DE2412606A1 - Kugelspindel - Google Patents
KugelspindelInfo
- Publication number
- DE2412606A1 DE2412606A1 DE2412606A DE2412606A DE2412606A1 DE 2412606 A1 DE2412606 A1 DE 2412606A1 DE 2412606 A DE2412606 A DE 2412606A DE 2412606 A DE2412606 A DE 2412606A DE 2412606 A1 DE2412606 A1 DE 2412606A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle nut
- bearing balls
- guide track
- ramp
- ball screw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2204—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
- F16H25/2214—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls with elements for guiding the circulating balls
- F16H25/2219—Axially mounted end-deflectors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19642—Directly cooperating gears
- Y10T74/19698—Spiral
- Y10T74/19702—Screw and nut
- Y10T74/19744—Rolling element engaging thread
- Y10T74/19749—Recirculating rolling elements
- Y10T74/19753—Plural independent recirculating element paths
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
2412608
PATENTANWÄLTE HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL— MÜLLER
DR. PHIL. DIPL.-ING. DR. RER. NAT. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
" ίΓΊΓ
£ ELUPsöm München D-8OOO MÜNCHEN 90 Postscheck: mchn mi 47-809
Richard Harper Sheppard
Hanover, Pennsylvania, V*St.A.
Hanover, Pennsylvania, V*St.A.
Kugelspindel
Die" Erfindung bezieht sich auf eine Kugelspindel und insbesondere
auf eine verbesserte Kugelspindel, die leicht maschinell hergestellt werden kann und die einen kompakten Aufbau hat.
Bei den bekannten Kugelspindeln besteht der Kugelrücklauf aus einem Kugelkäfig- oder Kuge!führungsrohr, welches die Kugeln
von einem Ende der Kugellaufbahn zurück zum anderen Ende führt. Die Rohre sind außen angeordnet und sind mit dem Kugelspindelmechanismus
mittels Klammern oder Klemmen und Schrauben verbunden.
Dieser äußere Bauteil kann offensichtlich leicht aus einer Vielzahl von Gründen beschädigt werden und ist in der
Herstellung relativ teuer. Die zusätzlichen Bauteile, die erforderlich sind, um dieses Rohr- zu tragen oder zu halten,
ermöglichen nicht die Kompaktheit, die erforderlich sein ka^n;
beispielsweise bei einer Verwendung in integralen Servolenkungen.
Das äußere Rückiaufrohr bringt dadurch weitere Probleme
9838/0210
mit sich, daß es möglich ist, eine Übergangsrampe zu beschädigen oder zu zerstören, die erforderlich ist, um die Kugeln
von der Kugellaufbahn in das Rohr hineinzubewegen, üblicherweise
wird diese übergangsrampe aus einem dünnen Metallblech
hergestellt, welches integral am Rücklaufrohr ausgebildet ist
und welches deshalb leicht deformiert werden kann. Auch wenn diese Übergangsrampe nicht so weit deformiert ist, daß dBr
Kugelfluß unterbrochen wird, beeinträchtigen leichte Deformationen
den gesamten glatten und stoßfreien Lauf und beeinträchtigen dadurch den Betrieb der Kugelspindel.
Ein weiteres Problem, das bei rohrförmigen Kugelrücklaufvorrichtungen
auftritt, besteht darin, daß die Laufrichtung der Kugeln abrupt geändert wird. Die abrupte Laufrichtungsänderung
erhöht die Möglichkeit einer Beschädigung sowohl der Kugeln selbst als auch der Laufbahnen. Die Zuverlässigkeit und die
Lebensdauer derartiger Kugelspindeln wird durch den Verschleiß der Teile beeinträchtigt, der durch eine abrupte Laufrichtungsänderung
bewirkt wird.
Durch die Erfindung werden diese Probleme dadurch ausgeschaltet,
daß neuartige maschinell hergestellte Teile verwendet werden, die Endscheiben umfassen, mit denen die Kugeln in die Rücklaufbahn
überführt werden. Diese Endseheiben weisen offene Nuten auf, die leicht maschinell hergestellt werden können. Da lediglich
offene Nuten den Einwirkungen der Lagerkugeln ausgesetzt sind, können diese Endscheiben praktisch fast nicht durch die
Lagerkugeln oder äußere Kräfte beschädigt oder zerstört werden.
Die erfindungsgemäßen Teile können in einer wirtschaftlicheren Weise maschinell hergestellt werden, wobei die erforderlichen
engen Toleranzen aufrechterhalten werden können. Da alle die maschinell hergestellten Teile aneinander sitzen und durch
eine einzige Schraubverriegelung gehalten werden, sind keine
509838/0210
zusätzlichen Klammern und Schraubenbolzen erforderlich und dadurch wird als weiterer Vorteil der Zusammenbau erleichtert.
Da äußere Elemente nicht mehr erforderlich sind, weist die
erfindungsgemäße Kugelspindel einen kompakten Aufbau auf.
