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DE2409709A1 - Haengedecke fuer gebaeude - Google Patents

Haengedecke fuer gebaeude

Info

Publication number
DE2409709A1
DE2409709A1 DE2409709A DE2409709A DE2409709A1 DE 2409709 A1 DE2409709 A1 DE 2409709A1 DE 2409709 A DE2409709 A DE 2409709A DE 2409709 A DE2409709 A DE 2409709A DE 2409709 A1 DE2409709 A1 DE 2409709A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceiling
rails
flange
suspended
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2409709A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Bertil Olesen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SELLING WINGS AB
Original Assignee
SELLING WINGS AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SELLING WINGS AB filed Critical SELLING WINGS AB
Priority to DE2409709A priority Critical patent/DE2409709A1/de
Publication of DE2409709A1 publication Critical patent/DE2409709A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Hänge decke für Gebäude In Räumen kann es manchmal vorteilhaft sein, zufällig (oder permanent) eine hängende Unterdecke in tieferer Höhe anzubringen, um beispielsweise aus architektonischen Gesichtspunkten eventuelle sichtbare Deckenriegel der befindlichen Decke zu verdecken. Es kann beispielsweise wünschenswert sein, ein Lagerlokal oder dergleichen zufällig in ein Ausstellungslokal umzuändern, und dieses durch eine ängedecke unterhalb des sichtbaren Daches des Lagerlokals mehr estetisch ansprechbar auszuformen. Nach'dem Abschluss der Ausstellung muss die Hängedecke natürlich entfernt werden, damit das Lagerlokal in seiner ganzen Höhe wieder ausgenutzt werden kann. In derartigen Fällen ist es von grösster Wichtigkeit, die Hängedecke so auszuformen, dams sie sehr leicht mattiert und demontiert werden kann, um eventuell. anderswo nochmals zur Anwendung kommen zu können.
  • Durch die vorliegende Erfindung wurde diese Aufgabenstellung ausgezeichnet gelöst. Näher bestimmt bezieht sich die Erfindung auf derartige Hänge decken, die aus einer Anzahl nebeneinander liegender oder auf einen gegenseitigen Abstand voneinander parallel angeordneter Deckenschienen gebildet werden, die mit wenigstens einem nach oben gerichteten Schenkel in nach unten offene Winkelnuten in einem nach unten gerichteten Flansch an sen kocht zu den Deckenschienen angebrachten Tragschienen einführbar sind, die je in einige senkrecht vorzugsweise längenveränderbare Aufhängeelemente aufgehängt sind. Die Deckenschienen sind je an der oberen längsgehenden Kante ihres Schenkels mit einem schräg nach unten gerichteten Tragflansch versehen.
  • Das die Erfindung Kennzeichnende ist dass die Breite der hauptsächlich vertikalen Partie der Winkelnuten den winkelrechten Abstand zwischen der äusseren Kante des Tragflansches und der Innenseite des Schenkels der Deckenschienen etwas übersteigt.
  • Hierdurch wird das Anbringen der Deckenschienen dadurch erheblich unterleichtert, dass diese nicht mehr von dem einen Ende in die Nuten der Tragschienen eingeführt werden müssen. Man kann einfach nach Einbiegen der oberen Enden der Schenkel etwas gegeneinander diese gerade nach oben in die Nuten einführen.
  • Wenn sie das obere Ende der Nuten erreicht haben, federn sie mit dem Tragflansch in die schräg nach unten gerichteten Nuten der Tragschienen hinaus, in welche die Tragflansche eingreifen.
  • In dieser Lage wird die Deckenschiene durch die Tragflanschen wirksam festgehalten.
  • Weitere Kennzeichen gehen aus dem Folgenden mit Hinweisung auf die beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch einen Querschnitt durch ein Gebäude mit einer Hänge decke gemäss der Erfindung, Fig. 2 in grösserem Masstab eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Hängedecke, Fig. 3 perspektivisch einen Stoss zwischen zwei Deckenschienen, Fig. 4 in kleinerem Masstab einen Querschnitt durch den Stoss nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Schnittlinie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt durch zwei aneinander liegenden Deckenschienen gemäss einer anderen Ausführungsform und Fig. 7 und 8 Querschnitt durch Deckenschienen gemäss zwei weiteren Ausführungsformen.
  • Die Hängedecke umfasst eine Anzahl länge ne instellbarer Hängestege 1 eine Anzahl in gegenseitigem Abstand parallel anbringbarer Tragschienen 2, 3 und eine Anzahl von diesen Tragschienen getragener, senkrecht zu diesen anbringbarer Deckenschienen 4.
  • Die Hängestege 1 bestehen, wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, aus zwei mittels eines federnden Klemmorganes 5 zusammenklemmbaren Stäben 6 und 7, von denen der Stab 6 am oberen Ene mit einem Winkelstück 8 versehen ist, das mit einer Schraube an einem der Deckenleisten 10 anbringbar ist. Der Stab 7 istmit seinem unteren hakenförmigen Ende 11 durch eine Bohrung 12 in den oberen Flansch 13 eines der als Winkeleisen geformten Tragschienen einführbar und in dieser Weise an diesen abnehmbar angebracht.
