DE2412681C3 - Druckluftaufbereitungsgerät - Google Patents
DruckluftaufbereitungsgerätInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/30—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
- F16N7/32—Mist lubrication
- F16N7/34—Atomising devices for oil
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
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- F15B21/048—Arrangements for compressed air preparation, e.g. comprising air driers, air condensers, filters, lubricators or pressure regulators
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Druckluftaufbereitungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Druckluftaufbereitungsgerät ist aus der US-PS 30 74 510 bekannt. Bei diesem Druckluftaufbereitungsgerät
sind die Behälter einzeln am Verteiler befestigt und es müssen zahlreiche Teile entfernt
werden, wenn es erforderlich ist, einen Behälter abzunehmen, um diesen beispielsweise zu reinigen. Das
Entfernen eines Behälters ist daher ziemlich aufwendig und schwierig und die Schwierigkeiten sind noch größer,
wenn beide Behälter entfernt werden sollen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das bekannte Druckluftaufbereitungsgerät dahingehend zu verbessern,
daß das Abnehmen bzw. der Austausch der Behälter einfacher und schneller möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein leicht anpaßbares Druckluftaufbereitungsgerät geschaffen,
bei dem beide Behälter von einer Unteranordnung getragen werden und am Verteiler lediglich durch
Befestigen der Unteranordnung angebracht sind, so daß sie beispielsweise für periodisch erforderliche Reinigungsvorgänge
sehr leicht und schnell vom Verteiler abgenommen werden können. Die einzelnen Behälter
können dann, falls erforderlich, einzeln der Unteranordnung entnommen werden und beispielsweise durch
andere Behälter ersetzt werden. Die Unteranorduung und der Verteiler sind endweise umkehrbar, so daß der
Luftstrom auch in umgekehrte Richtung geführt werden kann. Wenn ein Meßinstrument, ζ. Β. ein Druck-Meßinstrument
oder andere Bauteile in die Unteranordnung eingebaut werden und von vorn sichtbar oder
zugänglich sein sollen, ist es durch die Umkehrbarkeit der Unteranordnung möglich, daß das Meßinstrument
usw. immer vorn bleibt, wodurch bei verschiedenen Durchflußrichtungen immer dieselbe Unteranordnung
verwendbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht von oben und von rechts eines Druckluftaufbereitungsgerätes mit einer
kombinierten Filter-Regel-Schmiereinheit, wobei der Durchfluß von unten links nach oben rechts erfolgt;
Fig.2 eine Draufsicht auf das Druckluftaufbereitungsgerät
der Fig. 1, wobei Teile gebrochen und im Schnitt dargestellt sind;
F i g. 3 einen Längsschnitt des Druckluftaufbereitungsgerftts
der F i g. 1;
Fig.4 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie
4-4 der F i g. 3, wobei Teile gebrochen dargestellt sind;
F i g. 5 einen Längsschnitt ähnlich F i g. 3 einer modifizierten Version des Druckluftaufbereitungsgerätes,
in welchem der Regelteil entfernt ist;
F i g. 6 einen teilv/eisen Querschnitt längs der Linie
6-6 der F i g. 5; und
F i g. 7 eine Teilzusammenbauzeichnung im Halbschnitt gemäß F i g. 3, jedoch mit Durchfluß von rechts
nach links.
Das in der Zeichnung dargestellte Druckluftaufbereitungsgerät 10 weist einen Verteiler 12 und eine
Unteranordnung 14 auf, die lösbar miteinander verbunden sind. Der Verteiler 12 ist wiederum in einen
Filterteii 16 und einen Schmierteil 18 unterteilt, zwischen denen im Betrieb ein Regelteil 20 angeordnet
ist.
Die Unteranordnung 14 besteht aus einem oben offenen Gehäuse 26 mit einer Frontwand 28, einer
Rückwand 30, rechten und linken Seitenwänden 32/? und 32L. Diese Wände sind vertikal geschlitzt, um
Schauöffnungen 34 zu bilden, die sich zu Behältern 36/? und 36L hin öffnen, welche unmittelbar dahinter
angeordnet sind. Zusätzlich hat die Frontwand 28 eine mittig angeordnete runde Öffnung 38 zur Aufnahme
eines Druckmeßgerätes 24. Da dieses Druckmeßgerät 24 in der Unteranordnung 14 bleibt, und da der Verteiler
12 umkehrbar zu letzterer ist, zeigt das Druckmeßgerät 24 immer nach vorne.
