DE2414072A1 - Tuerdichtungsmanschette fuer kombinierten mikrowellen- und selbstreinigungsherd - Google Patents
Tuerdichtungsmanschette fuer kombinierten mikrowellen- und selbstreinigungsherdInfo
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Description
Türdichtungsmansehette für kombinierten Mikrowellen- und Selbstreinigungsherd
Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zum Abdichten einer Tür eines Mikrowellenherdes und insbesondere auf eine Türdichtungsmansehette
für einen kombinierten Mikrowellen- und Selbstreinigungsherd, die einen elektrischen Erdungskontakt zwischen der
Herdtür und der Herdverkleidung sicherstellt und die ferner den Herd gegen den Austritt von Hitze, Rauch und Gasen aus dem Herd
abdichtet.
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In einem kombinierten Mikrowellen- und Selbstreinigungsherd hat die Türdichtungsmanschette zwei Punktionen. Erstens dient sie
dazu, den Austritt von Mikrowellenstrahlung aus dem Herd zu verhindern, indem sie einen elektrischen Kontakt bildet, der eine
Erdung zwischen der Tür und der Herdverkleidung bewirkt. Zweitens muß sie den Herd gegen den Austritt von Hitze, Rauch und
Gasen abdichten, insbesondere solchen, die bei der erhöhten Temperatur während des Selbstreinigungsprozesses erzeugt werden.
Zur Erfüllung der ersten Punktion werden üblicherweise metallische
Geflechtmanschetten verwendet. Um wirksam zu sein, müssen derartige Manschetten einen gleichförmigen Kontakt zwischen der
Herdtür und der Herdverkleidung um den gesamten Umfang der öffnung
zum Herdraum herum bilden. Es können Lichtbogenbildungen auftreten, die Teile des Geflechtes zerstören, wenn kein vollständiger
Kontakt besteht; in ähnlicher Weise könnte Strahlung aus dem Innenraum des Herdes austreten. Dies ist ein b_esonders
häufig auftretendes Problem gewesen, da die Oberflächen der Herdverkleidung und der Tür, die mit der Manschette zusammenpassen,
häufig unregelmäßig sind, d. h. mit anderen Worten nicht wirklich eben sind. Infolgedessen ist es für die Dichtmanschette
schwierig gewesen, sich den Oberflächenunregelmäßigkeiten anzupassen, insbesondere da der Kern der Dichtungsmanschette kein
wirklich elastisches Material war, sondern stattdessen ein etwas festes Material, das wegen seiner Formbeständigkeit ausgewählt
ist. Ein weiteres Problem ist das Stauen oder Paltenwerfen des
Manschettenmaterials gewesen, wenn dieses um die Ecken der Herdtür gebogen wurde, mit dem Ergebnis, daß eine unvollständige
oder nur teilweise bestehende Manschette für die Ofenverkleidungsdichtung gebildet wurde. Leckageprobleme waren ebenfalls
üblich bei der Dichtungsmanschette von kombinierten Mikrowellen- und Selbstreinigungsherden, wenn es notwendig war, eine hitzeisolierende
und gasdichte Dichtung zwischen der Tür und dem Herdkörper herzustellen, um den Austritt von Hitze, Rauch und
Gasen während des Selbstreinigungsverfahrens zu verhindern.
In der US-PS 3 029 805 ist eine Dichtungsmanschette für eine Herdtür beschrieben, die aus einem elastischen Material, wie
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beispielsweise Silikongummi, in der Form einer Halbellipse gebildet
ist, die entlang ihrer Hauptachse aufgeschnitten ist. In die Manschette ist ein Metallhalter eingesetzt, der entlang der
Hauptachse der Halbellipse gut gegen das Manschettenmaterial paßt und der dem Querschnitt des Dichtbandes eine seitliche
Festigkeit gibt und trotzdem ein Zusammendrücken des Manschettenmaterials gestattet, damit sich dieses den unregelmäßigen
Oberflächen etwas anpaßt. Eine derartige Manschette würde jedoch nur in einem konventionellen Herd.verwendbar sein, da keine Maßnahme
zur Herstellung eines elektrischen Erdungskontaktes zwischen der Tür und dem Herdkörper getroffen ist, noch kann das
Manschettenmaterial die Temperaturen des pyrolytischen Selbstreinigungsverfahrens
aushalten.