  • Der nach unten gerichtete Flansch 14 der Tragschienen 2 ist mit nach unten offenen Winkelnuten 15 ausgebildet, die sich paarweise schräg nach unten-aussen erstreckende Endnuten 16 aufweisen.
  • Die Deckenschienen 4, die je vorzugsweise eine Länge von etwa 2 m aufweisen, sind aus Blech, vorzugsweise Aluminiumblech, hergestellt. Sie sollen rinnenförmig sein. ion jedem Falle soll die obere Längskante der Deckenschienen mit einem schräg nach unten gerichteten Tragflansch 17 ausgebildet sein, der es ermöglicht, die Deckenschiene 4 mit ihrem Ende in ein Paar den Wänden 18 dieser zugehörigen Winkelnuten 15 einzuführen.
  • Damit zwei eine in der Längsrichtung der anderen angeordnete Deckenschienen 4 (Fig.3 und 5), wenn sie gegeneinander geführt werden, siehe Doppelpfeil 19, mit ihren Wänden 18 und dem Boden in gleicher Ebene zu liegen kommen sollen, wird ein rinnenförmiges, Einsatzstück 21 angewendet, dessen auswendiges Breitenmass mit dem Abstand zwischen den Wänden 18 der Deckenschienen 4 genau übereinstimmt.
  • Bei der Montage der Hänge decke gemäsb der Erfindung wird auf folgende Art und Weise verfahren. Zunächst werden die Ilängestege 1 an den Deckenleisten 10 (oder an anderen tragenden Teilen des Daches des Gebäudes) angebracht. Das Ende 11 der Tragstäbe 7 wird in die jeweiligen Bohrungen 12 in den Tragschienen 2 eingeführt, und die Deckenschienen 4 werden in waagerechter Lage von unten in die Winkelnuten 15 in den Tragschienen 2 hineingeführt, nachdem die Wände 18 an ihrem jeweiligen oberen Ende etwas gegeneinander gebogen worden sind.Wenn sie das obere Ende der Nuten erreicht haben, federn sie mit dem Tragflansch 17 nach aussen in die schräg nach unten verlaufende Nute der Deckenschienen 4, in welche der Tragflansch eingreift. In dieser Lage wird die Deckenschiene 4 von den Tragflanschen 17 wirksam festgehalten.
  • Eine Nacheinstellung der gesamten Hängedecke, so dass die Deckenschienen 4 eine genau waagerechte Lage einnehmen, kann, wenn erforderlich, durch eine vertikale Verschiebung der Stäbe 7 gegenüber der Stäbe 6 durch Freilassen des Klemmorganes 5 erfolgen, das beim Freigeben mit der Hand durch seine Federkraft die Stäbe 6 und 7 des Hängeelemehtes 1 aneinander automatisch wieder festklemmen.
  • Die Demontage der Hängedecke erfolgt auf die gleiche einfache Weise in umgekehrter Reihenfolge.
  • So wie aus der Fig. 1 hervorgeht, kann eine elektrische Beleuchtungsarmatur 22, die an einer Deckenleiste hängt, durch den Zwischenraum 23 zwischen zwei benachbarten Deckenschienen 4 hindurchgeführt werden. Gegebenenfälls können zwei die eine in der Verlangeruner anderen gelegene Deckenschienen 4 derart Verlängerunger angeordnet werden, dass eine zureichlich grosse Öffnung gebildet wird, um Platz für eine Neonrohrbeleuchtung zu gewährleisten.
  • Wenn eine verhältnismässig dichte Hängedecke gewünscht wird, ist es zweckmässig die Deckenschienen 4a (Fig. 6) mit derartigen Längskantenpartien 24 auszubilden, dass diese sich in Anbringungslage dicht aneinander erstrecken.
  • Gemäss Fig. 7 ist das untere Ende der Deckenschiene 4b mit einem im Querschnitt nahezu kreisrunden Boden 25 ausgebildet.
  • In Fig. 8 ist eine Deckenschiene 4c gezeigt, die eine einzige Rinnenwand 18 aufweist, deren Boden 20c aber sich waagerecht auf beiden Seiten der Wand 18 erstreckt.
  • Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten und die verschiedenen Teile der Hängedecke können baulich im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche auf mehrere Art verändert werden. Den Deckenschienen 4 kann eine andere Form als die in den Zeichnungen gezeigten Formen gegeben werden. Den Tragschienen 2 kann ein anderes Profil als das L-Profil gegeben werden, z.B. ein U-Profil. Die Hängeelemente 1 können mit anderen Organen als das Klemmorgan 5 ausgebildet werden, um eine Verlängerung oder Verkürzung derselben zu ermöglichen.

Claims (2)

Pat entanst>rüche
1.tür Gebäude vorgesehene Hängedecke, bestehend aus einer Anzahl neinander liegender oder auf einen gegenseitigen Abstand voneinander parallel angeordneter Deckenschienen (4) gebildet wird, die mit wenigstens einem nach oben gerichteten Schenkel (18) in nach unten offene Winkelnuten (15) in einem nach unten gerichteten Flansch (14) an senkrecht zu den Deckenschienen angebrachten Tragschienen (2) einführbar ist, die je in einige senkrecht vorzugsweise längenveränderbare Aufhängeelemente (1) aufgehängt sind, welche Deckenschienen (4) je an der oberen längsgehenden Kante ihres Schenkels (i8) mit einem schräg nach unten gerichteten Tragflansch (17) versehen sind, d a d u r c h ' g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Breite (20) der hauptsächlich senkrechten Partie der Winkelnuten (15) den winkelrechten Abstand (26) zwischen der äusseren Kante des Tragflansches (17) und der Innenseite des Schenkels (18) der Deckenschiene (4) etwas übersteigt.
2. Hängedecke nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Deckenschienen (4) rinnenförmig ausgebildet sind, d.h. zwei nach oben gerichtete Schenkel (18) aufweisen.
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