Durch diesen kompakten Aufbau ist die erfindungsgemäße Kugelspindel
sehr gut für Lenkgetriebeschieber geeignet sowie in anderen Fällen, in denen der kompakte Aufbau und ein. glatter
Betrieb zusammen mit einer großen Zuverlässigkeit erforderlich
sind. \ ■,
Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine kompakte Kugelspindel, die in einem großen Bereich von Betriebszuständen
glatt und stoßfrei/arbeiten kann und in diesem großen Bereich
zuverlässig ist·.
Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine Kugelspindel
zu schaffen, die einen kompakten Aufbau hat.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Kugelspindel zu schaffen, die keine äußeren Bauteile aufweist, die beschädigt
oder zerstört werden können.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, eine Kugelspindel zu schaffen, die glatt und stoßfrei arbeiten kann. Es ist auch
Ziel der Erfindung, eine Kugelspindel zu schaffen, die neue Endscheiben aufweist, welche eine glatte und stoßfreie Laufrichtungsänderung
der Lagerkugeln ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine leicht maschinell herzustellende Kugelspindel zu schaffen, die in
einfacher.Weise zusammengebaut werden kann.
Durch die Erfindung wird eine kompakte Kugelspindel geschaffen, bei der alle maschinell hergestellten Teile einen kompakten
Zusammenbau ermöglichen und einen glatten und stoßfreien Betrieb
f) sowie zuverlässig .509838/0210
sicherstellen. Eine rohrförmige Spindelmutter weist auf der inneren
und äußeren Oberfläche ausgebildete Schraubennuten auf und ist zwischen einem äußeren abnehmbaren Gehäuse, welches
die Spindelmutter umgibt, und einer Spindel eingeschlossen, welche eine schraubenförmige Nut aufweist. Die rohrförmige
Spindelmutter weist zwei schrauben- oder spiralförmige Führungsbahnen auf und zwar eine in der inneren Umfangsoberflache, die
der schraubenförmigen Nut gegenüberliegt, und eine in Rücklaufrichtung in der äußeren umfangsoberflache. Das Gehäuse kann
ein Schieberglied eines Hydraulikschiebers sein oder irgendein anderer Bauteil, der entlang einer Spindel bewegt werden soll.
Ein glatter und stoßfreier Betrieb der Kugelspindel wird durch zwei Kugelsätze sichergestellt. Ein erster Kugelsatz ist in
der inneren schrauben- oder spiralförmigen Führungsbahn der Spindelmutter eingeschlossen und zwar durch die schrauben-
oder spindelförmige Nut und ein zweiter Kugelsatz ist in der äußeren schraubenförmigen Rücklaufbahn der Nut eingeschlossen
und zwar durch die rohrförmige Spindelmutter und das Gehäuse.
Die äußere schraubenförmige Rücklaufbahn kann die gleiche Steigung haben, wie die erste innere schraubenförmige Führungsbahn,
und hat im wesentlichen die gleiche Tiefe wie die Querschnitt sab messung der Lagerkugeln. Die äußere schraubenförmige
Rücklaufbahn verbessert den glatten und stoßfreien Betrieb der Schraubenspindel. Bei bekannten Vorrichtungen wurde die Rücklaufbahn
durch eine mehr direkte Bahnführung verkürzt, jedoch können die Kosten der zusätzlichen erforderlichen Kugeln gegenüber
der verbesserten Betriebsweise vernachlässigt werden. Die äußere schraubenförmige Lauf- oder Rücklaufbahn weist im wesentlichen
eine Tiefe auf, die der Querschnittsabmessung der
Lagerkugeln entspricht, und dadurch ist es möglich, daß das Gehäuse nicht mit Nuten versehen werden muß. Durch diesen Aufbau
ist ein leichter Zusammenbau der Kugelspindel möglich, da
509838/0210
die beschickte Spindelmutter direkt in den Gehäuseteil eingeschoben
werden kann, nachdem diese Spindelmutter unter Verwendung einer Beschickungshülse beschickt ist.
Das Gehäuse weist einen Hohlraum auf, in welchem die rohrförmige Spindelmutter und die Endscheiben montiert sind. Ein
Verriegelungsring ist an einem Ende dieses Hohlraums montiert
und ist der einzige Bauteil, der erforderlich ist, um die Spindelmutter und die Endscheiben innerhalb dieses Hohlraums
zu halten. Kein Teil des Mechanismus liegt außerhalb des Gehäuses oder der Umhüllung und dadurch wird die Gefahr einer
Beschädigung oder Zerstörung von außen ausgeschaltet.
Getrennte Übergangsscheiben sind an jedem Ende der rohrförmigen
Spindelmutter angeordnet und weisen eine offene, um 360° sich
erstreckende, nutenförmig ausgebildete Rampe auf, die sich spiralförmig von einer Stelle, die mit der inneren Führung in
Verbindung steht, bis zur äußeren Führungsbahn erstreckt, um Lagerkugeln aus dem ersten Satz zum zweiten Satz zu übertragen.
