DE2456245C2 - Schaltungsanordnung für ein digitales Filter - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein digitales FilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein digitales Filter zur Bestimmung der Größe
aufeinanderfolgender Werte y, eines gefilterten Signals aus eingangsseitäg Verzögerungsleitungen zugeführten
Proben x, eines Signals χ durch Summenbildung aus
algebraischen Produkten von an Anzapfpunkten der Verzögerungsleitungen auftretenden Signalen und von
der Gewichtung dienenden Koeffizienten a, unter Verwendung von Multipiizierstufen und Addierstufen.
In jeder dieser Schaltungsa.iordnungen werden
Proben eines Eingangssignals χ zur Erzeugung von Proben eines Ausgangssignals y verwendet, d. h. eines
Signales, dessen Spektrum nur diejenigen Frequenzen enthält, die das Filter durchläßt. Wenn λτ, die Probe eines
Signals χ zum Zeitpunkt /ist und *,_;, a,_a ..., x,_* die
erste, zweite ... Jt-Ie Probe vor der Probe x, ist, dann
erhält man die Probe y, des Ausgangssignals y aus dem
Ausdruck
Jt=I
Diese Gleichung bedeutet, daß y, durch Gewichtung
jeder der eingangsseitig zugeführten Proben *,·_/ und
*,-„mit einem konstanten Koeffizienten a\ — a„erhalten
wird, worauf dann die so gewichteten Proben aufaddiert werden. Ein Filter, das diese Operationen durchzuführen
vermag, wird als Transversalfilter mit η Koeffizienten bezeichnet. Man kann jedoch die Probe y,· auch
dadurch erhalten, daß man die vorangehenden Proben yi-uyi-2- ■ ■ usw. benutzt und diese in gleicher Weise wie
die Proben x,_* der Gleichung (1) verarbeitet, worauf
many, aus der Gleichung
Σ "k
ableiten kann. Ein Filter, das diese Funktion ausführen kann, wird als Rekursivfilter bezeichnet und hat π
Koeffizienten, wenn p+q=n ist Derartige Filter sind z. B. in »Proceedings of the IEEE«, Vol. 55, No. 2, Febr.
Obgleich erwähnt wurde, daß x,_i die Ar-te Probe, die
x, vorangeht, bezeichnet, könnte jede andere Probe so
bezeichnet werden, da die Filterfunktion entweder durch Wiederholung von Proben des Eingangssignal
oder durch Auslassen von Proben des Eingangssignals erzielt we-rien kann.
Damit das Signal y, in einem solchen Filter aus den Gleichungen (1) und (2) abgeleitet werden kann, sind η
Multiplikationen erforderlich. Demgemäß müßte ein solches Filter entweder η Multiplizierstufen enthalten
oder eine Rechnerstufe, die die η Multiplikationen für jede Probe des Ausgangssignals y innerhalb eines
gegebenen Zeitintervalls durchführen könnte, wobei beide dieser Anordnungen nicht nur aufwendig sind,
sondern auch die Möglichkeiten des Filters drastisch einschränken. Dabei ist es keinesweg ungewöhnlich, daß
der Wert von π in der Größenordnung von 100 liegt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Anzahl der zur Berechnung von >v
erforderlichen Multiplizierstufen zu verringern. Bisher sind verschiedene Lösungen dieses Problems vorgeschlagen
worden. So ist beispielsweise bereits angeregt worden, die zur Berechnung jeder Probe von y
erforderlichen Multiplikationen dadurch zu beseitigen, daß man einen Speicher benutzt, in dem die
Partialergebnisse der Multiplikationen zuvor eingespeichert werden. Die Verwendung einer derartig komplizierten
Schaltung ist jedoch für die meisten Anwendungsgebiete nicht angezeigt. Andere, bereits vorgeschlagene
Lösungen zur Verringerung der Anzahl der Multiplikationen sehen eine Neuordnung der Filteroperationen
vor. Die vorliegende Erfindung gehört zu dieser Klasse von Lösungen.
