DE2462739C3 - Einrichtung zur dosierten Abgasrückführung bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur dosierten Abgasrückführung bei einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur dosierten Rückführung von Abgasen aus der Auspuffleitung in die
Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine mit den Gattungsmerkmalen des Patentanspruchs 1.
Art (DE-OS 20 12 938, Fig. 6) ist zwischen dem Auspuffrohr und der Ansaugleitung einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine eine Verbindungsleitung vorgesehen, durch die in Abhängigkeit von bestimmten
Betriebszuständen der Brennkraftmaschine vorgegebene Mengen an Abgasen dem Brennstoff-Luft-Gemisch
zugesetzt werden, um den Schadstoffanteil in den Abgasen, insbesondere Stickoxide, zu senken. Da eine
derartige Abgasrückführung in das Ansaugsystem nur
für bestimmte Betrisbszustände der Brennkraftmaschine sinnvoll ist befindet sich in der Rückführleitung ein
Dosierventil, dessen Stößel direkt mit der Membran einer Unterdruckdose fest verbunden ist Die Steuerung
der Ventilbewegungen erfolgt durch Beaufschlagen
einer Membrankammer der Druckdose mit dem
Unterdruck aus der Ansaugleitung, und zwar über ein elektromagnetisch betätigbares Ventil. Im elektrischen
Schaltkreis dieses Ventils ist ein von einer weiteren Unterdruckdose betätigter Schalter sowie ein mit einem
Meßfühler für die Fahrzeuggeschwindigkeit gekoppelter weiterer Schalter in Reihe vorgesehen. Die bekannte
Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß das Dosierventil keine Zwischenstellungen einnehmen kann. Vor
allem aber besteht der hauptsächliche Nachteil dieser
bekannten Vorrichtung darin, daß die Empfindlichkeit
mit dem Ansteigen der Motordrehzahl abnimmt während die Temperatur in den Brennräumen und
infolgedessen die Menge der Stickoxide mit der Füllung zunimmt Überdies leidet bei einem normal geformten
Abschlußorgan des Rezirkulations- oder Umlaufventils die Steuerung der Rezirkulation der Auspuffgase an
ungenügender »Progressivst«, da das Offnen und das Schließen des Umlaufkreises verhältnismäßig plötzlich
geschieht Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe
gemacht eine Steuereinrichtung der angegebenen Art
mit einem auch bei höheren Drehzahlen hochempfindlichen und von Nebenwirkungen weitgehend freien
Ansprechverhalten mit progressiver Wirkung zu schaffen, die einfach und billig herzustellen ist und vor allem
auch während der Übergangsbetraebszustände des Motors die Rezirkulation der Auspuffgase im richtigen
Maß steuert
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im elektrischen Schaltkreis des
elektromagnetisch betätigbaren Ventils ein mit dem Drosselklappengestänge gekoppelter Schalter angeordnet ist, der bei Vollast' und Leerlaufbetrieb der
Brennkraftmaschine den Elektromagneten beeinflußt
Die erfindungsgomäße Vorrichtung gestattet es,
so durch einfache und wenig kostspielige Mittel das
jeweilige Volumen bzw. den Durchsatz der Umlauf-Auspuffgase in Abhängigkeit von dem Betriebszustand
des Motors mit einer maximalen Empfindlichkeit und Progressivst zu steuern und dies vom Leerlauf bis zu
den Bereichen höchster Drehzahlen oder höchster Leistung des Motors.