Die genutete Rampe ermöglicht einen glatten, stoß- und störungsfreien Übergang. Die Tiefe der Rampe ist neben den beiden
schraubenförmigen Laufbahnen minimal und im Mittelabschnitt zwischen diesen Laufbahnen maximal.
Die Möglichkeit einer Beschädigung durch eine Fehlausfluchtung wird dadurch verhindert, daß Stifte vorgesehen sind, die die
Übergangsscheiben an der rohrförmigen Spindelmutter innerhalb
des Gehäuses festhalten. Eine Fehlausfluchtung durch eine relative Bewegung der Baugruppe wird durch einen der Zapfen verhindert,
der von einer Fixieröffnung aufgenommen wird, die im Boden des Hohlraumes des Gehäuses angeordnet ist.
Das Gehäuse ist auch derart ausgebildet, daß es eine Beschickungshülse für die Lagerkugeln aufnehmen kann. Die Hülse kann in
das offene Ende des Hohlraumes eingesetzt werden, wenn der Verriegelungsring abgenommen ist. Wenn die innere Oberfläche der
§09838/0210
Hülse in Eingriff mit der äußeren Oberfläche der Spindelmutter steht, fluchtet eine Öffnung mit der äußeren.schraubenförmigen
Laufbahn. Lagerkugeln können deshalb leicht in die Laufbahn der rohrförmigen Schraubenspindel eingegeben werden. Nachdem
die Lagerkugeln in die äußere schraubenförmige Laufbahn eingegeben sind, hält die Hülse diese Lagerkugeln an ihrer Stelle,
bis die Spindelmutter innerhalb des Hohlraumes des Gehäuses angeordnet ist.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sollen in der folgengen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
erläutert werden, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen. Es sei bemerkt, daß die Erfindung auch in
anderen und verschiedenen Ausführungsformen verwirklicht werden
kann, die im Rahmen der Erfindung liegen. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schraubenspindel, die gemäß
der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Längsschnittansieht der in Fig. 1 dargestellten
Schraubenspindel, wobei sich die Beschickungshülse in ihrer Betriebsstellung befindet,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene auseinandergezogene Darstellung
der Schraubenspindel und der Endscheiben und
Fig. k bis 7 Ansichten, gesehen von de Linien 4-4 bis 7~7
der Fig. 3 aus.
Es sei nunmehr auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die Vorrichtung
kann ganz allgemein als Kugelspindel IO bezeichnet werden, die ein abnehmbares Gehäuse 11 aufweist, welches eine
Spindel 12 einschließt, die eine Schraubennut 13 aufweist. Verriegelungsringe 14 sind an einem Ende des Gehäuses 11 angeordnet,
um die inneren Teile in ihrer Stellung zu halten.
509838/0210
Das Gehäuse kann eine Schieberhillse für den Steuerschieber
eines Servo-Lenkgetriebes sein. Es sei jedoch bemerkt, daß
die Kugelspindel 10 für jeden Anwendungsfall geeignet ist, in dem eine kompakte, zuverlässige Kugelspindel erforderlich ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die rohrförmige Spindelmutter 15 der
Kugelspindel zwischen dem abnehmbaren Gehäuse 11 und der Spindel' 12 angeordnet. Die rohrförmige Spindelmutter 15 umgibt die
Spindel 12 und weist eine innere Umfangsoberfläche 16 und eine
äußere ümfangsoberfläche 17 auf. In der Umfangsoberfläche 16
ist maschinell eine schraubenförmige Führungsbahn 18 ausgebildet (Fig. 3) und in der Oberfläche 17 ist maschinell eine
schraubenförmige Führungsbahn 19 ausgebildet.
Die schraubenförmige Führungsbahn 18 ist derart ausgebildet, daß sie mit der Nute 13 an der Spindel 12 zusammenarbeitet.
Diese Zusammenarbeit bezieht sich sowohl auf die Steigung als auch auf die Tiefe. Wie Fig. 2 zeigt, ist ein erster Satz von
Lagerkugeln 20 zwischen der Nute 13 und der Führung 1 Seingeschlossen,
um eine Antriebsverbindung zwischen der Spindel 12 und
der Spindelmutter 15 aufrechtzuerhalten. Die Führungsbahn 18 ist bis zu einer solchen Tiefe ausgebildet, daß diese Führungsbahn
die Lagerkugeln 20 aufnehmen kann, wenn diese Lagerkugeln 20 in der schraubenförmigen Nut 13 angeordnet sind. Wie Fig. 2
zeigt, ist der gesamte freie Raum zwischen der Führungsbahn 18 und der Nute 13 im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Kugeln
20.