In der US-PS 3 578 76H ist eine Herddichtungsmanschette zum Abdichten
eines Selbstreinigungsherdes beschrieben. Eine derartige Manschette weist keine Maßnahme zur Abdichtung"gegen den Austritt
von Mikrowellenstrahlüng und zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen der Herdtür und dem Herdkörper auf,
noch löst sie das Problem der Materialstauung oder der Faltenbildung an der Ecke.
Die US-PS 3 iJ59 921 beschreibt eine Manschettenstruktur zur Verwendung
in einem kombinierten elektrischen und elektronischen Herd. Die darin angegebene Manschette besitzt eine im allgemeinen
zylindrische Form und ist aus einer Metallitze gebildet, in
der in gleic_her Ausdehnung damit ein Glasfiberbündel angeordnet ist, um eine Abdichtung gegenüber dem Austritt von Gasen zu bilden.
Auch wenn sie kompressibel ist, stellt die beschriebene
Manschette Probleme dar bei der Herstellung einer vollständigen Dichtung zwischen der Herdtür und dem Herdkörper um den Umfang
der Öffnung herum. Insbesondere treten Probleme auf bei der Ausbildung
einer elektrischen Dichtung, wenn die Manschette um die Türecken herumgebogen wird, da sich an diesen Punkten Material
ansammelt bzw. staut. Es besteht keine Elastizität innerhalb der Manschette, damit diese sich den Unregelmäßigkeiten der Oberflächen-
anpassen kann, mit denen sie einen Eingriff bilden muß.
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Deshalb ist eine betriebssichere Herdtür-Dichtungsmanschette erforderlich, die sich den unregelmäßigen Oberflächen des Herdkörpers
und der Herdtür anpaßt, mit denen sie in Eingriff kommt,
um den Herd gegen den Austritt von Hitze, Gasen und Rauch und weiterhin gegen den Austritt von Mikrowellenstrahlung abzudichten.
Diese Abdichtung sollte gleichförmig sein und nicht nur in den geraden Abschnitten der Manschette bestehen, sondern in
gleicher Weise auch in denjenigen Abschnitten, wo die Manschette um die Ecken herumgebogen ist, um sich der Form der Tür und in
gleicher Weise der öffnung anzupassen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Dichtvorrichtung für eine Tür eines Mikrowellenherdes geschaffen, die eine endlose,
flexible, elastische, leitfähige, äußere Ummantelung zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen der Herdtür und
dem Ofenkörper aufweist und die um den Umfang der Prontöffnung
des Herdkochraumes herum angepaßt werden kann. In dieser äußeren Ummantelung und mit gleicher Ausdehnung ist eine langgestreckte,
flexible, elektrisch isolierende Hülse angeordnet, die in der Weise ausgebildet ist, daß zwei hohle, rohrähnliche Kammern mit
einem gemeinsamen Wandteil gebildet sind. In einer ersten dieser Hülsenkammern und in gleicher Ausdehnung mit ihr ist ein ebener,
verstärkender Einsatz angeordnet, der so geformt ist, daß er sich dem Umfang der Dichtfläche des Herdraumes anpaßt, wobei der
Einsatz neben der gemeinsamen Hülsenwand angeordnet ist. Der Zweck besteht darin, eine Stauung bzw. Anhäufung dieses Dichtmittels
zu verhindern, wenn es um die Ecken herum geformt wird. Ein elastischer Kernteil ist in gleicher Ausdehnung in der
ersten Hülsenkammer angeordnet, um einen im allgemeinen radialen Druck gegen den Einsatz und ferner gegen die Hülse und dadurch
gegen die äußere Ummantelung auszuüben, um den Einsatz in seiner Lage zu halten und eine gleichförmige Abdichtung der Herdtür zu
bewirken, wenn sich die Tür in ihrer geschlossenen und verriegelten Position befindet.
