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DE2459119A1 - Vorrichtung zum aufspalten von licht - Google Patents

Vorrichtung zum aufspalten von licht

Info

Publication number
DE2459119A1
DE2459119A1 DE19742459119 DE2459119A DE2459119A1 DE 2459119 A1 DE2459119 A1 DE 2459119A1 DE 19742459119 DE19742459119 DE 19742459119 DE 2459119 A DE2459119 A DE 2459119A DE 2459119 A1 DE2459119 A1 DE 2459119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
fibers
comparator
naoh
sorting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742459119
Other languages
English (en)
Other versions
DE2459119C2 (de
Inventor
Thomas Henry Chapman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gunsons Sortex Ltd
Original Assignee
Gunsons Sortex Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gunsons Sortex Ltd filed Critical Gunsons Sortex Ltd
Publication of DE2459119A1 publication Critical patent/DE2459119A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2459119C2 publication Critical patent/DE2459119C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/342Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
    • B07C5/3425Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour of granular material, e.g. ore particles, grain

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Vorrichtung zum Aufspalten von Licht
Die Erfindung bezieht sloh auf eine Vorrichtung zum Aufspalten von Licht zur Verwendung in einer lichtempfindlichen Sortier« masohlne«
Brfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Aufspalten von Licht zur Verwendung in einer lichtempfindlichen Sortiermaschine ge« schaffen« die eine Vielzahl von optischen Fasern umfaßt, deren benaohbarte Enden sich von einer gemeinsamen Oberfläche aus erstrecken« wobei entgegengesetzte Enden der Fasern in einer Vielzahl von getrennten Fasergruppen angeordnet sind» die jeweils unterschiedliche Llohtmeßfühler beleuchten können» und wobei die Fasern jeder Gruppe sich jeweils von Berelohen erstrecken« die im wesentlichen gleichförmig über die gesamte gemeinsame Oberfläche verteilt sind.
Die Fasergruppen sind vorzugsweise jeweils so angeordnet» daß sie unterschiedliche LiohtmeSftlhler beleuchten und es sind Fokussiereinrichtungen vorgesehen, um Lioht auf die gemeinsame Oberfläche zu fokussleren.
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Die entgegengesetzten Enden der Fasern jeder Gruppe können so geformt sein, daß sie sehr weitgehend mit der Form des jeweiligen Liohtfühlers oder eines dem letzteren zugeordneten Filters übereinstimmen.
Die Fasern jeder Gruppe können die gleiche Quersohnittsfläohe aufweisen« so daß jeder Liohtmeßfühler die gleiche Lichtmenge empfängt. Alternativ können« wenn dies erwünscht ist» unter« sohiedliohe Lichtmeßfühler so angeordnet sein« daß sie unter» sohiedliohe Lioht mengen empfangen.
An der gemeinsamen Oberfläche können die benachbarten Enden der Fasern der verschiedenen Gruppen in Schichten angeordnet sein« wobei jede Gruppe von Fasern eine Anzahl derartiger Sohiohten umfaßt« die mit den Schichten der anderen Gruppe oder der anderen Gruppen von Fasern abwechseln.
Alternativ kann jeder Teil der gemeinsamen Oberfläche Fasern der verschiedenen Gruppen in den gleichen relativen Proportionen enthalten.
Die Liohtmeßfühler können jeweils auf Lioht mit unterschiedlichen Farben anspreohen« das von Material ausgeht« das sich durch ein Betrachtungsfeld hindurchbewegt« wobei das Verhältnis des Lichtes mit unterschiedlichen Farben« das auf jeden Lichtmeßfühler fällt« unabhängig von der Position des Materials in dem Betrachtungsfeld ist.
Erfindungsgemäß wird weiterhin eine lichtempfindliche Sortiermaschine geschaffen« die die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Aufspalten von Licht aufweist« wobei die Maschine zumindest einen Sortlerkanal aufweist« der mit zumindest einem der Liohtmeßfühler versehen ist«und der oder die Lichtmeßfühler sind so angeordnet« daß Signale einem jeweiligen Vergleloher zugeführt
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werden, der Signale unterscheiden kann., die von gewünschtem und unerwünschtem sortiertem Material ausgehen und der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn unerwünschtes Material von dem Lichtmeß» ' fühler festgestellt wirdo So können die auf das Licht mit unterschiedlichen Farben ansprechenden Lichtmeßfühler an einen Differenz« verstärker angeschaltet werden, dessen Ausgang den Vergleioher steuerte
Ein weiterer der Lichtmeßfühler kann durch einen Bezugs°Steuer° liöhtmeßfühler gebildet sein, der das Vorhandensein oder Fehlen von dem Material in einem Sortierbereioh der Sortiermaschine feststellen kann und der mit dem jeweiligen Vergleicher Über eine Schaltung verbunden ist, die sicherstellt, daß der Bezugswert« bezüglich dessen der Jeweilige Vergleioher zwisohen ge= wünsch tem und unerwünschtem Material unterscheidet« sich während eines Sortiervorganges nioht ändert· Alternativ kann der oder Jeder Vergleioher mit einer Vielzahl von Lichtmeßfühlern verbunden sein, die Jeweils auf Licht mit unterschiedlicher Farbe ansprechen und es sind zusätzliche optische Fasern vorgesehen, von denen ein Ende an der gemeinsamen Oberfläche angeordnet ist; während das andere Ende Jeder Faser so angeordnet ist, daß es einen Bezugs-Steuerliehtquellenmeßfühler beleuchtet, der das Vorhandensein oder Fehlen von dem zu sortierenden Material in einem Sortierbereioh der Sortiermaschine feststellt und der mit dem oder mit jedem Vergleioher über eine Schaltung verbunden ist, die sicherstellt, daß der Bezugswert in bezug auf den der jeweilige Vergleicher zwisohen gewünschtem und unerwünschtem Material unterscheidet, sich während eines Sortiervorganges nicht ändert« In diesem Fall können zwei Gruppen von zusätzlichen optisohen Fasern vorhanden sein, die sich jeweils von entgegengesetzten Seiten der gemeinsamen Oberfläche aus erstrecken«
Die Masohine kann mit zumindest einem Kanal versehen sein, duroh den zu sortierendes Material hindurohläuft, wobei der oder jeder
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Kanal duroh zumindest eine Quarz-JodIdlampe beleuchtet wird» deren Lioht von dem sortierten Material reflektiert oder übertragen wird« wobei dieses Lioht von den Fokussiereinrlohtungen auf die gemeinsame Oberfläohe gerichtet wird. Die oder Jede Quarz-Jodidlampe 1st vorzugsweise gegenüber dem Inneren des Jeweiligen Kanals nioht abgedichtet.