Die schraubenförmige Rücklaufbahn 19 ist derart ausgebildet,
daß sie mit dem Hohlraum des Gehäuses 11 zusammenarbeitet. Wie Fig. 2 zeigt, wird ein zweiter Satz von Lagerkugeln 20'
durch die schraubenförmige Führungsbahn 19 gehalten. Die maschinelle Ausbildung der Führungsbahn 19 derart, daß diese
Führungsbahn mit dem Gehäuse 11 zusammenarbeiten kann, macht
509838/0210
es erforderlich, daß die Führungsbahn bis zu einer Tiefe ausgebildet
wird, die ausreicht, um die volle Höhe der Lagerkugeln aufnehmen zu können. Wie dargestellt, ist diese Tiefe im wesentlichen
gleich dem Durchmesser der Lagerkugeln 20'. Das Gehäuse
11 ist nicht genutet. Dieses Gehäuse 11 kann maschinell leicht durch Bohren und Schleifen hergestellt werden. Die Führungsbahn
19 ist derart ausgebildet, daß die Lagerkugeln 20' in einer Richtung geführt werden, entgegengesetzt zu der, in der
die Lagerkugeln 20 in der Nute 13 laufen, und die Führungsbahnen 18, 19 und die Nute 13 weisen eine Steigung auf, obwohl
es möglich ist, Gewinde mit doppelter Steigung zu verwenden. Die Führungsbahn 19 ist eine offene Nute und kann deshalb
leicht maschinell hergestellt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, sind getrennte Übergangsscheiben 21 an jedem
Ende der Spindelmutter 15 vorgesehen. Diese Scheiben 21 dienen dazu, die Lagerkugeln zwischen dem ersten Satz 20 und dem
zweiten Satz 20! zu übertragen. Diese Scheiben sollen im einzelnen noch erläutert werden.
Beim Zusammenbau werden die rohrförmige Spindelmutter 15 und
die Endscheiben 21 innerhalb des Hohlraumes des Gehäuses 11 montiert. Der Verriegelungsring 14 wird am offenen Ende des
Hohlraumes 22 angebracht, um die Spindelrautter 15 und die
Scheiben im zusammengebauten Zustand innerhalb des Gehäusehohlraumes zu halten. Das offene Ende des Gehäusehohlraumes
ist so ausgebildet, daß eine Beschickungshülse S eingesetzt werden kann, wenn der Ring entfernt ist (Fig. 2). Diese Beschickungshülse
S soll ebenfalls noch näher erläutert werden.
Wenn das Gehäuse 11 entfernt ist, können alle Teile der Kugelspindel
10 leicht auseinandergenommen werden, wie es Fig. 2 zeigt. Es sind keine zusätzlichen Muttern oder Schrauben für
den Rücklauf erforderlich.
S0983Ö/021G
Das Gehäuse 11 dient als integraler Mantel, der den übrigen Teil der Kugelspindel 10 gegen eine Beschädigung schützt. Das
Gehäuse 11 besteht aus irgendeinem harten Material, wie beispielsweise Stahl o.dgl. Falls eine Leichtbauweise erwünscht ist,
kann ein harter Kunststoff verwendet werden. Durch das Einschließen des Mechanismus und durch den dadurch erzielten Schutz
der Lagerglieder gegen eine Beschädigung kann eine Vielzahl von Materialien für die Lagerglieder oder Lagerkugeln ausgewählt
werden. Materialien, wie Nylon oder Kunststoff, können ohne Gefahr einer Deformation verwendet werden, wobei diese
Deformation durch Stoßen oder Schlagen während des Betriebes sonst auftreten könnte.
Die Abschirmung, die durch das Gehäuse 11 erzielt wird, erhöht die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer, wodurch die Kugelspindel
verbessert wird. Durch diese Eigenschaften können die tatsächlichen Kosten der Kugelspindel auf ein Minimum herabgesetzt
werden, da eine Kugelspindel für eine lange Betriebsdauer verwendet werden kann. Die Reparaturkosten können ebenfalls
wegen der vergrößerten Zuverlässigkeit verringert werden. Der leichte Zusammenbau trägt auch zur Verminderung der Reparaturkosten
bei, weil die Anzahl der Arbeitsstunden, die für die Wartung erforderlich sind, herabgesetzt wird.
Die Steigung der Nuten der schraubenförmigen Führungsbahn ist im wesentlichen die gleiche wie die Steigung der Nuten der
Führungsbahn 19. Wie Fig. 2 zeigt, sind jedoch die Nuten der Führungsbahn 18 und 19 um etwa eine halbe Steigung gegeneinander
versetzt, und die beiden Führungsbahnen laufen mit einem minimalen Spielraum übereinander hinweg. Dadurch wird eine kompakte
Gestaltung erzielt.
