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Halter für Heizkörperverkleidungen Die Erfindung betrifft einen Halter
für Heizkörperverkleidungen.
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Um das unschöne Aussehen von Heizkörpern zu verdecken, ist es insbesondere
in Wohnräumen üblich, Verkleidungen vor diesen Heizkörpern anzubringen, die zum
Beispiel aus durchbrochenen Metallplatten bestehen können, welche in einen Rahmen
eingesetzt sind. Da oberhalb und unterhalb dieser Verkleidungen ein Spalt für den
Luftdurchtritt zu dem Heizkörper frei bleiben muß, waren solche Verkleidungen bisher
mit Fügen versehen, die auf dem Fußboden aufstanden. Diese FüRe beeinträchtigten
einerseits das Aussehen der Heizkörperverkleidung und waren insbesondere auch bei
der Reinigung des Fußbodens hinderlich.
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Aus der DT-Gbm-Anmeldung G 74 03 283.0 ist eine Heizkörperverkleidung
bekannt, die frei tragend vor dem Heizkörper angebracht werden kann. Diese Verkleidung
ist an der Rückseite der Oberkante mit einer winkelförmigen Lasche versehen, die
in eine Umfangsnut am Ende eines Stabes eingehängt werden kann, der mit Hilfe eines
Dübels in der Wand hinter dem Heizkörper verankert ist. Bei dieser Heizkörperverkleidung
wird das formschöne Aussehen nicht mehr durch StützfüBe beeinträchtigt, und die
Verkleidung kann in einfacher Weise eingehängt und heraus genommen werden, was die
Reinigung des Heizkörpers hinter dieser Verkleidung erleichtert.
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Ein Nachteil besteht jedoch in der mühevollen Befestigung der Aufhängestäbe
in der Wand hinter dem Heizkörper. Zur Befestigung dieser Stäbe müssen Löcher in
die Wand gebohrt und Dübel in diese Löcher eingesetzt werden. Dies ist insbesondere
dann schwierig, wenn die Verkleidung nachträglich an einen vorhandenen Heizkörper
angebracht werden soll, da in diesem Falle der vor der Wand stehende Heizkörper
beim Anbringen der Dübel hinderlich ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für eine Heizkörperverkleidung
zu schaffen, der in einfacher Weise auch vom Nichtfachmann angebracht werden kann,
ohne daß ein handwerkliches Geschick oder eine besondere Ausrüstung erforderlich
ist.
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Dieser Halter soll außerdem billig in der Herstellung sein, um die
Kosten der Heizkörperverkleidung nicht wesentlich zu beeinflussen, und soll von
der Vorderseite der Verkleidung aus nicht sichtbar sein, um das Aussehen der Verkleidung
nicht zu beeinträchtigen.
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Diese Aufgabe wird bei einem Halter für Heizkörperverkleidungen erfindungsgemäß
gelöst durch eine im wesentlichen U-förmige starre Lasche, deren Schenkel einen
der Dicke der Heizkörperelemente entsprechenden Abstand haben und mit Gewindebohrungen
und in diese eingesetzten Schraubenbolzen versehen sind und an deren Grundseite
außen ein mit einer Feststellschraube ausgestatteter Lochwürfel befestigt ist, und
durch eine in diesen Lochwürfel verschiebbar eingesetzte Aufhängeeinrichtung für
die Heizkörperverkleidung.
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Der erfindungsgemäße Halt er wird nicht mehr an der Wand hinter dem
Heizkörper befestigt, so daß kein Bohren und Einsetzen von Dübeln mehr erforderlich
ist. Erfindungsgemäß muß lediglich die U-förmige Lasche mit Hilfe der in ihre Schenkel
eingesetzten Schraubenbolzen an dem Heizkörper festgeschraubt werden, während die
in den Lochwürfel eingesetzte Aufhängeeinrichtung, die je nach der Befestigungsart
der Heizkörperverkleidung ausgebildet sein kann, verschoben werden kann, um die
Heizkörperverkleidung
in der richtigen Lage zu halten. Das An--bringen der Halter ist äußerst einfach,
so daB es auch von einem Laien mit wenigen Handgriffen durchgefuhrt werden kann.
Die U-förmige Lasche wird mit ihren Schenkeln über ein Heizkörperelement geschoben,
worauf die in die Gewindebohrungen dieser Schenkel eingesetzten Schraubenbolzen
angezogen werden, um die Lasche fest an dem Heizkörperelement zu halten. Die Schraubenbolzen
sollen dabei möglichst hinter der Wölbung des Heizkörperelementes angreifen, um
die Befestigung zuverlässiger zu machen und ein Abziehen der Lasche von dem Heizkörper
zu verhindern.
