DE4009923C2 - Ventil zum Dosieren des Abgasrückführstromes bei Brennkraftmaschinen - Google Patents
Ventil zum Dosieren des Abgasrückführstromes bei BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Dosieren des Abgas
rückführstromes bei Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung
und Abgasrückführung, mit einem Ventilsitz und einem Ventilkör
per, der zusätzlich zu der Schließfläche auf der dem Ventilsitz
zugewandten Seite einen Ansatz mit im wesentlichen kreisförmigem
Querschnitt aufweist.
Um den Anteil der Stickoxide (NOx) in den Abgasen von Brennkraft
maschinen mit innerer Verbrennung möglichst gering zu halten,
wird vielfach in einem weiten Betriebsbereich der Brennkraftma
schinen Abgas rückgeführt, also in die Ansaugleitung eingeführt.
Bei Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung bedarf es besonders in
Grenzbereichen bei kleinen Rückführraten einer exakten Dosierung,
damit es nicht zu einer unkalkulierbaren Rußbildung kommt.
Auch treten insbesondere beim Einsatz von herkömmlichen Abgas
rückführventilen in Regelkreisen in Kennfeldbereichen, in denen
sehr kleine Rückführraten eingeregelt werden sollen, unerwünsch
te Schwingungen auf. Bei annähernd linearer Durchflußcharakte
ristik des Ventils bewirkt ein nur minimaler Ventilhub bereits
einen so großen Durchsatz, daß der Regler nach der ersten Reak
tion des Ventils sofort gegensteuern muß und damit das Ventil
schließt. Das führt zu Schwingungen des Regelkreises, die sich
auf das gesamte Motorverhalten negativ auswirken.
Abhilfe würde ein Ventil mit einer Durchflußcharakteristik schaf
fen, die eine flachere Steigung hat. In diesem Fall bewirken
große Änderungen im Ventilhub nur kleine Änderungen im Durchsatz,
und die Abgasrückführrate wird wieder "regelbar". Nachteilig ist
dabei aber, daß bei annähernd gleichbleibendem Ventilhub der
maximale Durchsatz nicht mehr erreichbar ist. Speziell an Diesel
motoren werden aber in bestimmten Betriebspunkten (Leerlauf)
maximale Abgasrückführraten benötigt, um das Schadstoffverhalten
zu verbessern.
In der DE-AS 23 43 337 ist eine Abgasrückführvorrichtung für
einen Vergasermotor beschrieben, die ein Abgasrückführventil
aufweist, das mit einem Ventilkörper versehen ist, der einen
kegelförmigen Schließsitz und einen daran anschließenden zy
lindrischen, in die Ventilöffnung hineinragenden Ansatz auf
weist. Dieses vorbekannte Abgasrückführventil erlaubt prak
tisch nur eine Betätigungsweise nach einer Zweipunktregelung.
Wird der Ventilkörper soweit angehoben, daß der freie Quer
schnitt der Ventilöffnung im wesentlichen durch den Ringraum
zwischen der Wandung der Ventilöffnung und dem Außendurchmes
ser des zapfenförmigen Ansatzes gebildet wird, dann ist der
Gasdurchsatz für den rechtlichen Teil des möglichen Ventil
hubes konstant. Falls die vorbekannte Abgasrückführvorrich
tung so ausgelegt ist, daß der Ventilkörper in Gänze aus der
Ventilöffnung herausgehoben werden kann, dann ist nach einem
Ventilhub, der durch die Länge des zapfenartigen Ansatzes vorge
geben ist, noch eine weitere Steigerung der Abgasrückführrate
möglich. Die mit der vorbekannten Abgasrückführvorrichtung mög
lichen Mengenregelungen sind daher zwischen den durch die Form
des Ventilkörpers vorgegebenen Betriebspunkte sprunghaft veränder
bar. Eine Änderung der Durchflußrate in Abhängigkeit vom Ventilhub
ist durch die vorbekannte Anordnung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil zum
Dosieren des Abgasrückführstromes bei Brennkraftmaschinen mit in
nerer Verbrennung zu schaffen, das den Betriebsbedingungen in be
sonders günstiger Weise angepaßt ist, und das insbesondere uner
wünschte Regelkreisschwingungen und Rußbildungen im Abgas vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der
Ansatz und/oder das Ventilgehäuse eine solche Form haben, daß bei
kleinen Ventilhüben eine Feindosierung des Abgasrückführstromes
erfolgt, während bei größeren Ventilhüben der Strömungsweg für
das Abgas vollständig oder fast vollständig freigegeben ist.