Die Maschine kann mit einer Vielzahl von benachbarten Kanälen versehen sein, duroh die zu sortierendes Material hlndurohbewegt werden kann« wobei zumindest eine getrennte Lampe in Jedem Kanal befestigt ist« um diesen zu beleuchten und wobei zumindest eine weitere Lampe am Verbindungspunkt oder an den Verbindungspunkten zwischen benachbarten Kanälen angeordnet ist« um Jeden der letzteren zu beleuchten<, Daher kann die Maschine eine Vielzahl von Paaren von miteinander in Verbindung stehenden Kanälen aufweisen und Jeder Verbindungekanal enthält zumindest eine Jeweilige Lampe« von der ein Teil des Lichts in den anderen Verbindungs» kanal gerichtet wird« wobei Jedes Paar von Verbindungskanälen von den benachbarten Verbindungskanalpaar duroh eine Unterteilung getrennt ist« deren Jeweils gegenüberliegenden Enden teilweise fortgesohnitten sind« um eine der weiteren Lampen unterzubringen ο
Der oder Jeder Vergleicher kann mit Anzelgeeinrlohtungen verbunden sein« um optisch anzuzeigen« wann der oder Jeder Vergleicher ein Ausgangssignal erzeugt. Das duroh den oder Jeden Sortierkanal hindurohlaufende Material kann aus zumindest einer Betraohtungsrlohtung betraohtet werden« und es sind vorzugsweise für die oder Jede Betraohtungsrichtung zwei LiehtmeSftthler vorgesehen« die Jeweils auf Lioht mit unterschiedlichen Farben an« spreohen und die Jeweils so angeordnet sind« daß sie Signale an drei der Vergleicher weiterleiten« wobei zwei der Vergleioher monochromatische Vergleioher sind« die Signale nur von einem Jeweiligen der LiohtmefifUhler empfangen« während der andere Ver-
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gleicher ein bichromatischer Vergleioher ist« der Signale von beiden LichtmeßfUhlern empfängt und wobei Jeder Vergleioher mit einer Jeweiligen Anzeigeeinrichtung verbunden 1st. Die oder jede Anzeigeeinrichtung kann eine Lampe umfassen, die direkt vom Äußeren der Masohine aus sichtbar 1st.
Erfindungsgemäß wird außerdem eine lichtempfindliche Sortiermaschine geschaffen, bei der Licht von durch einen Sortierkanal oder Sortierkanäle der Masohine hindurchlaufendem Material ver= wendet wird, um eine Sortierung des Materials durchzuführen und wobei zumindest eine Quarz-Joditlampe, die nicht gegenüber dem Inneren des jeweiligen Kanals abgedichtet ist, zur Beleuchtung des oder jedes Kanals verwendet wird ο Die Maschine kann eine Kammer mit einer Vielzahl von benachbarten Kanälen aufweisen, durch die zu sortierendes Material hindurohgeleitet werden kann und zumindest eine getrennte Lampe 1st in Jedem Kanal angeordnet, um den letzteren zu beleuchten, während zumindest eine weitere Lampe am Verbindungspunkt zwischen jedem benachbarten Paar von Kanälen angeordnet ist, um die letzteren zu beleuchten»
Erfindungsgemäß wird weiterhin eine lichtempfindliche Sortier«= maschine mit zumindest einem Kanal geschaffen, durch das zu sortierendes Material hindurchbewegt werden kann und es sind für den oder jeden Kanal Einrichtungen zur Beleuchtung des sich durch den Kanal hindurchbewegenden Materials vorgesehen, wobei zumindest ein Liohtmeßfühler zum Empfang von Licht von dem sich durch den Kanal bewegenden Material vorgesehen ist, der mit einem jeweiligen Vergleicher verbunden ist und diesem Signale zuführen kann, der zwischen Signalen unterscheiden kann, die von gewünschtem und unerwünschtem Material herrühren, wobei weiterhin der oder jeder Vergleicher ein Ausgangssignal erzeugt, wenn unerwünschtes Material von dem Lichtmeßfühler festgestellt wird, und wobei Arizeigeeinrichtungen vorgesehen sind, die direkt von dem Äußeren der Maschine sichtbar sind, um jedesmal dann eine Anzeige zu ergeben, wenn der oder jeder Vergleicher ein Ausgangssignal erzeugt.
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Erfindungsgemäß wird außerdem ein Verfahren zur Einstellung einer derartigen lichtempfindlichen Sortiermaschine gesohaffen, das die Sohritte der Betrachtung der Anzeigeeinrichtung und der Einstellung des oder jeden Vergleichere oder der QrOSe der Eingangssignale an den oder jeden Vergleicher derart umfaßt, daß entsprechend der Anzeige durch die Anzeigeeinrichtung gewünschte Ausgangssignale erzielt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbelspielen nooh näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 eine schematische Skizze einer Ausführungsform der Sortiermaschine mit einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufspalten von Licht;
Flg. 2 eine auseinandergezogene Ansicht eines Teils der
Sortiermaschine nach Fig. 1 mit der Vorrichtung zum Aufspalten von Lioht;
Fig. 3 eine Endansicht der Vorrichtung zum Aufspalten von
Licht, wobei ein Teil hiervon in Fig. 3A in vergrößer» tem Maßstab gezeigt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Aufspalten von Lioht;
Fig. 5 eine der Flg. 4 ähnliche Ansicht^ die jedoch eine
abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufspalten von Lioht zeigt;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine optisohe Einheit zur Verwendung in der Sortiermaschine nach Fig. 1;
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Pig· 7 eine Quersohnittsansioht entlang der Linie VII-VII naoh Pig* 6j
Pig* 8 ein Schaltbild eines Teils der Sortiermaschine.
In Pig. 1 ist eine AusfUhrungsform einer biohromatisohen Farb-Sortiermasohine mit 6 Einfülltrichtern 10 (von denen nur einer gezeigt ist) dargestellt» aus denen zu sortierendes Material 11, beispielsweise Erbsen oder Bohnen zu einer jeweiligen Rutsche 12 gelangen kann» von der aus das Material frei durch einen von sechs Sortierkanälen IJ der Masohine fallen kann» Es ist selbstverständlich, dafi andere ZufUhreinriohtungen als die Trichter und die Rutschen 12 verwendet werden können, wenn dies erwünscht ist ο Während das Material 11 duroh einen Kanal 13 hinduroh fällte fällt siohtbares Licht von den Lampen 14 (von denen in FIg0 1 nur eine gezeigt ist) auf das Material 11 und das von dem Material reflektierte oder übertragene Licht wird duroh ein Paar von Lichtmeßfühlern 15, 16 beispielsweise Photozellen oder Photo= vervielfacher gesehen.
Die LiohtmeßfUhler 15« 16 erfassen außerdem Licht, das von einer Anzahl von Hintergründen 17 (von denen lediglich einer gezeigt ist) reflektiert wird, die so ausgewählt sind, daß sie die gleiche mittlere Intensität des siohtbaren Lichts (soweit es die LiohtmeßfUhler 15, 16 betrifft) reflektieren, wie das Material 11 selbst, wobei die Hintergründe 17 als zweckmäßige Möglichkeit zur Beseitigung des Einflusses der Größe des Materials 11 auf die Menge des siohtbaren Lichts verwendet werden, das von dem jeweiligen LiohtmeßfUhler 11 empfangen wird* Jeder Hintergrund 17 wird außer der Beleuchtung mit sichtbarem Licht von den Lampen 14 außerdem mit Infrarot-Licht (oder anderem Licht mit einer Farbe, auf die die LiohtmeßfUhler 15, 16 nicht ansprechen) von einer Infrarot-Lampe 18 beleuchtet.