Man erkennt auch, daß zur Lösung des obengenannten Problems jede der beiden Gleichungen (1) und (2)
benutzt werden kann. In beiden Fällen muß aus einer Folge von gewichteten Proben elektrischer Signale die
Summe gebildet werden. Konsequenterweise sind die nachfolgenden Überlegungen sowohl auf ein Transversalfilter
als auch auf ein Rekursivfilter anwendbar. Der Einfachheit halber sei die Erfindung unter Verwendung
der Gleichung (1) beschrieben.
zierstufen angeschlossen sind, über deren Eingangsklemmen einerseits die Teilsammen und andererseits
die diesen zugeordneter. Koeffizientensummen zugeführt werden, und daß für die Addition der Ausgangssignale
dieser Multiplizierstufen eine daran angeschlossene Addierstufe vorgesehen ist
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. la das Taktsignal Ti und Ti und
Fig. la das Taktsignal Ti und Ti und
Fig.2 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
Der Ausdruck
>Ί = Σ
kann dadurch modifiziert werden, daß man den Teil, dessen Einzelausdrücke man dadurch erhält, daß man k
einen ungeradzahligen Wert gibt, von dem Teil trennt, dessen Ausdrücke man dadurch erhält, daß man k einen
geradzahligen Wert gibt, wobei die beiden Teiiwerte mit Yi' und ^bezeichnet werden. Somit wird also
Damit wird
nil
- ^j Ö2,,-i ' xi-2p+ 1 ·
■1
n/2
2 = y
Definiert man den Hauptausdruck z( als
Definiert man den Hauptausdruck z( als
/7/2
Z1 = Σ («2p-1 + dip) (Xi-2p + l + Xi-Ip) (5)
so kann man auch schreiben
= Σ
k-\
(6)
Unter diesen Voraussetzungen besteht die Lösung der der Erfindung zurundeliegenden Aufgabenstellung
darin, daß an den Anzapfpunkten einer ersten Verzögerungsleitung mehrere Multiplizierstufen angeschlossen
sind, denen außerdem über UND-Glieder und nachgeschaltete ODER-Glieder die zugeordneten
Koeffizienten zugeführt werden, daß für die Addition der Ausgangssignale dieser Multiplizierstufen daran
Addierstufen angeschlossen sind, daß am Eingang und an der ersten Anzapfung der ersten Verzögerungsleitung
eine Addierstufe zur Summenbildung aus jeweils zwei aufeinanderfolgenden Eingangswerten angeschlossen
und mit dem Eingang einer zweiten Verzögerungsleitung zur zeitweisen Speicherung der
Teilsummen verbunden ist, daß an Anzapfpunkten dieser zweiten Verzögerungsleitung weitere Multipliwobei
darauf hingewiesen wird, daß ζ) derjenige Teil von z, ist, in dem ρ einen ungeradzahligtn Wert, nämlich
ρ = 2q + \ hat und daß zf derjenige Teil von z,
ist, bei dem ρ einen geradzahligen Wert, nämlich ρ = 2 q hat.
Wenn daher n/4 eine ganze Zahl ist, dann wird
Wenn daher n/4 eine ganze Zahl ist, dann wird
(n-4)/4
Σ (fl4<7 + l
n/4
Σ
(fl4,-l T aAq) (jC,-4,
wobei jeder dieser Ausdrücke n/4 einzelne Multiplikationen erfordert.
Die Gleichungen (3) und (4) können so modifiziert indem man nacheinander ρ = 2 q + 1 und dann
werden, daß der Parameter q erscheint. Man erhält ρ■ = 2p in Gleichung (3) einsetzt. Führt man ähnliche
damit Änderungen in Gleichung (4) durch, erhält man
.Vf =
(n-4)/4
= Zj
«-ο
(n-4)/4
j I0A
-0
aAq + 2 "
(n-4)
V =
und damit
q-\
Mit Hilfe der Gleichung (5) ist es möglich, die zur Berechnung von >', erforderliche Anzahl der Multiplikationen
auf die Hälfte zu verringern, jedoch werden dadurch unerwünschte Ausdrücke eingeführt, die
eliminiert werden müssen. Dies erfordert die Benutzung eines Korrekturausdrucks. Damit diese Art der Lösung
des Problems brauchbar wird, muß die Gesamtzahl der aAq
zur Berechnung von y,- erforderlichen Multiplikationen
kleiner als η sein. Es kann gezeigt werden, daß dieses
Ergebnis durch eine geeignete Auswahl der Ausdrücke der z,- und /,-Form erzielt werden kann. Die