Auch kann es vorteilhaft sein, daß der Ansatz und/oder das Ven
tilgehäuse eine solche Form haben, daß die Steigung der Funktion
der zeitlichen Durchflußmenge in Abhängigkeit vom Ventilhub sich
ändert, wenn der Ventilkörper eine Hubhöhe hv1 zwischen 0 und
hvmax über- bzw. unterschreitet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Ansatz und/oder das Ventilgehäuse eine solche Form haben,
daß die Steigung der Funktion der zeitlichen Durchflußmenge in
Abhängigkeit vom Ventilhub bei hv1 hv hvmax bei Austreten
des zapfenartigen Ansatzes aus dem Ventilgehäuse höhere Werte an
nimmt.
Auch können der Ansatz und/oder das Ventilgehäuse eine solche
Form haben, daß die Steigung der Funktion der zeitlichen Durch
flußmenge in Abhängigkeit vom Ventilhub bei kleinen Ventilhüben
0 hv hv1 eine kleinere Steigung aufweist als bei großen
Ventilhüben hv1 hv hvmax.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Abgasrückführsystem, in dem das Do
sierventil gemäß der Erfindung mit Vorteil angewandt werden kann,
Fig. 2 und Fig. 3 schematisch und in Seitenansicht eine
erste Ausführungsform des Dosierventils gemäß der Erfindung in
zwei verschiedenen Betriebszuständen,
Fig. 4 bis Fig. 9 in ähnlicher Darstellung weitere vorteilhafte
Ausführungsformen in jeweils zwei verschiedenen Betriebszuständen,
Fig. 10 und Fig. 11 in Seitenansicht vorteilhafte Ausbildungen
des Ventilkörpers,
Fig. 12 und Fig. 13 vorteilhafte Ausbildungen des Ventilgehäu
ses,
Fig. 14 im Diagramm ein Beispiel für die Abhängigkeit des
geometrischen Öffnungsquerschnitts A in Abhängigkeit von dem Ven
tilhub und
Fig. 15 die Abhängigkeit des volumetrischen Durchsatzes B von dem
Ventilhub.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Abgasrückführsystem einer Brenn
kraftmaschine 1 ist das eine Ende einer Abgasrückführleitung 2
mit Ansaugleitung 3 und das andere Ende mit Abgasleitung 4 ver
bunden. Luft strömt in die Ansaugleitung 3 in Richtung des Pfei
les 5, während Abgas in Richtung des Pfeiles 6 aus Abgasleitung 4
abströmt. Abgasrückführventil 7 öffnet nur bei bestimmten Be
triebszuständen. Bei Öffnung des Ventils 7 strömt das Abgas in
Richtung des Pfeiles 8. Die Ansteuerung des Ventils 7 kann bei
spielsweise mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Ventilge
häuse 9 und einem Ventilkörper 10. Der Ventilkörper 10 besteht
aus Ventilschaft 11, Schließfläche 12 und einem zapfenförmigen An
satz 13 von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt. Die Außen
fläche des in Seitenansicht trapezförmigen zapfenförmigen Ansatzes
13 schließt mit einer zur Ventilachse parallelen Linie den
spitzen Winkel α ein.
Während Fig. 2 die Position des Ventilkörpers 10 kurz vor oder
nach der geschlossenen Stellung, also bei geringem Ventilhub,
zeigt, ist in Fig. 3 die Position des Ventilkörpers 10 in weit
geöffneter Stellung, also bei großem Ventilhub, gezeigt. Die Be
triebsweise bei Bewegung des Ventilkörpers 10 in der in Fig. 2
dargestellten Position entspricht der "Feindosierung", während
die Position des Ventilkörpers 10 in Fig. 3 auch als "voll ge
öffnet" bezeichnet werden kann.
