DE2406076C2 - Zahnradgetriebe mit Spielausgleich - Google Patents
Zahnradgetriebe mit SpielausgleichInfo
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Description
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Die Erfindung betraft ein Zahnradgetriebe mit Spielausgleich, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein derartiges Zahnradgetriebe ist aus der US-PS 28 95 342 bekannt. Es dient zu Übertragung eines
Antriebsdrehmomentes auf ein zu justierendes Bauteil, z. B. eine Antenne. Es umfaßt zwei gleichzeitig mit
einem Zahnkranz kämmende Zahnräder, die ihrerseits beide mit einem zwischen ihnen angeordneten Ritzel *o
kämmen. Die Achse des Ritzels ist unter dem Einfluß einer rechtwinklig zu ihr wirkenden Kraft parallel zu
sich verschiebbar. Die Parallelverschiebung des Ritzels wird durch einen Steuerzylinder vorgenommen. Ein
Antriebsmotor, der wahlweise in der einen oder in der -»5
anderen Richtung arbeitet, kann ein beliebiges der vier Elemente des Zahnradgetriebes antreiben, also den
Zahnkranz, eines der Zahnräder oder das Ritzel. Ebenso kann ein beliebiges Element des Zahnradgetriebes das
getriebene Element sein. Durch eine hydraulische Steuereinrichtung wird das Ritzel stets in einer solchen
Stellung gehalten, daß das Spiel zwischen Zahnrädern und Zahnkranz, insbesondere beim Wechsel des
Drehsinns, ausgeglichen wird. Der das Ritzel bewegende hydraulische Zylinder muß dabei einen erheblichen
Druck liefern, da auf das Ritzel durch das treibende Zahnrad ein tangentialer Druck ausgeübt wird, der von
dem Ritzel überwunden werden muß. Um den zum Spielausgleich erforderlichen Druck mit Sicherheit
aufzubringen, enthält die hydraulische Steuereinrichtung einen geschlossenen Regelkreis.
Es wurde auch bereits ein Zahnradgetriebe vorgeschlagen, das zwei mit entgegengesetztem Drehsinn
arbeitende Antriebsmotore aufweist, von denen jeweils einer das zu justierende Bauteil in einem Drehsinn
antreibt, während der andere wirksam wird, um das zu justierende Bauteil mit dem anderen Drehsinn anzutreiben.
Eine solche Anordnung eignet sich insbesondere für die Einstellung von Geschütztürmen, die stationär
oder auf einem Fahrzeug montiert sind. Zum Spielausgleich
des verwendeten Zahnradgetriebes werden die beiden Antriebsmotore so gesteuert daß sie ein das
Spiel aufhebendes Rückholmoment entwickeln. Wenn das zu justierende Bauteil nicht verstellt wird, werden
die beiden Antriebsmotore so angesteuert, daß sie zwei einander entgegengesetzte Rückholmomenio entwikkeln.
Wenn das Bauteil in der einen Richtung verdreht werden soll, wird der entsprechende Antriebsmotor in
dieser Richtung so gesteuert daß er ein Nennmoment entwickelt das diese Drehung bewirken kann, während
der andere Antriebsmotor so gesteuert wird, daß er ein Rückholmoment entwickelt welches der Drehbewegung
des Bauteils entgegenwirkt Die Antriebsmotoren müssen aber ständig mit einer geringen Leistung
gespeist werden, um das für den Spielausgleich erforderliche Rückholmoment zu entwickeln. Wenn als
Antriebsmotoren Elektromotoren verwendet werden, so müssen diese ständig mit einer geringen Spannung
gespeist werden. Wenn das zu justierende Bauteil nicht verstellt wird, müssen die beiden Rückholmomente
unter Berücksichtigung der Reibungskräfte so gewählt werden, daß kein Antrieb des Bauteils in der einen oder
in der anderen Richtung stattfindet Die Einhaltung dieser Bedingung erfordert die Anwendung eines
komplizierten und empfindlichen Steuersystems.
Zwar könnte die ständige Speisung der beiden Antriebsmotoren entfallen, wenn eine Anordnung nach
der eingangs erörterten US-PS 28 95 342 verwendet würde; dann wäre jedoch zur Verstellung des zwischen
den Zahnrädern angeordneten Ritzels ein durch einen Regelkreis gesteuerter Hydraulikzylinder erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnradgetriebe der eingangs genannten Art so
auzubilden, daß das zwischen den Zahnrädern angeordnete Ritzel die zum Spielausgleich erforderliche
Stellung selbsttätig einnimmt so <Jaß ein aufwendiges
hydraulisches Steuersystem entfallen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Zahnradgetriebe kann die Kraft, die zur Verstellung des Ritzels auf dessen
Achse einwirkt, durch eine einfache Druck- oder Zugfeder geliefert werden. Das Ritzel nimmt selbsttätig
zwischen den beiden Zahnrädern, mit denen es kämmt, die zum Spielausgleich erforderliche Lage ein.
