DE2452115A1 - Verfahren zur bildung einer mischung einer brennbaren fluessigkeit mit einem hilfsfluidum - Google Patents
Verfahren zur bildung einer mischung einer brennbaren fluessigkeit mit einem hilfsfluidumInfo
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Description
DR. KARXi)TH. HBGBL . DIPL.-ING. KLAUS DICKBL
Γ "I 20OO Hamburg SO
Große Bergstraße 228 Postfach 5ΟΟΘΘ2
Telefon: (O4O) 396295
Telegramm-Adresse: Doellnerpatent
L J
H 2395 KD/mk
ARBED
Acieries Reunies De Burbach-Eieh-Dudelange S.A,
Administration Centrale
Case Postale 1802
Luxembourg - Ville
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Avenue De La Liberte
Verfahren zur Bildung einer Mischung
einer brennbaren Flüssigkeit
mit einem Hilfsfluidum.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer Mi schung einer brennbaren Flüssigkeit mit einem anderen Fluidum,
die für die Einführung in einen metallurgischen Ofen , und zwar im besonderen in einem Ofen mit einer Brennkammer
wie beispielsweise ein Hochofen, bestimmt ist.
Die Einführung von brennbaren Flüssigkeiten in einen Hochofen ist wohl bekannt. Dabei werden zwei Ziele verfolgt,
nämlich die Verringerung des Verbrauchs metallurgischen Kokses sowie die Steuerung des Betriebes des Hochofens.
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Bei den sehr verschiedenen, bekannten technischen Hilfs mitteln
zur Injektion der brennbaren Flüssigkeiten bemerkt man häufig und im besonderen bei einer starken Einsprit zung,
daß die injizierte brennbare Flüssigkeit nur unvollständig verbrennt. Daraus resultiert, eine schlechte thermische
und chemische Verwertung des Brennstoffes, und der nicht verbrannte Kohlenstoff kann einen guten Betrieb des
Hochofens verhindern. Die Erklärung dieser unvollständigen Verbrennung wird durch die spezielle Ausbildung der Brennzone
des Hochofens wie auch durch die ungenügende Mischung zwischen dem Brennstoff und dem Zündstoff gegeben.
In der Tat tritt der Heisswind (Oxydationsmittel) sehr schnell, d.h. im allgemeinen mit"einer Geschwindigkeit
zwischen 200 und 300 m/Sek. in die Brennzone ein, die auf
50 bis 60 cm weiter durch den glühenden Koks begrenzt ist
(Reduktionsmittel), Die Länge der Oxydationszone, in welcher
die Verbrennung des injizierten Brennstoffes zur Durchführung kommt, ist sehr stark eingeschränkt und überschreitet
selten 1,2 m. Daher ist die vollständige Verbrennung nicht gewährleistet, wenn der flüssige Brennstoff
nicht sehr fein verteilt ist und mit dem Oxydationsmittel keine enge Mischung bildet. Ein Hilfsmittel, um dieses
Stadium zu erreichen, liegt darin, die spezifische Ober fläche des injizierten Brennstoffes au erhöhen. Hierzu
pulverisiert man die Flüssigkeit, beispielsweise auf me chanischem
Wege oder erneut durch komprimierte Luft. Ein besseres Ergebnis erhält man, wenn man dem flüssigen Brennstoff
eine gewisse Menge Wasser in Eorm von Flüssigkeit oder Dampf zufügt. Die Emulsion entsteht direkt oberhalb
der entsprechenden Injektoren. Dieses Verfahren, das bereits seit langem bekannt ist, beruht auf der Entspannung
und der augenblicklichen Evaporation dieses Wassers unter
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einer Doppelwirkung des Druckabfalls und des Anstiegs der Temperatur am Ausgang des Ejektors beim Eintritt in die
Strömung des Heisswindes. Bei der Evaporation explodiert praktisch das in der Mischung enthaltene Wasser und zerreisst
den Strahl des flüssigen Brennstoffes in sehr feine Partikel. Beim Einsatz dieses Verfahrens hat man hier Speziallanzen
mit einer Mischkammer nach dem Ejektionsprinzip verwendet, oder auch Mischkammern mit porösen, durchdringbaren
Wänden oder aber spezielle Homogenisationsvorrichtungen
in Verbindung mit Hochdruckpumpen.
