäle übertragenen Tonvolumens wird über die Signalverstärkung
in diesem besonderen Kanal gesteuert. In diesem Zusammenhang ist ein Transistor dargestellt, der mit den entsprechenden Kanälen
und dem Erdpotential verbunden ist, wobei die Transistoren als regelbare Verstärkungssteuerungen arbeiten. Jeder der Transistoren
in den entsprechenden Kanälen ist über seine Basiselektrode mit einem Paar von Festwiderständen verbunden, wobei ein Widerstand
mit einem Ende des Balance-Steuerungspotentiometers zur
- 4 - Rechts/-Links-Steuerung
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Rechts/-Links-Steuerung und der andere Widerstand mit einem Ende
des Überblend-Steuerungspotentiometers zur Vor/-Rück-Steuerung verbunden ist. Durch Lageeinstellung des beweglichen Kontaktes
der Potentiometer für Balance- und Überblend-Steuerung verändert sich der Verstärkungsgrad der entsprechenden Kanäle, wonach sich
der Zuhörer selbst in den Mittelpunkt des Schallfeldes ,einregeln'
kann, wobei jedoch die Gesamtverstärkung sämtlicher vier Kanäle im wesentlichen konstant bleibt. Hierdurch wird nicht nur der Zuhörer
in die Lage versetzt, sich schnell und bequem in den Schallmittelpunkt innerhalb des durch die vier Lautsprecher begrenzten
Raumes zu regeln, sondern darüber hinaus bleibt das relative Gesamtvolumen der vier Lautsprecher im wesentlichen während der Einstellung
konstant.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und
Zeichnungen hervor. Es zeigen:
- Figur 1 - eine graphische Darstellung eines Vierkanal-Achtspur-Tonbandgerätes,
für das die erfindungsgemäße Lautstärke-, Balance-
und Überblendregler-Schaltung verwendet werden kann;
- Figur 2 - eine Draufsicht eines Kraftfahrzeuges mit der Darstellung
der vier Lautsprecher in den vier Quadranten des Innenraumes, aus der ein vorteilhafter Einsatz der erfindungsgemäß
aufgebauten Lautstärke-, Balance- und Oberblendregler-Schaltung hervorgeht und
- Figur 3 - eine detaillierte, schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Lautstärke-, Balance- und Überblendregler-Schaltung .
Obwohl zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen
Schaltung eine bestimmte Geräteform gewählt wurde, kann diese Schaltung in jedes Signalübertragungssystem als einfache Leistungsteiler-
bzw. Verstärkungsteiler-Steuerung eingebaut werden. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, daß innerhalb der einzelnen Darstel-
- 5 - lungen
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lungen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente und/oder Komponenten
bezeichnen.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Mehrspur-Magnetbandgerätes,
das im allgemeinen mit der Bezugsziffer 10 belegt wird. Das Magnetbandgerät 10 kann mit einer beliebigen, geeigneten
Haltevorrichtung ausgerüstet werden, um einen Einbau des Gerätes im Innern eines Kraftfahrzeuges (wie in der Darstellung
der Figur 2) in der Weise vornehmen zu können, daß eine bequeme Bedienung durch den Fahrer* des Wagens sichergestellt ist. In bekannter
Form kann dieses Tonbandgerät 10 mit einem Klangreglerknopf 12 und einem Lautstärkeregler-Knopf IH (bzw. in umgekehrter
Anordnung) ausgerüstet sein. Ein Aufnahmeschlitz 16 dient zur Aufnahme
einer Cassette 18 in der Form, daß bei Einschieben der Cassette in das Tonbandgerät 10 eine automatische Einschaltung dieses
letzteren erfolgt und daß ein Herausnehmen bzw. ein Zurückziehen bei gleichzeitiger Entriegelung ein automatisches Abschalten des
Tonbandgerätes 10 zur Folge hat. Die Cassette 18 enthält vorzugsweise ein Achtspur-Band, auf dem zwei Programme aufgezeichnet sind,
wobei jedes Programm vier unabhängige Kanäle zur Tonfrequenz-Signalaufzeichnung umfaßt. Handelt es sich bei der verwendeten Cassette
um diesen Typ, so kann letztere als solche durch eine Nut 18a o.a.
gekennzeichnet werden und eignet sich insbesondere für die Verwendung des erfindungsgemäßen Lautstärke-, Balance- und Überblendregler-System
zur Steuerung der vier unabhängigen Tonkanäle.
Wird das Tonbandgerät 10 zur Wiedergabe vier unabhängiger Tonfrequenzsignal-Kanäle eingesetzt, so wird der Tonumfang jedes
Kanals unabhängig durch vier getrennte Lautsprecher 20, 22, 24- und
26 wiedergegeben, die sich, wie aus der Darstellung ersichtlich, in den vier Ecken des in Figur 2 gezeigten Fahrzeuges 15 befinden.
