DE2444472C3 - Schuh, insbesondere Damenschuh - Google Patents
Schuh, insbesondere DamenschuhInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/06—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
- B29D35/061—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Damenschuh, mit einem durch Kunststoff oder
Gummi mit dem Schaft und der Brandsohle sowie mit der Laufsohle verbundenen Keilabsatz.
Bei einem bekannten Schuh der vorgenannten Art ist der Keilabsatz aus einem Absatzkern und einer diesen
umgebenden Kunststoffhülle gebildet und die den Kern oben abschließende Hülle beim Spritzgießen dieses
Kunststoffbestandteils an den Schuhoberteil angeformt (DE-GM 1938 040). Dieser bekannte Schuh hat den
Nachteil, daß das Äußere des Keilabsatzes aus Kunststoff besteht, und zwar aus dem gleichen
Kunststoff wie die Sohle, und daß daher die Gestaltung des Äußeren des Keilabsatzes sehr einförmig ist Hinzu
kommt, daß die Erzeugung der Umhüllung des Keilabsatzes einen nicht unerheblichen Materialaufwand
und das Einsetzen des Absatzkerns in die Spritzgießform ziemlich umständliche Maßnahmen
erfordert
_ Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, das
_ Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, das
Äußere des Keilabsatzes möglichst gefällig zu gestalten und weiterhin die Kunststoffverbindung zwischen
Keilabsatz und Schaft einerseits und zwischen Keilabsatz und Laufsohle andererseits möglichst einfach und
unter Ersparnis von Material herstellbar zu machen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Schuh
gemäß Anspruch 1 ausgebildet
Dadurch, daß die Umfangsfläche des Keilabsatzes von Kunststoff frei und durch einen Überzug, z. B. aus
Textilstoff bedeckt ist, erhält der Keilabsatz ein gefälliges Aussehen, ohne daß die einfache Herstellung
des Schuhs durch Verbindung des Keilabsatzes mit Schaft und Brandsohle sowie mit der Laufsohle durch
Kunststoff beeinträchtigt wird.
Vielmehr wird dadurch, daß der Keilabsatz von Kunststoff frei bleibt, seine dichte Führung in der
Kunststofform ermöglicht, nachdem vorher der Überzug für den Keilabsatz auf diesen aufgebracht worden
ist.
Weil das durch Spritzgießen aufgebrachte Material bandförmig teilweise auf dem Schaft und teilweise auf dem Keilabsatz aufliegt, brauchen die Materialien, mit denen der Keilabsatz überzogen ist, z. B. Textilstoff, Kunstleder, Kork usw., nur flach auf den Keilabsatz aufgebracht zu werden, da sie durch das Kunststoffband, das durch das Spritzgießen zustandegekommen ist, an dem Keilabsatz einwandfrei gehalten werden. Außerdem sind die freien Kanten des Materials durch dieses Band abgedeckt, was besonders vorteilhaft bei fransenden Textilmaterialien ist, die bei den bekannten Schuhen um die Kanten des Keilabsatzes herum umgebuggt werden müssen.
Weil das durch Spritzgießen aufgebrachte Material bandförmig teilweise auf dem Schaft und teilweise auf dem Keilabsatz aufliegt, brauchen die Materialien, mit denen der Keilabsatz überzogen ist, z. B. Textilstoff, Kunstleder, Kork usw., nur flach auf den Keilabsatz aufgebracht zu werden, da sie durch das Kunststoffband, das durch das Spritzgießen zustandegekommen ist, an dem Keilabsatz einwandfrei gehalten werden. Außerdem sind die freien Kanten des Materials durch dieses Band abgedeckt, was besonders vorteilhaft bei fransenden Textilmaterialien ist, die bei den bekannten Schuhen um die Kanten des Keilabsatzes herum umgebuggt werden müssen.
Zweckmäßig weist der Keilabsatz mindestens in den Randbereichen der Ober- und Unterseite, welche mit
dem durch Spritzgießen aufgebrachten Material in Berührung kommen, Ausnehmungen auf, durch die das
aufgebrachte Material verankert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schuh gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 1 einen Schuh gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen senkrechten Längsschnitt entlang der
Mittellinie des Schuhs nach F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Keilabsatzes eines
Schuhes gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine Ansicht der Unterseite des Keilabsatzes,
F i g. 5 eine Ansicht der Oberseite des Keilabsatzes und
F i g. 6 einen Teilquerschnitt des erfindungsgemäßen Schuhs gemäß der Linie VI-VI in F i g. 2.
Wie sich aus Fig. 1, 2 und 6 ergibt, ist bei dem dargestellten Damenschuh der Keilabsatz 1 unten mit
der Laufsohle 2 und oben mit dem Schaft 3 und dessen üblicher Brandsohle 4 verbunden. Hierbei ist die
Laufsohle 2 durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt
und besitzt im Bereich des Keilabsatzes 1 einen nach oben ragenden Rand S. Die Umfangsfläche 6 des
Keilabsatzes 1 weist an ihrem unteren Rand zur Aufnahme des nach oben stehenden Randes 5 der
Laufsohle 2, der beim Spritzgießen erzeugt ist, einen
Absatz mit einer abgesetzten Umfangsfläche 7 auf. In diese münden sich nach innen konisch erweiternde
Ausnehmungen 8, die zur Verankerung des beim Spritzgießen einfließenden Kunststoffes dienen. Der
Keilabsatz 1 besitzt an seiner Unterseite 13' auch noch Bohrungen 9, mit denen er von Ausrichtdornen der
Spritzgußform aufgenommen werden kann.