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Obwohl ledlglioh ein derartiges Paar von Lichtmeßfühlern 15, 16 In Flg. 2 geseigt 1st« wird es bevorzugt, zumindest zwei ddrartige Paare zu verwenden, die an entgegengesetzten Selten jedes Kanals 13 angeordnet sind.
Die LlohtmefifUhler 15, 16 sind jeweils mit unterschiedIioh gefärbten Filtern 20, 21 versehen, so daß einer der Lichtmeßfühlers jedes Paars auf sichtbares Licht mit einer bestimmten Farbe (beispielsweise rot) anspricht, das von dem Material 11 reflektiert oder von diesem Übertragen wird, wahrend der andere Lichtmeß fühler des Paares auf siohtbares Licht mit einer unterschiedlichen Farbe (beispielsweise grün) ansprioht, das von dem Material 11 reflektiert oder übertragen wird.
Das sichtbare Licht, das die Liohtmeßfühler 15, 16 von dem Material 11 empfangen, wird über eine Linseneinrichtung 25 auf eine Vorrichtung 26 zum Aufspalten von Lioht Übertragen, die mit zwei Gruppen 27* 28 von optischen Fasern versehen 1st, die sich jeweils zu Filtern 20, 21 erstrecken und die in ihrer Form mit diesen Filtern übereinstimmen.
Die Ausgänge der Lichtmeßfühler 15, 16 sind an einen Differenzverstärker 20 angeschaltet, dessen Ausgang einen elektronischen Vergleioher j51 steuert, der zwischen gewünsohtem und unerwünschtem Material 11 unterscheiden kann.
Wenn unerwünschtes, durch einen Kanal IJ hindurchfallendes Material 11 von dem Vergleicher 31 festgestellt wird, wird ein Ausgangssignal einer elektrlsoh gesteuerten Auswerfvorrichtung 22 zugeführt. Druckluft wird der Auswerfvorrichtung 32 über eine Leitung J3 zugeführt und in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal wird ein (nicht gezeigtes) Ventil geöffnet, so daß Luft als ein Strahl von einer Düse 34 austreten kann, die einen Teil der Vorrichtung 32 bildet. Als Ergebnis wird das unerwünschte Material 11 ausgestoßen.
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Lioht von dem Linsensystem 25 wird außerdem über ein infrarot-= durchlässiges Filter 35 einem Bezugs-SteuerIichtmeßfühler 36 zugeführt, beispielsweise einer Photozellejoder einem Photoverviel= faoher, der auf von einem Hintergrund 17 reflektiertes Infrarotlicht anspricht und der Bezugs-Steuerliohtmeßfühler 36 ist Über eine Schaltung 37 mit dem elektronischen Vergleicher 31 verbunden. Weil die von dem Bezugs-SteuerIichtmeßfühler 36 empfangene Infrarot-Lichtmenge davon abhängt, ob sich Material 11 in dem Betrachtungsfeld vor dem Hintergrund 17 befindet, ist der Bezugs-Steuerlichtmeßfühler 36 in der Lage, das Vorhandensein oder Fehlen von Material in dem Sortierbereich innerhalb des Kanals 13 festzustellen. Die Schaltung 37 stellt sioher, daß der Bezugswert, anhand dessen der Vergleioher 31 zwischen gewünsohtem und unerwünschtem Material 11 unterscheidet, sich während des Verlaufs des Sortiervorganges nicht ändert. Eine geeignete Schaltung 37 ist in Fig» 7 der britischen Patentschrift 885 287 gezeigt.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, sohließt die Linseneinrichtung 25 einen Block 39 ein, der die Linsensysteme 40, 41 umgibt« Das Linsensystem 40 umfaßt in Aufeinanderfolge ein Linsenschutzglas 42, einen Linsenhaltering 43, eine konvexe Linse 44, eine O-Ring= dichtung 45 und ein Abstandselement 46. Das Linsensystem 41 umfaßt in Aufeinanderfolge ein Linsenschutzglas 50, einen Linsen« haltering 51 und eine achromatische Linse 52. Das duroh das Linsensystem 41 hindurchtretende Licht verläuft durch einen Abstandsblock 53 und wird auf diese Weise auf eine Oberfläche 55 der Vorrichtung 26 zum Aufspalten von Licht fokussiert»
Wie es in den Figgo 3 und 4 gezeigt 1st, umfaßt die Vorrichtung 26 zum Aufspalten von Lioht einen Block 56, der in einem Block 57 befestigt ist. Der Block 56 weist eine rechtwinklige Ausnehmung 58 auf, die sich zu einer Seite des Blockes 56 hin erstreckt und die teilweise durch ein VerschlußstUck 60 geschlos« sen ist, so daß ein Raum 6l verbleibt (dessen Abmessungen beispielsweise 2 χ 15 mm betragen können)„ In dem Raum 61 ist eine Vielzahl von optischen Fasern 62 befestigt, von denen sich benachbarte Enden von der Oberfläche 55 aus erstreokena die
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in der gleichen Ebene wie eine Endoberfläohe des Blockes 56 liegen. Das Linsensystem 25 ist so angeordnet, daß es Lioht von dem Material 11 auf die gemeinsame Oberfläche 55 fokussiert. Die von der Oberfläche 55 entfernten Enden der Fasern 62 sind in den Gruppen 27« 28 angeordnet» die jeweils von Metall·· oder anderen Rohren 63» 64 umgeben sind« Die optischen Fasern 62 weisen eine dünne Sohioht aus einem Material mit niedrigerem Brechungsindex auf t die um einen Kern aus einem Material mit höherem Breohungsindex angeordnet ist, wodurch sich fast 100 % einer inneren Totalreflexion ergeben«
Die Fasern jeder der Gruppen 27, 28 erstrecken sich von Bereichen, die im wesentlichen gleichförmig Über die Oberfläche 55 verteilt sind. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß, wie es in Fig. JA gezeigt ist, an der Oberfläche 55 die benachbarten Enden der Fasern 62 der beiden Gruppen 27» 28 in beispiels« weise zehn abwechselnden Sohiohten 65 bzw. 66 angeordnet sind» So können beispielsweise alle Schichten 65 mit den Fasern der Gruppe 27 verbunden sein, während alle Sohiohten 66 mit den Fasern der Gruppe 28 verbunden sein können»
Unter der Voraussetzung einer ausreichenden Anzahl von Schlohten 65, 66, die einander gleich sind, und unter der Voraussetzung, daß die Fasern jeder der Gruppen 27, 28 die gleiche Querschnitts·» fläche aufweisen, ist die von dem Material 11 von den Fasern der Gruppe 27 empfangene Lichtmenge genau die gleiche wie die von den Fasern der Gruppe 28 empfangene Liohtmenge. In diesem Fall ist angenommen worden, daß die Llohtmeßfühler I5, 16 gleiche Lichtmengen empfangen müssen, wenn sie Jedoch tatsächlich ungleiche Lichtmengen empfangen müssen, kann dies in einfacher Weise berücksichtigt werden, beispielsweise dadurch* daß mehr S chi oh·= ten 65 als Sohiohten 66 oder umgekehrt vorgesehen werden oder indem die Anzahl der optischen Fasern in den Schichten 65« 66 nicht gleich gemacht wird oder indem die Quersohnlttsflachen
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der Fasern der Gruppen 27, 28 nioht identisch sind»
Es 1st umso besser, Je mehr Schichten in der Vorrichtung 26 zum Aufspalten von Licht vorgesehen sind, weil andernfalls pulsierende Signale erzeugt werden, wenn der Gegenstand eine Schicht nach der anderen überläuft. Dies ist Jedooh nicht von Bedeutung, sofern die Frequenz dieser pulsierenden Signale höher als die Frequenz ist, bei der das Sortleren erfolgt.
