DE2445515C3 - Raumfachwerk - Google Patents
RaumfachwerkInfo
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- DE2445515C3 DE2445515C3 DE19742445515 DE2445515A DE2445515C3 DE 2445515 C3 DE2445515 C3 DE 2445515C3 DE 19742445515 DE19742445515 DE 19742445515 DE 2445515 A DE2445515 A DE 2445515A DE 2445515 C3 DE2445515 C3 DE 2445515C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
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- E04B2001/1924—Struts specially adapted therefor
- E04B2001/1936—Winged profiles, e.g. with a L-, T-, U- or X-shaped cross section
-
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- E04B2001/1975—Frameworks where the struts are directly connected to each other, i.e. without interposed connecting nodes or plates
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- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Raumfachwerk mit durchlaufenden Primär-Ober- und Untergurten, die
durch Diagonalstäbe verbunden sind, wobei die Primärgurte aus nebeneinanderliegenden Profilschienen
zusammengefügt sind und an jeder Profilschiene die zugeordneten Diagonalstäbe befestigt sind, und mit den
Primärgurten verbundenen, quer zu diesen durchlaufenden, unmittelbar aufliegenden Sekundärgurten.
Flaumfachwerke sind regelmäßig aufgebaute räumliche Stabtragwerke, die zur Überdeckung von großen
Flächen bei überwiegend gleichmäßig verteilter Belastung als Decken- oder Dachkonstruktionen eingesetzt
werden. Durch den rasterartigen Aufbau lassen sich die Elemente (Stäbe und Knoten) leicht typisieren und
vorfertigen. Raumfachwerke sind sperrig und lassen sich nur in zerlegtem Zustand wirtschaftlich transportieren.
Eine sehr große Anzahl von Anschlüssen muß daher in der Werkstatt vorbereitet und an der Baustelle
geschlossen werden.
Aus der französischen Patentschrift 14 61 366 ist ein Raumfachwerk mit den im Einleitungsabsatz und
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Merkmalen bekannt. Dabei werden die Fachwerkträger aus
Primär-Ober- und Untergurtprofilen, die als rechtwinklige Dreieck-Hohlprofile ausgebildet sind und in parallel
zueinander versetzten Ebenen liegen, und zwischen die Hypotenusen eingepaßten und eingeschweißten Diagonalstäben
in Form von Zylinderrohren gebildet, so daß sich einzelne zur Vertikalen geneigte Fachwerkträger
ergeben, deren Ober- und Untergurtteile aneinanderliegend miteinander verschweißt sind. Sekundär-Gurte
werden auf den freien Katheten des Dreiecks aufliegend als I-Profile an den Verbindungsstellen angeschweißt
Die gesamte Konstruktion ist als Schweißkonstruktion ausgebildet. Ein Anschrauben ist nicht möglich, weil es
sich um geschlossene Dreieckrohrprofile handelt. Die Diagonalstabrohre müssen sehr genau auf Länge und in
ihren Winkeln abgeschnitten und eingepaßt werden, was einen hohen Herstellungs-, Montage- urd Schweißaufwand
erfordert Überschreitung zulässiger Toleranzen kann nur durch aufwendige Nacharbeit ausgeglichen
werden. Die auch an der Baustelle auszuführenden Schweißarbeiten müssen entsprechend qualifiziert überwacht
werden. Durch die Gegebenheiten der verschiedenen Stabquerschnitte ist man konstruktiv und
bezüglich der sonstigen Gestaltung stark beschränkt. Eine leichte, preiswerte Bauausführung läßt sich nicht
erzielen.