Jedoch der Einsatz des gesamten speziellen Homogenisationsbereichs,
wie z.B. der Mischkammerlanzen oder den Homogenisationsvorrichtungen,
tritt der Nachteil auf, daß ein ko stenaufwendiger Umbau der vorhandenen Einrichtungen notwendig
wird, bzw. eine erhöhte Investition und ein zusätzlicher Arbeitsaufwand für den gesamten neuen Aufbau erforderlich
ist. Die Anpassung eines herkömmlichen Injektionskreislaufes zur Pulverisierung der Emulsionen erfordert in Wirklichkeit
eine Abänderung der Kreislaufcharakteristika und zieht damit entsprechende Schritte nach sich. Im Falle des
Ausfalles der Dampfzufuhr wird die Dampfzufuhr unterbrochen, und die Mischkammern können sich verstopfen. Um den Betrieb
des Ofens nicht zu gefährden, muß man Umgehungsleitungen vorsehen. Darüber hinaus ist entsprechend der Viskosität
des Brennstoffes eine Heizung zwischem dem Verteilerbereich und der Injektion in den Ofen erforderlich. Um ein häufiges
Verstopfen der Leitungen zu vermindern, muß eine periodische Spülung vorgesehen werden. Ungeachtet dieser Vorsichtsmaßnahmen
besitzen die Ingektionsleitungen eine begrenzte
Funktionsdauer, und die Injektionseinrichtungen verstopfen sich schnell aufgrund der Zersetzung des Brennstoffes unter
der Wirkung der erhöhten Temperaturen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, die erwähnten Nachteile
zu beheben und ein Verfahren zu schaffen, das eine technisch durchführbare Lösung bringt, die leicht realisierbar ist und
die Injektion von Brennstoffen in größeren Mengen in die metallurgischen Öfen gestattet.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei welchem ein Hilfsfluidum oberhalb einer Tür bulenzzone
oder unmittelbar innerhalb einer solchen Zone in den Strom des flüssigen Brennstoffes eingeführt wird.
Diese Turbulenzzone bildet einen integralen Bestandteil der Brennstoffleitung, wobei die ursprü-nglichen Charakteristika
des Kreislaufs des flüssigen Brennstoffes beibe halten werden können. Die Turbulenz beruht auf irgendeiner
Unregelmäßigkeit, wie z.B. auf der Anwesenheit eines Prallbleches, eines Klappenventils, einer Rohrkrümmung, einer
Verengung oder Erweiterung, die bewusst oder unbewusst geschaffen wurde-·; ο Diese Turbulenz zusammen mit derjenigen,
die durch einen Strahl des Hilfsfluidums geschaffen wird,
reicht im Falle des zugeführten Wasserdampfes aus, eine Emulsion zu erzeugen, die während des gesamten Transports
durch den Injektionskreislauf in dem Ofen stabil bleibt. Dieses ist völlig unerwartet. Der Fachmann bemüht sich
nämlich gerade, einen möglichst vollständigen Bereich einer Homogenisation zu schaffens der sich so nah wie
möglich an den Injektionspunkt in dem Ofen heranerstreckt.