Eine weitere Möglichkeit, wie der gleiche Effekt erzielt werden kann, besteht darin, daß Jeder Teil der Oberfläche 55, die eine gemeinsame Endoberfläche für alle Fasern 62 darstellt, Fasern 62 der Gruppen 27, 28 in den gleichen relativen Proportionen enthält, beispielsweise in gleichen Proportionenο Dies kann dadurch erzielt werden, daß einige der Fasern 62 in Jedem Teil der gemeinsamen Oberfläche 55 zufällig und willkürlich durch das eine oder das andere Rohr 63 bzw. 64 geführt wird, so daß Jeder Teilder Oberfläche eine zufällige Verteilung der Fasern Jeder der Gruppen 27, 28 enthält.
Wenn keine Filter 20, 21 verwendet werden, können sich die Fasern der Gruppen 27, 28 direkt zu den LlohtmeßfUhlern 15, l6 erstrecken und können so geformt sein, daß sie in ihrer Form mit diesen sehr eng übereinstimmen« Beispielswelse können die Lichtmeß fühler 15, 16 duroh Photodioden gebildet sein, die eine rechtwinklige oder kreisförmige Form aufweisen. Wenn diese Photodioden klein sind, 1st die Formung der Fasern derart, daß sie mit der Form der Photodioden übereinstimmen, von großer Bedeutung.
Das Licht, das das Linsensystem 40 durchlaufen hat, gelangt durch das zwischen zwei Filterhalteringen 67 gefestigte Filter 35 und duroh eine Öffnungsplatte 68 auf den Bezugs-SteuerlichtmeßfUhler 36, der durch eine Photodiode gebildet ist. Das Filter 35» die Filterhalteringe 67 und die Offnungsplatte 68 sind In
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einem Block 69 befestigt. Die Signale von dem Bezugs-SteuerlichtmeßfUhler 36 werden der Schaltung 37 zugeführt, die auf elnerSohaltungsplatte 70 angeordnet ist und die Sohaltungsplatte 70 ist auf einem Befestigungswinkel 71 befestigt· Wie es weiter oben erwHhnt wurde« kann die Schaltung 37 der Schaltung entsprechen, die in Fig. 7 der britischen Patentschrift 885 287 gezeigt ist.
Durch diese Anordnung ist es möglich, daß die Bezugswertsteüerung durch Teile erfolgt, die unmittelbar in der Nähe der Vorrlohtung zum Ausspalten von Lioht angeordnet sind» Weil die Maschine sechs benaohbarte Kanäle aufweist, ist eine derartige Anordnung der Bezugswertsteüerung äußerst zweckmäßig.
Die Vorriohtung 26 zum Aufspalten des Lichtes stellt sicher, daß jeder der LiohtmeßfUhler 15> 16 das gleiche Material 11 zur gleichen Zeit erkennt und eine gleiche (oder einen anderen vorgegebenen Teil) Liohtmenge von diesem Material empfängt.
Weiterhin ist die Vorriohtung 26 zum Aufspalten von Lioht weniger zerbrechlich als die bisher bekannten und weist weiterhin einen höheren Liohtwirkungsgrad auf Grund der Verwendung der optischen Fasern auf. Weiterhin können auf Grund dieses hohen Liohtwirkungsgrades trotz der Verwendung der kleinen Linsen diese Linsen einen gewissen Teil des Liohts für den Bezugs-Steuerliohtmeßftlhler 26 erübrigen« ohne daß ein unbefriedigendes Signal-/Störverhältnls hervorgerufen wird.
Zn Fig. 5 ist eine abgeänderte AusfUhrungsform einer Vorriohtung 72 zum Aufspalten von Lioht. gezeigt« die allgemein der Vorriohtung 26 ähnlich ist und die aus diesem Gründe nicht ausführlich beschrieben wird« Bei dieser Vorriohtung 72 bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teil· wi· In der Vorriohtung 26.
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Bel der Vorrichtung 72 zum Aufspalten von Lloht sind die optischen Pasern 62, die eich von der gemeinsamenOberfläohe 55 aus erstrecken, jedoch in drei Gruppen unterteilt» nämlloh die Gruppen 27« 28, die sioh duroh die Rohre 63 und 64 und dann zu den Liohtmeßfühlern 15» 16 erstrecken, sowie eine Gruppe 73 von zusätzlichen Fasern, die sich durch ein Metall- oder anderes Rohr 74 erstrecken und zum Filter 35 führen. Die Konstruktion nach Pig· 5 hat den Vorteil» daß das Linsensystem 40 fortgelassen werden kann«
Die Fasern der Gruppe von Fasern 73 können an der gemeinsamen Oberfläohe 55 in (nioht gezeigten) Schichten angeordnet sein* die sioh gleichmäßig mit den Schichten 65» 66 der Gruppen 27, 28 abwechseln. Alternativ können die optischen Fasern der Gruppen 27» 28» 73 an der gemeinsamen Oberfläche 55 willkürlich in gleichen oder anderen Proportionen verteilt sein» so daß die optischen Fasern jeder Gruppe im wesentlichen gleiohförmig über alle Teile der gemeinsamen Oberfläohe auftreten.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Gruppe 73 von zwei Schichten von optischen Fasern abgeleitet wird, die an ent= gegengesetzten Enden der gemeinsamen Oberfläohe 55 angeordnet sind. Beispielswelse können an der gemeinsamen Oberfläohe 55 zusätzlich zu den Schichten 65, 66 nach Fig. 3A weitere zwei Sohichten jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Anordnung von Sohichten 65» 66 angeordnet sein und die optischen Fasern von diesen Sohichten können durch das Rohr 74 geführt werden. Wenn die Schichten.an der Oberseite und der Unterseite der gemeinsamen Oberfläohe 55 vorgesehen sind, bewirkt das in den Sor~ tierbereioh eintretende Material 11 ein Signal für die Bezugs= * wertsteuerung sobald es in den Sortierbereioh eintritt und dieses Bezugswertsteuersignal wird so lange erzeugt, bis das Material den Sortierbereich verläßt.