Zwischen die Unterdruckabnahme an dem Vergaser· rohr oder Saugrohr des Motors und der Unterdruckkammer des Umlaufventils ist ein Elektroventil
eingeschaltet. Dieses Elektroventil wird in der Abschließstellung der Unterdfuckvefbitidung und deshalb
in der Schließstellung des Auspuffgas-Rezirkulationsumlaufes. außerhalb der Teillastdrehzahlen des Motors
durch zumindest einen elektrischen Kontakt erregt, der
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durch ein Betätigen des in dem Vergaserrohr der Vergaseranordnung eingeschalteten regelbaren Drosselorgans geschaltet wird. Die Hubhöhe des Abschlußgliedes des Umlaufventils und infolgedessen die
Änderung der Rezirkulations-Durchflußöffnung der
Auspuffgase wird während der Bereiche der Teillasten des Motors durch Änderungen des Unterdruckes in dem
Vergaser- oder Saugrohr in Abhängigkeit von den Änderungen der Betriebswerte innerhalb der Übergangs-Betriebsbereiche des Motors geändert oder
moduliert
Mit dieser Vorrichtung, bei der das öffnen und das
Schließen des Abschlußgliedes des Umlaufventils allein durch die Stellung des in dem Vergaserrohr angeordneten Drosselorgans bedingt ist, kann die Einstellung der
auf das Abschlußglied wirkenden Kraft genügend schwach bemessen werden, damit das öffnen dieses
Abschlußgliedes bereits eintritt, sobald die elektrischen
Kontakte dies gestatten oder veranlassen. Die untere Grenze der Einstellung ist lediglich durch die notwendige Andruckkraft des Abschlußgliedes an seinen Sitz
bedingt, damit eine einwandfreie Abdichtung in der Schließstellung des Umlaufventils erzielt wird.
Man beherrscht auf diese Weise leichter den Beginn und das Ende einer Rezirkulation, da man nur auf einen
einzigen Parameter einwirkt, wobei man, um dies zu erreichen, die Vorteile der Empfindlichkeit und
Progressivität die mit der besonderen Gestaltung des Abschlußgliedes des Umlaufventils zusammenhängen,
bewahrt Andererseits bewirkt die Lage oder Stellung der Unterdruckabnahme im Ansaugkrümmer des
Motors im Vergleich zu deren Lage an der Seitenwand des Vergaserrohres der Vergaservorrichtung oder in
der Höhe des engsten Querschnitts des Lufnrichters eine vollkommene Unabhängigkeit gegenüber der Art
des verwendeten Vergasers oder ggf. vorgenommenen Konstmktions- oder Aufbauänderungen, die diesen
Vergaser betreffen.
Das Elektroventil ist nicht fest mit dem Umlaufventil verbunden und es muß deswegen nicht das ganze
bewegliche System dieses Umlaufventils bewegen. Es hat nur den Unterdruckleitungszug zum Umlaufventil
abzuschließen oder zu öffnen. Es kann deshalb relativ geringe Leistung und Abmessungen haben.
Nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung ist das Betätigungsorgan des elektrischen Schalters, der
das Elektroventil in der Schließstellung erregt, eine schwenkbare Nocke, die an dem Betätigungs-Umlenkelement für das Steuern des regelbaren, in dem
Vergaserrohr der Vergaservorrichtung liegenden Drosselorgans sitzt, derart ausgelegt, daß der Kontakt in der
äußersten Schließ- bzw. Öffnungsstellung des regelbaren Drosselorgans in dem Vergaserrohr der Ver^aservorrichtung geschlossen wird und in den Zwischenstellungen dieses Drosselorgans offen ist.
Zweckmäßig ist ein zweiter elektrischer Kontakt der durch die Betätigung der Starteinrichtung des Vergasers
in seine Schließstellung gebracht wird, parallel zum ersten Kontakt in den Speisestromkreis des Elektroventils derart eingeschaltet daß das Elektroventil während
der Anlaßperiode des Motors in seine Schließstellung gebracht wird, ganz unabhängig von der Stellung des
regelbaren Drosselorgans in dem Vergaserrohr der Vergaservorrichtung, also für einen Zeitraum, während
dessen die Rezirkulation der Auspuffgase für das gute Arbeiten des Motors schädlich wäre.
Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist eine Unterdruckreserve in die Unterdruckleitung zum Umlaufventil zwischen der Abnahmestelle an dem Vergaserrohr bzw. Saugrohr und dem
Elektroventil eingefügt. Diese Unterdruckreserve ist an ihrem Anschluß auf der 3eite der Unterdruckabnahme
mit einem Rückschlagventil versehen, das derart eingestellt ist, daß es diesen Anschluß schließt, sobald
der Unterdruck in der Unterdruckabnahme kleiner ist als ein vorgegebener Druckwert in der Größenordnung
von beispielsweise 300 mbar.