Gleichungen (7) und (8) können abwechselnd benutzt werden, da
-Vf
(u-4)/4
= Zj
-Aq+\
xi-
i-4q\
(n-4)/4
n/A
[°Aq+\ ' Xi-Aq
' xi-Aq-\]
xi-
i-Aq + 2
' xi-A
(n-4)/4
Z [
n/4
[0Aq-I ' xi-Aq + i
+
0A
q=\
usw. für die nächsten Ausdrücke y. Diese Gleichungen können auch geschrieben werden als:
(n-4)/4
[°Aq + l ' xi-Aq-l
(n-4)/4
- Zj [
(n-4)/4
Σ Ϊ
' xi-Aq-\
η/Α
4*1 * Σ
q-I ' xi~Aq + 0Aq " ^i-4
i7-l " xi-Aq + 2 + 0Aq " xi-Aq + l]
Somit erfordert die Bestimmung jeder Probe von y die Berechnung von Ausdrücken, die zur Bildung des
nächsten Wertes einer Probe von y benutzt werden, wodurch sich die Anzahl der erforderlichen Multiplikationen
verringern läßt
Offensichtlich ist dabei die Anzahl der erforderlichen Multiplikationen proportional zum Wert von n. Ist
beispielsweise n/4 keine ganze Zahl, ist aber n/4—1/2
eine ganze Zahl, dann könen alle Obergrenzen der Summen, die eine Berechnung von zl zl yj und yf
gestatten, gleich n/4-1/2 gemacht werden. In diesem Fall erfordert die Berechnung von z) n/4—1/2 + 1
Multiplikationen, während die Berechnung von zf
n/4-1/2 Multiplikationen erfordert und die Gesamtanzahl der erforderlichen Multiplikationen wird im
Durchschnitt 2n/4 sein.
In der tatsächlich durchgeführten Praxis ist es auf
In der tatsächlich durchgeführten Praxis ist es auf
keinen Fall ungewöhnlich, daß der Wert von η in der
Größenordnung von 100 liegt Für den Zweck der vorliegenden Beschreibung sei er jedoch zu n=6
angenommen. Für diesen Fall werden die Gleichungen (7)und(8)zu
ζ) = (Λ, + Q2) (JC,-ι + Χ,-2) + («5 + Ob) (Χ,-5 + Xi-i
zf =
C,-3 +Χι-*)
und die Gleichungen (9) bis (11) werden dann:
y, = (a3 + a4) (x,_3 + x,-
(a3 + a4)(x,-, +x,-2)
Betrachtet man nunmehr Fig. 1, dann sieht man dort ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung
aufgebauten digitalen Filters. Dieses Filter hat sechs Koeffizienten (n=G). Die Proben des Eingangssignals χ
werden einer Verzögerungsleitung SR1 zugeführt.
Diese kann jedoch nur vier Proben von x, nämlich x\, X2,
X3 und *i zum Zeitpunkt /=6 einspeichern, währenddessen
das Filter den Ausgangssignalwert j% bilden soll. Zu
diesem Zeitpunkt ist die letzte, am Eingang X des Filters auftretende Probe die Probe X5.
Die Verzögerungsleitung SR1 weist drei mit
gleichem Abstand voneinander vorgesehene Anzapfpunkte am Eingang und in der Mitte und am Ausgang
auf. Der erste Anzapfpunkt ist mit einem der Eingänge einer Multiplizierstufe M\ verbunden. In gleicher Weise
sind die beiden anderen Anzapfungen mit einem der Eingänge von zwei Multiplizierstufen M2 und M3
verbunden. Der zweite Eingang von Mi nimmt entweder den Koeffizienten a\ über ein LJND-glied A 1, das durch
das Taktsignal Tl bei logisch 1 (TI = I) und ein ODER-Glied 01 zugeführt wird oder den Koeffizienten
-a2, der über ein UND-Glied Λ '!,das durch Tl=O
(oder wenn Tl = I) und über OR 1 betätigt wird, auf. In gleicher Weise nimmt die Multiplizierstufe Ai2 entweder
den Koeffizienten - S4 über ein UND-Glied A 2 und ein
ODER-Glied Ol auf, wenn 71 = 1 ist oder den
Koeffizienten a3 über ein UND-Glied A'2 und OR2,
wenn Tl = I ist und die Multiplizierstufe M3 nimmt
entweder den Koeffizienten as über ein UND-Glied A 3
und ein ODER-Glied OZ auf, wenn Ti = 1 ist oder den Koeffizienten -* übej^ein UND-Glied A '3 und
ODER-Glied O 3, wenn 7*1 = 1 ist Die Ausgangssignale
der Multiplizierstufen werden in den Addierern 51 und
52 aufaddiert Das Ergebnis dieser Operation wird einer dritten Addierstufe 53 direkt oder über eine
Inverterstufe / und eine Verzögerungsleitung DL zugeleitet, die eine Probe einspeichern kann.
