DE2411416A1 - Haarentfitzer - Google Patents
HaarentfitzerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D24/00—Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
- A45D24/007—Hair combs for care of the hair; Accessories therefor power-driven
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
rer. not. Horst Schüler
241U16
6 Frankfurt/Main 1, S.März
Niddastraße 52 Vo . /he
Telefon (06Π) 237220 Telex: 04-16759 mapat d
Postsdieck-Konfo: 282420-602 Frankfurt/M.
Bankkonto: 225/0389 Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
2593-6D-4492
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 RIVER ROAD SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
Haarentfitzer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haarentfitzer mit einer
.verbesserten Kaminanordnung s die für eine schnelle Hin- und Herbewegung
von einem Kamm in bezug auf einen feststehenden, im Abstand angeordneten Doppel- bzw«, Gabelkamm sorgt und speziell
orientierte Zähne aufx^eist, um jedes Quetschen, Abzwicken oder
Aufrollen des Haares zn vermeiden und nur für eine Schüttel- und
Enfcfitsungsbewegung zn sorgen.
Verfilztes oder verwirrtes Haar ist ein tägliches Problem für die meisten Frauen und einige Männer. Es wurde gefunden, daß ein
Paar paralleler Kämme, die sich in bezug aufeinander hin- und , herbewegen, ähnlich wie die Blätter eines elektrischen Messers,
eine große Hilfe ist beim Entfitzen von Haaren. Der Vorgang
scheint ein schnelles und leichtes Schütteln des Haares zu sein, während der Kamm durch das Haar gezogen wird, wodurch mögliche
Knoten durchschlüpfen und entwirrt werden, anstatt festgezogen zu werden. Im allgemeinen sorgen bekannte Haarentfitzer für eine
Kammbewegung ähnlich wie bei einem elektrischen Messer, wobei benachbarte Einzel- oder Doppelkämme mit der gleichen Zahnlänge
verwendet werden. Dies erfordert eine sorgfältige Anordnung, damit
ein Aufreißen der Kopfhaut vermieden wird, und führt zu einer Quetschung des Haares. Zusätzlich verwendeten die älteren bekannten
Kräuseleisen benachbarte, von Hand hin- und herbewegbare Kämme, die dem Haar eine Kräuselung oder eine Welle gaben, indem es unter
dem Einfluß von Strömungsmitteln oder Wärme oder beidem in eine gewellte Lage gedruckt wurde. Es ist nun für wünschenswert befunden
worden, die bekannte, nach Art eines elektrischen Messers verlaufende Bewegung von zwei benachbarten Sätzen sich hin- und
herbewegender Zähne zu verbessern, die zu einer rauhen, unkomfortablen Einwirkung auf den Benutzer führen und weiterhin eine
unerwünschte abscherende und kräuselnde und quetschende Wirkung auf das Haar haben.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen verbesserten Haarentfitzer zu schaffen, der bei Verwendung
in feuchter Umgebung sicher ist, der nur für eine Schüttel- und Entfitzungsbewegung für das Haar sorgt und nicht reizend auf
die Kopfhaut wirkt.
r.urs gesagt ist die vorliegende F-rfindung auf eine das Haar entfilzende
Vorrichtung mit ainerr. V-ragende η Handgriff gerichtet,
in lern eine Antriebseinrichtung r.r.geordnet ist, um für eine
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schnelle Hin- und Herbewegung zu sorgen, Abwechselnde feststehende
und sich hin- und herbewegende Kammittel verlaufen in Längsrichtung von dem Handgriff und sind quer zueinander im Abstand
angeordnet, um eine Reibung gegeneinander zu vermeiden. Diese Kammittel bilden ein Paar im Abstand angeordnete äußere Kämme,
die von dem Handgriff getragen sind, und getrennte innere Kammmittel, die an der sich hin- und herbewegenden Vorrichtung befestigt
sind und auf denen die äußeren Kämme rittlings sitzen. Der innere sich hin- und herbewegende Kamm weist längere Zähne
auf als der rittlings daraufsitzende äußere Kamm und die Zähne beider Kämme sind so im Abstand angeordnet und zueinander ausgerichtet,
daß sie während eines Hubes miteinander fluchten und so angeordnet sind, daß jedes Quetschen, Abzwicken oder Kräuseln
des Haares vermieden wird. Die gesamte Vorrichtung ist abgedichtet,
so daß sie für feuchtes Haar verwendet werden kann, sie kann mit einer Batterie betrieben werden und es sind Mittel vorgesehen,
um auf Wunsch ein Strömungsmittel auf die Kämme.und somit auf das Haar zu verteilen. Das Ergebnis ist eine schnelle
sanfte Schütte!- und Entfitzungsbewegung, die nur auf das Haar
ausgeübt wird, wenn der Entfitzer wie beim Kämmen des Haares durch dieses gezogen wird.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Figur 1 ist eine Teilquerschnittsansicht des Entfitzers und zeigt die Kämme und die abgedichtete Verbindung.