Das erfindungigemäße Zahnradgetriebe mit Spielausgleich
ist besonders geeignet zum Antrieb eines Geschützturms, der durch eine Schußleiteinrichtung
gesteuert wird. Die von dieser Schußleiteinrichtung gelieferten Winkelbewegungsbefehle werden nämlich
getreu ohne die Fehler ausgeführt, die durch Spiel erzeugt würden, die sich nämlich zu den diesen Befehlen
entsprechenden Werten addieren oder subtrahieren würden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die beanspruchten Maßnahmen zum Spielausgleich führen in die kinetische Kette des Zahnradgetriebes, die
den Antrieb des zu justierenden Bauteils gewährleistet nur sehr geringe Reibung ein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Zahnradgetriebes,
Fig.2 eine schematische Darstellung einer anderen
Ausführungsform des Zahnradgetriebes,
F i g. 3 eine Abwandlung der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform und
F i g. 4 ein Zahnradgetriebe gemäß der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform, das jedoch zwischen den
treibenden Zahnrädern und dem Zahnkranz Gruppen von UntersetzMngsrädem besitzt
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Zahnradgetriebe mit Spielausgleich.
Dieses Getriebe versetzt ein Bauteil 1, das aus einem Geschützturm besteht, in der einen oder der anderen
Richtung in Drehung. Dieser Geschützturm trägt eine Waffe und/oder beherbergt eine Waffe (nicht dargestellt).
Das Getriebe besitzt zwei Antriebsmotore mit entgegengesetzten Drehrichtungen, die nur mit ihrer
Antriebswelle 2a bzw. 26 dargestellt sind.
Die eine oder die andere der beiden Antriebswellen 2a und 26 treibt das Bauteil 1 in der gewünschten
Drehrichtung an.
Zum Spielausgleich sind zwei Zahnräder 3.? und Zb drehfest mit den beiden Antriebswellen 2a und Ib
verbunden. Beide Zahnräder 3a, 3b kämmen mit einem Zahnkranz 4, der die Drehung des Bauteils 1 bewirkt.
Ein Ritzel 5 ist mit den beiden Zahnrädern 3a und 3b in Eingriff und ist frei drehbar auf einer beweglichen Welle
6 montiert, die parallel zu sich selbst in einer Bewegungsebene verschiebbar ist, die zu der durch die
Achsen der beiden Zahnräder 3a und 3b gelegten Ebene senkrecht ist. Ferner sind Einrichtungen zum Ausüben
einer Kraft F auf die bewegliche Welle 6 des Ritzels 5 vorgesehen, wobei diese Kraft senkrecht zu dieser
Welle wirkt und in der erwähnten Bewegungsebene verläuft
Wenn die beiden Zahnräder 3a und 3b denselben «
Durchmesser aufweisen, so läuft die Bewegungsebene der Achse des Ritzels durch die Achse des Zahnkranzes
4.
Bei den -n den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die beiden Zahnräder 3a
und 36 direkt mit dem Zahnkranz 4 in Eingriff.
Bei dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Zahnräder 3a und 3b mit dem Zahnkranz 4
über Gruppen von Untersetzungsrädern 7a, Sa bzw. 7b, Sb in Eingriff.
Hinsichtlich der Stellung des Zahnkranzes 4 zu den Zahnrädern 3a und 3b kann eine Anordnung, bei der der
Zahnkranz 4 eine Außenverzahnung hat (Fig. I und 2), oder eine Anordnung, b-i der der Zahnkranz 4 eine
Innenverzahnung hat (F i g. 3), benutzt werden. 5"
Wenn de' Zahnkranz 4 eine Außenverzahnung hat, so sind die beiden Antriebsmotore auf einem feststehenden
Halter montiert, der außerhalb des Bauteils 1 vorgesehen ist, und der Zahnkranz 4 ist drehfest mit dem Bauteil
1 (z. B. mit dem Geschützturm) verbunden.
Wenn der Zahnkranz 4 eine Innenverzahnung hat, können die beiden Antriebsmotore auf dem Bauteil 1
(z. B. auf dem Geschützturm) montiert sein, wobei der Zahnkranz 4 drehfest ausgebildet ist.
Dank der Kraft F. die auf die bewegliehe Welle 6
ausgeübt wird, und bei entsprechender Wahl der Richtung dieser Kraft F und des Drehsinns der
Antriebswellen 2a und 2b, sind die Angriffsflanken der Verzahnungen aller antreibenden Zahnräder mit den
Angriffsflanken der Verzahnungen der angetriebenen Zahnräder in Kontakt.
In Fig. 1 wird angenommen, daß die Kraft Fbestrebt ist, die bewegliche Welle 6 des Ritzels 5 dem Zahnkranz
4 zu nähern. Hierbei muß die Drehrichtung der linken Antriebswelle la die mit dem Pfeil H3 angegebene
Drehrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) sein, und die Drehrichtung der rechten Antriebswelle Ib muß die
mit dem Pfeil Hb angegebene Drehrichtung (Uhrzeigersinn)
sein.