Die Aufgabe dieses Teils des Filters, der eben beschrieben wurde (z.B. vom Eingang X bis zum
Ausgang von 53), besteht darin, den Korrekturausdruck
zu bilden, der nach Addition des Hauptausdrucks der z-Form die gewünschte Probe des Ausgangssignals y
liefert
Das Filter enthält ferner eine Addierstufe Ad, die die
algebraische Summe der ersten und zweiten in SR 1 eingespeicherten Probe, nämlich X4 + X5 bildet. Diese
Summe wird dann einer Verzögerungsleitung 5Λ2 zugeleitet, die in diesem Beispiel bis zu vier von der
Addierstufe Ad gelieferte Worte einzuspeichern vermag. Die Summe *5 + x4 wird außerdem einem der
Eingänge einer Multiplizjerstufe M* über einem UND-Glied
A4, das durch T\ betätigt wird und einem ODER-Glied O4 zugeleitet. Wenn T\ = 1, dann nimmt
Ma das zweite in SR 2 eingespeicherte Wort (beginnend
mit dessen Eingang) über ein UND-Glied A '4 und ODER-Glied O4 auf. Am zweiten Eingang von W4 liegt
entweder fai+a2), wenn Tl = I, oder (az-Ha4) wenn
Tl = I. Das Ausgangssignal von SR2 wird einem der Eingänge einer Multiplizierstufe Λ/5 zugeführt, an deren
anderem Eingang die Summe (as + a^) über das
UND-Glied A 6 ankommt, wenn Tl = I. Die Ausgangssignale von Mi und M5 werden in der Addierstufe 54
miteinander addiert und liefern den Hauptausdruck.
Addiert man nun diesen Hauptausdruck zu dem Korrekturausdruck, so erhält man den gewünschten Wert der Probe yam Ausgang Ydes Filters.
Addiert man nun diesen Hauptausdruck zu dem Korrekturausdruck, so erhält man den gewünschten Wert der Probe yam Ausgang Ydes Filters.
Im Betrieb wird (xs + xa) zum Zeitpunkt /=6 dem
Eingang von SR 2 zugeleitet, das bereits die aus den vorhergehenden Operationen abgeleiteten Worte, nämlieh
(X4+ X3), (x3+X2), (x2+x\) und (x\ + xo) enthält Zu
diesem Zeitpunkt ist Tl = 1 und M1 liefert daher den Ausdruck:
Die Multiplizierstufen M\, M2 und M3 liefern a\Xs,
-3ax3 und a&u Die Addierstufe 52 bildet demgemäß
das Wort
ai-*5-S4X3-M5Xi.
Die Verzögerungsleitung DL enthält das invertierte Ergebnis der Operation, die durchgeführt wurde,
während ys gebildet wurde, nämlich
«6*0-
Der durch S3 gebildete Korrekturausdruck ist dann
— 04X3 + 05X1 + Ö2X4 - 03X2 +
Addiert man diesen Ausdruck in der Addierstufe SS zu Z6 2, so erhält mann:
y6 = (o3 + o4) (x} +X2) + o,x5 + O2JC4 - o4x3 - o3x2
= O)X5 + O2Xa + O3X3 + O4-V2 + 05-1 + «6*0·
abx0
Zum nächsten Zeitpunkt, i = l ist das Signal TT = 1 und die Schaltung, die ζ bildet, liefert:
ZJ = (fl| + O2) (X5 + X6) + (O5 + O6) (X2 + X1).
Der von S3 gelieferte Korrekturausdruck ist:
- O1X5 + O3X4 + O4X3 - O6X2 -
Der am Ausgang von S 5 auftretende Wert von y ist:
J'7 = (fl, + a2) (X5 + X6) + (O5 + O6) (X, + X2) - O2X6 - O1X5 +
= fl|X6 + O2X5 + O3X4 + O4X3 + O5X2 + O6X1 .
- «6*2 - "5*1
Das oben beschriebene Verfahren wird dann fortlaufend wiederholt, um auch die anderen Probenwerte von yzu berechnen.