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Die'Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand
der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur 1 ist eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht und zeigt einen kombinierten Selbstreinigungs-Mikrowellenherd
mit der Herdtür in der geschlossenen Position, um die Relation der Dichtmanschette gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zu ihrer Umgebung darzustellen.
Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Innenfläche der Herdtür gemäß Figur 1.
Figur 3 ist eine Querschnittsteilansicht nach einem Schnitt entlang
der Linie 3-3 in Figur 2, wobei gewisse Teile der Herdtür weggelassen worden sind. Diese Figur zeigt die
Dichtungsmanschette gemäß der Erfindung in Relation zu einem Teil der Herdtür.
Figur 4 ist eine perspektivische Teilansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei
einige Teile weggeschnitten sind. Diese Figur zeigt einzelne Komponenten der Dichtungsmanschette in Relation
zueinander.
Figur 5 ist eine teilweise abgeschnittene Teilschnittansicht nach einem Schnitt entlang der Linie 5~5 in Figur 3 und
zeigt die Verbindung der freien Enden der Manschette gemäß der Erfindung.
In Figur 1 ist ein Herd 10 dargestellt, der ein kombinierter pyrolytischer Selbstreinigungs- und Mikrowellenherd ist. Es sind
Teile einer Herdverkleidung 14 gezeigt, die eine nach außen gebogene Lippe oder Flansch 16 aufweist, der um den gesamten Umfang
der Herdraumöffnung herum ausgebildet ist. Weiterhin ist ein Rahmenteil 20 für die Fronttür gezeigt, wobei die Herdverkleidung
14 an diesem Rahmenteil anstößt, wenn die Verkleidung
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auf geeignete Weise am Rahmen des Herdes 10 angebracht ist. Es ist eine Kerdtüre 24 vorgesehen, die hier in ihrer aufrechten
oder geschlossenen Position gezeigt ist und die an dem Rahmen durch geeignete Gelenkmittel (nicht gezeigt) über einen Stift
befestigt ist. Türdichtungsmittel, wie beispielsweise die Dichtungsmanschette 28, sind an der Tür 24 angebracht, um für eine
Dichtung gegen den Austritt von Mikrowellenenergie und ferner Hitze, Gasen und Rauch aus dem Herdraum zu sorgen. Ein Türverriegelungsmechanismus
30 hat die Aufgabe, die Tür 24 in ihrer geschlossenen Position zu verriegeln und ferner die Manschette
zusammenzudrücken, um eine gleichförmige Dichtung um den Umfang der Herdöffnung herum herbeizuführen. Der Türverriegelungsmechanismus
30 kann von dem Typ sein, wie er in der deutschen Patentanmeldung
P 23 25 506 beschrieben ist.
In Figur 2 ist die Innenseite der Tür 24 gezeigt, um die Anordnung
der Manschette 28 in Bezug auf die Tür besser darzustellen. Die innere Oberfläche der Tür 24 wird von einer inneren Türpaneele
34 und einer Türverkleidung 36 gebildet, die aus Figur
besser ersichtlich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Türdichtungsmanschette
28 an den Innenflächen der Herdtür 24 angebracht, um, wenn sich die Tür 24 in ihrer geschlossenen und verriegelten Position befindet,
eine Dichtung gegenüber dem Austritt von Mikrowellenenergie und desgleichen von Gasen, Rauch und Hitze'aus dem Herdraum
zu bilden, die bei den erhöhten Temperaturen des Selbstreinigungsverfahrens
entwickelt worden sind. Die Wirkungsweise des pyrolytischen Selbstreinigungsverfahrens ist in der US-PS
3 121 158 ausführlicher beschrieben.