Wie Fig. 3 zeigt, halten die Stifte 24 und 25 die Endscheiben
21 und 21' an der Spindelmutter 15 fest, wodurch die innere
Baugruppe ausgebildet wird. Die Stifte erstrecken sich durch Bohrungen 26 und 27 und werden in Bohrungen 26' und 27' durch
S09838/0210
einen festen Reibungssitz gehalten (Fig. 2). Zusätzlich ist der Stift 25 noch in einer Bohrung 28 des Gehäuses 11 angeordnet
(Fig. 2). Durch den Stift 25 wird eine Bewegung der Baugruppe innerhalb des Hohlraumes 22 relativ zum Gehäuse
verhindert. Die Stifte 25 und 26 können leicht in die fluchtenden Bohrungen eingesetzt werden, und dies trägt zum erleichterten
Zusammenbau bei.
Die Endscheiben 21 und 21' sollen nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. % bis 7 im einzelnen beschrieben werden. Jede
Scheibe 21 weist eine offene, genutete Rampe 30 auf, die sich spiralförmig von einer Betriebsstelle neben der ersten Führungsbahn
18 bis zur zweiten Führungsbahn 19 erstreckt (s. Fig. 4 und5 und 6 und 7). Wie dargestellt, erstreckt sich bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die spiralförmige Rampe über einen Bogen von 360°.
Die Tiefe der Rampe 30 verändert sich allmählich von einer minimalen Tiefe neben der Führungsbahn 18 bis zu einer maximalen
Tiefe und dann wieder zurück bis zu einer minimalen Tiefe neben der Führungsbahn 19. Die Tiefe der Rampe im mittleren
Abschnitt ist, wie Fig. 4 zeigt, annähernd gleich dem Durchmesser eines Lagergliedes oder einer Lagerkugel. Als
Beispiel für die Unterteilung der Rampe 30 sei gesagt, daß
die Tiefe der Rampe sich in einem ersten Bogen von 180° von einem minimalen Wert bis zu einem maximalen Wert verändert
und daß sie sich dann von einem maximalen Wert zurück bis zu einem minimalen Wert verändert und zwar in den letzten 135
Bogengraden, wobei sich der zentrale Abschnitt mit maximaler Tiefe über einen mittleren Bogen von ^5° erstreckt.
Dadurch, daß offen ausgebildete Nuten bei den Übergangsscheiben 21 verwendet werden, werden verschiedene Vorteile
erzielt. Zuerst können die offenen Nuten leicht maschinell hergestellt werden und die Kosten der Herstellung der Kugel-
509838/0210
spindel werden dadurch vermindert. Ferner wird die Festigkeit der Ausbildung der Endscheiben 21 verbessert, da keine nicht
abgestützten dünnen Metallteile den Einwirkungen der Lagerkugeln 20 oder 20' ausgesetzt sind.
Wie die Fig. 4 und 7 zeigen, berühren die Lagerkugeln 20 und 21'
die Endscheiben 21 an der Rampe 30. Stöße werden gleichmäßig über eine relativ große Fläche verteilt und dadurch werden auf
die Scheibe 21 übertragene Spannungen vermindert. Die Möglichkeit einer Verformung der Scheiben 21 oder der Lagerkugeln 20
und 20' wird auf ein Minimum herabgesetzt.
Durch einen Vergleich der Fig. 4 und5 wird die Arbeitsweise
der Endscheiben 21 deutlich. Eine Lagerkugel 20 tritt in die Rampe 30, und zwar im ersten Abschnitt minimaler Tiefe, neben
der Führungsbahn 18 ein und gelangt dann in den mittleren Abschnitt
maximaler Tiefe und zwar innerhalb des Bahnbogens von 18O°. Die Kugeln verbleiben dann im Abschnitt maximaler Tiefe
entlang einer Bahn von 45° und werden dann in die Führungsbahn
19 eingegeben, nachdem sie wieder auf den Rampenabschnitt 30 minimaler Tiefe innerhalb der letzten 135° der Bewegungsbahn
angehoben werden. Der umgekehrte Vorgang findet am entgegengesetzten Ende der Spindelmutter 15 (Fig. 2) statt, wo die
Kugeln 20· nacheinander in die schraubenförmige Führungsbahn 18 zurückgeführt werden. Es ist klar, daß die Funktion der
Scheiben 21 und 21! umgekehrt wird, wenn die Spindel 12 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
Die allmähliche Tiefenänderung der Rampe 30 ermöglicht eine
glatte und stoßfreie übertragung der Lagerkugeln zwischen den
Führungen 18 und 19. Diese glatte und stoßfreie übertragung
trägt zum gesamten glatten und stoßfreien Betrieb der Kugelspindel
10 bei. Durch den glatten und stoßfreien Betrieb ist die Kugelspindel ideal für Lenkgetriebeschieber geeignet, bei
509838/0210
denen ein minimaler Lenkwiderstand erzielt werden soll. Die Verwendung der Kugelspindel 10 ist jedoch, wie bereits ausgeführt,
nicht auf diesen Anwendungsfall begrenzt, unddie
Kugel.spindel kann überall dort verwendet werden, wo Kompaktheit, Zuverlässigkeit und glatter und stoßfreier Betrieb erwünscht
sind.