Figur 2 ist eine schematische Darstellung der Ausrichtung der Zähne während eines Hubes.
Figur 3 Ist eine Stirnansicht und zeigt die Kämme und die Äbstandsbildung.
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-n-
Figur H ist eine Teilschnittansicht und zeigt einen zu dem Entfit
zer gehörigen Verteiler,
In Figur 1 ist eine das Haar entfitzende bzw. entwirrende Vorrichtung
gezeigt, die einen Handgriff 10 mit einer darin angeordneten Antriebsvorrichtung aufweist, um einer Welle 12 eine
schnelle Hin- und Herbewegung zu geben. Ein Aufsatzstück Ik an
der Welle 12 nimmt ein Werkzeug für die Hin- und Herbewegung auf. Die gesamte Vorrichtung ist durch einen flexiblen Schuh Ib abgedichtet,
der mit dem Aufsatzstück 1*1 und dem Gehäuse 18 fest
verklebt oder an diesem festgeklemmt sein kann, um für die Abdichtung zwischen der sichhin- und herbewegenden Welle und dem
Handgriff 10 zu sorgen. So weit ist die Vorrichtung in der US-PS 3 52*1 088 allgemein beschrieben. Es wird eine batteriebetriebene
Zahnbürste für zwei Bewegungen angegeben, die, für eine einzige Bewegungsrichtung vereinfacht, hier verwendet werden
kann. Die bestimmte Transmissionsstruktur ist für die vorliegende Erfindung nicht entscheidend, und die Hin- und Herbewegung
kann der Welle 12 durch Betätigung eines Knopfes oder Schalters 20 gegeben werden, um den Innenmotor in Betrieb zu setzen.
Dieser Motor kann einen Netzanschluß aufweisen oder vorzugsweise, wie es hier gezeigt ist, batteriebetrieben sein, so daß der
Haarentfitzer in einer nassen Umgebung verwendet werden kann.
Die Antriebseinrichtung, ob sie nun mit Netzstrom oder einer Batterie betrieben wird, ist so ausgelegt, daß sie für eine
schnelle Hin- und Herbewegung in dem Bereich von 2000 - 2500 Hüben pro Minute sorgt. Dieses soll die hier verwendete schnelle
Hin- und Herbewegung sein. Um das Haar zu entwirren und zu entfitzen, ist ein im Abstand angeordneter äußerer Kamm 22 vorgesehen,
der direkt auf dem Handgriff gehalten ist, um in Längsrichtung zu dem Handgriff zu verlaufen. Der äußere Kamm 22 ist
an dem Handgriff befestigt, wie es in Figur 1 gezeigt ist. Die äußere Kammvorrichtung wird aus zwei Kämmen gebildet, wie es in
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Figur 3 gezeigt ist. Sie ist so gestaltet, daß sie rittlings auf einer inneren getrennten Kammvorrichtung 2k sitzt, die für
eine schnelle Hin- und Herbewegung innerhalb der äußerer. Kammvorrichtung
22 mit dem Aufsatzstück Ik verbunden ist. Beide Kammvorrichtungen verlaufen in Längsrichtung zum Handgriff und
sind in Querrichtung im Abstand angeordnet, um ein gegenseitiges Reiben und jede Scherwirkung auf das Haar zu vermeiden. Diese
besondere Anordnung ist in den Figuren 1 und 3 gezeigt. Eine erwünschte Entfitzungswlrkung wird durch die Verwendung von
einem Paar feststehender Kammvorrichtungen 22 erhalten, die mit dem einzelnen Kamm 2k zusammenarbeiten, der sich mit etwa 2200
Hüben pro Minute hin- und herbewegt.
