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DE2400631A1 - Laufrolle fuer moebel - Google Patents

Laufrolle fuer moebel

Info

Publication number
DE2400631A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bore
pin
furniture
rocker arm
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2400631A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Christian Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maier H C GmbH
Original Assignee
Maier H C GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maier H C GmbH filed Critical Maier H C GmbH
Priority to DE2400631A priority Critical patent/DE2400631A1/de
Publication of DE2400631A1 publication Critical patent/DE2400631A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

  • Laufrolle für Möbel (Zusatz zur Patentanmeldung P 23 34 324.0) Die Hauptanmeldung P 23 34 324.0 betrifft eine Laufrolle für Möbel, insbesondere für Sitzmöbel, mit zwei auf einer Achse gelagerten Rädern und mit einem Stift, der mit dem einen Ende in der Bohrung des Gehäuses bzw. des Ansatzes der Laufrolle gelagert ist und mit seinem aus der Bohrung herausragendem Ende in eine Buchse gesteckt werden kann, in der dieses Ende drehbar gehaltert wird, wobei der Stift im Gehäuse gegen den Druck einer Feder in der Bohrung gehalten wird und in Richtung der Längsachse der Bohrung verschiebbar angeordnet ist.
  • Es ist Zweck der Erfindung bei mit Rollen versehenen Sitzmöbeln eine einfach herzustellende Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet die Sitzmöbel bei Nichtbenutzung eestzulegen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Haupt an meldung P 23 34 324.0 zu verbessern, die Sicherheit bei Benutzung oder Nichtbenutzung des Sitzmöbels zu erhöhen und normale Laufrollen so zu verändern, daß sie ohne eine aufwendige, zusätzliche mechanische Vorrichtung dem Sitzmöbel eine größere Stabilität gegen ein ungewolltes Wegrollen verleihen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen der den Druck erzeugenden Feder und dem Stift in der Bohrung ein Kipphebel angeordnet ist, dessen seitliche Arme im unbelasteten Zustand der Laufrolle bzw. des Stiftes unter Druck an den Innenseiten der Räder oder Rollen anliegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung ist der Kipphebel ueber Laschen so gelagert, daß die an dem einen Ende des Kipphebels angreifende Feder sowohl die seitlichen Arme an die Innenflächen der Räder als auch das andere Ende des Kipphebels gegen die untere Öffnung der Bohrung im Ansatz drückt.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß beim Übergang in belastete Stellung der Laufrolle bzw. des Stiftes die seitlichen Arme des Kipphebels sich von der Anlage an der Innenseite der Räder oder Rollen abheben.
  • Eine andere Ausbildung nach der Erfindung sieht vor, daß der Stift eine Nut aufweist, in die ein Sprengring bzw. Federelement eingesetzt ist und den in die Bohrung eingedrückten Stift durch Druck auf die Bohrungswandung hält Die Erfindung weist gegenüber bekannten Ausführungen von Laufrollen verschiedene Vorteile auf. Dadurch, daß die Laufrolle im unbelasteten Zustand abbremst, wird ein selbsttätiges, ungewolltes Weitertrollen des unbesetzten Sitzmöbels verhindert. Die Anordnung des Kipphebels gegen den Druck einer Feder gewährleistet eine sichere Ausführung mit nur einfachen Teilen. Die Abbremsung an den Innenkanten der Räder oder Rollen ist sicherer bezüglich der verwendeten Teile und unabhängig von einem Abrieb der Laufflächen.
  • Durcll die Ausbildung nach der Erfindung wird ein begehbarer Weg zur Arretiermlg-der Räder aufgezeigt, der die bekannten Laufrollen nur uriwesentlich verändert.
