DE2405489B2 - Durchlauf-wasserheizer mit konstantwasserstromregler und temperaturwaehler - Google Patents
Durchlauf-wasserheizer mit konstantwasserstromregler und temperaturwaehlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchlauf-Wasrheizer
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Bei einem solchen bekannten Gerät (DT-AS 54 580) kann es vorkommen, daß der Vordruck der
'asserspeiseleitung zu gering ist oder, daß der Durchßwiderstand des Wärmeaustauschers zu groß wird. In
riden Fällen findet ein zu geringer Wasserdurchsatz ireh die Wassermangelsicherung statt, so daß das von
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Durchlauf-Wasserheizer der eingangs näher bezeichneten Art
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Hierbei ergibt sich als Vorteil, daß bei kalkhaltigem Wasser durch Verstellen des Stellglieds — unter Umständen
sogar Umlegen — der bygepaßte Wasserstrom über den Wärmetauscher geleitet und somit seine Verkalkungsgeschwindigkeit
wesentlich herabgesetzt werden kann. Weiterhin besteht für den Geräteanwender der Vorteil, daß er bei stark kalkhaltigem Wasser die
Abstände zwischen den einzelnen Entkalkungen des Wärmetauschers strecken kann, indem er den Strömungswiderstand
des Wärmetauschers durch ein B> passen eines Zusatzwasserstroms eliminiert.
Dadurch, daß der Mindestwasserstrom nach wie vor durch die Wassermangelsicherung geht, ist sichergestellt,
daß das Ventil des Brenners voll geöffnet wird. bzw. der die elektrischen Heizwiderstände steuernde,
druckabhängige Schalter auf volle Heizleistung geschaltet wird. Somit erreicht das Gerät seine Nennbelastung,
so daß die Temperatur des Mindestwasserstroms so hoch ist, daß in Verbindung mit dem bygepaßten
Wasserstrom ein ausreichendes Temperaturangebot für den Verbraucher in Verbindung mit einer ausrei
chenden Wassermenge pro Zeiteinheit besteht. Die erfindungsgemäße Lösung ist weiterhin ohne weiteres
auch an bestehenden Geräten vorzusehen, da lediglich eine einzige Anschlußleitung vorzusehen ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Untcransprüchen ersichtlich. Besondere Bedeutung besitzen
hierbei die Merkmale des Anspruchs 4, da hier eine automatische Verstellung des bygepaßten Wasser
Stroms erfolgt.
An Hand der F i g. 1 bis 5 der Zeichnungen sind Aus führungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Durch lauf-Wasserheizers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Schnittdarstellung eine; Gehäuses des Temperaturwählers,
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Quer Schnitts durch das Stellglied,
F i g. 4 eine Variante des Stellglieds nach F i g. 3 und
F i g. 5 im Querschnitt eine weitere Variante de Stellglieds.
In allen fünf Figuren bedeuten gleiche Bezugszeicher jeweils die gleichen Einzelheiten.
Der gasbetriebene Wasserheizer — es kann siel
ebensogut um einen elektrisch beheizten oder einen öl
betriebenen Wassererhitzer handeln, da auch bei diesel Energiearten am Wärmetauscher die gleichen Proble
me auftreten — weist einen von einem Gasbrenner über seine Abgase erwärmten Wärmetauscher 2 au;
ler von Wasserrohren 3 durchsetzt ist. Der Brenner 1
st von einem Gaszuleitungsrohr 4 gespeist, in dem ein Uasventilsitz 5 angeordnet ist. Der Ventilkörper 6 wird
;egen die Rückstellkraft einer Feder V von einer Stange
8 betätigt, die sich an einem Teller 8 einer Membran s
10 einer Wassermangelsicherung 11 abstützt. Der TeI-er
9 ist gegen die Rückstellkraft einer Feder 12 und der
Feder 7 vom Druck einer Kammer S3 beaufschlagt,