Diese Unterdruckreserve gestattet unter allen Umständen das Zurverfügungstellen eines ausreichenden
Unterdrucks, insbesondere in dem Fall, in dem der Unterdruck am Vergaser- oder Saugrohr bei einer
Beschleunigung kleiner als der Einstellwert des Umlaufventils ist
Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
F i g. 2 eine Variante der Vorrichtung nach F i g. 1, bei der eine Unterdruckreserve in die Unterdruckleitung
zum Dosierventil eingefügt ist
Variante der Vorrichtung gemäß F i g. 1, bei der eine der
öffnungen des Elektroventils mit dc: Druckseite eines
Verdichters verbunden ist
Die in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Anordnung umfaßt eine erste Umlauf- oder Rezirkulationsleitung 1,
welche die Auspuffleitung 41 des Motors 42 mit dem Dosierventil 2 und über dieses mit einer zweiten
Umlaufleitung 3 verbindet die ihrerseits das Umlaufventil 2 mit dem Ausgangskrümmer 4 des Motors 42
verbindet Der in den beiden F i g. 1 und 2 dargestellte
Die vorliegende Erfindung läßt sich aber ebensogut für den Fall der Benutzung eines Einfachvergasers
anwenden. Es wird überdies in der folgenden Beschreibung nicht besonders erwähnt daß das einstellbare
Drosselorgan 35 des ersten dargestellten Vergasergehäuses mit dem einstellbaren Drosselorgan des zweiten
Vergasergehäuses über jedem der Vergaser zugeordnete Elemente gekuppelt ist
einem Gehäuse 5 mit einem Sitz 10 für ein Abschlußorgan 7 und einer Unterdruckkammer 6
zusammen, die durch eine den Hub des Abschlußorgans 7 für das Schließen des Rezirkulationsumlaufs der
Auspuffgase steuernde Membran 19 abgeschlossen ist
Die Einrichtung zur Betätigung des Dosierventils 2 durch Unterdruck umfaßt eine Leitung 44, weiche die
Unterdruckkammer 6 mit einem Elektroventil 45 verbindet, und einer Leitung 46, die das Elektroventil 45
mit dem Ansaugkrümmer 4 des Motors 42 verbindet
so Das Elektroventil 45 hat ein Abschlußglied 47, das
normalerweise durch eine Feder 48 in die Öffnungsstellung gedrängt wird, in der das Abschlußglied 47 die
Verbindung zwischen den Leitungen 44 und 46 freigibt und dh Öffnung 51 für die Verbindung mit der
Außenluft schließt. Dieses Abschlußglied 47 ist fest mit einem Anker 49 verbunden, der durch eine Magnetspule
50 angezogen wird, wenn diese Spule erregt ist und das Ventil in die Sch'ießstellung bringt, in der die Leitungen
44 und 46 getrennt sind, während die Leitung 44, die in
die Unterdruckkammer 6 mündet, über die Öffnung 51
mit der Atmosphäre verbunden ist Der Erregerkreis der Spule 50 des Elektroventils 45 enthalt eine
Stromquelle, einen an der Betätigungseinrichtung der Startereinrichtung des Vergasers 45 angeordneten
*>'> Kontakt 52, dessen Schließen in der Startstellung
gesichert ist, und parallel zu dem Kontakt 52 einen zweiten Kontakt 53, der normalerweise durch die
Wirkung einer Druckfeder 54 in seine Schließstellung
und mit Hilfe eines Hebels 55 in seine Öffnungsstellung gedruckt wird, der eine Rolle 56 trägt, die sich an einem
Profil 57 einer schwenkbaren Nocke 58 entlangbewegt, die ein Umlenkorgan für die Betätigung des einstellbaren
Drosselorgans in dem Vergaserrohr 59 des Vergasers 43 bildet. Das Schwenken der Nocke 58 wird
durch ein Element 60 des allgemeinen Steuergestänges des Vergasers bewirkt, das Drosselorgan 35 ist an diese
Nocke durch eine Gruppe von Stangen 61 angelenkt.