Der Hilfsdampf und/oder das Hilfsgas werden in gleichen
Mengen in den Brennstoffleitungen verteilt, und zwar vorzugsweise mit Hilfe von Zusätzen. Der Druck des Gases und/
oder des Dampfes vor dem Zusetzen wird durch einen einzigen Regulator gesteuert und ist mindestens doppelt so hoch wie
in stromabwärtiger Richtung, wobei letzterer dem Druck
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der flüssigen Brennstoffe entspricht. Unter diesen Bedingungen
weicht das Verhalten des Gases und/oder des Dampfes quer zu den Zusätzen unabhängig von dem Druck ab, der abwärts
von den Zusätzen vorliegt und somit ausserdem von den Druckveränderungen des Brennstoffes, die auf den Brennstoff-"'
pumpen beruhen. Wenn man gleiche Zusätze in den verschiedenen Leitungen, die das oder die gasförmigen Hilfsmedien führen,
einsetzt, erhält man gleiche Bedingungen in sämtlichen Leitungszweigen. Die geweiligen Verhältnisse von Hilfsfluidum
zu flüssigem Brennstoff bleiben konstant, d.h. sie hängen nur von einem guten Funktionieren des Regulators ab, der
unter dem Druck des oder der gasförmigen Hilfsmedien ausgezeichnet funktioniert, sowie vom Sanktionieren der Regulatoren
innerhalb der Brennstoffleitungen.
Man kuppelt yorzugsweise den Ausgangswert des Druckregulators
mit dem einzigen Ausgangswert der Leitungsregulatoren und erhält damit ein wirksames Hilfsmittel zur Anpassung
der Mischung an die veränderlichen Betriebsbedingungen des Ofens.
Vorzugsweise ordnet man den Injektionspunkt des Hilfsfluidums
so weit .vor dem Verteiler des Brennstoffes wie möglich an, um die Viskosität der Mischung zu verringern, im besonderen
wenn der flüssige Brennstoff nicht hinreichend er wärmt ist.
Als Bestandteil kann man für das zu injizierende Hilfsfluid-Hum
allein oder in Mischung z.B. Luft, Heisswind, Kohlen wasserstoffdampf,
gasförmige Kohlenwasserstoffe, Wasserstoff, Wasserdampf, Wasser und ganz allgemein Gas, Dampf und Flüssigkeiten
verwenden. Man kann in gleicher Weise Medien einsetzen, die Feststoffe in Suspension enthalten.
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Doch, im Pall des Zusatzes von Flüssigkeiten ist die Steuerung
schwieriger.
Das Verfahren nach der Erfindung vereinfacht die Mittel zur-Schaffung
einer Mischung Hilfsfluidum/flüssiger Brennstoff, wie z.B. die Erzeugung von-Dampf und/oder Gasmischungen mit
dem flüssigen Brennstoff, wobei der Dampf kondensieren kann oder auch nicht, was zu einer maximalen Ausnutzung der
physikalischen und thermischen Eigenschaften der sich ergebenden Mischung führt. Das Verfahren eignet sich besonders
für den Einsatz bei bereits vorhandenen Betriebsanlagen mit einer Injektion flüssigen Brennstoffes in einen metallurgischen
Ofen.
Der Einsatz dieses Verfahrens bringt ohne Zweifel technische und wirtschaftliche Vorteile bezüglich des einfachen
Aufbaues sowie der Verlässlichkeit und der einfacheren Durchführung. Man braucht keine speziellen Räume oder Vorrichtungen
zur Herstellung der- Mischung. So hat ein Defekt bei der Dampfzufuhr (oder des Hochdruckwassers) lediglich
zur Folge, daß überschüssiger Brennstoff injiziert wird.
Darüber hinaus erfordert die Dosierung und Steuerung des Dampfes und/oder des.Injektionsgases lediglich einen einzigen
Kreislauf anstelle von mehreren. Durch die Wahl des Einführungspunktes des Hilfsfluidums verliert die Heizung
an Wichtigkeit« Ebenso lassen sich die periodischen Reinigungen des überwiegenden Seils des Kreislaufes für die
Injektion der flüssigen Brennstoffe vermindern. Das innerhalb des Brennstoffes vorhandene Hilfsfluidum reinigt den
Kreislauf vollständiger als eine periodische Spülung, was zu einer we-niger häufigeren Verstopfung der Injektionsleitungen führt und deren Lebensdauer verlängert«
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Beispieles
erläutert werden, ohne auf dieses beshränkt zu sein: Der Injektionskreislauf für den flüssigen Brennstoff
eines Hochofens von 7,2 m Durchmesser am Herd, einem Nutzvolumen von 1130 rar und einer Tagesproduktion von
800 Tonnen Roheisen wurde so modifiziert, daß man im Bereich der Brennstoff verteilung 14 Wasser-dampfinjek tionsleitungen
in 14- Leitungen für den flüssigen Brennstoff einschweißte. Die Injektionspunkte für den Dampf
in den flüssigen Brennstoff lagen in einem unterschiedlichen Abstand von 5 m bis 4-0 m von den jeweiligen Du sen
des Hochofens, aber direkt, d.h. weniger als 20 cm hinter den Steuerblechen für den flüssigen Brennstoff.