Für die richtige Bewegung und beste Entfitzungswirkung wurde es
für wünschenswert gefunden, daß die getrennten Kammittel 2k mit längeren Zähnen versehen sind als die rittlings im Abstand
angeordneten Kammittel 22. Wenn die Zähne die gleiche Länge besitzen und der Handgriff leicht geschwenkt wird, ergreifen
die äußeren Zähne einige Haare in den feststehenden Zähnen, die nicht von den sich bewegenden Zähnen ergriffen werden, und es
ist dann möglich, daß sich eine Haarverfitzung in einem der
äußeren Zähne verfängt, wo sie auf dem feststehenden Zahnjfesthängt
und niemals den sich hin- und herbewegenden Kamm sieht, um die Haarverfitzung freizuschütteln. Indem die mittleren sich
hin- und herbewegenden Kammzähne länger gemacht werden, wie es in Figur 3 gezeigt ist, kommt das gesamte Haar, das von dem
Kamm ergriffen wird, mit den längeren Mittelzähnen in Berührung und wird deshalb bewegt und entwirrt. Für die beste Entfitzung
ist es weiterhin wünschenswert, für eine Wechselwirkung zwischen den sich hin- und herbewegenden und den feststehenden Zähnen zu
sorgen,, wie es in Figur 2 gezeigt ist. Der Hub ist so angeordnet,
daß j-eder2 Zahn des sich hin- und herbewegenden einzelnen Kammes 2k
während seines vollständigen Hubes von der in ausgezogenen Linien dargestellten Position5 die bei a gezeigt ist, zu der in gestrichelten
Linien dargestellten Position, die bsi a! daxge-=
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stellt Ist, sich direkt hinter einem feststehenden Zahn 22 bewegt,
wobei zu allen Zeiten eine Überlappung beibehalten wird. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß über dem vollständigen Hub
des langen, sich hin- und herbewegenden Zahnes 24 eine vollständige Überlappung, wie sie bei 26 gezeigt ist, mit dem feststehenden
Zahn beibehalten wird. Dies hat zur Folge, daß ein sich hin- und herbewegender Zahn zu einer gewissen Zeit während
eines Hubes mit einem entsprechenden feststehenden Zahn fluchtet.
Diese Zeit des. Pluchtens während eines Hubes liegt vorzugsweise in
der Mitte des Hubes. Dies hat zur Folge, daß kein Haar in den Öffnungen zwischen den Zähnen gefangen werden kann, um einer
Scherwirkung ausgesetzt zu vferden.
Aufgrund der langen Mittelzähne und der Überlappung zwischen den sich hin- und herbewegenden und feststehenden Zähnen wird
nur eine Schüttel- und infolgedessen EntfitZungsbewegung auf
das gesamte ergriffene Haar ausgeübt. Dieses Schütteln tritt unabhängig davon auf, ob der Kamm geschwenkt wird oder nicht, und
hat die Tendenz, alle Verfitzungen in dem Haar effektiver zu entwirren. Zusätzlich hat die besser bewegende oder schüttelnde
Wirkung den Vorteil, daß das gesamte unerwünschte ausgetrocknete Haarspray beseitigt wird, um auf diese Weise das Haar für ein
anschließendes Schampunieren zu reinigen. Es kann keine Scherwirkung auf das Haar ausgeübt werden aufgrund der kontinuierlichen
Überlappung und der Abstandsbildung in Querrichtung, die jede Reibwirkung zwischen den Kämmen verhindert.