Die Umfangsfläche 6 des Keilabsatzes 1 weist an ihrem oberen Rand ebenfalls einen Absatz mit einer
abgesetzten Umfangsfläche 10 auf. Dieser Absatz kommt bei dem Ausführungsbeispiel dadurch zustande,
daß auf die Oberseite 13 des Keilabsatzes 1 eine Auflage 12 aus einem schweißaufsaugenden Material, z. B. aus
Filz, unlösbar aufgebracht ist Der Randbereich der Oberseite 13 weist etwa senkrecht verlaufende Ausnehmungen
14 auf, die einen sternförmigen Querschnitt besitzen, der sich nach unten konisch erweitert Auch
diese Ausnehmungen 14 haben den Zweck, den durch Spritzgießen aufgebrachten Kunststoff in dem Keilabsatz
1 zu verankern, derart, daß zwischen dem Keilabsatz und dem Kunststoff eine unbedingt feste
Verbindung zustandekommt Bei dem vorgenannten Damenschuh umgibt demgemäß der durch Spritzgießen
aufgebrachte Kunststoff den Rand des Schaftes 3 einerseits und den Rand des Keilabsatzes 1 andererseits
vollständig, derart, daß er nach außen als Band 15 in Erscheinung tritt.
Wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, ist der Keilabsatz 1 mit einem Textilstoff 16 überzogen, der
flach auf den Keilabsatz 1 aufgebracht ist. Dieser Textilstoff 16 wird durch den Kunststoff, der über die
Ränder des Texiilstoffes 16 hinweggreift, an dem Keilabsatz 1 sicher und einwandfrei festgehalten. Die
Ränder des Textilstoffes 16 können hierbei sogar ausgefranst sein, ohne daß hierdurch der feste Halt
durch den Kunststoff beeinträchtig wird oder die ausgefransten Ränder nach außen sichtbar sind. Der
Überzug des Keilabsatzes 1 kann auch aus irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen, z. B. aus
Kunstleder, Kork od. dgl. Auch dieses andersartige Überzugsmaterial ist an dem Keilabsatz 1 durch den
Kunststoff in der gleichen Weise einwandfrei festgehalten.
Das Herstellungsverfahren für einen Schuh der oben beschriebenen und gezeichneten Art spielt sich etwa
folgendermaßen ab: Der Schaft 3 und die Brandsohle 4 werden z. B. durch Nähen miteinander verbunden.
Hierbei kann eine Brandsohle aus Textilmaterial verwendet werden, weil dadurch, daß diese später von
Kunststoff umgeben ist, die erforderliche Festigkeit zustandekommt Schaft 3 und Brandsohle 4 werden
sodann auf den Leisten gezogen. Sodann wird der vorgefertigte Keilabsatz 1, der aus Kunststoff, Holz,
Hartfilz oder ähnlichen Materialien bestehen kann, in
die Spritzgießform eingebracht Eine solche Spritzgießform ist in Fig.2 mit strichpunktierten Linien
angedeutet und mit dem Bezugszeichen 17 versehen. In die Bohrungen 9 auf der Unterseite des Keilabsatzes 1
greifen nicht dargestellte, in der Form 17 befestigte Stifte ein und richten den Keilabsatz 1 aus. Um
sicherzustellen, daß der Keilabsatz 1 von den Formkanten, die gegen ihn anliegen, sicher umschlossen wird, was
andererseits dazu führt daß auch der später einzubringende Kunststoff fest gegen den Keilabsatz 1 anliegt ist
es zweckmäßig, das Material für den Keilabsatz 1 derart zu wählen, daß es eine leichte Elastizität besitzt und
daher unter dem Schließdruck der Form leicht nachgibt so daß es dazu kommt, daß der Keilabsatz 1 unter
leichtem Druck gegen die Formkanten anliegt Hierdurch wird weiterhin sichergestellt daß das Überzugsmaterial, soweit ein solches verwendet wird, fest gegen
den Keilabsatz 1 angedrückt wird und seine genaue Lage gegenüber dem Keilabsatz 1 während des
Spritzvorganges aufrechterhalten wird.
Nachdem sich der Keilabsatz 1 in der richtigen Lage in der Spritzgießform 17 befindet, wird der Leisten mit
dem Schaft 3 und der Brandsohle 4 auf den Keilabsatz 1 aufgebracht. Hiernach wird der flüssige Kunststoff in die
Form eingespritzt und hierdurch der Schuh fertiggestellt Auf diesen braucht lediglich noch die Decksohle
18 aufgebracht zu werden.