Quer zu der Unteranordnung 14 erstreckt sich eine Trennwand 40, die Durchgänge 42 bildet, die Druckmeßfühler
(nicht gezeigt) des Druckmeßgerätes 24 mit dem Luftkanal 44 verbindet. Diese Trennwand 40 trägt
auch eine Druckfeder 46 eines Reglers, falls einer vorgesehen ist. Aus einem Stück mit dem Gehäuse 26
geformte, nach oben stehende Zapfen 48 (F i g. 5 bis 7) nehmen Gewindeschrauben auf, deren Köpfe 50, 52
über die Kanten 54 der Behälter 36/?, 36/. reichen und
diese in dem Gehäuse 26 halten, wenn die Unteranordnung 14 abgenommen ist.
Im wesentlichen schalenförmige, aus einem Stück
geformte Stege überbrücken die Abstände zwischen der Trennwand 40, der Vorder- und der Rückwand 28, 30
und den benachbarten Seitenwänden 32L, 32/? und bilden ein Paar Teil-Bodenwände 56/? und 56L, die die
entsprechenden Behälter 361, 36/? halten. Diese Bodenwände 56R, 56L haben jede eine öffnung 58, die
ein Entleerungsventil 60 oder ein ähnliches Element aufnehmen, das im Boden der Behälter 36Λ, 36L zum
Zweck der Flüssigkeitsentleerung vorgesehen ist
In Fi g. 7 ist zu sehen, daß die Unteranordnung 14 zu
ihrer Quer-Mittellinie symmetrisch ist, und zwar zu der
Mittellinie, entlang der in der F i g. 4 und 6 gezeigten Schnitte. Die so ausgeführte Unteranordnung 14 paßt
mit dem Verteiler 12 entweder mit dem Filter auf der linken Seite, wie in F i g. 3 und 5, oder auf der rechten
Seite, wie in F i g. 7, zusammen. Die genannte Beziehung kann unabhängig davon erreicht werden, ob ein Regler
22 vorgesehen ist oder nicht; der einzige Unterschied, soweit es die Unteranordnung 14 betril ft, ist, ob die
Druckfeder 46 vorgesehen ist oder nicht.
In den Fig.3, 5 und 7 sieht man, daß die beiden
Behälter 36L und 36/? gleich sind und mit üblichen Entleerungsventilen 60 in Form von Schrauben im
Boden versehen sind; diese Anordnung wird zwar bevorzugt, weil sie zur Vielseitigkeit des Druckluftaufbereitungsgerätes
beiträgt, sie ist jedoch nicht unbedingt in dieser Weise erforderlich, da die Behälter 36/?,
36L beide entfernbar und untereinander im Gehäuse 26 austauschbar sind. Das heißt, daß andere bekannte
Arten und Formen von Behältern verwendet we-den können.
Die in Fig.3 bis 6 zeigen den Aufbau des Verteilers
12. Der Hauptkörper 62 des Verteilers 12 ist ein Gußteil wie das Gehäuse 26. Er hat einen innen mit Gewinde
versehenen Einlaß 64 neben dem Filterteil 16 und einen ähnlich ausgelegten Auslaß 66 auf der gegenüberliegenden
Seite bei dem Schmierteil 18. Beide, der Einlaß 64 und der Auslaß 66, haben vorzugsweise eine Standardgröße,
beispielsweise '/2 Zoll. Befestigungsklammern 68
bilden einen Durchgang 70 zur Anpassung an verschiedene Größen von Zuführleitungen. Beispielsweise
zeigen die F i g. 3, 5 und 7 die Befestigungsklammer 68 am Einlaßende des Verteilers, der stromaufwärts
gerichtet ein 3/e Zoll-Gewinde aufweist, das sich in
Stromabwärts-Richtung auf V2 Zoll aufweitet. Die
gleichen Figuren zeigen die Klammer 68 am Auslaßende des Verteilers, die einen '/2 Zoll Auslaß stromabwärts
auf V8 Zoll reduzieren.
Die F i g. I, 2,4 und 6 zeigen den Hauptkörper 62 des
Verteilers 12, der hinten und vorn aus einem Stück geformte, überhängende Flansche 80 und 82 aufweist,
die mit den oberen Kanten des Gehäuses 26 übereinstimmen, um einen Deckel zu formen. Ebenso
sind, vom Hauptkörper 62 nach unten gehend, ein Paar aus einem Stück gebildete ringförmige Kragen 84L und
84/? angeordnet, die beide hinsichtlich der Front- und Rückteile zentriert und in gleichem Abstand auf
gegenüberliegenden Seiten ihrer Quermittellinie angeordnet sind. Jeder dieser Kragen 84L, 84/? weist eine
ringförmige O-Ringnut 8-c au:, die eine gewöhnliche
O-Ringdichtung 88 enthält, so daß, wenn einer der Behälter 36/?, 36L angesetzt wird, eine Flüssigkeitsdichtung
gebildet wird, wenn die Unteranordnung 14 am Verteiler 12 angebracht wird, wie in den F i g. 3 und 5
gezeigt.