Aus der USA-Patentschrift 33 13 082 ist eine Fachwerkkonstn'ktion
bekannt, die ebenfalls aus einzelnen ebenen, nebeneinanderliegenden Fachwerkträgern aufgebaut
ist Diese ist jedoch nicht als Raumfachwerk ausgebildet, sondern als eine Aneinanderreihung mehrerer
Fachwerkträger, die im eingebauten Zustand dreiecksförmig nebeneinander liegen und keine montagemäßige
Querverbindungen nach Art von durchlaufenden Ober- und Untergurten haben. Sie können zwar mit
einer aufbetonierten Decke auch verbunden sein, bilden dann jedoch kein am Boden vorzufertigendes Raumtragwerk,
welches so leicht und noch hubfähig ist, daß man es mit Kranen auf die vorgesehene Höhe anheben
könnte. Bei dieser Fachwerkkonstruktion sind bereits Ober- und Untergurte vorhanden, die aus nebeneinanderliegenden
Profilschienen gebildet sind, welche jeweils in Richtung der Ebene der zugeordneten
Diagonalstäbe abstehende parallele Flansche aufweisen, zwischen denen die Diagonalstäbe befestigt sind. Sie
bieten schon den Vorteil der einfachen Herstellung der Profilschienen und der einfachen Einsetzung und
Anschweißung der Diagonalstäbe zwischen den parallelen Flanschen. Sie können auch zum zusammengefaltenen
Transport mit Scharnieren verbunden sein. Da sie jedoch nicht Bestandteil eines mit Sekundärgurten
gebildeten Raumfachwerkes sind, haben sie auch keine besondere Lage der Schwerlinien für die Krafteinleitung
an Knotenpunkten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Raumfachwerk der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches herstellungs- und montagetechnisch einfach ist und günstige Lasteinleitungen an den Verbindungsstellen
aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Profilschienen der Primärgurte
jeweils in Richtung der Ebene der zugeordneten Diagonalstäbe abstehende, parallele Flansche aufweisen,
zwischen denen die Diagonalstäbe befestigt sind, und die Schwerlinien der Diagonalen sich in den
Schwerlinien der Profilschienen der Primärgurte schneiden und die Ebenen der Diagonalstäbe sich oberhalb der
Primärgurte schneiden.
Die besondere Zuordnung der Systemlinien zueinander ermöglicht optimale ütatische Verhältnisse für ein
Raumfachwerk. Die an sich anzunehmenden statischen Nachteile des Durchlaufens und der Übereinanderanordnung
von Primär- und Sekundärgurt werden vermieden, so daß die konstruktiven und montagetech-
rüschen Vorteile von langen durchlaufenden Profilschienen
oder -trägern mit handelsüblichen oder einfach herzustellenden Profilen genutzt werden können, wobei
die Exzentrizität Null ist oder auf ein Minimum reduziert werden kann. Die einzelnen Drofilschienen
können relativ dünnwandig und leicht ausgeführt werden und sind dadurch auch durch Abkanten zu
bilden. Bei diesem Raumfachwerk ist ein einfaches Abschneiden und Einstecken von Diagonalstäben
möglich. Die einzelnen ebenen Fachwerkträger können leicht transportraumsparend zur Baustelle transportiert
werden und dort als Ganzes leicht miteinander verbunden werden. Anschlußflächen sind an allen
Profilen unmittelbar vorhanden, so daß besondere Knotenteile, Anschlußarbeiten an Knotenteilen oder
besondere Knotenteilverbindungsmittel entfallen. Die Verbindung kann jeweils in günstigen Verfahren
hergestellt werden, nämlich, sofern sie werki,<attmäßig
oder am Boden herzustellen ist, durch Schweißen, während auf der Baustelle bzw. beim Errichten des
Raumfachwerkes Schrauben zum Einsatz kommen können. So kann die Fertigung der Fachwerkwände
stahlbaumäßig in Schablonen und in Serie erfolgen. Die Profile beeinträchtigen die Verzinkung nicht. Besondere
Maschinen oder Präzisionsautomaten sind nicht erforderlich. Alle Stäbe können planmäßig auf Biegung
beansprucht werden. Die umständliche Lasteinleitung nur an den Knoten erübrigt sich.
Die statischen Verhältnisse lassen sich weiter verbessern, wenn gemäß einer Ausgestaltung der
Erfindung die Ebenen der Diagonalstäbe sich in den Schwerlinien der Sekundärgurte schneiden.
Der Aufwand für Herstellung und Montage ist besonders gering, wenn die Diagonalstäbe in die
Profilschienen eingeschweißt sind und die Profilschienen der Primärgurte untereinander und mit den
Sekundärgurten durch Schrauben oder Zapfen verbunden sind. Toleranzen in der Länge der Diagonalstäbe
können über die Eintauchtiefe ausgeglichen werden. Auch besteht die Möglichkeit, durch die Länge der
Schweißnähte als Verbindung zwischen Diagonalstäben und Schenkeln sich den Bedürfnissen der Kraftgröße
ohne Schwierigkeiten anzupassen.
Als Sekundärgurte eignen sich besonders gut hutförmige Profile, die bei guten statischen Verhältnissen
im Hinblick auf den Materialaufwand besonders leicht auf der Baustelle zu befestigen sind. Zur
Verbesserung der Transport-, Montage-und Lagesicherungsverhältnisse
können die zu einem Primärgurt gehörenden Profilschienen durch Scharniere miteinander
verbunden sein.