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Die In Fig« 5 gezeigte Anordnung 1st außerdem bei einer Dreifarbensortierung verwendbar, wobei in diesem Fall die Gruppe 73 sloh nicht zum Filter 35* sondern zu einem weiteren (nloht gezeigten) Lichtmeßfühler erstreckt, der ebenso wie die Liohtmeßfühler 15, 16 an dem Differenzverstärker 30 angeschaltet sein würde.
Wie dies verständlich ist, kann die Vorrichtung zur Aufspaltung von Lioht tatsächlich mit Irgendeiner gewünschten Anzahl von Fasergruppen versehen werden.
Wie es weiter oben erwähnt wurde, weist die Sortiermaschine sechs Sortierkanäle 13 auf und wie dies in den Figgo 6 und 7 gezeigt ist, sind diese in einer Kammer 80 einer optischen Einheit vorgesehen. Die Kammer 80 weist drei in Längsrichtung ausgerichtete benachbarte Paare von miteinander in Verbindung stehenden Kanälen Ij auf, durch die das zu sortierende Material 11 fallen kann. Jedes Paar von miteinander in Verbindung stehenden Kanälen 13 ist von dem benachbarten Paar durch eine sich quer erstreckenden Trennwand 81 getrennt. Jeder Kanal jedes Paars 1st entlang seiner von dem anderen Kanal des Paares getrennten Kante mit drei Lampen 14 versehen. Somit wird ein Teil des Lichts von den Lampen 14 Jedes Kanals jedes Paars in den anderen Kanal des Paares geleitet.
Jeder der Kanäle 13 ist benachbart zu der oder jeder jeweiligen Trennwand 8l mit einer Lampe 14 versehen, die eine der drei Lampen des vorstehend erwähnten Kanals darstellt und die in einem Ausschnitt 82 der Trennwand 8l befestigt ist. Somit dient jede der ein einem Ausschnitt 82 angeordneten Lampen 14 zur Beleuohtung der Kanäle zweier benachbarter Paare von Kanälen.
Dies heißt, daß jeder Kanal 13 duroh (a) eine Lampe oder Lampen 14, die vollständig in dem Kanal angeordnet sind, (b) von einer
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Lampe oder Lampen 14, die in dem quer zum Kanal angeordneten Verbindungskanal 13 angeordnet sind und (o) durch zwei Lampen 14 beleuchtet ist, die in den Ausschnitten 82 an entgegengesetzten Enden der benachbarten Trennwand 8l angeordnet sind. Es ist zu erkennen, daß die in Fig. 6 gezeigte Konstruktion es ermöglicht, die erforderliche Beleuchtung durch die Verwendung von lediglich 14 Lampen 14 zu erzielen. Diese Lampen ergeben eine symmetrische Beleuchtung in der Kammer 80 und stellen damit sicher, daß das sortierte Material 11 keine stark und schwach beleuchteten Stellen aufweist.
Jede der Lampen 14 ist durch eine 24-Watt-Quarz-Jodidlampe gebildet, die eine Langlebensdauer-GlUhlampe ist und ein intensives Licht mit einem guten Infrarot-Qehalt liefert.
Die Quarz-Jodid-Lampen 14 weisen einen sehr hohen Liohterzeugungs-Wirkungsgrad auf und dies ist bei der vorliegenden Erfin» dung von beträchtlicher Bedeutung. Auf Grund der Tatsaohe, da£ die Vorrichtung 26 zum Aufspalten des Lichts optische Fasern verwendet, ist es wesentlich, sicherzustellen, daß das auf die gemeinsame Oberfläche 55 der Vorrichtung 26 geriohtete Licht sich senkrecht zu dieser gemeinsamen Oberfläche 55 oder unter einem kleinen Winkel (der 30° nioht Überschreitet) zu dieser Senkrechten erstreckt, weil, wenn dieser Winkel Überschritten wird, die erforderliche innere Totalreflexion nicht in den Fasern erfolgt. Dies bedeutet, daß die Linse 52 ziemlloh klein gemacht werden muß, wenn ein langes Linsenrohr und eine entsprechend große und aufwendige gemeinsame Oberfläche 55 vermieden werden soll. Je kleiner die Linse 52 ist, desto kleiner ist jedooh auch die Lichtmenge, die auf diese Linse gerichtet werden muß, wenn das erforderliche Signal-/Störverhältnis an den Liohtmeßfühlern 15, 16 aufrecht erhalten werden soll. Die Quarz-Jodidlampen 14, die eine hohe Beleuohtungslntensltät liefern, ermöglichen daher die Verwendung einer kleinen Linse 52 und ermög-
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lichen andererseits die Verwendung der optischen Pasern der Vorrichtung .26 zum Aufspalten von Licht.
Über Jeder der Quarz-Jodidlampen l4 ist eine lose Lampenabsohlrmung 83 befestigt« die aus duronsichtigern Kunsfcstoffmaterial wie z.B. einem Polykarbonat-Material hergestellt ist» das beispielsweise unter dem Handelsnamen "Makroion" verkauft wird. Diese Abschirmung weist einen mattierten Teil 88 auf, der durch Zerkratzen der Oberfläche der Abschirmung 85 gebildet sein kann und der dazu dient, zu verhindern, daß das Material 11 direktes Licht von den Quarz-Jodidlampen 14 empfängt.
Well die Lichtabschirmungen 83 lose aufgesetzt sind, sind die Quarz-Jodid lampen 14 nioht gegenüber den jeweiligen Kanälen 1J5 abgedichtet. Eine derartige Abdichtung ist jedoch nioht wlohtig weil die Quarz-Jodidlampen 14 bei einer derartig hohen Tempera» tür (ungefähr 300 bis 40O0C) arbeiten, daß der bei der Sortierung vieler Artikel erzeugte Staub fortgebrannt, d.h. verdampft wird, wenn er β loh auf den Lampen 14 absetzt»
Nioht gezeigte Einrichtungen können dafür vorgesehen seih, daß wenn eine Lampe 14 ausbrennt, die Leistungsvereorgung nioht näoh· teilig beeinflußt wird·
Wie es aus Fig. 7 zu erkennen ist, sind die Achsen der Linsensysteme 41 in den Blöoken 39, duroh die die Betrachtung erfolgt, im wesentlichen in der horizontalen Ebene ausgerichtet» Dies 1st von Bedeutung, weil bei anderen Anordnungen die Gefahr besteht, daß entweder die Oberseite oder die Unterseite des betrachteten Materials 11 nioht ausreichend gesehen wird, während es durch den Sortierbereioh fällt. Diese im wesentlichen horizontale Anordnung wird auf Grund der Tatsache ermöglicht, daß die Achsen jedes Linsensystems 40 und des Bezugs-SteuerliohtmeßfUhlers 36 unter lediglich einem kleinen Winkel zueinander angeordnet sind.