Es wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Türdichtungsmanschette
gemäß der vorliegenden Erfindung anhand von Figur 4 beschrieben. In einer hohlen, langgestreckten, leitfähigen äußeren
Ummantelung, wie beispielsweise einem Metallgeflechtmantel 40, ist in gleicher Ausdehnung mit diesem eine langgestreckte, elektrisch
isolierende Hülse angeordnet, wie beispielsweise eine
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hitzebeständige, gewebte Glasfiberhülse 44. Diese gewebte Glasfiberhülse
44 ist beispielsweise durch Nähen bei 46 (besser gezeigt
in Figur 3) so geformt, daß ein Paar hohle, rohrförmige koextensive Kammern 48 und 50 gebildet sind, die durch einen
gemeinsamen Wandteil oder einen gemeinsamen koextensiven Stegteil miteinander verbunden sind, wie er bei 52 gezeigt ist. Ein
elastischer Kernteil, wie beispielsweise ein Metallgeflechtkern 56, ist koaxial in einer ersten Hülsenkammer 48 angeordnet. Ein
ebener, verstärkender Einsatz, wie beispielsweise ein flacher Metalleinsatz 60, der so geformt ist, daß er sich dem Umfang der
Herdraumöffnung anpaßt, ist in die erste Kammer 48 eingesetzt, um zwischen dem Geflechtkern 56 und dem Stegteil 52 angeordnet
zu werden, um der ersten Kammer 48 eine transversale Querschnittsform einer Halbellipse zu geben, die entlang ihrer
Hauptachse geteilt ist. Wie aus Figur 3 zu ersehen ist, ist der Einsatz 60 im wesentlichen auf der Hauptachse dieser Teilellipse
angeordnet und dient dazu, der Manschette 28 eine gleichförmig konsistente Form oder Querschnitt zu geben, selbst wenn das Manschettenmaterial
um die Ecken herumgebogen wird, um sich der Form der Herdraumöffnung anzupassen: Der Einsatz 60 dient ferner
dazu, einen guten Kontakt zwischen dem Geflechtmantel 40 und seinen damit zusammenpassenden Oberflächen der Türpaneele 34 und
der Türverkleidung 36 sicherzustellen. In der zweiten Hülsenkammer
50 ist ein Spannelement angeordnet, wie beispielsweise ein hitzebeständiges spannendes Zugband 64 aus gewebten Glasfibern,
das dazu dient, die Anbringung der Manschette 28 an der Türinnenpaneele
34 zu unterstützen.
Beim Zusammenbau wird die Türdichtungsmanschette 28 über der
inneren Türpaneele 34 in der allgemeinen Relation angeordnet,
wie es in Figur 3 gezeigt ist. Das spannende Zugband 64 besitzt zwei freie Enden 66 und 68, die in Figur 5 gezeigt sind. Dann
wird an den freien Enden 66 und 68 des Zugbandes 64 gezogen, um
den Durchhang im Zugband zu beseitigen und ferner um die Manschette 28 fest anzuziehen, damit sie sich der Form der inneren
Türpaneele 34 anpaßt. Die freien Enden 66 und 68 des Zugbandes
können dann verbunden oder festgeklemmt werden, nachdem sie an-
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gezogen worden sind, um jegliche Lose zu beseitigen und die Manschette 28 an die Innenpaneele 34 anzupassen. Ein Abschlußband
72, das einen Innenkern aus gewobenen Glasfibern enthält, der mit einer äußeren Ummantelung aus Metallgeflecht überdeckt
ist, wird um die freien Enden 74 und 76 der Manschette 28 herumgewickelt,
um eine Verbindung der Enden zu bilden, damit eine vollständige Dichtung um den gesamten Umfang der Herdraumöffnung
herbeigeführt ist. Die freien Enden des Abschlußbandes 72 sind
so angeordnet, daß sie in den Innenraum der Tür fallen, der von der Innenpaneele 34 und der Türverkleidung 36 umgeben ist. Das
Abschlußband 72 wird dann durch geeignete Mittel wie Festklammern oder Annähen an dem Stegteil 52 befestigt, wie es bei 78
gezeigt ist. Die Wirkung des Abschlußbandes 72 besteht dann darin,
daß es eine leckfreie Dichtung an der Verbindung der Enden 74 und 76 der Türdichtungsmanschette 28 bildet, um dadurch eine
endlose Manschette zu gewinnen. Dann wird die Türverkleidung montiert, so daß sie zu der vorher zusammengebauten Einheit von
Manschette 28 und Innenpaneele 34 paßt derart, daß die passende Stirnfläche der Türverkleidung 36 richtig mit der Hauptsache der
Halbellipse fluchtet, die von der Türmanschette 28 gebildet wird. Die Innenpaneele 34 und die Türverkleidung 36 werden dann durch
geeignete Mittel fest aneinander angebracht, wie beispielsweise durch nicht gezeigte Metallblechschrauben.