Ausführungsbeispiele von Raumfachwerken nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Obergurtknotens,
Fig.2 die perspektivische Darstellung des Verlaufs
der Systemlinien im Obergurtknoten,
Fig.3 einen Schnitt durch einen oberen Primärgurt mil Scharnier- und Zapfen-Loch verbindung in Transportstellung
und
Fig.4 einen Schnitt durch den oberen Primärgurt in
Montagestellung mit aufgeschraubtem Sekundärgurt.
Der in Fig. 1 dargestellte Obergurtknoten zeigt einen Primärgurt 2. der aus zwei Profilschienen 1
zusammengesetzt ist. Die Profilschienen 1 werden näher
anhand der Fig.3 und4 erläutert. In die Profilschienen
1 sind Diagonalstäbe 3 eingeschoben und durch Punkt- oder ElektrodenschweiBung angeschlossen. Ein Sekundärgurt
4, hier als Hut Profil dargestellt, ist auf die horizontalen Flächen der Profilschienen 1 der Obergurte
2 rechtwinklig aufgelegt und dort befestigt.
Fig.2 zeigt den Verlauf der Systemlinien im Obergurtknoten. Die Schwerlinien der Diagonalstäbe 3 schneiden sich in den Schwerlinien -der Profilschienen 1. Die Ebenen der Fachwerkträger, welche durch die Schwerlinien der Diagonalstäbe 3 bestimmt sind und durch die in den Fachwerkträgerebenen liegenden Linien E angedeutet sind, schneiden sich in der Schwerlinie des Sekundärgurtes 4. Hierdurch wird erreicht, daß sowohl Primär- als auch Sekundärgurt am Knoten durchlaufen, ohne daß exzentrische Lasteinleitungen entstehen.
Fig.2 zeigt den Verlauf der Systemlinien im Obergurtknoten. Die Schwerlinien der Diagonalstäbe 3 schneiden sich in den Schwerlinien -der Profilschienen 1. Die Ebenen der Fachwerkträger, welche durch die Schwerlinien der Diagonalstäbe 3 bestimmt sind und durch die in den Fachwerkträgerebenen liegenden Linien E angedeutet sind, schneiden sich in der Schwerlinie des Sekundärgurtes 4. Hierdurch wird erreicht, daß sowohl Primär- als auch Sekundärgurt am Knoten durchlaufen, ohne daß exzentrische Lasteinleitungen entstehen.
Wie die Fig. 1,3 und 4 zeigen, bestehen die jeweils zu einem Primärgurt 2 zusammengefügten Profilschienen 1
aus einem speziell geformten, offenen Kaltprofil. Dieses Profil hat parallel zueinander verlaufende, in Richtung
der Ebene der zugeordneten Diagonalstäbe 3 abstehende Flansche 1'. Die parallelen Flansche Γ sind durch
Abwinklung der zunächst im Winkel auseinanderstrebenden Schenkel 1" eines Winkelprofils parallel gestellt.
Die beiden Grundschenkel 1" der Profilschienen 1 stehen im rechten Winkel zueinander, so daß die
Schenkel 1" einerseits vertikale Kontaktflächen zur Anlage an einer ebensolchen Kontaktfläche der
anderen Profilschiene des Primärgurtes 2 bilden, während die beiden anderen Schenkel 1" zweier
Profilschienen 1 eine nach der Montage breite, im wesentlichen horizontale Auflagefläche für Sekundärgurte,
die Dachhaut oder andere Elemente bilden. Wie ersichtlich, handelt es sich um speziell geformte, offene
Kaltprofile. Die Diagonalstäbe sind hier als U-Profile bzw. C-Profile dargestellt. Es können auch Rechteckhohlprofile
sein.