Zwischen diesen zwei ringförmigen Kragen 841,84/?
und in im wesentlichen tangentialer Beziehung hierzu ist ein dritter Kragen 90 vorgesehen, wie in den F i g. 3 bis 7
gezeigt Die Innenseite dieses Kragens 90 ist zylindrisch und bildet so den Zylinder, in welchem ein Kolben 92
eines Druckreglers 22 sich hin- und herbewegt wie in den Fig.3, 4 und 7 gezeigt Dieser Kolben 92 ist
normalerweise durch die Druckfeder 46 nach oben vorgespannt, die auf einem nach oben sich erstreckenden,
vertikal geschlitzten hohlen Bolzen 94 angeordnet ist, der aus einem Stück des horizontalen Teils % der
Trennwand 40 im Gehäuse 26 ausgebildet ist
Die F i g. 3, 5 und 7 zeigen das Filter 98 und den Schmierteil 100. Die Luft tritt in den Verteiler 12 durch
den Einlaß 64 ein, von wo aus sie in den Ringraum 104 geführt wird, bevor sie über Oberläufer 106 des Filters
98 und durch einen Filtereinsatz 108 tritt die in üblicher Wsise zusammenarbeiten, um das Wasser und die
eingebrachten Teilchen abzutrennen, worauf die flüssigen Verunreinigungen in den Boden des Behälters 36
fallen, die die letzteren für die darauffolgende Entfernung einfängt Die gefilterte Luft tritt dann in die
zentrale öffnung 110 des Verteilers, wo sie durch die öffnung 112 des Luftkanals 44 in den Reglerteil 20
abgegeben wird.
Im Reglerteil 20 wird die Luft entweder auf einen vorher gewählten Wert heruntergespannt oder direkt in
den Schmierteil 100 gegeben, ohne daß der Druck vermindert wurde. Letztlich tritt die Luft in jedem Fall
aus der öffnung 114 in dem Regelteil 20 des Luftkanais
44 und wird dann in den Schmierteil 18 des Verteilers 12 gegeben.
Die Schmiervorrichtung kann in besonderen Anwendungsfällen fortgelassen bzw. durc'i ein zweites Filter
ersetzt werden, das die Fähigkeit T :ilchen sehr kleiner Größenordnung zu entfernen, be.itzt. Dazu ist es
lediglich erforderlich, den stromabwärtigen Teil des Verteilers hinter dem Reglerteil 20 auszuwechseln, um
mit der Form des Kopfes eines zweiten Filters, der als getrennte Einheit verwendet wird, übereinzustimmen.
In den F i g. 5 und 6 ist ein Druckluftaufbereitungsgerät gezeigt, in welchem der Reglerteil 20 lediglich ein
Druckmeßgerät 24 und keinen Druckregler 22 aufweist. Der Verteiler 12 weist öffnungen 132 im Innengewinde
auf, die den Luftkanal 44 in dem Reglerteil 20 verbinden, welcher verdeckt und abgedichtet sein muß, wenn kein
Regler eingebaut ist. Dieses geschieht mittels einer Kappe 134 und einem O-Ring 136. Zweigdurchgänge
138 sind in dem Verteiler 12 (F i g. 6) vorgesehen und erstrecken sich vom vorderen Ende des Luftkanals 44 zu
dessen hinterem Ende, wo sie sich durch die unteren Enden des aus einem Stück geformten Verteilerelements
140 erstrecken, das in entsprechende Verteilerelemente 142 und 144 geschachtelt ist, die als Teile der
Trennwand 40 und des Gehäuses 26 benachbart zu ihren vorderen und hinteren Wänden ausgebildet sind.
O-Ringe 146 umgeben die Verteilerelemente 140 und dichten dieselben in den entsprechenden Elementen des
Gehäuses, wie in F i g. 6 gezeigt. Die vorderen Verteilerelemente 142 in der Trennwand das Gehäuses
bilden einen Blinddurchgang 148, wodurch das Element 144 am hinteren Ende den zuvor erwähnten Durchgang
42 bildet, der mit dem Druckmeßgerät verbunden ist. Das hintere Verteilerelement 140 ist mit dem Durchgang
42 des Gehäuses verbunden und betätigt das Druckmeßgerät 24, während das vordere Verteilerelement
140 außer Betrieb bleibt.