Die Hülse S wird verwendet, um die Lagerkugeln in die Spindelmutter
15 einzugeben. Die Hülse S ist an einem Ende der Kugelspindel 10 angeordnet und zwar,nachdem der Ring 1*1 entfernt
wurde, in der Gewindeöffnung. Die Hülse S weist eine innere Oberfläche 40 auf, die mit der äußeren Oberfläche 17 der Spindelmutter
15 neben der Endscheibe 21 zusammenpaßt, wenn die Hülse S in die Öffnung eingesetzt ist. Die Hülse S weist eine
seitliche Öffnung 41 auf, die mit einem ausgewählten Abschnitt der äußeren schraubenförmigen Führung 19 fluchtet, so daß die
Lagerkugeln dadurch in einfacher Weise eingegeben werden können, daß das Gehäuse 11 entlang der Spindelmutter 15 verschoben und
zwar bei der Betrachtung in Fig. 2 nach links und, falls erforderlich,
gedreht wird, während die Hülse S sich in ihrer fluchtenden Stellung befindet. Die Lagerkugeln fallen durch
die Öffnung 41 in die Führungsbahn 19 und werden in die Führungsbahn 18 übertragen, bis die gesamte Kugelspindel beschickt
ist. Die Hülse S hält die Lagerkugeln des zweiten Satzes in der äußeren Führungsbahn 19 in ihrer Lage, bis die Spindelmutter
und die Endscheiben 21 in den Hohlraum 22 eingesetzt sind und zwar dadurch, daß das Gehäuse 11 nach rechts zurückgeschoben
wird. Wenn einmal die Spindelmutter und die Endscheiben in den Hohlraum 22 eingesetzt sind, wird die Hülse S abgenommen und
der Ring 14 wird wieder auf das offene Ende 23 aufgesetzt, um die Baugruppe zu verriegeln. Die Hülse S erleichtert zusammen
mit dem Gehäuse 11 und den Stiften 25 und 26 den leichten Zusammenbau und das Auseinandernehmen der Kugelspindel.
509838/0210
Im Betrieb werden die Lagerkugeln des ersten Satzes durch die Nute 13 und die innere Führungsbahn 18 gehalten, wobei diese
Teile das Betriebsgewinde des Mechanismus bilden. Es sei eine Drehung der Spindel in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns angenommen.
Die Kugeln 20 durchlaufen nacheinander die Nute 13 und gelangen zur Rampe 30 der Endscheibe 21', wobei die Kugeln
20 in die äußere schraubenförmige Rücklaufbahn 19 am Umfang der Spindelmutter 15 übertragen werden. Die übertragung erfolgt,
wie oben beschrieben, glatt und stoßfrei. Die Kugeln 20» in der Rücklaufbahn 19 können zur Endscheibe 21 gelangen,
die am gegenüberlxegenden Ende der Spindelmutter 15 angeordnet ist. Diese Endscheibe überträgt die Kugeln 21' an diesem Ende
in die Schraubennut 18. Wenn die Spindel in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, bewegen sich die Kugeln in der entgegengesetzten
Richtung.
Durch die Erfindung wird.ein robuster, dauerhafter, kompakter
Kugelspindelmechanismus 10 geschaffen, der leicht hergestellt und zusammengebaut werden kann. Diese Kugelspindel weist eine
rohrförmige Spindelmutter 15 auf, die zwischen einem äußeren abnehmbaren Gehäuse 11, welches diese Mutter umgibt, und einer
Spindel 12 eingeschlossen ist. Eine schraubenförmige Nute oder ein Gewinde 13 an der Spindel arbeitet mit einer schraubenförmigen
Führungsbahn 18 am inneren Umfang der Spindelmutter zusammen, um einen ersten Satz von Lagerkugeln 20 zu tragen.
Die Spindelmutter 15 weist eine schraubenförmige Rücklaufbahn 19 am äußeren Umfang auf. Die Lagerkugeln halten eine Antriebsbeziehung zwischen der Spindelmutter 15 und der Spindel 12
aufrecht. Die Lagerkugeln 20 werden zwischen der schraubenförmigen Führungsbahn 18 und der schraubenförmigen Rücklaufbahn
19 (zweiter Satz) übertragen und zwar mittels Endübertragungsscheiben 21, die an jedem Ende der Spindelmutter 15 angeordnet
sind. Diese Übertragungsscheiben weisen offene, genutete Rampen 30 auf. Die Rampen erstrecken sich spiralförmig von
509838/0210
einer Stelle neben der Führungsbahn 18 zur Führungsbahn 19. Eine Hülse S kann verwendet werden, um die Lagerkugeln in die
schraubenförmige Führungsbahn 19 einzugeben.