Im Betrieb, vor allem beim Kaltstart, bewirkt das
Schließen der Starteinrichtung des Vergasers 43 das Schließen des Kontakts 52. das seinerseits das Schließen
des Abschlußglieds 47 auslöst, das so die Unterdruckabnahmeleitung 46 abschließt, die an den Ansaugkrümmer
4 angeschlossen ist, und gleichzeitig die Verbindung der Unterdruckkammer 6 mit der Atmosphäre herstellt, so
daß die Feder 20 die Membran 19 herabdrücken und das
Abschluß des Rezirkulationsumlaufs der Auspuffgase bewirken kann, und dies unabhängig von der Stellung
des Drosselorgans 35 in dem Vergaserrohr der Vergaservorrichtung. Wenn der Motor heiß ist, bewirkt
das öffnen der Starteinrichtung des Vergasers 43 das öffnen des Kontaktes 52 und führt so durch die
umgekehrte Bewegungsfolge zum Wirksamwerden des in dem Ansaugkrümmer 4 herrschenden Unterdrucks in
der Unterdruckkammer 6 und infolgedessen zum öffnen des Ventils für den Umlauf der Auspuffgase.
In normalem Betrieb des Motors bewirkt das Profil der Nockenbahn 57 des Nockens 58 für die äußersten
Schließ- und Öffnungsstellungen des Drosselorgans 35 in dem Vergaserrohr 59 der Vergaseranordnung 43. also
in der Leerlaufstellung und in der Stellung für höhere oder starke Belastung des Motors, das Schließen des
Kontaktes 53 am Gassteuersystem, der das Schließen des Abschlußgliedes 47 des Elektroventils 45 herbeiführt,
wodurch in der gleichen Weise wie durch das Schließen des Kontaktes 52 an der Betätigung der
Starteinrichtung das Schließen des Abschlußgliedes 7 erfolgt, das so den Rezirkulationsumlauf der Auspuffgase
schließt.
Für die Zwischenstellungen des einstellbaren Drosselorgans 35 in dem Vergaserrohr 59 des Vergasers 43. die
Bereichen von Teilleistungen des Motors entsprechen, bewirkt das Profil der Nockenbahn 57 des Nockens 58
das öffnen des Kontakts 53 an der Gasgebevorrichtung,
wodurch die Spule 50 des Elektroventils 45 abgeschaltet wird, und durch den gleichen Vorgang, wie er durch das
öffnen des Kontaktes 52 an der Gasgebevorrichtung für den Startvorgans eingeleitet wurde, erfolgt nun das
Einwirken von Unterdruck in der Unterdruckkammer 6 und schließlich das öffnen des Abschlußgliedes 7. das
den Rezirkulationsumlauf der Auspuffgase bis dahin verschloß. Änderungen der Übergangsbetriebsbedingungen
des Motors entsprechen in dem Ansaugkrümmer 4 Änderungen des Unterdruckes, welche von der
elastischen Membran 19 der Unterdruckkammer 6 in Bewegungen umgesetzt werden. So bestimmen diese
Änderungen das Anheben des Abschlußgliedes 7. Die zweckmäßige kegelstumpfförmige Gestalt des Abschlußgliedes
7 ist. wie oben beschrieben, derart daß die Erhöhung des veränderlichen Durchlaßquerschnitts im
Dosierventil 2 eine Funktion der Drehzahl und der Belastung des Motors ist Den unterschiedlichen
Hubeinsteiiungen des AbschiuBgiiedes 7 entspricht also
eine Modulation des Auspuffgasvolumens, das in Umlauf gebracht wird und das die günstigsten
Entgiftungsbedingungen und auch Betriebsbedingungen des Motors für jeden Zwischenbetriebsbereich bestimmt.