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Die optische Einheit 80 1st für jedes Paar von miteinander In Verbindung stehenden Kanülen 13 mit einer Luftdüse 84 versehen« die mit einer (nicht gezeigten) Druokluftquelle verbindbar ist. Luft von der Düse 84 wird kontinuierlich oder periodisch an den Linsen des Linsensystems 40, 41 und an der Linse 35 vorbeigeblasen, um auf diese Weise sowohl das Absetzen von Staub auf diesen Linsen zu verhindern, als auch abgeschiedenen Staub zu entfernen. Die Druckluft von der Düse 84 wird den benachbarten Linsen Über ein Nylon- oder anderes Rohr 85 zugeführt und wird dem Jeweils zugehörigen Kanal 13 über ein Nylon- oder anderes Rohr 86 zugeführt. Weiterhin kann Luft zur Reinigung der gesamten Kammer 80 durch einen Lufteinlaß 87 zugeführt werden.
Die Mittellinie jedes Linsensystems 41, das in dem jeweiligen Blook 39 befestigt ist, ist mit einem Hintergrund-Tragteil 90 ausgerichtet. Jedes Tragteil 90 kann einen Hintergrund 17 haltern. Wie dies zu erkennen ist, ist der von jedem Hintergrund» Tragteil 90 gehalterte Hintergrund benachbart zu einer Lampe angeordnet, so dad er von dieser beleuchtet wird. Der Abstand zwischen dem Hintergrund 17 und der jeweiligen Lampe 14 kann mit Hilfe eines Betätigungsknopfes 91 eingestellt werden· Auf diese Weise kann die Intensität der Reflexion von den Hinter« gründen 17 in beträchtlichem Ausmaß eingestellt werden, so daß es beträchtlich einfacher ist, die richtigen Hintergründe auszuwählen, d.h. die Hintergründe an das zu sortierende Material anzupassen.
Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ist für jede Betraohtungsrichtung jedes der Kanäle 13 ein Liohtmeßfühler 15 vorgesehen, der auf beispielsweise rotes Licht anspricht und es ist weiterhin ein Liohtmeßfühler 16 vorgesehen, der beispielsweise auf grünes Lioht ansprichtο Die Liohtmeßfühler I5, 16 sind jeweils Über
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Vorverstärker 92# 93 mit Anschlüssen einer gemeinsamen biohromatisohen Einrichtung 94 mit veränderlicher Verstärkung verbunden, die dem Differenzverstärker 50 nach Fig. 1 entspricht« Die biohromatisohe Verstärkereinrichtung 94 weist "rote" und "grüne" AusgangsanschlUsse 95* 96 auf« die abwechselnd mit einem Sohaltarm 97 in Kontakt gebracht werden können« so daß« wenn der Schalter 97 in Kontakt mit dem Ansohluß 95 steht« positiv verlaufende Signale einem biohromatischen Verstärker 100 zugeführt werden« während wenn der Schalt arm 97 mit dem Anschluß 96 in Kontakt steht« negativ verlaufende Signale dem bichromatisohen Verstärker 100 zugeführt werden· Der biohromatisohe Verstärker 100 ist mit einem Pegelwähler 101 verbunden« der dem Vergleioher Jl naoh Fig. 1 entspricht und dem eine veränderliche Bezugsspannung von einer Leitung 102 zugeführt wird. Der Ausgang von dem Pegelwähler 101 wird einer Zwischenschaltung 10> zugeführt« deren Ausgang über (nicht gezeigte) Pulsdehner- und Verzögerungsschaltungen weitergeleitet wird« um die Betätigung der Auswerfein« riohtung JS. durchzuführen. Die Zwischenschaltung 103 paßt die Impedanz des Pegelwählers 101 an die der Pulsdehner- und Ver° zögerungssohaltungen an.
Wenn sich somit der Sohaltarm 97 in Kontakt mit dem "roten" Kontakt 95 befindet« treten irgendwelche Ausgangssignale von dem Pegelwähler 101 als Ergebnis der Feststellung von Material 11 auf« das Lioht mehr in dem roten als in dem grünen Teil des Spektrums reflektiert und dieses Material wird auf Orund des Impulses ausgestoßen« der der Auswerfeinrichtung 32 zugeführt wird. In gleicher Weise wird« wenn der Sohaltarm 97 mit dem "grünen" Kontakt 96 in Kontakt steht« das Material 11« das Licht mehr im grünen als im roten Teil des Spektrums reflektiert« von der Auswerfeinrichtung j52 ausgeworfen.
Der Vorverstärker 92 des "roten" Llohtmeßfühlers 15 ist außer seiner Verbindung mit der biohromatisohen Verstärkungseinrioh-
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tung 94 außerdem mit einer verMnderliohen monochromatischen "röten" Verstärkungseinrichtung 105 verbunden, mit der der "grüne" Liohtmeßfühler 16 nicht verbunden ist. Die Verstärkungseinrichtung 105 bildet einen Differenzverstärker, der das Signal von einem Vorverstärker 92 mit einem Standardsignal von einer (nicht gezeigten) Quelle vergleicht, wobei positiv verlaufende Ausgangssignale von der Verstärkungseinrichtung 105 einen "hellen" Kontakt I06 und negativ verlaufende Signale von der Verstärkungseinrichtung 105 einem "dunklen" Anschluß 107 zugeführt werden· Ein Schaltarm IO8 kann abweohselnd mit dem "hellen" Anschluß 106 oder dem "dunklen" Anschluß 107 verbunden werden» so daß die Signale einem monoohromatlsohen Verstärker 110 und dann einem Fegelwähler 111 zugeführt werden können, der die veränderliche Bezugsspannung von der Leitung 102 empfängt« .,
Der Fegelwähler 111 ist mit der Zwischenschaltung 103 verbunden und wenn sich der Sohaltarm I08 in der dargestellten Stellung befindet, in der er mit dem "hellen" Kontakt IO6 in Berührung steht, wird Material 11, das eine unzulässige Helligkeit in dem roten Teil des Spektrums aufweist, von der Auswerfeinrichtung 32 ausgeworfen, während, wenn sioh der Sohaltarm I08 in Kontakt mit dem "dunklen" Kpntakt I07 befindet. Material 11 von der Auswerfeinrichtung 32 ausgeworfen wird, das in dem roten Teil des Spektrums unzulässig dunkel ist.
Der Vorverstärker 93 ist zusätzlich zu seiner Verbindung mit der veränderlichen biohromatischen Verstärkungseinrichtung 94 außerdem mit einer veränderlichen monochromatischen "grünen" Verstärkungseinrichtung 112 verbunden,, mit der der "rote" Lichtmeßftihler I5 nioht verbunden ist. Die Verstärkungseinrichtung 112 stellt einen Differenzverstärker dar, der das Signal von dem Vorverstärker 93 mit einem Standardsignal von einer (nioht gezeigten). Quelle vergleicht. Die positiv und negativ verlaufenden Ausgänge von der Verstärkungseinrichtung 112 werden jeweils einem "hellen" Kontakt 113 bzw. einem "dunklen" Kontakt 114 zugeführt. Ein Sohaltarm 115 kann abwechselnd mit dem "hellen"
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Kontakt 11? oder dem "dunklen" Kontakt 114 In Kontakt gebracht werden. Der Schalter 115 ist mit einem monochromatischen Verstärker 116 verbunden, der seinerseits mit einem Pegelwähler 117 verbunden ist, der die veränderliche Spannung von der Leitung 102 empfängt. In Unabhängigkeit davon« ob der SahaItarm 115 mit dem "hellen" Kontakt 11? oder dem "dunklen" Kontakt 114 in Berührung steht« wird Material 11, dessen Farbe in dem grünen Teil des Spektrums unzulässig hell bzw. dunkel ist, von der Auswerfeinrichtung ?2 ausgeworfen.