Zusätze gleicher Dimensionen sind in den 14 Wasserdampfleitungen installiert. Der Druck des flüssigen Brenn stoffes,
in diesem Öl unterschiedlicher Herkunft, ohne Zusatz eines Emulgators, betrug 2 bis 6 kg/cm am In jektionspunkt,
der des injizierten Wasserdampfes 10 bis 14- kg/cm . Die Menge des in den Hochofen injizierten
flüssigen Brennstoffes konnte ohne Betriebsstörung beträchtlich erhöht werden. Ausgehend von einer Menge von
80 kg konnte man mindestens 14-0 kg öl pro Tonne Roheisen
injizieren. Dabei verringert sich natürlich entsprechend der Koksverbrauch. Die Menge des Wassers innerhalb der
injizierten Mischung lag zwischen 2 und 4- %.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Bildung einer Mischung einer brennbaren Flüssigkeit mit einem Hilfsfluidum, die bestimmt ist, in einen metallurgischen Ofen injiziert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsfluidum vor oder unmittelbar in eine Turbulenzζone der Zuleitung für die brennbare Flüssigkeit eingeführt wird, wobei die Turbulenzzone ein Bestandteil der Zuleitung bildet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das zugeführte Hilfsfluidum ausschliesslich aus Dampf und/oder Gas besteht.Verfahren nach Anspruch 2., dadurch gekenn zeichnet, daß das Hilfsfluidum, das dem flüssigen Brennstoff zugeführt wird, in dem Bereich vor dem Einspritzungspunkt in den Brennstoff einen Druck besitzt, der mindestens doppelt so groß ist, wie der des flüssigen Brennstoffes.Verfahren nach Anspruch 3·» dadurch gekenn zeichnet, daß das Zusetzen des Hilfsfluidums unter gleichen geometrischen Voraussetzungen in alle Brennstoff-führenden Leitungen injiziert wird, wobei jeweils das gleiche Ver teilungsverhaltnis des Hilfsfluidums injiziert wird.509819/0832H 2395 -9-Verfahren nach den Ansprüchen 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Injektionspunkt für die Hilfsflüssigkeit so ausgewählt wird, daß die Viskosität der Mischung des Brennstoffes in den Leitungen an den Injek tionspunkten des Ofens vermindert wird.Verfahren nach den Ansprüchen 1. bis 5·> dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Hilfsfluidum aus Wasserdampf besteht.7. Verfahren nach den Ansprüchen 1. bis 5·» dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsfluidum aus Heisswasser besteht.Ö. Verfahren nach den Ansprüchen 1. bis 5·» dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte KLuidum aus Kohlenwasserstoffdampf besteht.9. Verfahren nach den Ansprüchen 1. bis 5·* dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Ifluidum aus mindestens einem Brennstoff und/oder einem Zündstoff besteht....10509819/083210. Verfahren nach den Ansprüchen 1. bis 5·, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Fluidum eine Flüssigkeit ist.11. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3» 4-, und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Fluidum eine Mischung aus Gas und/oder Dampf und/oder Flüssigkeiten besteht.12. Verfahren nach den Ansprüchen 1. bis 11», dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Fluidum Feststoffe in Emulsion enthält.13- Verfahren nach den Ansprüchen 1. bis 12., dadurch gekennzeichnet", daß das zugesetzte Fluidum Hochofengas enthält./ 509819/0832
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