Statt der Verankerungen in Gestalt der Ausnehmungen 8, {4 oder zusätzlich zu diesen können auch
Haftvermittler verwendet werden, die an sich bekannt sind und ein Haften des Kunststoffes an dem Keilabsatz
1 bewirken. Sie können gegebenenfalls auch in die Ausnehmungen 8 bzw. 14 eingebracht werden.
Weiterhin kann der Keilabsatz 1 auch aus einem Material bestehen, das sich selbsttätig mit dem
eingespritzten Kunststoff verbindet. Das Material kann z. B. ein Leicht-Polyvinylchlorid sein.
Die Schäfte der Schuhe mit der erfindungsgemäßen Ausbildung können einen beliebigen bekannten Aufbau
haben. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel, bei dem der Damenschuh vorn offen ist, können sie vorn
geschlossen sein und auch hinten einen Halteriemen besitzen usw.
Der durch Spritzgießen aufgebrachte Kunststoff oder Gummi, der den Keilabsatz 1 im Bereich des Schaftes 3
und der Laufsohle 2 bandförmig umgreift, kann durch entsprechende Gestaltung der Spritzgießform wie ein
Zierband ausgebildet sein, wobei die Musterung zweckmäßig durch eine entsprechende plastische
Gestaltung zustande kommt Diese ästhetische Wirkung kann auch noch durch eine entsprechende Wahl der
Farbe des Kunststoffs unterstützt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schuh, insbesondere Damenschuh, mit einem durch Kunststoff oder Gummi mit dem Schaft und
der Brandsohle sowie mit der Laufsohle verbundenen Keilabsatz, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsfläche (6) des Keilabsatzes (1) im wesentlichen von Kunststoff oder Gummi frei und
mit einem Oberzug (16) versehen ist, dessen obere und untere Ränder von dem den Keilabsatz (1) mit
dem Schaft (3) und der Brandsohle (4) sowie mit der Laufsohle (2) verbindenden Kunststoff oder Gummi
bedeckt sind.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilabsatz (1) mindestens in den Randbereichen der Ober- und Untersehe (13, 13'),
weiche mit dem durch Spritzgießen aufgebrachten Materia! in Berührung kommen, Ausnehmungen (8,
14) aufweist, durch die das aufgebrachte Material verankert ist.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8, 14) etwa senkrecht
zur Ober- bzw. Unterseite (13,13') des Keilabsatzes verlaufen.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) in der Oberseite (13)
einen sternförmigen Querschnitt besitzen, der sich von der Oberseite (13) weg konisch erweitert.
5. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilabsatz in den Randbereichen der
Ober- und Unterseite (13, 13') im Bereich der Ausnehmungen abgesetzt ist.
6. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Spritzgießen aufgebrachte
Material den Schaft (3) mit der Brandsohle (4) einerseits und den Keilabsatz (1) andererseits an den
betreffenden Rändern vollständig derart umgibt, daß es nach außen als Band (15) in Erscheinung tritt, das
teilweise auf dem Schaft (3) und teilweise auf dem Keilabsatz (1) aufliegt.
7. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) in der Unterseite
(13') des Keilabsatzes in die abgesetzte Umfangsfläche (7) münden.
8. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in die abgesetzte Umfangsfläche (7)
mündenden Ausnehmungen (8) senkrecht von dieser weg nach innen konisch erweitern.
9. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilabsatz (1) aus einem Kunststoff
besteht, der so elastisch ist, daß der Keilabsatz unter dem Schließdruck der Spritzgußform nachgeben
kann.
10. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilabsatz (1) an seiner Unterseite (13')
Bohrungen (9) aufweist, mit denen er von Ausrichtdornen der Spritzgußform aufgenommen werden
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444472 DE2444472C3 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Schuh, insbesondere Damenschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444472 DE2444472C3 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Schuh, insbesondere Damenschuh |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444472A1 DE2444472A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2444472B2 DE2444472B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2444472C3 true DE2444472C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=5926017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444472 Expired DE2444472C3 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Schuh, insbesondere Damenschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2444472C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2930271A1 (de) * | 1979-07-26 | 1981-02-19 | Esana Schuhfab Sailer & Co | Schuh, insbesondere damenschuh |
DE2952223C2 (de) * | 1979-12-22 | 1982-03-04 | Danner, Hans, 7000 Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schuhes |
DE3315603C2 (de) * | 1983-04-29 | 1985-10-31 | Alit-Werk Carl Schmitt & Co KG, 3578 Schwalmstadt | Sohlenteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
FR2632498B1 (fr) * | 1988-06-13 | 1990-08-24 | Fourmi Sa | Procede de fabrication d'une chaussure a semelle injectee et chaussure obtenue par ce procede |
CN104490010B (zh) * | 2014-12-31 | 2016-04-13 | 瑞驰有限公司 | 一种嵌入件及鞋底设有嵌入件的鞋子和鞋子的制备方法 |
-
1974
- 1974-09-18 DE DE19742444472 patent/DE2444472C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2444472A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2444472B2 (de) | 1980-01-03 |
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