  • Die Erfindung wird anhand von Beispielen in den Zeichnungen beschrieben. In den Zeiehnungen zeigt: Fig. 1 eine Doppelrolle, teilweise geschnitten gezeichnet und nur mit einem Rad bestückt, von der Seite her gesehen; Fig. 2 einen vergrößterten Ausschnitt aus dem Ansatz der Doppelrolle nach Fig. 1, geschnitten dargestellt; Fig. 3 ein Rad der Doppelrolle nach Fig. 1 in Sicht auf die Innenseite; Fig. 4 die Doppelrolle nach Fig. 1 in Sicht auf den rückwärtigen Ansatz, versehen mit zwei Rädern, geschnitten gezeichnet; In Fig. 1 ist mit 1 der Ansatz bezeichnet, in dem bei einer Laufrolle der Stift 13 gelagert ist, mit dem die Laufrolle beispielsweise an einem der mehrarmigen Gestelle für Bürostühle drehbar befestigt ist. Mit dem Ansatz 1 in einem Stück hergestellt ist die Achsaufnahme -2, die über ein Verbindungsstück 8, sowie eine Abdeckung 9 mit dem Ansatz 1 verbunden ist. Die äußere Kontur des Ansatzes 1 und der Abdeckung 9 kann dem äußeren Umfang der Räder 21 und 22 angepaßt sein oder der Halbmesser der Abdeckung 9 ist etwas kleiner ausgeführt als der Halbmesser eines Rades 21 oder 22. Die Abdeckung 9 endet etwa an der Stelle 10. Sie ist über eine Versteifung 29 mit dem Verbindungsstück 8' verbunden.
  • Wie aus der Vergrößerung in Fig. 2 besser zu sehen ist, befindet sich in dem Ansatz 1 die Bohrung 12, in die der Stift 13 eingesetzt ist. Der Stift 13 weist an seinem aus dem Ansatz 1 herausragenden Ende eine Nut 14 auf, die zum Halten eines Sprengringes 15 dient. Das in die Bohrung 12 des Ansatzes 1 hineinragende Ende des Stiftes 13 weist eine Nut 16t auf in die ein Ring oder Federelement 30 eingelegt ist, das in Achsrichtung des Stiftes 13 innerhalb der Nut 16' verschiebbar sein kann, aber durch seine radiale Federung den Stift 13 in der Bohrung 12 so hält, daß er nur unter Aufwendung einer besonderen Kraft aus der Bohrung 12 herausgezogen werden kann. Die Bohrung 12 geht durch den Ansatz 1 hindurch.
  • Mit dem Verbindungsstück 8t ist das Teil 31 des Ansatzes 1 verbunden. In dem Teil 91 ist eine-Bohrung 32 vorhanden, die als Lagerstelle für die 1aschen 33 eines Kipphebels 34 dient. Der Kipphebel 34 besteht beispielsweise aus einem Kunststoffteil, das so dimensioniert ist, daß auf der einen Seite durch den Hebelarm 36 im Unterteil des Ansatzes 1 die Bohrung 12 verschlossen wird, auf der anderen Seite der Laschen 33 eine Druckfeder 35 zwischen dem Hebelarm 37 und dem Verbindungsstück 8' angeordnet ist, die den Hebelarm 36 des Kipphebels 34 immer an der Öffnung der Bohrung 12 anliegen läßt.
  • Der Stift 13 weist in seinem unteren Teil einen im Durchmesserr verringerten Ansatz 38 auf, der innerhalb der Bohr rung 12 auf die Innenseite des Hebelarmes 36 drüstt.
  • An dem Kipphebel 34 befinden sich weiterhin im Winkel von 90° zu den Hebelarmen 3@ und @@ ztehend,ausgehend von der Basis der Laschen 33, zwei Ansätze 39 und 40, die im unbelasteten Zustand, d.h. wenn die Öffnung 12 von dem Hebelarm 36 vollkommen verschlossen wird, an der Innenseite 28 der Laufflächen 27 der Räder 21 und 22 unter Druck@anliegen und die Rollen dadurch @bbrem@ Aus Fig. 4 ist die Lage des @@pphebels 34 am Ansatz @ deutliche zu erkennen.
  • Die Ansätze 39 und 40 stehen zu beiden Seiten des Kipphebels 34 aus diesem hervor.
  • Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, liegen diese aus dem Kipphebel 34 zu beiden Seiten hervorstehenden Arme 39 und 40 des Kipphebels 34 im unbelasteten Zustand des Stiftes 13 bzw. der Laufrolle durch den Druck der Feder 35 an der Innenseite 28 der Laufflächen, d.h. sie befinden sich im Eingriff mit der Innenseite 28 der Laufflächen 27 der beiden Räder 21 und 22. Durch dieses Anliegen können sich die Räder 21 und 22 beim Berühren des Stuhles nicht von selbst drehen, sondern werden gehemmt. Wird nun der Stift 13 bzw.
  • die Laufrolle belastet, so wird der Kipphebel 34 um das Lager 31 verschwenkt und die Arme 3g und @@ geben damit die Innenfläche 28 der Lauffläche 27 frei. In diesem belasteten Zustand sind die Laufrollen drehbar bzw. der Stuhl leicht verschiebbar.
  • Die Räder 21 und 22 können aus Kunststoff hergestellt sein.