Die F i g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der eine
Unterdruckreserve 62 zwischen den Ansaugkrümmer 4 und das Elektroventil 45 eingeschaltet ist, mit denen sie
über die Leitungen 63 und 64 in Verbindung steht, welche die Leitung 46 nach F i g. 1 ersetzen.
Das Unterdruckreservegefäß 62 hat an seinem Anschluß in Richtung auf den Ansaugkrümmer 4 ein
Ventil 65, das den Unterdruck aufrecht erhält und eine Kugel 66 enthält, die durch eine Feder 67 in die
Schließstellung gedruckt wird. Dieses Ventil ist derart eingebaut und eingestellt, daß es die Leitung 64
abschließt, bis der Druck in dem Ansaugkrümmer 4 kleiner ist als ein gegebenes Unterdruckniveau in der
Größenordnung von 300 mbar. Alle anderen Bestandteile der P ' g 7 sind irlpntUrh mit denjenigen der F i g. 1
und tragen infolgedessen die gleichen Bezugszahlen.
Im Betrieb zieht, sowie der Unterdruck in dem
Ansaugkrümmer 4 300 mbar erreicht und überschreitet,
dieser die Kugel 66 des Rückschlagventils 65 gegen die Feder 67 von ihrem Sitz ab und bringt so die
Unierdruckreserve 62 auf Unterdruck. Umgekehrt, wenn der Unterdruck in dem Ansaugkrümmer 4 kleiner
wird als 300 mbar. drückt die Feder 67 des Rückschlagventils i5 die Kugel 66 auf ihren Sitz, die damit die
Leitung 64 für die Verbindung des Ansaugkriimmers 4 mit der Unterdruckreserve 62 abschließt. So wird der
Unterdruck in der Unterdruckreserve 62 beibehalten, was es möglich macht, dauernd ein Unterdruckminimum
in der Unterdruckkammer 6 aufrecht zu erhalten, das zumindest ein minimales Anheben des Abschlußgliedes
7 gestattet, also einen minimalen Durchsatz an Auspuffgas, das in Umlauf gehalten wird, ganz
unabhängig von dem Teillastbereich des Motors.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es also, durch einfache und billige, aber besonders sichere Mittel
die Rezirkulation der Auspuffgase in den erforderlichen Mengenanteilen während der Übergangsbetriebszustände
des Motors durchzuführen, in denen diese Rezirkulation wünschenswert ist. und mit Genauigkeit
während des Leerlaufbereiches und des Bereiches starker Belastung des Motors, in denen diese Rezirkulation
für den Betrieb und den Wirkungsgrad des Motors schädlich ist. den Umlauf zu sperren.
Die Benutzung des Dosierventils 2 entsprechend den soeben beschriebenen Ausführungen, bei denen dieses
Ventil durch die Unterdruckabnahme in dem Vergaser oder der Motor-Ansaugleitung gesteuert wir;* stellt
Probleme an die Dichtheit des Verschlußgliedes 7 im Leerlauf. Um die Benutzung eines Unterdruckverstärkers
zu vermeiden, beginnt das öffnen des Abschlußgliedes bei einem Gasdruck unter 15 mbar. Im Leerlauf
ergibt der Unterdruck in dem Ansaugkrümmer, der über die Umlaufleitung 3 direkt auf das Abschlußglied 7
wirkt, eine Hubkraft in der gleichen Größenordnung. Das Abschlußglied 7 verhält sich dann praktisch
»schwimmend«, was zu Leckströmungen und einer zunehmenden Verschmutzung des Ventilsitzes 10
führen kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen, benutzt man eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wie sie in Fig.3 veranschaulicht ist und bei der die Unterdruckkammer 6 des Dosierventils
ebenfäiis wie vorher (F i g. 1 und 2) über eine Leitung 44 mit dem Elektroventil 45 verbunden ist Jedoch ist die
öffnung 68 des Elektroventils 45 mit dem oberen Teil des Lufurichters 38 des Vergasers verbunden und seine
öffnung 69 über eine Leitung 70 an die Druckseite 71
eines Verdichters 72 angeschlossen.