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Damit die Schraubenbolzen an beiden Schenkeln hinter der Wölbung eines
Heizkörperelements gleichmäßig angreifen können, ist es zweckmäßig, die Gewindebohrungen
in gleichem Abstand von der Grundseite in den Schenkel vorzusehen. Eine besonders
zuverlässige Befestigung mit dem geringsten Aufwand erhält man dabei, wenn in dem
einen Schenkel 2 Gewindebohrungen in der Nähe der beiden Seitenkanten des Schenkels
und in dem anderen Schenkel eine Gewindebohrung in einer einem Punkt zwischen diesen
zwei Gewindebohrungen entsprechenden Lage vorgesehen sind.
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Um den Halter vielseitig verwendbar zu machen, so daB er sich für
verschiedene Formen der Heizkörperelemente eignet, ist es vorteilhaft, wenn mehrere
Gruppen von Gewindebohrungen in verschiedenen Abständen von der Grundseite vorgesehen
sind. Es ist dann für jede Lage und jede Ausdehnung der Wölbung der Heizkörperelemente
möglich eine passende Gruppe von Gewindebohrungen auszuwählen, so daß die Schraubenbolzen
hinter dem höchsten Punkt der Wölbung angreifen.
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Die Aufhängeeinrichtung für die Heizkörperverkleidung ist der verwendeten
Befestigungsart dieser Verkleidung angepasst.
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Ist die Heizkörperverkleidung, wie oben beschrieben, an ihrer Rückseite
mit einer abgewinkelten Lasche versehen, so kann die
Aufhängeeinrichtung
aus einem Stab bestehen, der am Ende mit der Umfangsnut versehen ist, in die die
Lasche der Heizkörperverkleidung einhängbar ist. In diesem Falle wird die U-förmige
Lasche des Halters von oben auf ein Rippenelement eines Radiators oder von oben
auf einen Platten-Heizkörper aufgesetzt1 und der mit der Umfangsnut versehene Stab
wird in waagerechter Richtung in dem Lochwürfel so verschoben, daß die Heizkörperverkleidung
den gewünschten Abstand von dem Heizkörper hat. In dieser Lage wird der Stab durch
die in dem Lochwürfel angebrachte Feststellschraube arretiert.
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Die Aufhängeeinrichtung kann aber auch aus einem Stab, an dessen Ende
ein weiterer mit einer Feststellschraube ausgestatteter Lochwürfel befestigt ist,
und aus einem in diesen Lochwürfel eingesetzten Stab bestehen, der am Ende mit der
Umfangsnut versehen ist, in welche die Heizkörperverkleidung mit der Lasche eingehängt
wird. Bei dieser Art der Aufhängeeinrichtung wird die U-förmige Lasche des Halters
über den -senkrecht verlaufenden Wulst eines Rippenelementes eines Radiators geschoben
und befestigtrtiit dem Lochwürfel versehene Stab kann in dem an der U-förmigen Lasche
angebrachten Lochwürfel in senkrechter Richtung verschoben werden, um den zweiten
mit der Umfangsnut versehenen Stab in der Höhe geeignet einzustellen. Der mit der
Umfangsnut versehene Stab wird darauf wie zuvor in waagerechter Richtung in dem
Lochwürfel des ersten Stabes verschoben, um den Abstand der Verkleidung vor dem
Heizkörper festzulegen.
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Vorteilhafterw eise besitzen die in die Gewindebohrungen eingesetzten
Schraubenbolzen und die Feststellschrauben der Lochwürfel den gleichen Schraubenkopf,sodaRder
gesamte Halter mit einem einzigen Schraubenschlüssel angebracht werden kann.
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Der erfindungsgemäße Halter für Heizkörperverkleidungen wird unmittelbar
an dem zu verkleidenden Heizkörper befestigt,so daR er stets von der Heizkörperverkleidung
verdeckt wird und
deren Aussehen nicht beeinträchtigt. Er ist in
einfacher Weise ohne handwerkliche Fertigkeiten und ohne besondere Ausrüstung mit
einem einzigen Schraubenschlüssel anzubringen. Außerdem ist der Halter äußerst einfach
und robust aufgebaut und billig in der Herstellung.
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Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
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Figur 1 zeigt die U-förmige Lasche des erfindungsgemäßen Halters in
aufgeklapptem Zustand.
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Figur 2 zeigt einen Schnitt durch diese Lasche längs der Linie IT-Il
in Figur 1.
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Figur 3 zeigt die Anbringung des erfingungsgemäBen Halters am senkrechten
Teil eines Radiators mit einer Ausführungsform der Aufhängeeinrichtung.
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Figur 4 zeigt die Anbringung des erfindungsgemäßen Halters an der
Oberseite eines Radiators mit einer anderen Ausführungsform der Aufhängeeinrichtung.