Vergleicht man nun F i g. 4 und 6, so sieht man, daß die Zweigdurchgänge 138 in der Zweiteil-Version des
Druckluftaufbereitungsgeräts, wie es in den F i g. 5 und 6
dargestellt ist, sich von den entsprechenden Durchgängen 138Λ·/ in der Dreiteil-Version der verbleibenden
Figuren unterscheidet. Tatsächlich ist der Verteiler mit nur dem unteren Teil der Durchgänge 138 oder 138Λ/
vollständig vergossen. Für den Fall, daß die Zweiteil-Version entsprechend den F i g. 5 und 6 gewünscht wird,
werden die Di. chgänge 138 vollendet, indem man sie
durch Ausbohren des Durchgangs 150 mit dem Luftkanal 44 verbindet, wie in Fig.6 gezeigt. Wenn
demgegenüber eine Dreiteil-Version gewünscht wird, werden die geänderten 138M-Durchgänge vollendet,
wie in F i g. 4 gezeigt, indem die Durchgänge 152 von einer Position unterhalb des Ventilsitzes 154 und über
dem Kolben 92 gebohrt werden.
Die Dreiteil-Version 1OMist in den Fig. 1,3,4 und 7
gezeigt. Der Verteiler Ί2Μ ist bei dieser Version ein
wenig gegenüber dem in Verbindung mit den F i g. 5 und 6 beschriebenen Verteiler 12 verändert, in welchem er
die beschriebene unterschiedliche Anordnung der Strömungsdurchgänge besitzt und zusätzlich ein Loch
156 in der Bodenwand des Ventilsitzes vorgesehen ist, um den Ventilkolben 158 aufzunehmen, der gegen die
Oberseite des Kolbens 92 drückt.
Schließlich sollen die Fig. 1, 2 und 7 betrachtet werden, in denen gezeigt ist, in welcher Weise die
Unteranordnung 14 lösbar mit dem Verteiler 12 verbunden ist. Der Verteiler hat zungenähnliche
Befestigungselemente 178 an den gegenüberliegenden Enden, die mit entsprechenden schlitzförmigen Befestigungselementen
180 in den Seiten der Unteranordnung übereinstimmen. Quer verlaufende ausgerichtete öffnungen
182 erstrecken sich durch die beiden Verteiler und die Unteranordnung an gegenüberliegenden Enden,
wenn diese Elemente zusammengesetzt sind. Lösbare Stifte 184 in diesen öffnungen 182 halten die
Unteranordnung 14 lösbar zusammen, ermöglichen jedoch, diese zum Zwecke der Wartung oder Erneuerung
mit einer minimalen Betriebsunterbrechung und ohne Werkzeuge zu entfernen. Die Teile der Stifte, die
dazwischen liegen und von der Vorder- und Rückwand des Gehäuses begrenzt werden, enthalten ringförmige
Kerben 186 und 188, während die öffnung 182 in der
Frontwand ähnliche Kerben aufweist, um eine Feder 190 aufzunehmen. In der ausgestreckten Position, die in
F i g. 2 gezeigt ist, erstreckt sich die Feder 190 in die stiftumgebende Kerbe 186 in der Nähe des Kopfes und
hält sie auf diese Weise lösbar in der verriegelten Position. Ähnlich erstreckt sich, wenn der Stift in der
zurückgezogenen Position ist, die Feder 190 in die Kerbe 188, um die gleiche Art löslicher Verbindung zu
liefern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Druckluftaufbereitungsgerät mit zwei in Reihe geschalteten Luftbehandlungseinheiten, deren voneinander
getrennte Behälter über eine lösbare Haltevorrichtung an einem mit einem Einlaß an
einem Ende und einem Auslaß am anderen Ende versehenen Verteiler abgedichtet befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer beide Behälter (36/?, 36Z^
aufnehmenden, zu deren Quermittellinie symmetrischen Unteranordnung (14) besteht, die symmetrisch
angeordnete Befestigungselemente (178) aufweist, welche mit dazu passenden Befestigungselementen
(180) am Verteiler (12) zusammenwirken.
2. Druckluftaufbereitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unteranordnung
(14) ein die beiden Behälter (36/?, 36L) umgebendes
und zum Verteiler (12) hin offenes Gehäuse (26) aufweist.
3. Druckluftaufbereitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (36/?, 36L)
mittels Andriickflächen abnehmbarer Befestigungselemente (50,52) im Gehäuse (26) festgelegt sind.
4. Druckluftaufbereitungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse
(26) Schauöffnungen (34) zur Kontrolle der Behälter (36/?, 36 Z.,) vorgesehen sind.
5. Druckluftaufbereitungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einem Druckmeßgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät (24) im Gehäuse (26) zwischen den Behältern (36/?,
36L) angeordnet ist und in jeder der beiden Anbaumöglichkeiten des Gehäuses (26) an den
Verteiler (12) mit dem Luftkanal (44) des Verteilers (12) in Verbindung steht.
6. Druckluftaufbereitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungselemente (178, !80) als Nut (180) und Feder (178) ausgebildet sind, die durch einen
lösbaren Stift (184) verrjegelbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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