Die Ausgänge der Fegelwähler 101, 111 und 117 sind jeweils über monostabile Treiberschaltungen 123, 124 und 125 mit Festkörper-Anzeigelampen 120, 121, 122 verbunden. Die Anordnung ist derart, daß jedes Mal dann, wenn ein Pegelwähler 101, 111 oder 117 ein Zurückweisungssignal an die Auswerfeinrichtung 32 leitet, die entsprechende Lampe 120, 121 bzw. 122 aufblitzt.
Weil zwei Betrachtungsriohtungen für Jeden Kanal und insgesamt seohs Kanäle vorgesehen sind, ergeben sioh insgesamt 36 derartiger Festkörper-Anzeigelampen 120 bis 122. Diese Lampen befinden Bioh an der Vorderseite oder der Hinterseite der Maschine und sind nicht duroh irgendeine Abdeckung abgedeckt, so daß sie direkt zu allen Zeiten von außerhalb der Masohlne gesehen werden können.
Entsprechend kann die Maeohine duroh Betrachtung der verschiedenen Lampen 120, 121 und 122 und duroh Einstellung der Verstärkungen der Verstärkungseinrichtung^ 94, 105, 112 eingestellt werden, so daß, wie dies duroh die Weise angezeigt wird, in der die verschiedenen Lampen 120, 121, 122 aufleuchten, ge* wünsohte Ausgangssignale von den Pegelwählern 101, 111, 117 gewonnen werden, um sicherzustellen, daß die Schaltungen der Maschine in geeigneter Weise symmetriert sind und daß die Zurückweisung von fehlerhaftem Material nicht beispielsweise ausschließlich duroh Ausgangssignale von dem Pegeldetektor 111 erfolgt.
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Das heißt, daß es beim Einstellen der Maschine erforderlioh ist, sicherzustellen« daß jeder der Meßfühler 15, 16 und die Sohaltung zwischen diesen Meßfühlern und der Auswerfeinrichtung 312 in geeigneter Weise arbeitet· Bei einer monochromatischen Einkanal-Maeohine kann dies in einfacher Welse duroh Anhören der Betriebsweise der Auswerfeinriohtung beurteilt werden« dooh könnte bei einer Mehrkanal-Mas chine der erfindungsgemäßen Art diese gehör« mäßige überprüfung lediglioh bei einem Kanal pro Zeiteinheit durchgeführt werden« weil die Geräusche von den anderen Kanälen es unmöglich machen würden« zu beurteilen« was in irgendeinem speziellen Kanal vorgeht»
Weiterhin würde es selbst bei einer biohromatlsohen Einkanal·» Maschine trotz der Möglichkeit« die Anzahl der Auswerfvorgänge gehörmäßig zu beurteilen« erforderlioh sein« die Maschine auf=· einander folgend monochromatisch in jeder Farbe und dann biohromatisoh zu betreiben und dies würde für jede Betraohtungsriohtung durchgeführt werden müssen.
Bei der Anordnung nach Fig. 8 kann jedoch die Frequenz« mit der die Lampen 120-2 der beiden entgegengesetzten Richtungen aufleuchten« so eingestellt werden, daß sichergestellt ist, daß sie symmetriert sind.
Weiterhin wird« wenn einer der Liohtmeßfühler 15, 16 während des tatsächlichen Betriebs der Maschine ausfällt oder wenn irgendein anderer Fehler in der elektrischen Sohaltung auftritt, dies dadurch angezeigt, daß eine der Lampen 120, 121, 122 nicht mehr mit der erwarteten Frequenz aufleuchtet.
Patentansprüche:
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Claims (16)

  1. Patentansprüche s
    , jl) Vorrichtung zum Aufspalten von Licht zur Verwendung In einer lichtempfindlichen Sortiermaschine, dadurch g e kennzeichnet« daß eine Vielzahl von optisohen Fasern (62) vorgesehen ist« von denen sich benachbarte Enden von einer gemeinsamen Oberfläche (55) aus erstrecken, wehrend die entgegengesetzten Enden der Fasern in einer Anzahl von getrennten Gruppen (87, 28) von Fasern angeordnet sind, die jeweils zur Beleuchtung unterschiedlicher Lichtmeßfühler (15, 16) vorgesehen sind und daß sioh die Fasern jeder Gruppe jeweils von Bereichen aus erstrecken, die im wesentlichen gleichförmig über die gesamte gemeinsame Oberfläche (55) verteilt sind.
  2. 2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Gruppen (27, 28) von Fasern (62) jeweils so angeordnet sind, daß sie unterschiedliche Lichtmeßftthler (15, l6) beleuchten und daß Fokussiereinrichtungen (4l) vorgesehen sind, um Lioht auf die gemeinsame Oberfläche (55) zu fokussieren.
  3. 2« Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die entgegengesetzten Enden der Fasern jeder Qruppe so geformt sind, daß sie sehr genau mit der Fora des jeweiligen Lichtmeßfühlers oder eines Filters übereinstimmen, das mit dem Liohtmeßfühler verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung naoh Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (62) jeder Gruppe die gleiohe Gesamtquerschnittsfläohe aufweisen, so daß jeder Lichtmeßfühler die gleiohe Liohtmenge empfängt.
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  5. 5.. Vorrichtung naoh einem der AnsprUohe 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der gemeinsamen Oberfläche (55) die benachbarten Enden der Fasern der verschiedenen Gruppen in Sohiohten (65j 66) angeordnet sind und daß jede Gruppe von Fasern eine Vielzahl derartiger Sohiohten bildet» die mit den Sohiohten der anderen Gruppe oder Gruppen von Fasern abweohseln.
  6. 6. Vorrichtung naoh einem der AnsprUohe 2 bis 4, daduroh gekennzeichnet« daß jeder Teil der gemeinsamen Oberfläche (55) Fasern (62) der verschiedenen Gruppen in den gleichen relativen Proportionen enthält.
  7. 7· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 6, daduroh gekennzeichnet« daß die LiohtmeßfUhler (15, 16) -Jeweils auf Licht mit unterschiedlicher Farbe ansprechen, das von sich durch ein Betraohtungsfeld bewegendem Material (11) ausgeht, und daß das Verhältnis des Liohtes mit unterschiedlichen Farben, das auf Jeden LiohtmeßfUhler fällt, unabhängig von der Position des Materials (11) in dem Betraohtungsfeld ist.