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Figur 5 zeigt die Anbringung des erfindungsgemäßen Halters an der
Oberseite eines Platten-Heizkörpers mit der Aufhängeeinrichtung der Figur 4.
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In den Figuren 1 und 2 ist die U-förmige Lasche 1 dargestellt, die
aus einer Grundseite 2 und zwei senkrecht abgebogenen Schenkeln 3 und 3' besteht.
Auf der Außenseite der Grundseite 2 ist ein Lochwürfel 4 angebracht, der zum Beispiel
mit einer versenkten Schraube befestigt sein kann. Der Lochwürfel 4 wird von zwei
senkrecht zueinander verlaufenden Bohrungen durchsetzt, die parallel bzw. senkrecht
zu der Lasche verlaufen.
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Eine Gewindebohrung ist in der Oberseite des Lochwürfels angebracht,
in die eine Feststellschraube 5 eingesetzt ist.
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In den Schenkeln 3 und 3' der Lasche 1 sind Gewindebohrungen 6, 6'
5" ausgebildet, in die Schraubenbolzen eingesetzt werden können. Die Gewindebohrungen
sind so angeordnet, daB jeweils zwei Gewindebohrungen in der Nähe der beiden Seitenkanten
des einen Schenkels, die sich in gleichem Abstand von der Grundseite 2 befinden,
eine Gewindebohrung im gleichen Abstand von der Grundseite 2 in der Mitte des anderen
Schenkels entspricht.
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So entsprechen in Figur 1 die Gewindebohrungen 6 in der Nähe der Seitenkanten
des Schenkels 3' der Bohrung 6 in der Mitte des Schenkels 3, die Bohrungen 6' in
der Nähe der Seitenkanten des Schenkels 3 entsprechen der Bohrung 6' in der Mitte
des Schenkels 3' und die Bohrungen 5 ' in der Nähe der Seitenkanten des Schenkels
3' entsprechen der Bohrung 5 6'' in der Mitte des Schenkels 3. Die drei Gewindebohrungen
6, die drei Gewindebohrungen 6' und die drei Gewindebohrungen 6 " haben jeweils
den gleichen Abstand von der Grundseite 2. Der Abstand der Schenkel 3 und 3' entspricht
der Dicke eines Heizkörperelements. Zur Befestigung des Halters wird die U-förmige
Lasche 1, die aus einem starren Material besteht, über die Wulstartige Verdickung
des Heizkörperelementes geschoben, die an ihrer dicksten Stelle, bzw. an dem höchsten
Punkt ihrer Rundung, eine Dicke besitzt, die dem Abstand der Schenkel 3 und 3' der
Lasche entspricht. Auf diese Weise sitzt die Lasche 1 ohne alzu großes Spiel auf
dem Heizkörperelement. Es wird nun eine Gruppe 6, 6' oder 6 " der Gewindebohrungen
in den Schenkeln ausgewählt, die hinter dem höchste? Punkt der Rundung des Wulstes
des Heizkörperelementes liegt. In diese Gruppe von Gewindebohrungen werden Schraubenbolzen
eingedreht, die hinter dem höchsten Punkt der Rundung an dem Heizkörperelement angreifen
und so fest gezogen werden, daR die U-förmige Laschelfest an dem Heizkörperelement
gehalten wird. Da die Schraubenbolzen hinter dem höchsten Punkt der Rundung angreifen,
ist ein Abziehen der Lasche 1 von dem
Heizkörper nicht mehr möglich,
wenn die Schraubenbolzen festgezogen sind.
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Die Abmessungen der U-förmigen Lasche sind durch die Abmessungen des
Heizkörpers bestimmt. Dabei lässt sich durch die verschiedenen Gruppen von Gewindebohrungen
6, 6' und 5", die einen verschiedenen Abstand von der Grundseite 2 besitzen, eine
vielseitige Verwendbarkeit des Halters für Heizkörperelemente mit unterschiedlicher
Form des Wulstes erreichen. Eine U-förmige Lasche, die für eine Vielzahl der üblichen
Heizkörper verwendbar ist, hat z.B. folgende Abmessungen: die Lasche besteht aus
einem 3 mm starken Metall, ihre Breite beträgt 80 mm und ihre gesamte Länge, wie
sie in Figur 1 dargestellt ist, beträgt 150 mm, davon entfallen 40 mm auf die Grundseite
2 und jeweils 55 mm auf die Schenkel 3 und 3'. Die Gewindebohrungen 6 haben von
der Grundseite 2 einen Abstand von 19 mm, die Gewindebohrungen 6' einen Abstand
von 33 mm und die Gewindebohrungen 6" einen Abstand von 47 mm. Der Abstand der Geweindebohrungen
von den Seitenkanten des Schenkels beträgt 12 mm, während sich die zugehörige Gewindebohrung
auf dem anderen Schenkel in der Mitte dieses Schenkels befindet.