Diese Anordnung simuliert im Wesentlichen ein Umgeben des Fahrzeuginsassen durch den vollen Musikbereich, wobei sich letzterer selbst
in den Schallmittelpunkt einregeln kann. In der Darstellung der Figur 2 ist das Kraftfahrzeug 15 offen gezeigt, um Unterbringung und
Anordnung der Lautsprecher klarer erkenntlich zu machen, wobei es
- 6 - sich
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sich bei diesem Fahrzeug sowohl um eine Limousine als auch um ein solches mit abnehmbarem Stahldach oder um ein Kabriolett
handeln kann und auch die Anordnung der vier Lautsprecher von der in Figur 2 gezeigten abweichen kann.
Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Lautstärke-, Balance-
und Überblendregler-Schaltung arbeitet der Lautstärkeregler-Knopf bzw. Bedienhebel als Einstellglied für die sich aus den vier Lautsprechern
ergebende Gesamtlautstärke, wobei es sich hier um die Summe der unabhängigen Ausgänge der Lautsprecher handelt. Der erste
Bedienhebel 28, der innerhalb der Darstellung den Links/-Rechts-Balance-Bedienhebel
bildet,ragt durch das Gehäuse des Tonbandgerätes 10 durch einen horizontalliegenden Schlitz 2 8a und ist mit
einem Potentiometer zur Balance-Regelung der Lautsprecher 20 und 22 gegenüber den Lautsprechern 24 und 2 6 verbunden, die sich jeweils
links und rechts vom Fahrer bzw. Hörer befinden. Ein zweiter Steuerhebel 30, der zur Oberblendregelung für die Vor-/Rück-Balance
dient, ragt durch einen senkrecht verlaufenden Schlitz im Gehäuse des Tonbandgerätes 10 und ist mit einem Potentiometer verbunden,
um die Balance der Lautsprecher 22 und 26 gegenüber den Lautsprechern 20 und 24 zu steuern, wobei sich diese jeweils vor und hinter
dem Fahrer befinden.
Zum besseren Verständnis einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird nunmehr auf Figur 3 verwiesen, die in detaillierter Form die erfindungsgemäße Lautstärke-, Balance- und Oberblendregler-Schaltung
zeigt, die in einem Vierkanal-Tonsystem verwendet werden kann.
Die Lautstärke-, Balance- und Überblendregler-Schaltung
wird allgemein mit der Bezugsziffer 35 bezeichnet uid dient zur
Steuerung der relativen Ausgangslautstärke-Pegel der vier Kanäle, die mit den vier Lautsprechern 20, 22, 24 und 26 verbunden sind.
Mit jedem dieser Lautsprecher ist ein entsprechender, unabhängiger Tonfrequenz-Signalübertragungskanal 36, 38, 40 und 42 verbunden,
wobei jeder dieser Kanäle mit einem unabhängigen und iso-
- 7 - lierten
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lierten Eingangsanschluß ausgerüstet ist. Der Eingangsanschluß jedes
dieser Signalübertragungskanäle kann mit einer nichtdargestellten magnetischen Aufnahmevorrichtung verbunden sein, um eine Tonfrequenzsignal-Information
aus getrennten Spuren des Magnetbandes in der Cassette 18 aufzunehmen. Es besteht somit keine gegenseitige
Beeinflussung zwischen der Tonsignalinformation zweier Signalübertragungskanäle,
wobei die einzige Tonfrequenzvermischung innerhalb des im wesentlichen zentral gelegenen Luftraumes zwischen den
vier Lautsprechern auftritt, so daß der Zuhörer zumindest im wesentlichen
vom Schall umgeben wird.
Mit jedem der Signalübertragungskanäle 36, 38, "+0 und 4 2
ist jeweils ein entsprechender Transistor 44, 46, 48 und 50 verbunden, so daß jeder einzelne Transistor als Regelwiderstandsanordnung
in der Schaltung arbeitet, um die Verstärkung des durchgeführten Tonfrequenzsignals zu regeln. Die Transistoren 44, 46, 48 und
50 sind innerhalb der Darstellung als NPN-Transistoren angegeben,
deren Kollektorelektrode mit dem Signalübertragungskanal und deren Emitterelektrode mit Erdpotential verbunden ist. Demgegenüber kann
jedoch auch ein PNP-Transistor bei entgegengesetzter Elektrodenverbindung verwendet werden.