Es wird noch einmal Figur 1 betrachtet, in der die Herdtür 24 in ihrer geschlossenen und verriegelten Position gezeigt ist, wobei
die Türdichtungsmanschette 28 eine Dichtung zwischen der Tür und dem Lippenflansch l6 bildet, der um den Umfang der kastenähnlichen
Herdverkleidung 14 herum gebildet ist. Ein leitender Überzug aus einer Silberlegierung oder ähnlichem ist auf die
Oberfläche des Flansches l6 und desgleichen auf die mit einem
Flansch versehene Oberfläche der Innenpaneele 24 aufgebracht,
die mit der Manschette 28 in Kontakt steht. Eine derartige Applikation ist in der US-PS 3 459 921 beschrieben. Es \euchtet ein,
daß diese Oberflächen nicht immer wirklich eben odel? parallel
sein können. Trotzdem ist es erforderlich, daß sich die 'Manschette
28 diesen zusammenpassenden Oberflächen so eng wie möglich
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anpaßt, um eine Beschädigung des Manschettenmaterials durch elektrische Lichtbogenbildung zu verhindern, um die Leckage von
Mikrowellenstrahlung aus dem Herdraum zu verhindern und um ferner den Austritt von Hitze, Rauch und Gasen zu verhindern, die
in dem Herdraum erzeugt werden.
Die Manschette 28 ist in der Lage, diese Aufgaben aufgrund der ihrem Aufbau innewohnenden Merkmale zu erfüllen. Der leitfähige
äußere Geflechtmantel 40 dient dazu, einen elektrischen Kontakt
.zwischen der Tür 24 und der Herdverkleidung 16 herzustellen. Damit
dieser Kontakt gleichförmig ist und sich den Unregelmäßigkeiten der zusammenpassenden Oberflächen des Flansches 16 und
der Paneelen 34 und 36 der Tür 24 anpaßt, sind der Metalleinsatz
60 und der Geflechtkern 56 vorgesehen. Der Einsatz 60 dient dazu,
eine gleichförmige Halbellipsenform der ersten Kammer 48 der Manschette 28 aufrechtzuerhalten und um ferner eine Stauung
oder eine Ausbeulung der Kammer 48 zu verhindern, die anderenfalls auftreten würde, wenn die Manschette um eine ihrer vier
Ecken herumgebogen wird. Weiterhin dient der Einsatz 60 dazu, einen guten Kontakt zwischen dem Geflecht 40 und den passenden
Oberflächen der Türpaneelen 34 und 36 sicherzustellen. Um eine
Anpassung der Manschette 28 und insbesondere des äußeren Geflechtmantels 40 an die Oberflächenunregelmäßigkeiten des Flansches
Io sicherzustellen, ist der elastische Geflechtkern 56
vorgesehen, damit dieser einen radialen Druck gegen den Außenmantel 40 und in gleicher Weise gegen den Einsatz 60 ausübt, um
diesen in seiner Lage zu halten. Mit anderen Worten wird beim Verriegeln der Tür 24 die Manschette 28 etwas zusammengedrückt,
aber beim Öffnen der Tür 24 springt die Manschette 28 und dadurch der Mantel.40 zurück, um im wesentlichen die ursprüngliche
Form anzunehmen, d. h. die Halbellipsenform der ersten Kammer
Um den Herd 10 gegen den Austritt von Hitze, Gasen und Rauch abzudichten,
die bei der erhöhten Temperatur während des pyrolytischen Selbstreinigungsprozesses erzeugt werden, ist die Hülse
44 aus gewebten Glasfibern vorgesehen. Die Kammer 48 der Hülse spricht ebenfalls auf diesen vom Geflechtkern 56 radial ausgeüb-
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ten Druck an, und deshalb paßt sich die Kammer 48 ebenfalls im
wesentlichen den unregelmäßigen Oberflächen des Flansches 16 und denjenigen der Türpaneelen 34 und 36 an, um eine gasdichte Abdichtung
um den Umfang des Flansches 16 herum auszubilden.