Der Speisestromkreis der Spule 50 des Elektroventils 45 ist identisch mit demjenigen, der in der Fig. I
dargestellt ist, in dem man einen Kontakt 53 in Parallelschaltung benutzt, der von einer mit der
Betätigung des Drosselorgans 35 im Vergaserrohr des Vergaiers 43 verbundenen Nocken 58 betätigt wird, und
einen /weiten Kontakt 52. der an der Betätigung der Starteinrichtung des Vergasers angeordnet ist.
Wenn die Spule 50 des Elektroventils 45 nicht erregt ist, drückt die Feder 48 das Abschlußglied 47 auf die
öffnung 68 und verschließt diese, womit es gleichzeitig
die Unterdruckkammer 6 des Dosierventils 2 von der Unterdruckabnahme im oberen Teil des Lufttrichters 38
des Vergasers (s. Fig. I) trennt. Andererseits wird die
Kammer 6 über die Leitung 44. die Öffnung 69 und die Leitung 70 mit der Druckseite 71 der Luftpumpe 72
verbunden. Auf diese Weise wird der Förderdruck des Verdichters auf die Membran 19 geleitet, er wirkt
infolgedessen auf das AbschluQglied 7. das so in den Zeitspannen, in denen man die Rezirkulation unterbinden
will, d. h. beim Leerlaufbetrieb und bei hohen Belastungen, energisch auf seinen Sitz 10 aufgedrückt
wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur dosierten Rückführung von Abgasen aus der Auspuffleitung in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, bestehend aus
einem in die Abgas-Rückführleitung eingeschalteten Dosierventil, dessen Ventilstößel mit der Membrane
einer mit dem Ansaugdruck beaufschlagten Druckdose fest verbunden ist, und aus einem elektromagnetisch betätigten Ventil, das in der Verbindungsleitung der Druckdose mit der Ansaugleitung
eingeschaltet ist und in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine eine Unterdruckverbindung einer Membrankammer der
Druckdose mit der Ansaugleitung herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß im elektrischen
Schaltkreis des elektromagnetisch betätigten Ventils (45) ein mit dem Drosselklappengestänge (57,58,60)
gekoppelter Schalter (53) angeordnet ist, der bei Vollast- und Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine den Elektromagneten (50) beeinflußt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erregung des Elektromagneten
(50) das Ventilglied (47) des Ventils (45) in Sperrstellung ist, und daß das Ventil (45) über die
Verbindungsleitung (46) an den Ansaugkrümmer (4) der Brennkraftmaschine (42) angeschlossen ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Drosselklappengestänge insgesamt einen Schwenknocken (58) aufweist an dessen
Nockenbahn (57) ein Hebel mit Rolle (55, 56) des Schalters (53} für das elektromagnetisch betätigte
Ventil (45) geführt ist
4. Einrichtung nach A.ispruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet daß ein zweite·. bei Betätigen der Starteinrichtung schließender Schalter (52) parallel
zu dem Schalter (53) in den elektrischen Kreis des elektromagnetisch betätigbaren Ventils (45) eingeschaltet ist
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein Druckspeicher (62) in der
Verbindungsleitung (63, 64) zwischen dem Ansaugkrümmer (4) und dem elektromagnetisch betätigten
Ventil (45) eingeschaltet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Druckspeicher (62) an seiner dem
Ansaugkrümmet: (4) zugewandten Öffnung ein Rückschlagventil (65) aufweist das schließt wenn
der Unterdruck im Ansaugkrümmer (4) kleiner als ein gegebener Wert ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3—6, dadurch gekennzeichnet daß das elektromagnetisch betätigbare Ventil (45) bei erregtem
Elektromagneten (50) geöffnet ist und eine Unterdruckverbindung zwischen der Druckdose (6) und
dem Lufttrichter (38) des Vergasers herstellt, und daß bei nicht erregtem Elektromagneten (50) und
geschlossenem Ventil (45) die Druckdose (6) mit der Druckseite (71) eines Verdichters (72) verbunden ist.
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