F i g. 1 zeigt, daß nur eines der in den Verzögerungsleitungen (oder Schieberegistern SR1 und SRI)
enthaltenen Worten zu jedem Zeitpunkt Ti oder Ti tatsächlich benutzt wird. Die Erfindung ist daher
insbesondere bei solchen Anwendungsgebieten brauchbar, bei denen unter Verwendung eines einzelnen Filters
zwei verschiedene Signale verarbeitet werden sollen, in welchem Fall dann jedes Signal abwechselnd nach Art
des Zeitmultiplexverfahrens dem Schieberegister SR 1 zugeleitet werden sollte. Es wäre allerdings auch
andererseits möglich, die jeweiligen Koeffizienten von zwei Filtern zusammen mit der Schaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung zur gleichzeitigen Lieferung von zwei Signalen Kund Wzu benutzen, die beide von
dem gleichen Signal Y abgeleitet sind. Unabhängig von der Art der Anwendung ist die Gesamtanzahl der
erforderlichen Multiplizierstufen gleich der Anzahl der verwendeten Multiplizierstufen, wenn Ti = 1 ist zuzüglich
der Anzahl der Multiplizierstufen, die benutzt werden, wenn Π = 1 ist
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung zur
Verarbeitung des gleichen Eingangssignals χ unter Verwendung von zwei verschiedenen Filterfunktionen.
Diese Schaltungsanordnung liefert daher zwei gefilterte Signale Y und W. Wie im Fall der Ausführungsform
gemäß F ι g. 1 werden die Proben α einer Verzögerungsleitung
SR1 zageleitet und die Summe zweier aufeinanderfolgender Proben wird durch eine Addierstufe
Ad ermittelt und einer Verzögerungsleitung SR 2 zugeleitet. SR i ist wie zuvor mit drei Anzapfpunkten
versehen. Hier sind jedoch diese Anzapfpunkte nicht nur mit einer ersten Gruppe von Multiplizierstufen M\
bis Mz (vgl. Fig. 1), sondern auch mit einer zweiten
Gruppe von Multiplizierstufen M\, Μ-ΐ und Mj
verbunden. Die Ausgangssignale der ersten Gruppe von Multiplizierstufen werden in den Addierstufen Sl und
52 aufaddiert während die Ausgangssignale der zweiten Gruppe von Multiplizierstufen in zwei weiteren
Addierstufen S'i und S'2 aufaddiert werden. Der Ausgang von S'2 ist mit den entsprechenden Eingängen
einer Inverterstufe /'2 und einer Verzögerungsleitung DL'2 verbunden, die ein Wort zu speichern vermag.
Der Ausgang von /'2 ist an einem der Eingänge einer Addierstufe S6 über eine Torschaltung G 3, die durch
Fl = I betätigt wird und über ein ODER-Glied Oll angeschlossen und außerdem mit einem der Eingänge
einer Addierstufe S'6 über ein UND-Glied G8, das durch TX = 1 betätigt wird sowie ein ODER-Glied O31
verbunden. Der Ausgang von S 2 ist über ein UND-Glied G6, das durch Tl = I betätigt wird und
über ein ODER-Glied O^l mit dem zweiten Eingang
von S6, über ein durch Tl = I betätigtes UND-Glied
G9 und ein ODER-Glied O41 mit dem zweiten
Eingang von S'6 und mit dem Eingang eines Inverters /2 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang einer
Verzögerungsleitung DL 2 verbunden ist, die eine Speicherkapazität "on einem Wort aufweist. Der
Ausgang von DL 2 ist m^ dei.i zweiten Eingang von S6
über ein UND-Glied G5, das bei Tl = I betätigt wird und über ein ODER-Glied O21 und außerdem mit dem
zweiten Eingang von S'6 über ein UND-Glied G 10, das bei Tl = 1 entsperrt und ODER-Glied O41 verbunden.
Ferner ist eine weitere Multiplizierstufe M4' vorgesehen,
die den Ausdruck ζ bildet Das Ausgangssignal von M4' wird in einer weiteren Addierstufe S'4 zu den
Ausgangssignalen von M4 und Ms hinzuaddiert Der
Ausgang von S 4 ist an einem der Eingänge einer Addierstufe S7 über ein UND-Glied Gl, das durch
Tl = I betätigt wird und außerdem mit dem ersten Eingang einer Addierstufe S'7 über ein UND-Giied G 2
verbunden, das durch Tl = I betätigt wird. Die Ausgänge von S 6 und S'6 sind mit den zweiten
Eingängen von S7 bzw. S'7 verbunden. Die Ausgänge von S7 und S'7 liefern die Proben der Ausgangssignale
Vbzw. W.