Ein erstes Regelwiderstandselement wird durch ein Potentiometer 5 2 gebildet, das als Balance-Steuerung wirkt und von dem ein
Ende mit dem ersten und zweiten Kanal 36 und 38 und das andere Ende mit dem dritten und vierten Kanal 40 und 42 verbunden ist. Ein bewegliches
Kontaktstück 52a des Potentiometers läßt sich zwischen den Enden des Potentiometers verstellen, um ein regelbares Spannungsteilernetz
zwischen den jeweiligen Kanalpaaren darzustellen, die an den Enden angeschlossen sind. Wird auf diese Weise die Stellung
des beweglichen Kontaktstücks 52a verändert, so ändert sich zwar das Verhältnis der an die jeweiligen Kanalpaare an der Basis
des zugehörigen Transistors gelieferten Gleichspannung, wobei jedoch die Gesamtsumme dieser Gleichspannung nicht verändert wird.
Hierdurch entsteht ein Ausgleich der jeweiligen Kanalpaare, während zur gleichen Zeit eine konstante Lautstärke gegenüber dem Gesamtausgang
der Kanalpaare beibehalten wird, da das Potentiometer 5 2 nur
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als Spannungsteller und nicht als Begrenzungselement bzw. Nebenschlußanordnung
angeschlossen ist.
Ein zweites Regelwiderstandselement wird durch ein Potentiometer
62 gebildet, das als Überblendsteuerung zum Ausgleich des Tonfrequenzverhältnisses zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen
Lautsprecher-Satz 22, 26 und 20, 24 wirkt. Ein Ende des Potentiometers 6 2 ist mit dem ersten und dritten Signalübertragungskanal
36 und 40 und das andere Ende mit dem zweiten und vierten Signalübertragungskanal 3 8 und 42 verbunden. Das Potentiometer 6
ist in ähnlicher Weise als Spannungsteilerelement mit dem beweglichen Kontakistück 6 2a verbunden, das eine feststehende Gleichspannung
zwischen den vorderen und rückwärtigen Kanal-Satz aufteilt.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist ein
in Reihe eingeschleifter Festwiderstand zwischen der Basiselektrode
des jeweiligen Transistors 44, 46, 48 und 50 angeschlossen, um als Vorspannungsbegrenzung in der Schaltung zu fungieren. Es ist
jedoch darauf hinzuweisen, daß bei bestimmten Anwendungsfällen auf diese Widerstände verzichtet werden kann. Innerhalb dieser spezifischen
Anwendung ist jedoch das obere Ende des Potentiometers 52 mit einem Paar von Festwiderständen 70 und 7 2 verbunden, während das
untere Ende des Potentiometers 52 mit einem Paar von Festwiderständen 74 und 76 verbunden ist. Andererseits ist das obere Ende des
Potentiometers 6 2 mit einem Paar von Festwiderständen 7 8 und 80 und das untere Ende des Potentiometers mit einem Paar von Festwiderständen
8 2 und 84 verbunden. Zur Einstellung der Gesamtlautstarke
des Systems,die die Summierung des Ausgangs sämtlicher vier Lautsprecher
darstellt, ist ein Lautstärke-Potentiometer 6 4 mit seinem beweglichen Kontaktstück 64a elektrisch direkt mit den beweglichen
Kontaktstücken 52a und 6 2a der Potentiometer 5 2 und 6 2 verbunden. Das Potentiometer 64 ist über einen Anschluß 6 6 in geeigneter und
bekannter Form an eine B -Versorgung angeschlossen. Nachdem das Lautstärke-Potentiometer 6 4 auf den gewünschten Gesamtlautstärke-Pegel
eingestellt wurde, wird dieser Lautstärkepegel während der Balance-Funktion der Potentiometer 52 und 62 beibehalten. Auch kann
die Balance-Funktion durchgeführt werden, bevor eine Einstellung
-"9 - bzw.
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bzw. Veränderung durch ein Erhöhen bzw. ein Herabsetzen der Gesamtlautstärke
der vier Lautsprecher vorgenommen wird. So kann z.B. der Benutzer die Bedienhebel 28 und 30 und damit die Kontaktstücke
52a und 6 2a einstellen bzw. verschieben, um sich selbst in das Schallfeld einzuregeln. Nach Beendigung dieser Einstellung
kann dieser die gewünschte Lautstärke durch Einstellung des Knopfes 14 herbeiführen, die sich auf die Bewegung des Kontaktstücks 64-a
überträgt, wobei dieser Lautstärkewechsel die vorher über die Balance-
und Überblendregelung bewirkte Einstellung nicht verändert.