  8. 8. Vorrichtung naoh einem der AnsprUohe 2 bis 7, daduroh gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einer lichtempfindlichen Sortiermaschine eingebaut 1st, die zumindest einen Sortierkanal (13) aufweist, der mit zumindest einem der Liohtmeßftihler (15, 16) versehen 1st, daß der oder jeder LiohtmeßfUhler (15* l6) so angeordnet ist, daß er Signale einem jeweiligen Vergleioher (31) zuführt, der zwischen von gewUnsohtem oder unerwünschtem sortiertem Material abgeleiteten Signaleiunterscheidet und daß der Vergleioher (31) ein Ausgangssignal erzeugt, wenn unerwünschtes Material von dem LiohtmeßfUhler festgestellt wird.
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  9. 9· Vorrichtung nach Anepruoh 7 und 8, dadurch g β k e η η ζ e i ο b η β t , daS dif LiohtmeßfUhler (15» 16), die auf Licht mit unterschiedlichen Farben anspreohen, an einen Differenzverstärker (3K)) angeschaltet sind, dessen Ausgang den Vergleioher (31) steuert.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dafl ein weiterer der Liohtmeßfühler duroh einen Bezugswert-SteuerliohtmeßfUhler (36) gebildet ist, der das Vorhandensein oder Fehlen des Materials in einem Sortierbereiöh der Sortiermaschine feststellen kann und daß der Bezugs-Steuerliohtmeßfühler (36) mit dem Jeweiligen Vergleioher (31) über eine Sohaltung (37) verbunden ist, die sicherstellt, daß der Bezugswert, anhand dessen der Jeweilige Vergleioher (31) zwischen gewünschtem und unerwünschtem Material (11) unterscheidet, ei oh wtthrend des Verlaufe eines Sortiervorganges nicht ändert.
  11. 11. Vorrichtung nach Anepruoh 8 oder daduroh gekennzeichnet, daß der oder Jeder Vergleioher (31) mit einer Anzahl von LiohtmeBftthlern (15, 16) verbunden ist, die Jeweils auf Lioht mit unterschiedlichen Farben ansprechen, daß zusätzliche optisohe Fasern (73) vorgesehen sind, daß ein Ende dieser zusKtzliohen optisohen Fasern (73) an der gemeinsamen Oberfläohe (55) angeordnet ist, während das andere Ende dieser zusätzlichen Fasern so angeordnet ist, daß es einen Bezugswert-SteuerliohtmeSfUhler (36) beleuchtet, der das Vorhandensein oder Niohtvorhandensβin des Materials in einem Sortierbereiöh der Sortiermasohine feststellt und der mit dem oder Jedem Vergleioher über eine Sohaltung (37) verbunden ist, die sicherstellt, daß der Bezugswert, anhand dessen der Jeweilige Vergleioher (31) zwischen gewünsohtea und unerwünschte» Material (11) unterscheidet, sieh nioht während des Verlaufs eines Sortiervorganges ändert.
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  12. 12. Vorriohtung naoh Anspruch 11« dadurch gekennzeioh net« daß zwei Gruppen von zusätzlichen Fasern vorgesehen sind, die sich jeweils von entgegengesetzten Enden der gemeinsamen Oberfläche (55) aus erstrecken.
  13. 13. Vorriohtung naoh einem der Ansprüohe 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet «. daß die Sortiermaschine mit zumindest einem Kanal (13) versehen ist« duroh den zu sortierendes Material (11) hindurohlaufen kann« daß der oder jeder Kanal (13) duroh zumindest eine Quarz-Jodidlampe (14) beleuchtet 1st« deren Licht von dem zu sortierenden Material reflektiert oder von diesem hlndurohgelassen wird« und daß dieses Licht von den Pokusslereinrlohtungen (41) auf die gemeinsame Oberfläche (55) fokussiert wird.
  14. 14. Vorriohtung naoh Anspruch 13* daduroh gekennzeioh net« daß die oder jede Quarz-Jodidlampe (14) nicht gegenüber dem Inneren des jeweiligen Kanals (13) abgedlohtet 1st.
  15. 15. Vorriohtung naoh einem der Ansprüohe 8 bis 14« daduroh gekennze i ohne t « daß die Sortiermaschine mit einer Anzahl von benachbarten Kanälen (13) versehen 1st« duroh die zu sortierendes Material (11) hindurohlaufen kann« daß zumindest eine getrennte Lampe (14) in jedem Kanal (13) angeordnet ist« um diesen zu beleuchten« und daß zumindest eine weitere Lampe an einem Verbindungepunkt oder an den Verbindungspunkten (8l) zwlsohen benachbarten Kanälen (13) angeordnet ist« um jeden dieser benachbarten Kanäle zu beleuchten.
  16. 16. Vorriohtung naoh Anspruch 15« daduroh gekennze i ohnet« daß die Sortiermaschine eine Anzahl von Paaren von miteinander in Verbindung stehenden Kanälen (13) aufweist« und daß jeder der miteinander in Verbindung stehenden Kanäle zumindest eine jeweilige Lampe (14) enthält« daß ein Teil
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    des Liohts von dieser Lampe auch in den anderen der miteinander in Verbindung stehenden Kanäle (I])) geleitet wird« daß Jedes Paar von miteinander in Verbindung stehenden Kanälen (13) von dem benachbarten Paar durch eine Unterteilungewand (8l) getrennt ist, und daß jede der entgegengesetzten Enden der Unterteilungswand teilweise weggeschnitten sind (bei 82), um die weitere Lampe (14) aufzunehmen.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, daduroh gekennzeichnet, daß der oder jeder Vergleioher (101, 111, 117) mit einer Anzeigeeinrichtung (120, 121, 122) verbunden ist, um optisch anzuzeigen, wenn der oder jeder Vergleioher ein Ausgangssignal erzeugt.
    18« Vorrichtung naoh Anspruch 17» daduroh gekennzeichnet, daß das durch den oder jeden Sortierkanal (13) hin« durchlaufende Material (11) von zumindest einer Betraohtungsriohtung aus betraohtet wird, daß für jede Betraohtungsrichtung zwei Lichtmeßfühler (15, 16) vorgesehen sind, die jeweils auf Lioht mit unterschiedlichen Farben ansprechen und die jeweils so angeordnet sind, daß sie Signale an drei der Vergleioher (101, 111, 117) leiten, daß zwei der Vergleioher monochromatische Vergleioher sind, die Signale lediglich von einem der LlohtmeßfUhler empfangen und daß der andere Vergleioher ein biChromatisober Vergleioher ist, der Signale von beiden der LiohtmeßfUhler empfängt, wobei jeder Vergleioher mit einer jeweiligen Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
    19· Vorrichtung naoh Anspruoh 17 oder l8, daduroh gekennzeichnet, daß die oder jede Anzeigeeinrichtung eine Lampe (120 bis 122) umfaßt, die direkt vom Äußeren der Masohine aus siohtbar 1st.
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    L e e r s e i t e
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