Ss ist möglich, Wasser oder ein regulierendes oder tönendes
Mittel direkt auf die Kämme zu verteilen, die es dann ohne irgendein Sprühen auf das Haar verteilen, Indem ein geeigneter Kunststofftank
28 vorgesehen ist, dar sich teilweise um das Kammgea^use.
herum erstrecken und an diesem angeklebt sein kann. Der Tank kann durch ein verstopfbares Loch 33 gefüllt werden, und
eine geeignete Druckwirkung, wis beispielsweise ein flexibler
Knopf 29 auf dam Tank, bewirkt, faß das Mittel durch ein Zuführ-
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rohr 32 gezogen und durch eine Röhre 3^ herausgeführt wird, um
eine gewisse Menge des Mittels in den Raum zwischen den Kämmen abzugeben, wo es darin auf der Länge des Kammes durch Kapillarwirkung
und durch die Hin- und Herbewegung des inneren Kammes
i Θ(ΪΘ3?
verteilt wird. Es kann jedoch/geeignete Spender verwendet werden,
und der beschriebene ist lediglich ein Beispiel.
Zusammenfassend wird also ein Haarentfitzer geschaffen, der für einen schnellen Schüttel- und Entwirrungsvorgang sorgt, keine
Scherwirkung auf das Haar ausübt, durch das Schüttein reinigend
wirkt, ein seitlicher Schub wird durch den äußeren feststehenden Kamm aufgenommen, um die Reibbelastung von irgendeinem Antriebsmechanismus
stark zu vermindern, die Einheit kann schnurlos und für eine sichere Anwendung direkt auf nasses Haar besser geeignet
sein, und es ist möglichj den Zahnabstand auf den Kämmen zu verändern, um einen Grobkamm für das erste Durchführen und einen
feineren Kamm zur Erzielung höchster Schönheit zur Verfügung zu haben, wobei die Relationen von Abstand, Ausrichtung und Überlappung
alle in der Weise beibehalten werden, wie es hier beschrieben wurde. Ferner kann die gesamte Einheit abgedichtet
sein, um den Antriebsmechanismus vor Reinigungslösungen oder
Feuchtigkeit aus dem nassen Haar zu schützen.
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Claims (7)
1.) Haarentfitzungsvorrichtung mit einem Haltegriff, in dem eine Antriebsvorrichtung für eine schnelle Hin- und Herbewegung
angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Paar im Abstand angeordnete äußere Kämme (22), die von
dem Haltegriff (10) getragen sind, einen getrennten Kamm (22J)
der mit der Antriebsvorrichtung für die Hin- und Herbewegung verbunden ist und derart angeordnet ist, daß die im Abstand
angeordneten äußeren Kämme 22 rittlings über ihm sitzen, wobei die Zähne des getrennten Kammes (24) länger sind als die
Zähne der rittlings sitzenden äußeren Kämme (22) und derart angeordnet sind, daß ein Quetschen, Abzwicken oder Abscheren
des Haares vermieden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die im Abstand angeordneten äußeren
Kämme (22) an dem Handgriff (10) befestigt sind und der getrennte innere Kamm (24) sich dazwischen hin- und herbewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kämme (22, 24) in Längsrichtung
zum Handgriff (10) verlaufen und zur Vermeidung einer Reibwirkung in Querrichtung beabstandet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der getrennte innere Kamm (24) ein einzelner Kamm ist, dessen Zähne während eines Hubes mit den
Zähnen der im Abstand angeordneten äußeren feststehenden Kämme (22) fluchten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn*
zeichnet , daß die Kammzähne und die Hin- und Herbewegung derart in Beziehung zueinander gesetzt sind, daß
jeder Zahn des sich hin- und herbewegenden Kammes (24) zu
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allen Zeiten während seines Hubes die entsprechenden Zähne in den äußeren Kämmen (2*0 überlappt. (a. B. bei 26), so daß
keine Scherwirkung auf das Haar ausgeübt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß zwischen dem sich hin- und herbewegenden Kamm (24) und dem Handgriff (10) Dichtungsmittel
vorgesehen sind undjin dem Handgriff ein batterie getriebener Motor angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß Mittel (28 - 34) zur Abgabe eines
Strömungsmittels in die Kämme (22, 2h) vorgesehen sind.
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Jo
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