Die Beschreibung bezog sich hiermit auf eine einfache und wirksame Vorrichtung, die es dem Benutzer ermöglicht, sich selbst
innerhalb eines Schallfeldes so einzuregeln, daß er sich von letzterem umgeben fühlt. Mit Hilfe der dargestellten Schaltungsanordnung
wird nach Einstellung der Lautstärke und ungeachtet etwaiger Veränderungen der Balance- und Überblend-Bedingungen die Lautstärke
des Systems im wesentlichen konstantgehalten. Es gilt als selbstverständlich, daß. etwaige Änderungen der erfindungsgemäßen Schaltung
gleichfalls zum Schutzumfang letzterer gehören.
Zusammenfassend wird eine Lautstärke-, Balance- und Oberblendregler-Schaltung
zur Steuerung der Übertragung von Tonfrequenz-Signalen auf ein Vierkanal-Tonfrequenzsystem beschrieben, bei dem
die Aussteuerung der Ausgangslautstärke der vier Kanäle ohne Schwierigkeiten von einer einfachen Balance- und Überblendsteuerungs-Anordnung
ohne Beeinflussung der Gesamt-Ausgangsleistung der vier Lautsprecher übernommen wird. Ein Potentiometer dient zur Steuerung
der Links-ZRechts-Balance und ein zweites Potentiometer der vorderen
und hinteren Überblendsteuerung. Die Potentiometer für Balance- und Überblendsteuerung können in der Form ausgeregelt werden, daß
sich der Zuhörer inmitten eines ihn umgebenden Schallfeldes befindet und zwar ohne Veränderung des Gesamtlautstärkepegels der· vier
Lautsprecher.
- 10 - Patentansprüche
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Claims (1)
- M254P-699M 216H7APatentansprücheLautstärke-, Balance- und Überblendregler-Schaltung für vier Lautsprecher (20, 22, 24-, 26), von denen jeder mit einem entsprechenden Tonfrequenzsignal-Übertragungskanal (36, 38, 40, 42) verbunden ist, der jeweils eine Regelwiderstandsanordnung (44, 46, 48, 50) enthält, die auf ein Gleichstrom-Steuersignal anspricht, um die Verstärkung des den Kanal durchlaufenden Tonfrequenzsignales zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Regelwiderstandselement (52) mit einem Ende an den ersten und zweiten Signalübertragungskanal und mit dem anderen Ende an den dritten und vierten Signalübertragungskanal angeschlossen ist, wobei der Widerstand verändert wird, um die Stärke des Gleichstrom-Steuersignals, das zwischen den Regelwiderstandsanordnungen des ersten und zweiten Signalübertragungskanals und den Regelwiderstandsanordnungen des dritten und vierten Signalübertragungskanals angelegt wird, zwischen letzteren in gewünschter Form auszugleichen, daß ein zweites Regelwiderstandselement (6 2) mit einem Ende an den ersten und dritten Signalübertragungskanal und mit dem anderen Ende an den zweiten und vierten Signalübertragungskanal angeschlossen ist, wobei der Widerstand verändert wird, um die Stärke des Gleichstrom-Steuersignals, das zwischen den Regelwiderstandsanordnungen des ersten und dritten Signalübertragungskanals und den Regelwiderstandsanordnungen des zweiten und vierten Signalübertragungskanals angelegt wird, so zu verändern, daß eine Überblendregelung erfolgt, wobei ferner ein Lautstärkeregler (64) mit dem ersten und zweiten Regelwiderstandselement zur Übertragung eines Gleichstrom-Steuerpotentials zum ersten und zum zweiten Regelwiderstandselement verbunden ist, wodurch sich ein bestimmter Gesamtlautstärkepegel für den ersten, zweiten, dritten und vierten Signalübertragungskanal einstellt- 11 -209829/U479M254P-699und die Summierung der Amplitude der Tonfrequenzsignale der vier Kanäle nur unwesentlich durch den Betrieb des ersten und zweiten Regelwiderstandselementes zur Ausführung der Balance- und Überblendregelung beeinflußt wird.Lautstärke-, Balance- und Überblendregler-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistor (44, 46, 48, 50) mit dem ersten, zweiten, dritten und vierten Signalübertragungskanal zusammengeschaltet ist, wobei jeder Kollektor-Emitter-Übergang der Transistoren mit dem jeweiligen Signalübertragungskanal und dem Erdpotential in Reihe geschaltet ist und daß die Basiselektrode jedes Transistors mit einem Ende des entsprechenden ersten und zweiten Regelwiderstandselements verbunden ist.Lautstärke-, Balance- und Überblendregler-Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Festwiderstand (70, 78; 72,82; 76, 84; 74, 80) zwischen den Enden des entsprechenden ersten und zweiten Regelwiderstandselements und den Basiselektroden der hieran angeschlossenen Transistoren in Reihe geschaltet ist.- 12 -209829/0479
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