  • In die Radnabe 23 kann eine Buchse 24 aus Lagermaterial so eingepresst sein, daß am Grund der Bohrung 25 ein freier Raum verbleibt, in dem beim Auf sprengen auf die Endet der Achse 11, die im Ansatz @ eingepreßt oder anderweitig befestigt ist und au beiden Seiten aus der Ansatz 1 hervorsteht, der in einer entsprechenden Nut in den Enden der Achse 11 liegende Sprengring 15 wieder auffedert und hinter die Kanten der Buchse 24 faßt. Auf diese Weise werden die Räder 21 und 22 aufschnappbar auf deu Enden der Achse 11 gegen ein ungewolltes Lösen gehalten. Dieser freie Raum, Bohrung 41, ist dabei im Durchmesser größer gehalten als der Innendurchmesser der Buchse 24, aber kleiner als die Bohrung 25, in die die Buchse 2- eingepresst wird.
  • Die Radnabe 23 kann von der Innenseite 28 eines Rades 21 oder 22 zur Öffnung der Bohrung 25 zu leicht konisch verlaufen und durch mehrere Rippen 26, die über den Umfang der Radnabe 23 verteilt sind, verstärkt sein. Auf der einen Seite können diese Rippen 26 in die obere Kante der Radnabe 23 und auf der anderen Seite in die Innenseite 28 der Räder 21 und 22 etwa in der Mitte einlaufen.
  • Die Enden der Arme 39 und 40 des Kipphebels 34 die im unbelasteten Zustand an den entsprechenden Stellen der Räder 2i und 22 anliegen, können angerauht sein oder, in Abhängigkeit von dem für die Räder 21 und 22 verwendeten Material mit einem Belag versehen sein, der die Anlagereibung vergrößert.
  • Das Material des Kipphebels 34 kann Kunststoff sein, es sind aber auch andere Materialien denkbar, die bei guten Reib- oder Bremseigenschaften wenig Verschleiß aufweisen.
  • 4 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung m. 4 Fig.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    11 Laufrolle für Möbel, insbesondere für Sitzmöbel, mit zwei auf einer Achse gelagerten Rädern und mit einem Stift, der mit dem einen Ende in der Bohrung des Gehäuses bzw. Ansatzes der Laufrolle gelagert ist und mit seinem aus der Bohrung herausragenden Ende in eine Buchse gesteckt werden kann, in der dieses Ende drehbar gehaltert wird, wobei der Stift im Gehäuse gegen den Druck einer Feder in der Bohrung gehalten wird undin Richtung der Längsachse der Bohrung verschiebbar angeordnet ist, nach der Patentanmeldung P 23 34 324.0, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der den Druck erzeugenden Feder (35) und dem Stift (13) in der Bohrung (12) ein Kipphebel (34) angeordnet ist, dessen seitliche Arme (39 und 40) im unbelasteten Zustand der Laufrolle bzw. des Stiftes (13) unter Druck an den Innenseiten (28) der Räder oder Rollen (21 und 22) anliegen.
  2. 2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (34) über Laschen (33) verschwenkbar so gelagert (Punkt 32) ist, daß die an dem einen Ende (37) des Kipphebels (34) angreifende Feder.(35) sowohl die seitlichen Arme (39 und 40) an die Innenflächen (28) der Räder (21 und 22) als auch das andere Ende (36) des Kipphebels (34) gegen die untere Öffnung der Bohrung (12) im Ansatz (1) drückt.
  3. 3. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang in belastete Stellung der Laufrolle bzw. des Stiftes (13) die seitlichen Arme (39 und 40) des Kipphebels (34) sich mn der Anlage an der Innenseite (28) der Räder oder Rollen (21 und 22) abheben.
  4. 4. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13) eine Nut (16?) aufweist, in die ein Sprengring bzw. Federelement (30) eingesetzt ist und den in die Bohrung (12) eingedrückten Stift (13) durch Druck auf die Bohrungswandung hält.
DE2400631A 1974-01-08 1974-01-08 Laufrolle fuer moebel Withdrawn DE2400631A1 (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2400631A1 true DE2400631A1 (de) 1975-07-17

Family

ID=5904299

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DE2400631A Withdrawn DE2400631A1 (de) 1974-01-08 1974-01-08 Laufrolle fuer moebel

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DE (1) DE2400631A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6190601U (de) * 1984-11-20 1986-06-12

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6190601U (de) * 1984-11-20 1986-06-12

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