Die der ersten bzw. zweiten Filteroperation entsprechenden
Koeffizienten werden mit a\ bis S6 bzw. b\ bis bf,
bezeichnet Diese Koeffizienten werden den Eingängen Ci bis Cg der Multiplizierstufen gemäß noch zu
definierenden Ablauffolgen zugeführt Aus den bereits gegebenen Gleichungen läßt sich ableiten:
65
Man kann daher schreiben:
Zeit
K, = Y} + Yf
/+ 1
f+1
γ = 7W -. γϊ — yi w = W^
1 /+1 zi + l 'i + 2 */■ "ι+! "i+l
K1+2 = y(+2 + y,+2
1 1+2 = z/?i- w/+3- WZ+1
/+3
USW.
wobei zfw> und z<W die Hauptausdrücke darstellen, die
dem Filter wbzw. dem Filter/zugeordnet sind.
Das Verfahren wird dann in der bereits beschriebenen Weise fortgesetzt.
Man sieht, daß der Teil der Schaltung, der ζ bildet, andererseits auch für die Funktion Y und die Funktion
W notwendig ist und abwechselnd zfy> mit den Koeffizienten »a« und dann zfw>
mit den Koeffizienten »ix< bildet. In gleicher Weise sind diejenigen Schaltungsteile,
die die geradzahligen Koeffizientenausdrücke und die ungeradzahiigen Koeffizientenausdrücke des Korrekturausdrucks
bilden, andererseits auch für Y und VV notwendig, vorausgesetzt, daß die so gebildeten
Ausdrücke bis zur Bildung der nächsten Probe gespeichert werden
Die folgende Tabelle zeigt die zeitliche Verteilung der Koeffizienten und der durch die Addierstufe S'2 und 52
gelieferten Information.
Zeit
C3 C5
C4 cb C7
Sl Sl S4
ι O\ ö3 a5 A2 A4 Ag (A1 + A2)
/ +1 A1 A3 A5 a2 a4 a^ B1 + a2
i + 2 ax a3 a5 A2 A4 A6 A1 + A2
/ + 3 A1 A3 A5 a2 a4 Uf1 d\ + a2
Beispielsweise wird zum Zeitpun'·.. /+1 die Probe Vi+1 auf die folgende Weise gebildet: Das Ausgangssignal
von S'2 wird durch /'2 invertiert, wodurch man -tf+2ethä\L Dieses Signal wird dann dem ersten
Eingang von 56 bei 7Ti=I zugeleitet, der Inhalt von
DL 2, nämlich — _p! wird dem zweiten Eingang von S6
zugeführt, die dann -^+2 — y) dem zweiten Eingang
von 57 zuführt, an dessen ersten Eingang z^+ , liegt
Die Addierstufe 57 liefert daher
A3+ A4
H W?+I
W) + 3 H+4
In der Zwischenzeit wird das Ausgangssignal von DL'2, nämlich W}+ , dem ersten Eingang von S'6
zugeleitet, an dessen zweiten Eingang das Ausgangssignal von S2, nämlich Wj'+ι liegt. Das Ausgangssignal
von S'6, nämlich VV,+1 durchläuft 5'7 unverändert, da
der erste Eingang von S'7 auf logisch Null liegt.
Man sieht daher, daß dann, wenn man ein einziges Signal mit einer Bank auf N Filtern mit η Koeffizienten verarbeiten will, die vorliegende Erfindung es gestattet, insgesamt Nn/4 Multiplikationen einzusparen.