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Es sollen nun an Hand der Figuren 3, 4 und 5 die verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten
des erfindungsgemäßen Halters an Heizkörpern und verschiedene Formen der Aufhängeeinrichtung
beschrieben werden.
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In Figur 3 ist die U-förmige Lasche 1 über den senkrecht verlaufenden
Wulst eines Rippenelementes eines Radiators geschoben und durch die entsprechenden
Schraubenbolzen befestigt. In die in dieser Lage senkrechte Bohrung des Lochwürfels
4 ist ein Stab'7 eingesetzt, an dessen Ende ein weiterer Lochwürfel 8 angebracht
ist. Dieser Lochwürfel 8 ist ebenfalls von zwei senkrecht zueinander verlaufenden
Bohrungen durchsetzt und mit einer Feststellschraube 9 versehen. In diesen Lochwürfel
8 ist ein zweiter Stab 10 so eingesetzt, daß er in senkrechter
Richtung
von dem Radiator wegsteht. Am Ende des Stabes 10 ist eine Umfangsnut 11 vorgesehen,
in die die abgewinkelte Lasche 12 der Heizkörperverkleidung 13 eingehängt werden
kann.
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Nach der Befestigung der U-förmigen Lasche 1 an dem Heizkörperelement
wird der Stab 7, der z.B. einen Durchmesser von 9 mm haben kann, in senkrechter
Richtung in dem Lochwürfel 4 so verschoben, daR der waagerecht in den Lochwürfel
8 eingesetzte Stab 10 in die richtige Höhe kommt. Dann wird der Stab 7 in dieser
Lage durch die Feststellschraube 5 arretiert. Darauf wird der Stab 10 in dem Lochwürfel
8 in waagerechter Richtung so verschoben, daß die in seine Umfangsnut 11 eingehängte
Heizkörperverkleidung 13 den richtigen Abstand von dem Radiator aufweist. In dieser
Lage wird der Stab 10 durch die Feststellschraube 9 arretiert. Die in die Gewindebohrungen
6, 6' bzw.
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6 " eingesetzten Schraubenbolzen und die Feststellschrauben 5 und
9 besitzen den gleichen Sechskantschraubenkopf, so daß sie mit einem einzigen Schraubenschlüssel,
z.B. einem 10 -er Schlüssel, fest gezogen werden können. Mit den beschriebenen wenigen
Handgriffen ist der Halter fest an dem Heizkörper angebracht und die Verkleidung
kann eingehängt werden.
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In Figur 4 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters
dargestellt, die sich zur Befestigung an der Oberseite eines Rippenelementes eines
Radiators eignet. Die U-förmige Lasche 1 mit dem Lochwürfel 4 stimmt mit der vorhergehenden
Ausführungsform überein. Die Lasche 1 wird von oben über den Wulst des Rippenelements
geschoben und mit Hilfe der Schraubenbolzen befestigt. In die in dieser Lage der
Lasche 1 horizontal verlaufende Bohrung des Lochwürfels 4 wird senkrecht zu dem
Radiator der Stab 10 mit der Umfangsnut 11 eingesetzt. Der Stab 10 wird in dem Lochwürfel
4in seiner Längsrichtung so verschoben, daR die Heizkörperverkleidung 13 die richtige
Lage vor dem Radiator einnimmt, und dann mit Hilfe der Feststellschraube 5 arretiert.
Eine Einstellung der Höhe des Stabes 10 ist dabei nicht erforderlich und auch nicht
vorgesehen. Es kann
daher bei dieser Ausführungsform der Stab 7
mit dem Lochwürfel 8 wegfallen. Die Montage des Halters ist in diesem Falle weiter
vereinfacht.
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In Figur 5 ist dargestellt, wie der Halter der Figur 4 an einem Platten-Heizkörper
befestigt werden kann. Die U-förmige Lasche wird auch hier von oben auf den Plattenheizkörper
aufgeschoben und durch die Schraubenbolzen befestigt. Da jedoch bei dieser Heizkörperform
die Lasche 1 gegenüber der in Figur 4 dargestellten Lage um 900 gedreht ist, wird
der mit der Umfangsnut versehene Stab 10 in die andere Bohrung des Lochwürfels 4
eingesetzt, damit er senkrecht von dem Heizkörper absteht. Im übrigen entspricht
die Befestigung des Halters und die Justierung des Abstandes der Heizkörperverkleidung
dem in Zusammenhang mit Figur 4 beschriebenen Fall.
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In entsprechender Weise, wie es oben für aus Rippenclmenten aufgebaute
Radiatoren und P]attenheizkörper beschrieben wurde, kann der erfindungsgemäße Halter
auch an Röhrenheizkörpern und anderen Arten von Heizkörpern in derselben einfachen
und schnellen Weise angebracht werden.