Die Manschette 28 ist in der Lage, die Wirkungen der höheren
Temperaturen des pyrolytischen Selbstreinigungsprozesses auszuhalten und gleichzeitig eine Dichtung gegen den Austritt von
Mikrowellenstrahlung aus dem Herdraum zu bewirken aufgrund einer sorgfältigen Auswahl der Manschettenmaterialien. Der äußere
Mantel 40 besteht aus einem gewirkten Geflecht, das aus rostfreiem Inconel-Stahldraht mit einem Durchmesser von etwa 0,15 mm
(0,006 Zoll) hergestellt ist. Der elastische Kern 56 ist ein
rohrförmiges Geflecht, das aus gewirktem rostfreien Stahldraht
hergestellt ist, während die Hülse 44 und das Zugband 64 aus dicht gewebtem Glasfiberstoff bestehen. Der Einsatz 60 besteht
aus etwa 1,25 mm (0,050 Zoll) dickem, gestanztem Aluminium.
Es sei darauf hingewiesen, daß es ohne weiteres andere Materialien
gibt, die ebenfalls verwendet werden könnten. Beispielsweise kann ein Kern aus Silikongummi verwendet werden, um den
gewebten Geflechtkern 56 bei einer Verwendung in einem nicht pyrolytischen Herd zu ersetzen. In ähnlicher Weise kann die
äußere Ummantelung 40 aus irgendeinem elektrisch leitenden, aber hitzeisolierenden Material sein, das den harten Betriebsbedingungen
der vorliegenden Applikationen widerstehen kann.
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Claims (4)
- 24U072- li -AnsprücheDichtmittel für eine Mikrowellen-Herdtür, gekennzeichnet durcheine endlose, flexible, leitfähige äußere Ummantelung (40) zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen der Herdtür (24) und dem Herdkörper, die um den Umfang der Herdzugangsöffnung herumpaßt,eine langgestreckte, flexible, elektrisch isolierende Hülse (44), die in gleicher Ausdehung wie die äußere Ummantelung (40) angeordnet und derart geformt ist, daß ein Paar hohler, rohrförmiger koextensiver Kammern (48, 50) mit einem gemeinsamen Wandteil (52) gebildet ist,einen ebenen, verstärkenden Einsatz (60) mit einer solchen Form, daß er sich dem Umfang der dichtenden Oberfläche des Herdraumes anpaßt, wobei der Einsatz (60) in gleicher Ausdehnung innerhalb einer ersten Kammer (48) neben der gemeinsamen Wand (52) der Hülse (44) angeordnet ist zur Verhinderung einer Stauung der Dichtmittel (28) bei einer Anordnung um die Ecken der Herdöffnung herum,einen elastischen Kernteil (56), der in gleicher Ausdehnung in der ersten Hülsenkammer (48) angeordnet ist zum Ausüben eines im allgemeinen radialen Druckes gegen den Einsatz (60) und gegen die Hülse (44) und in gleicher Weise gegen die äußere Ummantelung (40), damit der Einsatz (60) in seiner Lage bleibt und ferner eine gleichförmige Abdichtung der Ofentür (24) herbeigeführt ist, wenn sich die Tür (24) in ihrer geschlossenen und verriegelten Position befindet.
- 2. Dichtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die leitfähige äußere Ummantelung (40) aus gewirktem Metallgeflecht und die elektrisch isolierende Hülse (44) aus gewebtem Glasfibergeflecht besteht.409842/075524U072
- 3. Dichtmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der elastische Kernteil (56) ein rohrförmiges gewirktes Drahtgeflecht ist.