Durch diese Bauart ist ein Ventil geschaffen, das nicht nur den
maximalen Öffnungsquerschnitt freigeben kann, sondern insbeson
dere bei kleinen Ventilhüben eine gute Feindosierung des rückge
führten Abgases ermöglicht.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Ventil- und Gehäuse
körpers ist diese Feindosierung sehr viel besser möglich als mit
einem herkömmlichen Tellerventil oder Ventilen anderer Bauart.
Andererseits stellt die Erfindung sicher, daß bei annähernd glei
cher Baugröße des Ventilgehäuses ein annähernd gleicher maximaler
Abgasrückführstrom durchgesetzt werden kann.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform unter
scheidet sich von der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Aus
führungsform dadurch, daß der zapfenförmige Ansatz 23 zylindrisch
ausgebildet ist, so daß seine Außenfläche zur Ventilachse paral
lel ist. Nunmehr ist im Gegensatz zu der in den Fig. 2 und 3
dargestellten Ausführungsform die Innenfläche des Ventilgehäuses
nicht zur Ventilachse parallel, sondern sie schließt mit Paralle
len zur Ventilachse einen spitzen Winkel α ein.
Die in den Fig. 6 und 7 sowie 8 und 9 dargestellten Ausfüh
rungsformen entsprechen in der Gestaltung und der Funktion im
wesentlichen den in den Fig. 2 und 3 sowie 4 und 5 dargestell
ten Ausführungsformen, jedoch mit dem Unterschied, daß der Schaft
31 bzw. 41 sich innerhalb des Ventilgehäuses 39 bzw. 49 befindet.
Die in Fig. 10 dargestellte Form des Ventilkörpers unterscheidet
sich von der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Form dadurch,
daß er im unteren Teil eine beispielsweise durch einen Fräsvor
gang erzeugte Fase 14 aufweist, während an der entsprechenden Stelle
bei der in Fig. 11 dargestellten Form eine Rundung 15 vorhanden
ist.
Die in den Fig. 12 und 13 dargestellten Formen des Ventilge
häuses entsprechen im wesentlichen der in den Fig. 2 bzw. 3
dargestellten Form, jedoch ist gemäß Fig. 12 eine zusätzliche
Fase 16 vorgesehen, während an der entsprechenden Stelle gemäß
Fig. 13 eine Rundung 17 vorhanden ist.
Fig. 14 zeigt den geometrischen Öffnungsquerschnitt A als Funk
tion des Ventilhubes hv. Man erkennt, daß bei der Bewegung des
Ventilkörpers eines Ventils in der Ausbildung gemäß der Erfin
dung aus der geschlossenen Lage auf dem Hubweg 100 von 0 bis hv1
sich nur eine geringe Zunahme des geometrischen Öffnungsquerschnitts
A ergibt, während auf dem Hubweg 101 zwischen hv1 und
hvmax eine starke Zunahme des geometrischen Öffnungsquerschnitts
erfolgt.
Fig. 15 zeigt den Verlauf des durchgesetzten Gasvolumens B als
Funktion des Ventilhubes hv bei konstantem Druckgefälle. Ähnlich
wie bei Fig. 14 ergibt sich auf dem Hubweg 102 von 0 bis hv1 nur
eine geringe Zunahme des durchgesetzten Gasvolumens B, während
auf dem Hubweg 103 zwischen hv1 und hvmax eine starke Zunahme des
durchgesetzten Gasvolumens erfolgt.
Durch die Zweistufigkeit der Kurve des durchgesetzten Gasvolumens
als Funktion des Ventilhubes ist eine Feindosierung des Durchsat
zes (flache Charakteristik) möglich, so lange der zapfenförmige
Ansatz des Ventilkörpers in den Ventilsitz eintaucht. Wird der
Ventilkörper mit dem Ansatz aus dem Sitz herausgezogen, reagiert
der Durchsatz wie beim Tellerventil (steile Charakteristik). Ein
solches Ventil mit zweistufiger Charakteristik ist am Dieselmotor
ausgezeichnet regelbar.