iem ein Gegendruck in einer Kammer 14 gegenübersteht. Dti Kammer 13 ist ein Konstantstromregler 15
vorgeschaltet, welcher einen Ventilkörper 16 und einen Ventilsitz 17 aufweist. Der Ventilkörper 16 ist gegen
die Rückstellkraft einer Feder 18 gegen den Sitz 17 gedrückt. Ein Ansatz 19 des Ventilkörpers korrespondiert
mit dem Membranteller 9. Der Wasserstromreg- !5
ler 15 ist mit einer Wasserquelle 20 verbunden. Aus der Wasserquelle 20 strömt das Wasser in die durch die
Pfeile 21 angegebenen Richtungen. D:; Kammer 13 ist über eine Leitung 22 mit einem Gehäuse 25 eines Temperaturwählers
24 verbunden. Dieser Temperaturwähler weist in seinem Gehäuse 25 einen Ventilkörper 26
auf, der über eine Stellspindel 27 mit einer Handhabe 28 verbunden ist. Der Ventilkörper 26 korrespondiert
mit einem Ventilsitzeinsatz 29, der gleichzeitig ein Stellglied 30 bildet. Eine Auslaßöffnung 31 dieses Sich1-glieds
ist mit einer Leitung 33 verbunden. Diese Leitung 33 mündet in eine Zuführungsleitung 34 zum Wasserrühr
3. Zu der Leitung 34 führt eine Ausflußleitung 35 einer Venturidüse 36, die mit der Kammer 13 verbunden
ist. An der engsten Stelle der Venturidüse 36 mündet eine Meßleitung 37, die unter Zwischenschaltung
eines Drosselglieds 38 mit der Kammer 14 in Verbindung steht.
Die Kammern 13 und 14 sind durch die Membran 10 getrennt, die in dem Gehäuse der Wassermangelsieherung
11 längs ihres Rands bei 39 druck- und fluiddicht eingespannt ist. Das Rohr 3 des Wärmetauschers 2 ist
über eine Vorlaufleitung 40 mit einem Warmwasserzapfhahn 41 verbunden. In die Leitung 40 mündet eine
Umgehungsleitung 42, die zu dem Stellglied 30 führt.
Aus der F i g. 2 geht hervor, wie der Temperaturwähler
24 im einzelnen aufgebaut ist:
In das Gehäuse 25 ist eine mit einem Ansatz 45 versehene Bohrung 46 eingebracht. Der Ansatz 45 trägt
hierbei ein Gewinde 47. Durch die BoI.rung 46 wird das
Stellglied 30 eingebracht, das in einer Ausnehmung 48 des Gehäuses 25 gelagert ist. Das Stellglied ist ein
Kunststoffkörper, der einen Hohlraum 49 aufweist, der über die Auslaßöffnung 31 und die Umgehungsleitung
42 direkt in die Vorlaufleitung 40 mündet. Der Hohlraum 49 weist einen Schlitz 50 auf, welcher der Verstellung
der Lage des Stellglieds 30 durch die Bohrung 46 des Temperaturwählers mittels eines Schraubenziehers
dient. Es kann somit die Auslaßöffnung 31 sowohl der Leitung 42 als auch der Leitung 33 zugeordnet werden.
Ober den Ventilsitz 29 und die Bohrung 46 besteht in jedem Fall eine direkte Verbindung mit der Leitung 22.
Die Temperaturwählerspindcl 27 weist ein Gewinde auf, das mit dem Gewinde 47 korrespondiert.
Die Temperaturwählerspindel 27 ist mittels eines >'«
Dichtrings 51 im Gehäuse 25 gedichtet. Durch ein Verdrehen de Handhabe 28 wird die Spindel 27 axial gegen
den Ventilsitz 29 verstellt, so daß der Durchlaßquerschnitt des Ventils 26, 29 geändert werden kann.
Das Gehäuse 25 kann gleichzeitig das Gehäuse 11 "5
der Wassermangelsicherung und das Gehäuse der Venturidüse
36 sein.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß das Stellglied 30 außer der Öffnung 31 auch zusätzlich zwei weitere Auslaßöffnungen
55 und 56 aufweisen kann, die senkrecht zu der Öffnung 31 stehen. Somit ist es möglich, die Leitung 22
durch entsprechende Stellung über den Hohlraum 49 zu gieichen Teilen, wenn die Öffnungen 55 und 56 gleichen
Querschnitt beinhalten, mit den Leitungen 42 und 33 zu verbinden. Es ist natürlich gleichfalls möglich, die
Öffnungen 55 und 56 verschieden groß zu gestalten, um so die Anteile des auf die Leitungen 42, 33 entfallenden
Wasserstroms ungleich zu gestalten.