509838/0210
Claims (2)
- - 15 Patent a ri s ρ r ü ehe(λ.) Kugelspindel mit einer Spindel, die eine schraubenförmige Nut aufweist, einer rohrförmigen Spindelmutter, die innere und äußere Umfangsoberflachen aufweist, von denen eine eine erste offene schraubenförmige Führungsbahn trägt, die der Nute gegenüberliegt und mit einem ersten Lagerkugeisatz, der zwischen der Nute und der Führungsbahn gehalten wird, um eine relative Antriebs verbindung zwischen der Spindel und der Spindelmutter auszubilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite offene Führungsbahn in der äußeren Oberfläche der Spindelmutter in Rücklaufrichtung ausgebildet ist, daß ein zweiter Lagerkugelsatz in der Rücklaufführungsbahn angeordnet ist, daß ein abnehmbares Gehäuse die äußere Oberfläche berührt und gegen den zweiten Kugelsatz anliegt, um diesen festzuhalten, daß getrennte Übertragungsscheiben an jedem Ende der Spindelmutter angeordnet sind, daß jede Scheibe eine offene genutete Rampe aufweist, die sich von einer Stelle neben der ersten Führungsbahn sur zweiten Führungsbahn erstreckt, um die Lagerkugeln zwischen dem ersten und dem zweiten Satz zu übertragen, wobei die Teile leicht maschinell mit offenen Nuten hergestellt werden können und der Gesamtaufbau kompakt ist.
- 2. Kugelspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spiralrampe über einen Bogen von 360° erstreckt, daß die Tiefe der Rampe allmählich sich von einem Minimum bis zu einem Maximum verändert und dann wieder zurück bis zu einem Minimum, daß die Rampe einen Mittelabschnitt maximaler Tiefe aufweist, der sich über einen Bogen von etwa 45° erstreckt, daß der übrige Teil der 36O°-Erstreckung der Rampe in einen radial inneren und einen radial äußeren Abschnitt unterteilt ist, daß sich der innere Abschnitt über einen Bogen von etwa 180° erstreckt und daß sich der äußere Teil über einen Bogen von etwa 135° erstreckt.509838/0210Kugelspindel nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Spindelmutter und die Endscheiben innerhalb eines Hohlraumes des Gehäuses montiert sind, daß ein Ring am offenen Ende des Hohlraums angeordnet ist, um die Spindelmutter und die Scheiben in dem Hohlraum zusammenzuhalten, daß eine Beschickungshülse für die Lagerkugeln vorgesehen ist, daß diese Hülse in das offene Ende des Hohlraumes einsetzbar ist, wobei die innere Oberfläche an die äußere Oberfläche der Spindelmutter und der benachbarten Scheibe angepaßt ist, daß eine seitliche öffnung in der Hülse angeordnet ist, die mit irgendeinem ausgewählten Abschnitt der zweiten Führungsbahn ausgefluchtet werden kann, um Lagerkugeln einzugeben, daß diese Hülse die Lagerkugeln in ihrer Lage hält, bis die Spindelmutter und die Endscheibe in ihre Lage im Hohlraum hineingedrückt ist.509838/0210Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00286695A US3826153A (en) | 1972-09-06 | 1972-09-06 | Ball-screw mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412606A1 true DE2412606A1 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=23099772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2412606A Pending DE2412606A1 (de) | 1972-09-06 | 1974-03-15 | Kugelspindel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3826153A (de) |
DE (1) | DE2412606A1 (de) |
FR (1) | FR2264227B3 (de) |
GB (1) | GB1406974A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0281491A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-09-07 | Shuton, S.A. | System mit einer Spindel mit umlaufenden Kugeln und einer offenen Schraubenmutter, um Gewindespindeln zu tragen |
DE10012810A1 (de) * | 2000-03-16 | 2001-09-27 | Rexroth Star Gmbh | Wälzkörpergewindetrieb mit radial eingesetztem Umlenkelement |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1143803B (it) * | 1977-03-09 | 1986-10-22 | Roltra Spa | Accoppiamento di trasmissione a vite madrevite |
US4148226A (en) * | 1977-09-22 | 1979-04-10 | General Motors Corporation | Ball nut and screw assembly |
US4211125A (en) * | 1978-06-08 | 1980-07-08 | General Motors Corporation | Plural lead ball nut screw actuator |
US4750378A (en) * | 1986-11-13 | 1988-06-14 | Sheppard Peter H | Ball screw mechanism |