Auch sind Ausführungen mit drei- oder mehrstufiger Charakteristik
denkbar. Beispiele finden sich in den Fig. 10 und 12.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es beispielsweise mög
lich, daß der zapfenförmige Ansatz des Ventilkörpers aus Vollma
terial besteht, jedoch kann er zur Gewichtsminimierung auch hohl
gebohrt sein.
Claims (13)
1. Ventil zum Dosieren des Abgasrückführstromes bei Brennkraft
maschinen mit innerer Verbrennung und Abgasrückführung, mit
einem Ventilsitz und einem Ventilkörper, der zusätzlich zu der
Schließfläche auf der dem Ventilsitz zugewandten Seite einen
zapfenförmigen Ansatz mit im wesentlichen kreisförmigem Quer
schnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz und/oder
das Ventilgehäuse eine solche Form haben, daß bei kleinem Ventil
hub eine kleine Änderung der Durchgangsöffnung in Abhängigkeit
von dem Hubweg eintritt, und daß bei großem Ventilhub eine große
Änderung der Durchgangsöffnung in Abhängigkeit von dem Hubweg
eintritt, und daß der Ansatz und/oder das Ventilgehäuse eine solche
Form haben, daß die Steigung der Funktion der zeitlichen Durch
flußmenge in Abhängigkeit vom Ventilhub sich ändert, wenn der
Ventilkörper eine Hubhöhe hv1 zwischen 0 und hvmax über- bzw. un
terschreitet.
2. Abgasrückführventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz und/oder das Ventilgehäuse eine solche Form haben,
daß bei kleinen Ventilhüben eine Feindosierung des Abgasrückführ
stromes erfolgt, während bei größerem Ventilhub der Strömungsweg
für das Abgas vollständig oder vollständig freigegeben ist.
3. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz und/oder das Ventilgehäuse eine solche Form haben,
daß die Steigung der Funktion der zeitlichen Durchflußmenge in
Abhängigkeit vom Ventilhub bei hv1 hv hvmax bei Austreten des
zapfenförmigen Ansatzes aus dem Ventilgehäuse höhere Werte an
nimmt.
4. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ansatz und/oder das Ventilgehäuse eine solche
Form haben, daß die Steigung der Funktion der zeitlichen Durch
flußmenge in Abhängigkeit vom Ventilhub bei kleinen Ventilhüben
0 hv hv1 eine kleinere Steigung aufweist als bei großen Ven
tilhüben hv1 hv hvmax.
5. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zapfenförmige Ansatz des Ventilkörpers auf
der dem Ventilsitz zugewandten Seite scharfkantig abschließt.
6. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zapfenförmige Ansatz des Ventilkörpers auf
der dem Ventilsitz zugewandten Seite eine Abschrägung nach Art
einer Fase aufweist.
7. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zapfenförmige Ansatz des Ventilkörpers auf
der dem Ventilsitz zugewandten Seite einen abgerundeten Rand auf
weist.
8. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ventilgehäuse auf der dem Ventilkörper zu
gewandten Seite eine Abschrägung nach Art einer Fase aufweist.
9. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ventilgehäuse auf der dem Ventilkörper zu
gewandten Seite einen abgerundeten Rand aufweist.
10. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper aus Vollmaterial besteht.
11. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper hohlgebohrt ist.
12. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß der zapfenförmige Ansatz in Seitenansicht
Trapezform hat, deren nicht-parallele Seite mit der Ventilachse
einen spitzen Winkel einschließt.
13. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwandung der dem Ventilkörper zuge
wandten Seite des Ventilgehäuses mit der Ventilachse einen spit
zen Winkel einschließt.
Priority Applications (1)
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DE4009923A DE4009923C2 (de) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Ventil zum Dosieren des Abgasrückführstromes bei Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4009923A DE4009923C2 (de) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Ventil zum Dosieren des Abgasrückführstromes bei Brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4009923A1 DE4009923A1 (de) | 1991-10-02 |
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Family
ID=6403224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4009923A Expired - Lifetime DE4009923C2 (de) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Ventil zum Dosieren des Abgasrückführstromes bei Brennkraftmaschinen |
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- 1990-03-28 DE DE4009923A patent/DE4009923C2/de not_active Expired - Lifetime
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