Man sieht daher, daß dann, wenn man ein einziges Signal mit einer Bank auf N Filtern mit η Koeffizienten verarbeiten will, die vorliegende Erfindung es gestattet, insgesamt Nn/4 Multiplikationen einzusparen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für ein digitales Filter zur Bestimmung der Größe aufeinanderfolgender Werte
yi eines gefilterten Signals aus eingangsseitig
Verzögerungsleitungen zugeführten Proben x, eines Signals χ durch Summenbildung aus algebraischen
Produkten von an Anzapfpunkten der Verzögerungsleitungen auftretenden Signalen und von der
Gewichtung dienenden Koeffizienten a, unter Verwendung von Multiplizierstufen und ^ddierstufen,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Anzapfpunkten einer ersten Verzögerungsleitung
(SR 1) mehrere Multiplizierstufen (Mu M2, M3) angeschlossen sind, denen über UND-Glieder
(A\, Ax', A2, A2, A3, A3) und nachgeschaltete
ODER-Glieder (Öl, OX O3) die zugeordneten
Koeffizienten (au -a2; -a*, -ay.as, - a6) zugeführt
werden,
daß für die Addition der Ausgangsstgnale der
Multiplizierstufen (M\, M2, M3) daran Addierstufen
(S 1,52) angeschlossen sind,
daß am Eingang und an der ersten Anzapfung der ersten Verzögerungsleitung (SR 1) eine Addierstufe
(Ad) zur Summenbildung aus jeweils zwei aufeinanderfolgenden Eingangswerten (x,) angeschlossen
und mit dem Eingang einer zweiten Verzögerungsleitung (SR 2) zur zeitweisen Speicherung der
Teilsummen (z.B. χά + χ3, X3 +X2, X2 +X\, X\+xo)
verbunden ist,
daß an Anzapfpunkten dieser zweiten Verzögerungsleitung weitere Multiplizierstufen (M4, M5)
angeschlossen sind, über deren Eir.gangsklemmen einerseits die Teiisummen und andererseits die
diesen zugeordneten Koeffizientensummen (ai + a2,
a3 + a4, a5 + ab) zugeführt werden und
daß für die Addition der Ausgangssignale dieser Multiplizierstufen eine darm angeschlossene Addierstufe
(54) vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Korrekturausdruckes
der Ausgang der letzten Addierstufe (52) einmal unmittelbar und einmal über eine
Inverterstufe (I)\md ein Verzögerungsglied (DL)mit
einer weiteren Addierstufe (S3) verbunden ist und daß zur Ermittlung des Ausgangssignals (y) aus dem
Ausgang dieser Addierstufe (S3) auftretende Korrektursignal
und aus dem am Ausgang der letzten Addierstufe (54) der zweiten Verzögerungsleitung
(SRI) auftretenden Signal diese Addierstufen an den Eingängen einer weiteren Addierstufe (55)
angeschlossen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzapfpunkte der ersten
Verzögerungsleitung (SR 1) mit jeweils zwei Multiplizierstufen (Mu Mj', M2, M2, M3, M3) verbunden
sind, denen die Koeffizienten (c\ bis <%) zugeführt
werden, daß ferner die Ausgänge der ersten und zweiten Multiplizierstufen (M\, Mi', M2, M2) mit je
einer Addierstufe (S \, 52) verbunden sind, deren Ausgänge zusammen mit den Ausgängen der
weiteren Multiplizierstufen (M3, M3) mit weiteren
Addierstufen (52, 5'2) kaskadenartig verbunden sind, und daß für die Addition der Ausgangssignale
von Addierstufen (SA, 54), die an den mit den Anzapfpunkten der zweiten Verzögerungsleitung
(SR 2) verbundenen Multiplizierstufen (M4, Mi,', Mi)
angeschlossen sind, mit den Ausgangssignalen der Ausgangsaddierstufen (52,5'2) der ersten Verzögerungsleitung
(SR 1) weitere Addierstuien (S6, 5'6;
57,5 7) vorgesehen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Korrektursignalen
die Ausgänge der weiteren Addierstufen (52, 5'2) jeweils unmittelbar und jeweils über eine
Inverterstufe (12, /'2) und ein Verzögerungsglied
(DL2, DL '2) sowie über UND- und ODER-Glieder
(G3-G10; Oi\, O2i, O3\, Ο41) mit den
Eingängen der Addierstufen (56, 57, 5'6, 5'7) verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der das Summensignal
der zweiten Verzögerungsleitung (SR 2) bildenden Addierstufe (54) über UND-Glieder (G 1,
G 2) mit den Ausgangsaddierstufen (57, 5 7) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadrirch gekennzeichnet, daß den jeweils zweiten
Eingängen d£T UND-Glieder (Gi-G 10) Auftastsignale
(7"1,Fl) zugeführt werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den an den Anzapfpunkten der
zweiten Verzögerungsleitung (SR 2) angeschlossenen Multiplizierstufen (M4, M4', Ms) weitere
Koeffizienten (o, c&, c$) zugeführt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7347206A FR2258060B1 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456245A1 DE2456245A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2456245C2 true DE2456245C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=9130048
Family Applications (1)
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