In Fig. 1 sind die in Eingriff stehenden Zähne der einzelnen Zahnräder in Ruhestellung dargestellt Wenn
also die Antriebswelle 2a in Richtung des Pfeils Ha
betätigt wird, so sind die Angriffsflanken 9a der Verzahnungen des Zahnrades 3a mit den Angriffsflanken
10a der Verzahnungen des Zahnkranzes 4 in Kontakt Wenn die Antriebswelle 26 in Richtung des
Pfeils Hb betätigt wird, sind die Angriffsflanken 9b der
Verzahnungen des Zahnrades 3b mit den Angriffsflanken 106 der Verzahnungen des Zahnkranzes 4 in
Kontakt.
In F i g. 2- wird angenommen, daß die Kraft Fbestrebt
ist, die bewegliche Welle 6 des R-jsels 5 von dem
Zahnkranz 4 zu entfernen. Hierbei muß die Drehrichtung der linken Antriebswelle 2a die mit dem Pfeil G3
angegebene Drehrichtung (Uhrzeigersinn) und die Drehrichtung der rechten Antriebswelle 26 die mit dem
Pfeil G0 angegebene Drehrichtung (entgegen dem
Uhrzeigersinn) sein.
In F i g. 2 sind die in Eingriff stehenden Zähne der einzelnen Zahnräder in Ruhestellung dargestellt. Wenn
also die Antriebswelle 2a in Richtung des Pfeils G3
betätigt wird, so sind die Angriffsflanken 9a der Verzahnungen des Zahnrades 3a mit den Angriffsflanken
10a der Verzahnungen des Zahnkranzes 4 in Kontakt Wenn die Antriebswelle 26 in Richtung des
Pfeils Gb betätigt wird, sind die Angriffsflanken 96 der Verzahnungen des Zahnrades 36 mit den Angriffsflanken
106 der Verzahnungen des Zahnkranzes 4 in Kontakt.
Die Einrichtungen zum Ausüben einer Kraft Fsaf die
bewegliche Welle 6 des Ritzels 5 können zweckmäßigerweise aus mindestens einer Feder 11 bestehen, die
zwischen einem feststehenden Anschlag ^(gegebenenfalls verstellbar) und der beweglichen Welle 6 eingesetzt
ist. Zwischen der Feder 11 und der beweglichen Welle 6 ist im allgemeinen ein gabelförmiger Halter 13
vorgesehen.
Bei den in den Fig. 1, 3, und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Kraft F bestrebt, die
bewegliche Welle dem Zahnkranz 4 zu nähern. Die Feder 11 ist also eine Druckfeder.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die Kraft F bestrebt, die bewegliche Welle 6 von den Zahnkranz 4 zu entfernen. Die Feder 11 ist also eine
Zugfeder.
In jedem Fall muß diese Feder 11 eine Kraft ausüben,
die gerade größer ais die Reibungskräfte sein kann, die
in den das Ritzel 5 und die beiden Zahnräder 3a und 36 haltenden Lagern auftritt. Bei der Umkehrung der
Drehrichtung des Bauteils 1 oder bei dem Anfahren (d. h. unter den Bedingungen, bei denen das zu
übertragende Moment am größten ist) tritt nämlich keine Gegenkraft auf, die bestrebt wäre, des Ritzel 5
entgegen der Kraft F, die auf seine bewegliche Welle 6 ausgeübt wird, zu nähern oder zu entfernen.
Die Starrheit der Übertragung ist also von der auf die bewegliche Welle 6 ausgeübten Kraft vollständig
unabhängig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zahnradgetriebe mit Spielausgleich zur Obertragung
eines Antriebsdrehmoraentes auf ein zu justierendes Bauteil über einen Zahnkranz mit zwei
mit diesem direkt oder über Zwischenräder in Eingriff stehenden Zahnrädern und einem zwischen
diesen angeordneten, mit beiden kämmenden Ritzel, dessen Achse unter dem Einfluß einer rechtwinklig
zu ihr wirkenden Kraft parallel zu sich vorschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der mit dem Zahnkranz (4) in Eingriff stehenden Zahnräder (3a, 3b) drehfest mit einem ihm
zugeordneten Antriebsmotor verbunden ist, von denen der eine nur in der einen Richtung und der
andere nur in der entgegengesetzten Richtung antreibt
2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1 mit einer zwischen der beweglichen Achse und einem
Anschlag angeordneten Zug- oder Druckfeder. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag feststehend
und einstellbar ausgebildet ist.
3. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Zahnkranz eine
innenverzahnung aufweist und drehfest ist und daß die beiden Antriebsmotore awf dem Bauteil montiert
sind.
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