US4864883A (en) * | 1988-01-11 | 1989-09-12 | Cincinnati Milacron Inc. | Recirculating ball nut for power screw system |
FR2654484A1 (fr) * | 1989-11-14 | 1991-05-17 | Alsthom Gec | Organe de transmission d'un mouvement de rotation du type a vis-ecrou. |
US5193409A (en) * | 1992-03-31 | 1993-03-16 | Thomson Saginaw Ball Screw Company, Inc. | Multiple circuit internal ball nut return assembly with radial drop-in insert for ball screw devices |
US5467662A (en) * | 1994-04-20 | 1995-11-21 | Thomson Saginaw Ball Screw Company, Inc. | Ball nut and screw assemby with enhanced radial load capacity |
US5535638A (en) * | 1994-11-10 | 1996-07-16 | Cincinnati Milacron Inc. | Antifriction screw drive |
DE60207415T2 (de) * | 2001-07-13 | 2006-07-20 | Société Industrielle de Sonceboz S.A., Sonceboz | Kugelumlaufspindelmutter |
WO2003089808A2 (en) * | 2002-04-15 | 2003-10-30 | White Stroke, Llc | Internal recirculating ball screw and nut assembly |
US7677126B2 (en) * | 2005-03-22 | 2010-03-16 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Ball screw mechanism |
JP2015025544A (ja) * | 2013-07-29 | 2015-02-05 | 株式会社ジェイテクト | ボールねじ装置 |
JP2022012451A (ja) * | 2020-07-01 | 2022-01-17 | 株式会社ジェイテクト | ボールねじ装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2924113A (en) * | 1960-02-09 | Orner | ||
US3198029A (en) * | 1953-07-30 | 1965-08-03 | Orner Harry | Preloaded ball bearing screw and nut mechanism |
US2842978A (en) * | 1956-01-16 | 1958-07-15 | Orner Harry | Ball bearing screw and nut mechanism |
US3156133A (en) * | 1962-06-21 | 1964-11-10 | Myron L Anthony | Ball bearing lead screw follower |
US3176535A (en) * | 1962-11-08 | 1965-04-06 | Gen Motors Corp | Ball bearing nut and screw assembly |
-
1972
- 1972-09-06 US US00286695A patent/US3826153A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-02-20 GB GB766674A patent/GB1406974A/en not_active Expired
- 1974-03-11 FR FR7408158A patent/FR2264227B3/fr not_active Expired
- 1974-03-15 DE DE2412606A patent/DE2412606A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0281491A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-09-07 | Shuton, S.A. | System mit einer Spindel mit umlaufenden Kugeln und einer offenen Schraubenmutter, um Gewindespindeln zu tragen |
DE10012810A1 (de) * | 2000-03-16 | 2001-09-27 | Rexroth Star Gmbh | Wälzkörpergewindetrieb mit radial eingesetztem Umlenkelement |
US6425302B2 (en) | 2000-03-16 | 2002-07-30 | Rexroth Star Gmbh | Rolling-body screw drive with radially inserted circulatory element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2264227A1 (de) | 1975-10-10 |
GB1406974A (en) | 1975-09-17 |
US3826153A (en) | 1974-07-30 |
FR2264227B3 (de) | 1976-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2451585C3 (de) | Kugelumlauf -Schraubgetriebe | |
DE3249692C2 (de) | ||
DE3808989C2 (de) | ||
DE60007190T2 (de) | Elektrisch angetriebene Lenkeinrichtung | |
DE2805141C2 (de) | Kugelschraubtrieb | |
DE2412606A1 (de) | Kugelspindel | |
DE2423299B2 (de) | Mutter fuer kugelumlaufschraubgetriebe | |
DE2829433C2 (de) | Schraubengetriebe | |
DE2355844B2 (de) | Kugelgewindespindel | |
DE69308506T2 (de) | Gewinderollenmechanismus für ein Raumfahrzeug und Linearstellglied mit einem solchen Mechanismus | |
EP1881236A1 (de) | Kugelschraubtrieb | |
EP1021267A1 (de) | Spannfutter mit automatischer verstellung der backen und ausgleich der zentrifugalkraft | |
DE102008025349B4 (de) | Kugelgewindetrieb | |
DE69531687T2 (de) | Normal angelegte bremse | |
DE1808328A1 (de) | Mutter fuer Kugelspindeln | |
DE2019506C3 (de) | Kugellager für axiale Bewegungen bezüglich einer Welle | |
DE2352453A1 (de) | Kugel-schraubengetriebe | |
DE3417160A1 (de) | Lineares gleitlager | |
DE102013007462A1 (de) | Kugel-Schneckenradtrieb | |
EP0071026A1 (de) | Wälzlager mit Dämpfungsmaterial | |
DE3930900A1 (de) | Kugelgewindetrieb | |
DE2403676A1 (de) | Laengsfuehrungslager | |
EP0964186B1 (de) | Kugelrollspindel | |
DE1781066A1 (de) | Propeller mit verstellbarer Blattsteigung | |
DE2209170B2 (de) | Lagerung für axialverschiebliche und in Drehrichtung miteinander kuppelbare teleskopartig ineinander geführte Gelenkwellen, insbesondere für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |