DE2502349C3 - Wasserarmatur für gasbeheizte Durchlauf-Wassererhitzer - Google Patents
Wasserarmatur für gasbeheizte Durchlauf-WassererhitzerInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D11/00—Control of flow ratio
- G05D11/16—Controlling mixing ratio of fluids having different temperatures, e.g. by sensing the temperature of a mixture of fluids having different viscosities
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserarmatur für gasbeheizte Durchlauf-Wassererhitzer, mit einem
Anschluß für eine Kaltwasser-Zulaufleitung und einer von diesem Anschluß zu einem Kaltwasser-Zapfventil
führenden Kaltwasserbohrung, ferner mit zwei Anschlüssen für einen Wärmeübertrager, von denen der
eine über eine Wassermangelsicherung und einen Wassermengenregler mit der Kaltwasser-Zulaufleitung
und der andere über einen Heißwasserkanal mit einem Heißwasser-Zapfventil verbunden ist, und außerdem
mit einem im Kaltwassersystem eingesetzten Drosselkörper zur Dämpfung der Strömungsgeräusche und
Begrenzung der auslaufenden Kaltwassermenge.
Bei den bekannten Wasserarmaturen dieser Art (DE-AS 12 60 745) ist der Drosselkörper beim Anschluß
für die Kaltwasser-Zulaufleitung angeordnet. Das hat zur Folge, daß auch das über den Wassermengenregler,
die Wassermangelsicherung und den Wärmeübertrager zum Heißwasser-Zapfventil fließende Wasser durch den
Drosselkörper strömt, wodurch der zum Ansprechen der Wassermangelsicherung erforderliche Mindest-Netzwasserdruck
erhöht wird. Das kann in Gegenden mit niederem Netzwasserdruck dazu führen, daß der
Drosselkörper ausgebaut werden muß, wonach jedoch beim Kaltwasserzapfen eine Geräuschdämpfung und
eine Wassermengenbegrenzung nicht mehr in dem erwünschten Maße gewährleistet ist.
Ferner sind Wasserarmaturen der genannten Art bekannt, bei denen der Drosselkörper stromab des
Kaltwasser-Zapfventils und des Heißwasser-Zapfventils in einem für beide Ventile gemeinsamen Auslaufstutzen
der Armatur angeordnet ist. Diese Anordnung hat neben dem vorstehend geschilderten Mangel noch den
Nachteil, daß sich der Drosselkörper durch Kalkablagerungen verhältnismäßig rasch zusetzt und dadurch eine
erhöhte Wartung des Geräts bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserarmatur der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der zum Ansprechen der Wassermangelsicherung erforderliche Mindest-Netzwasserdruck möglichst
gering ist und daß trotzdem eine zufriedenstellende Geräuschdämpfung und Begrenzung der Auslaufwassermenge
auch am Kaltwasser-Zapfventil gewährleistet ist. Außerdem soll der Drosselkörper einfach und
herstellungstechnisch günstig aufgebaut, möglichst leicht ein- und ausbaubar und so ausgebildet sein, daß
dir Strömung des durchfließenden Wassers laminar ist.
,.Ljr Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß der Drosselkörper stromab der Abzweigstelle des über den Wassermengenregler und
die Wassermangelsicherung zu dem einen Anschluß des Wärmeübertragers führenden Kanals in die Kaltwasserbohrung
eingesetzt ist
Dadurch ist erreicht daß das über die Wassermangelsicherung fließende, am Heißwasser-Zapfventil austretende
Wasser überhaupt nicht mehr über den Drosselkörper fließt, so daß einerseits jede nachteilige
Beeinflussung des erforderlichen Mindest-Netzwasserdrucks unterbleibt, andererseits jedoch die Geräuschdämpfung
und die Begrenzung der Auslauf menge beim Kaltwasserzapfen im vollen Umfang erhalten bleibt.
Der Wegfall der Begrenzungsfunktion beim Heißwasserzapfen macht sich kaum nachteilig bemerkbar, weil
der Durchlaufweg des zu erhitzenden Wassers im ganzen gesehen ohnehin einen nicht unbeträchtlichen
höheren Strömungswiderstand als die kurze Kaltwasserbohrung in der Armatur bietet und außerdem in
Reihe mit der Wassermangelsicherung in aller Regel ein Wassermengenregler vorgesehen ist, der eine Begrenzerfunktion
ausübt
Bei Wasserarmaturen, deren Kaltwasser-Zapfventil einen in eine Gehäusebohrung von außen einsetzbaren
Ventilkörper hat ist der Drosselkörper leicht ein- und ausbaubar, wenn er in einen mit der Gehäusebohrung
für den Ventilkörper fluchtenden Abschnitt der Kaltwasserbohrung eingesetzt ist.
Ein einfacher und fertigungstechnisch günstiger Aufbau des Drosselkörpers und des den Drosselkörper
aufnehmenden Abschnitts der Kaltwasserbohrung ergibt sich, wenn in Weiterbildung der Erfindung ei«
zylinderförmiger Abschnitt des Drosselkörpers zulaufseitig einen sich mindestens teilweise konisch verjüngenden
Ansatz mit geschlossener Oberfläche hat, während das andere Stirnende des Drosselkörpers an
einer gehäusefesten Schulter anliegt und eine zentrale Bohrung aufweist die über eine oder mehrere radiale
öffnungen im Mantel des zylinderförmigen Abschnitts mit einer oder mehreren Nuten im Mantel in
Verbindung steht Dabei bilden die Nuten einen gedrosselten Strömungskanal für das durchfließende ίο
Wasser.
Die radialen öffnungen zum Durchtritt des Wassers können vorteilhaft dadurch gebildet sein, daß die
zwischen den Nuten im zylindrischen Abschnitt gebildeten Stege des Drosselkörpers über die zwischen
der zentralen Bohrung und den Fußkreis der Nuten liegende Stirnfläche des zylindrischen Abschnitts hinaus
verlängert sind und die Stirnseiten der Stege an der gehäusefesten Schulter anliegen.
Eine in axialer Richtung kurz bauende Ausführung so ergibt sich, wenn sich die von der Strömung abgekehrte
Stirnseite des Drosselkörpers am Ventilkörper des Kaltwasser-Zapfventils abstützt und sich dessen
Schließglied im Bereich der zentralen Bohrung de? Drosselkörpers befindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Wasserarmatur zum Teil in Draufsicht und zum Teil im Schnitt;
Fig.2 das Kaltwasser-Zapfventil der Armatur nach *>o
F i g. 1 vergrößert und im Schnitt;
Fig. 3 den Drosselkörper der Armatur vergrößert und zum Teil im Schnitt; und
F i g. 4 eine Ansicht des Drosselkörpers nach F i g. 3 in Richtung des Pfeiles A. b5
Die Armatur hat einen Stutzen 10 zum Anschließen ainer Kaltwasser-Zulaufleitung, von dem eine Kaltwasserbohrung
11 zu einem Kaltwasser-Zapfventil 12 führt, das nachstehend noch näher beschrieben ist Das
zulaufende Wasser tritt in das Innere eines Siebes 13 ein, von wo es in die Kaltwasserbohrung 11 und in einen von
dieser Bohrung abzweigenden Kanal 14 gelangt der über einen in der Zeichnung nicht sichtbaren Wassermengenregler
und eine Wassermangelsicherung 15 zu einem Anschluß 16 eines Wärmeübertragers führt Der
Wassermengenregler und die Wassermangelsicherung 15 sind in üblicher Weise ausgebildet und brauchen
deshalb hier nicht näher beschrieben zu werden.
Zum Anschließen einer vom Wärmeübertrager kommenden Heißwasserleitung ist ein Stutzen 18
vorgesehen, von dem ein Heißwasserkanal zu einem Heißwasser-Zapfventil 19 führt Beide Ventile 12 und 19
haben einen gemeinsamen Auslauf, welcher in einen Stutzen 20 zum Anschluß einer Fernzapfleitung und in
einen an der der Wassermangelsicherung gegenüberliegenden Seite angeordneten, in der Zeichnung nicht
sichtbaren Stutzen mündet, an welchem eine Auslauftülle für Direktzapfung anschließbar ist
Jedes Ventil hat einen kolbenförmigen Ventilkörper 22 (Fig. 2), der mit zwei Ringnuten 23 und 24 zum
Einlegen von Dichtringen 25 und 26 (Fig. 1) versehen ist. Der Ventilkörper 22 des Kaltwasser-Zapfventils 12
ist in eine Gehäusebohrung 27 eingesetzt, in welche die Kaltwasserbohrung 11 fluchtend einmündet. Am vorderen
Stirnende hat der Ventilkörper 22 eine Sackbohrung 28, an deren stirnsßitiger Ausmündung ein konischer
Ventilsitz 29 gebildet ist welcher mit einem Schließglied 30 zusammenwirkt Dieses hat einen Dichtring 31,
welcher zwischen einer Scheibe 32 und einer Mutter 33 eingespannt ist. Der Dichtring 31 ragt radial über den
Umfang der Scheibe 32 hinaus und liegt in der Geschlossenstellung des Ventils dicht am konischen
Ventilsitz 29 auf.
Zwischen den beiden Ringnuten 23 und 24 zur Aufnahme der Dichtringe 25 und 26 ist der Ventilkörpei
22 mit einer dritten Ringnut 36 versehen, in deren Bereich der Ventilkörper 22 eine Querbohrung 37 hat,
welche mit der vom Ventilsitz 29 kommenden Sackbohrung 28 in Verbindung steht. Der Ventilkörper
22 hat ferner eine Ringschulter 40, die an der Gehäuseschulter anliegt welche an der Einmündung der
Kaltwasserbohrung 11 in die Gehäusebohrung 27 gebildet ist. Durch die Ringnut 36 des eingebauten
Ventilkörpers 22 ist in der Gehäusebohrung 27 ein Ringraum 42 gebildet, in welchen eine Bohrung 43
einmündet die die Gehäusebohrung 27 mit dem nicht sichtbaren Auslaufstutzen und dem Stutzen 20 verbindet.
Der Ringraum 42 ist nach außen durch den Dichtring 25 und gegen die Kaltwasserbohrung 11
durch den Dichtring 26 abgedichtet
Zur Betätigung der Ventile 12 und 19 ist eine Kurvenscheibe 46 vorgesehen, welche über einen in der
Zeichnung nicht dargestellten Handhebel verstellbar ist. Jedes Ventil hat einen Stößel 47, welcher an einem Ende
mit dem Schließglied 30 fest verbunden ist und mit dem anderen Ende an die Kurvenscheibe 46 heranreicht Der
Stößel 47 trägt einen Anschlag 48, an welchem eine Schließfeder 49 angreift, die sich am Boden einer
zweiten Sackbohrung 50 des Ventilkörpers 22 abstützt. Beide Sackbohrungen 28 und 50 sind über eine enge
Bohrung 51 miteinander verbunden, durch welche der Stößel 47 abgedichtet hindurchtritt.
Beim Verdrehen der Kurvenscheibe 46 in der einen Richtung wird über den Stößel 47 das Schließglied 30
des KaltwasserZapfventils 12 von seinem Ventilsitz 29 abgehoben, wonach Wasser aus der Kaltwasserbohrune
11 durch den Ventilsitz 29 in den Ringraum 42 der Gehäusebohrung 27 und von dort weiter zum Auslauf
strömt. Beim Verdrehen der Kurvenscheibe 46 in der anderen Richtung öffnet das Heißwasser-Zapfventil 19
den Durchgang vom Stutzen 18 zum Auslauf, so daß im Wärmeübertrager erhitztes Wasser aus der Armatur
austreten kann. Über eine Spindel 54 kann die Temperatur des Wassers in bestimmten Grenzen auf
einen gewünschten Wert eingestellt werden. Die hierfür erforderlichen Mittel sowie die Lagerung und Führung
der Kurvenscheibe gehören nicht zur Erfindung, so daß auf sie nicht näher eingegangen wird.
Unmittelbar vor dem Kaltwasser-Zapfventil 12 ist ein
Drosselkörper 60 in die Kaltwasserbohrung 11 eingesetzt.
Dieser ist ein hohler Kur.ststoffkörper mit einem zylindrischen Abschnitt 61 (F i g. 3), dessen Mantel eine
Vielzahl von achsparallelen Nuten 62 aufweist, welche von der einen zur anderen Stirnseite des Abschnitts 61
durchgehen und zwischen denen Stege 63 gebildet sind. Der Drosselkörper 60 hat an der Zulaufseite einen
Ansatz 65 mit geschlossener Oberfläche, der vorn einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 66 und daran anschließend
einen zylindrischen Abschnitt 67 aufweist, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser
des Fußkreises 68 der Nuten 62 ist.
Das andere Stirnende des Drosselkörpers 60 hat wegen dessen Hohlform eine zentrale Bohrung 70, die
sich etwa über die Länge des zylindrischen Abschnitts 61 hinweg leicht konisch verjüngt, um dann dem Profil
des Ansatzes 65 unter Belassung der Wandstärke zu folgen. Zwischen der zentralen Bohrung 70 und dem
Fußkreis 68 der Nuten 62 ist eine schmale Ringfläche 71 gebildet, die in axialer Richtung gesehen gegenüber der
Stirnfläche 72 der Stege 63 zurückversetzt ist Der Drosselkörper 60 liegt mit der Stirnfläche 72 seiner
Stege 63 auf der Schulter 40 des Ventilkörpers 22 des Kaltwasser-Zapfventiles 12 auf. Dadurch sind radiale
Öffnungen 74 gebildet, über welche die Nuten 62 mit der
ίο zentralen Bohrung 70 in Verbindung stehen. Der
Drosselkörper 60 ist so bemessen, daß er unter leichter Verspannung in dem mit der Gehäusebohrung 27
fluchtenden Abschnitt der Kaltwasserbohrung 11 sitzt. Das Schließglied 30 des Kaltwasser-Zapfventils 12 ragt
in die zentrale Bohrung 70 des Drosselkörpers 60 hinein.
Bei geöffnetem Kaltwasser-Zapfventil 12 strömt das
über die Kaltwasserbohrung 11 zulaufende Wasser durch die Nuten 62, die radialen Öffnungen 74 und die
zentrale Bohrung 70 im Drosselkörper 60 der Ventilöffnung am Ventilsitz 29 zu, wodurch die
erwünschte Begrenzung der auslaufenden Kaltwassermenge und eine sehr gute Dämpfung der Strömungsgeräusche
erzielt wird. Durch die Anordnung des Drosselkörpers 60 unmittelbar vor dem Kaltwasserzapfventil
12 ist erreicht, daß die beim Heißwasserzapfen auftretende Strömung durch die Wassermangelsicherung
15 und den Wärmeübertrager nicht nachteilig beeinflußt wird.
Claims (9)
1. Wasserarmatur für gasbeheizte Durchlauf-Wassererhitzer,
mit einem Anschluß für eine Kaltwasser-Zulaufleitung und einer von diesem Anschluß zu
einem Kaltwasser-Zapfventil führenden Kaltwasserbohrung, ferner mit zwei Anschlüssen für einen
Wärmeübertrager, von denen der eine über eine Wassermangelsicherung und einen Wassermengenregler
mit der Kaltwasser-Zulaufleitung und der to andere über einen Heißwasserkanal mit einem
Heißwasser-Zapfventil verbunden ist, und außerdem mit einem im Kaltwassersystem eingesetzten Drosselkörper
zur Dämpfung der Strömungsgeräusche und Begrenzung der auslaufenden Kaltwassermenge,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (60) stromab der Abzweigstelle des
über den Wassermengenregler und die Wassermangelsicherung (15) zu dem einen Anschluß (16) des
Wärmeübertragers führenden Kanals (14) in die Kaltwasserbohrung (i 1) eingesetzt ist
2. Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (60) unmittelbar
vor dem Kaltwasser-Zapfventil (12) in die Kaltwasserbohrung (11) eingesetzt ist.
3. Wasserarmaäur nach Anspruch 2, deren KaItwasser-Zapfventil
einen in eine Gehäusebohrung von außen einsetzbaren Ventilkörper hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (60) in einen
mit der Gehäusebohrung (27) für den Ventilkörper (22) fluchtenden Abschnitt der Kaltwasserbohrung
(11) eingesetzt ist.
4. Wasserarmatur mit einem Drosselkörper, der einen zylinderförmigen Abschnitt hat, dessen Mantel
mit mindestens einer Nut versehen ist, die sich von dem einen bis zum anderen Stirnende des zylinderförmigen
Abschnitts erstreckt und mit der benachbarten Innenwand der Durchflußbohrung einen
gedrosselten Strörnungskanal für das durchfließende Wasser bildet, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, w
dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Abschnitt (61) des Drosselkörpers (60) zulaufseitig
einen sich mindestens teilweise konisch verjüngenden Ansatz (65) mit geschlossener Oberfläche hat,
während das andere Stirnende des Drosselkörpers an einer gehäusefesten Schulter (40) anliegt und eine
zentrale Bohrung (70) aufweist, die über eine radiale Öffnung (74) im Mantel des zvlinderförmigen
Abschnitts (61) mit der Nut (62) in Verbindung steht.
5. Wasserarmatur nach Anspruch 4, dadurch so
gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (60) in an sich bekannter Weise eine Vielzahl von achsparallelen
Nuten (62) im Mantel des zylindrischen Abschnitts (61) hat, zwischen denen Stege (63)
gebildet sind.
6. Wasserarmalur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (60)
ein einseitig geschlossener Hohlkörper ist, dessen Boden durch den sich konisch verjüngenden Ansatz
(65) gebildet ist.
7. Wasserarmatur nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der radialen
Offnungen (74) die zwischen der zentralen Bohrung (70) des Drosselkörpers (60) und-dem Fußkreis (68)
der Nuten (62) liegende Ringfläche (71) gegenüber der Stirnfläche (72) der Stege (63) zurückversetzt ist,
welche an der gehäusefesten Schulter (40) anliegen.
8. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
der Strömung zugekehrte Ansatz (65) des Drosselkörpers (60) einen kegelstumpfförmigen Abschnitt
(66) und daran anschließend einen zylindrischen Abschnitt (67) hat, dessen Außendurchmesser
kleiner als der Durchmesser des Fußkreises (68) der Nuten (62) ist
9. Wasserarmatur nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die von der Strömung abgekehrte Stirnseite des Drosselkörpers (60) am Ventilkörper (22) des
Kaltwasser-Zapfventils abstützt und sich dessen Schließglied (30) im Bereich der zentralen Bohrung
(70) des Drosselkörpers befindet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502349 DE2502349C3 (de) | 1975-01-22 | 1975-01-22 | Wasserarmatur für gasbeheizte Durchlauf-Wassererhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502349 DE2502349C3 (de) | 1975-01-22 | 1975-01-22 | Wasserarmatur für gasbeheizte Durchlauf-Wassererhitzer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502349A1 DE2502349A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2502349B2 DE2502349B2 (de) | 1981-04-09 |
DE2502349C3 true DE2502349C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=5936939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502349 Expired DE2502349C3 (de) | 1975-01-22 | 1975-01-22 | Wasserarmatur für gasbeheizte Durchlauf-Wassererhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2502349C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033986A1 (de) * | 1980-09-10 | 1982-03-18 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Schalldaempfende lagerung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260745B (de) * | 1963-05-11 | 1968-02-08 | Junkers & Co | Venturirohr mit stufenfoermig abgesetzter Hohlzylinderflaeche fuer einen gasbeheiztenWassererhitzer |
-
1975
- 1975-01-22 DE DE19752502349 patent/DE2502349C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2502349A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2502349B2 (de) | 1981-04-09 |
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Legal Events
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