- 4. Türdichtungsmittel für einen kombinierten Selbstreinigungsund Mikrowellenherd, 'der eine Herdverkleidung mit einer nach außen gebogenen Lippe, die um den Umfang der Herdzugangsöffnung herum ausgebildet ist, und der ferner eine Herdtür aufweist, die mit einer Innenpaneele und einer Türverkleidung versehen ist, so daß in ihrer geschlossenen Position eine mit der Herdverkleidungslippe um den Umfang der Herdöffnung herumführende zusammenpassende Oberfläche gebildet ist, gekennzeichnet durcheine hohle, langgestreckte, flexible, leitfähige äußere Ummantelung (40) zur Herstellung eines elektrischen Erdungskontaktes zwischen der Herdtür (24) und der Herdverkleidung (14) zur Verhinderung eines Austrittes von Mikrowellenstrahlung aus dem Herd (10),eine langgestreckte, elektrisch isolierende, hitzebeständige, flexible Hülse (44), die innerhalb der äußeren Ummantelung (40) angeordnet ist zum Abdichten des Herdes (10) gegen den Austritt von Hitze, Rauch und Gasen, wobei die Hülse (44) mit einem Paar hohler, rohrähnlicher, koextensiver Kammern (48, 50) mit einem gemeinsamen Wandteil (52) versehen ist,einen langgestreckten, elastischen, im allgemeinen zylinderförmigen Kernteil (56), der in gleicher Ausdehnung innerhalb einer ersten Hülsenkammer (48) angeordnet ist zum Ausüben eines radialen Druckes gegen die erste Hülsenkammer (48) und dadurch gegen die äußere Ummantelung (40) zur Herbeiführung einer gleichförmigen Abdichtung des Herdes (10), wenn sich die Tür (24) in ihrer geschlossenen und verriegelten Position befindet,einen ebenen, hitzebeständigen, verstärkenden Einsatz (60) mit einer solchen Form, daß er sich dem Umfang der Herdverkleidungslippe anpaßt, wobei der Einsatz (60) in gleicher Ausdehnung innerhalb der ersten Hülsenkammer (48) zwischen4098A2/076S24H072dem Kernteil (5β) und der gemeinsamen Hülsenwand (52) angeordnet ist, so daß die erste Hülsenkammer (48) zu einer Halbellipse geformt ist, die entlang ihrer Hauptachse geteilt ist, und wobei der Einsatz (60) im wesentlichen auf der Hauptachse angeordnet und durch den Kernteil (56) in seiner Lage gehalten ist zur Aufrechterhaltung eines gleichförmig konsistenten Querschnittes der Dichtungsmittel (28) um die Türecken herum, undeinen hitzebeständigen Zugteil (64), der mit gleicher Ausdehnung in der zweiten Hülsenkammer (50) angeordnet ist, der nach dem Anbringen der Dichtungsmittel (28) auf der Türinnenpaneele (34) zur Unterstützung der Montage festziehbar ist.Türdxchtungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Ummantelung (40) aus einem Metallgeflecht besteht, die Hülse (44) eine Glasfiberhülse ist, die in der Geflechtummantelung (40) angeordnet ist und das Paar hohler, rohrähnlicher koex'tensiver Kammern (48, 50) bildet, die durch einen gemeinsamen, koextensiven Stegteil (52) verbunden sind, der als ein Manschettenbefestigungsmittel dient, der Kernteil (56) aus einem Metallgeflecht besteht und durch den Kern (56) in seiner Lage gehalten ist, um eine gleichförmig konsistente Querschnitts fläche beizubehalten und eine Stauung der Manschette (28) an ihren Ecken zu verhindern, so daß ein gleichförmiger dichtender und elektrischer Kontakt der Tür mit der Herdverkleidung (36) erzielbar ist, wenn sich die Tür (24) in ihrer geschlossenen,'verriegelten Position befindet, und ein spannendes Zugband (64) aus einem Glasfiberwulst mit gleicher Ausdehnung innerhalb der zweiten Hülsenkammer (50) angeordnet ist und ein Paar freie Enden {S6y 68) aufweist, die nach dem Anbringen der Manschette auf der Türinnenpaneele (34) zur Unterstützung der Montage festziehbar sind.409842/0755
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