In der Ausführungsvariante gemäß F i g. 4 ist das Gehäuse 25 auf seiner Oberseite mit einem Durchbruch 60
versehen, der einen Einstellstutzen 61 aufweist, der Teil des Stellglieds 30 ist. Dieser Stutzen kann mittels eines
Hebels 62 verstellt werden, so daß der Benutzer eine Verstellmöglichkeit für den durch die Leitung 42 gehenden
Umgehungswasserstrom zum Wärmetauscher besitzt. Über einen Schlitz 63 ist auch eine Verstellbarkeit
mittels eines Schraubenziehers gegeben. Der Dichtring 64 bewirkt eine Abdichtung.
Gemäß der Ausführungsform nach F i g. 5 ist das Stellglied 30 durch zwei Ventile 65 und 66 ersetzt. Das
Gehäuse 25 ist dabei so gestaltet, daß es Wasserdurchlässe in Form einen T aufweist. Der Arm 67 des T stellt
hierbei die Wasserleitungen 42 und 33 dar, während das Anschlußstück die Bohrung 46 des Temperaturwählers
bildet. In dem Arm 67 ist ein Ventilsitz in Form einer Schulter 68 gebildet, der mit einem mit einer Führung
69 versehenen Ventilkörper 70 korrespondiert. Dieser Kunststoffventilkörper stützt sich über eine Druckfeder
8.3 gegen einen Sprengring 71 ab, der in eine Ausnehmung 72 des Gehäuses 25 eingelassen ist. F.in weiterer
Sprengring 73 dient als Anschlag für den Yentilkörper 70. Auf der anderen Seite ist im Arm 67 ein Anschlag
74 vorgesehen, gegen den sich der Veniilkörper 75 des
Ventils 65 abstützt. Der Ventilkörper w;rd im Ruhezustand
unter der Wirkung einer Rückstellfeder 76 gegen diesen Anschlag 74 gedrückt. Diese Feder stützt sich
gegen einen im Gehäuse 25 mittels einer Ausnehmung 77 gehaltenen Sprengring 78 ab. Der Sprengring stützt
gleichzeitig einen Ventilsitzeinsatz 79. der eine zentrale Ausnehmung 80 besitzt, die gleichzeitig die Feder aufnimmt.
Der Ventilsitzeinsatz weist den eigentlichen Ventilsitz 81 auf. der mit dem Ventilkörper 75 zusammenwirkt.
Die Querschnitte der Ventilsitze 81 bzw. 68 sowie der der Ventilkörper 75 und 70 sowie die Auslegungen
der Federn 76 und 83 sind so bemessen, daß die beiden Ventile 65 und 66 bei gleichen Druckverhältnissen
im Innenraum 82 des Balkens 67 ölfnen oder ichließen. Ils ist auch ersichtlich, daß die beiden Ventilkörper
bei Bewegung auf ihre Ventilsitze im gleichen Sinne schließen und im gleichen Sinne öffnen.
Die Funktion des eben beschriebenen Wasserheizers ist folgende: Bei normalem Betrieb, d. h„ bei ausreichendem
Wasservordruck in der Speiseleitung 20 und unverkalktem Wärmetauscher 2, wird das Stellglied 30
in die in der F i g. 1 dargestellte Lage gestellt. Für den Fall der Ausführung nach F i g. 5 sorgt der Vordruck in
der Speiseleitung 20 für einen erhöhten Druck im Innen
raum 82, so daß das Ventil 65 geschlossen ist. da praktisch der Vordruck auf dem Ventilkörper 75 lastet.
Unter der Wirkung dieses Vordrucks in der Kammer 82 öffnet das Ventil 66, da der Ventilkörper 70 geger
die Wirkung der Rückstellfeder 83 abgehoben wird. Als Folge davon fließt durch die Kammer 13 der Wasser
mangelsicherung 11 eine auf Konstantstrom durch den Regler 15 geregelte Wassermenge pro Zeiteinheit in
die Leitung 34. sei es durch die Venturidüse 36 oder
über die Leitung 22, den Temperaturwähler 24 und die Leitung 33. Dieser konstant geregelte Wasserstrom
fließt durch die Rohre 3 des Wärmetauschers 2, wird dort erhitzt und fließt über die Leitung 40 der Zapfstelle
41 zu. Durch die Leitung 42 fließt kein Wasser. Sollten sich die Vordruckverhältnisse in der Speiseleitung
20 wesentlich erniedrigen, so führt diese Betriebsschaltung des Wasserheizers dazu, daß gemäß F i g. 1 der
unter dem geringeren Vordruck zustande kommende Wasserstrom durch den Konstantstromregler 15 nicht
ausreicht, um den Membranteller 9 zu heben, so daß das Gasventil 5, 6 nicht voll öffnen kann. Hierdurch
wird der Zapfstelle 41 ein zu kleiner Wasserstrom bei unter Umständen auch noch unzureichender Temperatur
zugeführt. Der gleiche Mißstand kann eintreten. wenn infolge kalkhaltigen Wassers der Durchlaßquerschnitt
der Rohre 3 des Wärmetauschers 2 verkleinert wird, so daß sich der Strömungswiderstand an dieser
Stelle zu stark erhöht. In diesem Fall wird das Stellglied 30 gemäß F i g. 1 nach Ausbau der Temperaturwählerspindel
27 vom Installateur, bzw. beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4, durch Umlegen des Hebels 62 durch
den Benutzer in die in der F i g. 2 dargestellte Lage gebracht. In dieser Lage wird der Strömungswiderstand
des Wärmetauschers 2 ausgeschaltet, so daß ein erhöhter Wasserstrom zustande kommt, der aber die Wassermangelsicherung
11 passiert. Hierbei wird erreicht, daß durch Ansprechen der Wassermangelsicherung das
Gasventil 5, 6 des Brenners 1 voll öffnet, so daß der durch die Rohre 3 des Wärmetauschers 2 gehende
Wasserstrom mit Nennlast des Geräts beheizt wird. Durch den durch die Umgehungsleitung 42 fließenden
Umgehungswasserstrom wird eine Beimischung von kaltem Wasser zu dem heißen Wasser der Vorlaufleitung
40 erreicht. Somit steht dem Benutzer wieder eil ausreichender Wasserstrom genügender Temperatu
zur Verfügung.
Für den Fall, daß auch Zwischenstellungen möglicl sein sollen, führt man das Stellglied 30 gemäß Fig.:
aus, um so einen Teil des Wasserstroms durch dei Temperaturwähler sowohl auf die Leitung 33 als aucl
auf die Leitung 42 geben zu können. Hiermit kann klei neren Veränderungen der Strömungsverhältnissc ii
dem Wasserheizer Rechnung getragen werden. Bc dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 ist für den Ver
braucher nichts zu tun, da sich die Verteilung der Was serströme durch den Wärmetauscher bzw. an diesen
vorbei nur nach den vorhandenen Druckverhältnissei richtet. Je nach den Druckverhältnissen in der Kamme
82 bzw. nach der Druckdifferenz zwischen dem Drucl in dieser Kammer 82 und in der Leitung 42 bzw. in de
Leitung 33, öffnen die beiden Ventile 65 und 66 gleich mäßig bzw. schließen gleichmäßig, so daß eine nur voi
den Druckverhältnissen abhängige Wassermenge pn Zeiteinheit dem Heizkörper bygepaßt wird. Die Ver
hältnisse sind hierbei so gewählt, daß das Ventil 66 bc einem Wasserdruck von weniger als 0,5 bar geschlos
sen bleibt und erst darüber hinaus öffnet. Somit is sichergestellt, daß bei geringem Vordruck in der Spei
seleitung 20 der in jedem Fall vorhandene Strömlings widerstand des Geräts, insbesondere des Wärmetau
schers 2, eliminiert wird, so daß der Wassermangels! cherung das Aufdrücken des Gasventils erleichter
wird, da der Druckabfall in den in Reihe liegenden Lei
tungen kleiner sein wird. Gleichzeitig ist das Ventil 6 so ausgelegt, daß bis zu einem Wasserdruck von 0.5 ba
das Ventil bleibt und erst bei einem Druckanstieg dar über schließt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Durchlauf-Wasserheizer mit einem wasserdurchströmten
Wärmetauscher, einer diesen beheizenden Wärmequelle, einer Wassermangelsicherung,
einem Konstantwasserstromregler sowie einem Temperaturwähler, der in einer mit der Zuführungsleitung
zum Wärmetauscher verbundenen Bypassleitung für eine Venturidüse der Wassermangelsicherung
angeordnet ist und in einem Gehäuse einen Ventilkörper zum öffnen und Schließen der
Bypassleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ventilkörper (26) ein Stellglied (30) zugeordnet ist, welches in einer ersten
Stellung mit der Zuführungsleitung (34) und in einer zweiten Stellung mit einer Umgehungsleitung (42)
lur Vorlaufleitung (40) vom Wärmetauscher (2) verbunden ist.
2. Wasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (30) als Hahnküken
ausgebildet ist.
3. Wasserheizer nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (30) einen von
außen zugänglichen Einstellstutzen (61) aufweist.
4. Wasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (30) zu beiden Seiten
je ein druckgesteuertes Ventil (65,66) zum Sperren bzw. Freigeben der Leitungen (42,33) aufweist.
5. Wasserheizer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ventile (65, 66) im gleichen
Sinne und bei gleichem Druck öffnen bzw. schließen.
6. Wasserheizer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (65, 66) im Gehäuse
(25) des Temperaturwählers (24) angeordnet sind.
7. Wasserheizer nach Anspruch 6, dadurch gelkennzeichnet,
daß die Ventile (65, 66) mit dem Zufluß (22) zum Temperaturwähler (24) das Gehäuse
25) T-förmig ausbilden.
8. Wasserheizer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Arm (67) des Gehäuses
(25) eine Schulter (68) vorgesehen ist, die mit einem mit Führungen (69) versehenen Ventilkörper
(70) des Ventils (66) korrespondiert, der sich über eine Feder (83) gegen einen Sprengring (71) abstützt.
9. Wasserheizer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgehungsleitung (42)
mittels eines Sprengrings (78) der Ventilsitzeinsatz (79) des Ventils (65) gelagert ist, der mit einem Ventilkörper
(75) korrespondiert, der sich unter der Wirkung einer Rückstellfeder (76), die sich gleichfalls
gegen den Sprengring (78) abstützt, im Ruhezustand gegen einen Gehäuseanschlag (74) legt.
ihr gesteuerte Gasventil des Brenners nicht genügend öffnet und das Heizaggregat nicht eingeschaltet wird.
Als Folge davon wird das angebotene Wasser zu wenig erwärmt. Gleichzeitig ist auch der angebotene Wasser
strom unzureichend. Diese Nachteile sind im wesentlichen auf den Einfluß der Verkalkung bei stark kalkhaltigem
Speisewasser zurückzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Durchlauferhitzer für direkte Gebrauchswasserbereitung,
insbesondere bei stark kalkhaltigem Wasser oder bei Wasser geringen Vordrucks, ein sicheres Anspringen des Heizers zu gewährleisten
sowie den Einfluß der Verkalkung auf Senkung des Wasserstroms und dei Wassertemperatur zu minimie
Priority Applications (6)
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DE19742405489 DE2405489C3 (de) | 1974-02-02 | Durchlauf-Wasserheizer mit Konstantwasserstromregler und Temperaturwähler | |
ES432485A ES432485A1 (es) | 1974-02-02 | 1974-11-30 | Perfeccionamientos introducidos en calentadores de agua continuos. |
FR7500925A FR2260070A1 (en) | 1974-02-02 | 1975-01-14 | Instantaneous water heater safety device - by pass opened or closed in response to pressure change |
JP50010403A JPS50109544A (de) | 1974-02-02 | 1975-01-24 | |
BE152972A BE825084A (fr) | 1974-02-02 | 1975-01-31 | Chauffe-eau instantane |
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Publications (3)
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DE2405489C3 DE2405489C3 (de) | 1976-11-25 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2541434A1 (fr) * | 1983-02-23 | 1984-08-24 | Vaillant Sarl | Chauffe-eau instantane a gaz |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7501153A (nl) | 1975-08-05 |
DE2405489A1 (de) | 1975-08-14 |
FR2260070A1 (en) | 1975-08-29 |
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ES432485A1 (es) | 1976-11-01 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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