Die F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch den oberen Primärgurt 2 in der Transportstellung. Die Profilschienen
1 der Fachwerkträger sind durch Scharniere 6 verbunden. Eine Profilschiene 1 hat einen mit einem
Kopf versehenen Zapfen 7 in der Vertikalfläche. Die andere Profilschiene hat ein Zapfenloch 8 an einer
passenden Stelle. Beim Auseinanderfalten auf der Baustelle greifen zur Übertragung der vertikalen
Querkraft die Zapfen 7 in die Löcher 8 der benachbarten Profilschiene, wie es in F i g. 4 dargestellt
ist. Es ist ersichtlich, daß durch das werkstattmäßige Ausrichten und Fixieren der Gurte mit Hilfe der
Scharniere Paßschwierigkeiten an der Baustelle vermieden werden können. Weiter ist ersichtlich, daß der
Sekundärgurt 4 an seinem nach außen weisenden Schenkel 4' des Hutprofiles mit Hilfe von Schrauben 9
auf den Schenkeln 1" der Profilschienen 1 festgeschraubt ist. Anstelle des Hutprofils können auch
!-Profile verwendet werden. Diese werden entsprechend den statischen Erfordernissen ausgewählt. Die
Verbindung an den vertikalen Kontaktflächen der Profilschienen kann auch durch Schrauben erfolgen.
In gleicher Weise sind die Untergurtknoten aufgebaut.
Die unteren Sekundärgurte werden rechtwinklig zu den Primärgurten an diese angehängt und verschraubt.
Die Gurtprofile der Fachwerkträger sind so gestaltet, daß sich die Mittelebenen der Fachwerkträger
oberhalb bzw. unterhalb der Primärgurte schneiden.
Dadurch wird die Außermittigkeit des Sekundärgurtan-Schlusses möglichst klein gehalten. Die Zapfen bzw.
Schrauben in den vertikalen Flanschen übertragen die vertikalen Querkräfte in den Kontaktflächen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Raumfachwerk mit durchlaufenden Primär-Ober- und Untergurten, die durch Diagonalstäbe
verbunden sind, wobei die Primärgurte aus nebeneinanderliegenden Profilschienen zusammengefügt
sind und an jeder Profilschiene die zugeordneten Diagonalstäbe befestigt sind, und mit den Primärgurten
verbundenen, quer zu diesen durchlaufenden, unmittelbar aufliegenden Sekundärgurten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilschienen (1) der Primärgurte (2) jeweils in Richtung der
Ebene der zugeordneten Diagonalstäbe (3) abstehende, parallele Flansche (V) aufweisen, zwischen
denen die Diagonalstäbe (3) befestigt sind, und die Schwerlinien der Diagonalen (3) sich in den
Schwerlinien der Profilschienen (i) der Primärgurte schneiden und die Ebenen der Diagonalstäbe (3) sich
oberhalb der Primärgurte (1) schneiden.
2. Raumfachwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Diagonalstäbe
(3) sich in den Schwerlinien der Sekundärgurte (4) schneiden.
3. Raumfachwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstäbe (3)
in die Profilschienen (1) eingeschweißt sind und die Profilschienen (1) der Primärgurte untereinander
und mit den Sekundärgurten (4) durch Schrauben oder Zapfen (7) verbunden sind.
4. Raumfachwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärgurte
(4) ein hutförmiges Profil aufweisen.
5. Raumfachwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem
Primärgurt (2) gehörenden Profilschienen (1) durch Scharniere (6) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445515 DE2445515C3 (de) | 1974-09-24 | 1974-09-24 | Raumfachwerk |
FR7529297A FR2286249A1 (fr) | 1974-09-24 | 1975-09-24 | Treillis, notamment treillis a trois dimensions, forme de profiles a froid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445515 DE2445515C3 (de) | 1974-09-24 | 1974-09-24 | Raumfachwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2445515A1 DE2445515A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2445515B2 DE2445515B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2445515C3 true DE2445515C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=5926568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742445515 Expired DE2445515C3 (de) | 1974-09-24 | 1974-09-24 | Raumfachwerk |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2445515C3 (de) |
FR (1) | FR2286249A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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EP0085679A1 (de) * | 1981-03-20 | 1983-08-17 | WALLEN, Ronald Lee | Räumliche rahmen |
US4903452A (en) * | 1987-11-24 | 1990-02-27 | Huang Yen T | Modular space framed earthquake resistant structure |
DE4211380A1 (de) * | 1992-04-04 | 1993-10-07 | Holzbau Amann Gmbh | Bauelement zur Herstellung insbesondere von Baukörperkonturen |
FI96440C (fi) * | 1995-02-13 | 1996-06-25 | Rautaruukki Oy | Solmukappaleeton avaruusristikkorakenne |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3313082A (en) * | 1964-05-04 | 1967-04-11 | Republic Steel Corp | Truss system and method of erecting |
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1974
- 1974-09-24 DE DE19742445515 patent/DE2445515C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-09-24 FR FR7529297A patent/FR2286249A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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