DE2443838C3 - Aufsammel-Rollballenpresse - Google Patents
Aufsammel-RollballenpresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Aufsammelpresse zur Herstellung von Rollballen aus
Halmgütern, die aus einem entlang einer etwa vertikal verlaufenden Ebene in zwei Teile geteilten Preßraumgehäuse
mit angenähert zylindrischem Preßraum mit waagerechter Mittelachse besteht, der ausschließlich
durch einen ebenen Förderboden und eine darüber angeordnete, in gleicher Umfangsrichtung wie der
Förderboden umlaufende Preßeinrichtung sowie an den Stirnflächen durch mit dem Preßraumgehäuse fest
verbundene Seitenwände begrenzt ist, wobei zwischen dem Förderboden und der Preßeinrichtung ein Einzugsspalt
angeordnet ist, und wobei der hintere Gehäuseteil in eine Entladestellung schwenkbar gelagert
ist.
Es sind verschiedene Aufsammelrollballenpressen
" für landwirtschaftliche Erntegüter bekannt, bei denen das Material lose und schwadförmig über eine Aufsammelvorrichtung
dem Einzugsspalt zugeführt wird
(US-PS 3 722 197). Der Förderboden ist entweder aus einem Gurtförderband, einem Kratzboden oder aus
hintereinander angeordneten Förderwalzen gebildet. AJs Preßeinrichtung ist ein Förderband vorgesehen,
das entweder aus nebeneinander mi; Abstand angeordneten Einzelgurten oder aus einer Förderkette
mit Querstegen besteht. Weitere Begrenzungen des Preßraumes, z. B. ein mittiger Dorn, sind nicht vorgesehen.
Der Förderboden und das Förderband sind so angeordnet und gespannt, daß sie bei leerem Preßraum
im Bereich der Materialaufnahmc mit je einem Abschnitt einander in kleinem Abstand gegenüberliegen,
wobei die Abschnitte entgegengerichtete Bewegungen ausführen. Das zuerst eingeführte, zu einem
verhältnismäßig dünnen Teppich vorverdichtete Material wird zwischen diesen beiden Abschnitten in
Drehung versetzt und fest zu einer Rolle kleinen Durchmessers gewickelt. Der nachfolgende Material-•teppich
wird fortlaufend straff spiralig um diesen Kern aufgewickelt, wobei das Förderband vnter radialem
Druck aufliegend ausweicht. Nach Erreichen des gewünschten Rollballendurchmessers wird die Materialzufuhr
unterbrochen und der Ballen mehrfach von einem Bindegarnstrang umwickelt. Danach kann der
fertige Rollballen durch Aufklappen des hinteren Gehäuseteiles und Einschalten des Förderbodens und des
Förderbandes aus dem Preßraum ausgeworfen werden. Nach dem Schließen des Gehäuses ist die Maschine
zur Herstellung eines neuen Rollballens bereit. Aufsammelrollballenpressen dieser Art werden in
zunehmendem Maße zur Herstellung großer Ballen wegen ihrer arbeitswirtschaftlichen Vorteile eingesetzt.
Sie weisen jedoch erhebliche systembedingte Nachteile auf:
a) Beim Beginn jeder Rollenbildung bereitet es oft
Schwierigkeiten, das Material in rollende Bewegung zu versetzen, da der Reibschluß an den anfangs
kleinen wirksamen Gurtlängen nicht zuverlässig ausreicht, den ankommenden Schwad
in den kleinen, den Gutsfluß hemmenden Umlenkradius zu zwingen, besonders bei stark stengeligem
Gut. Es mußten deshalb verschiedene zusätzliche Vorrichtungen wie Vorpreßwalzen,
Einzugsrollen, klappbare Zinkenkämme angebracht werden, die den Start der Rollbewegung
fördern sollen.
b) Wird das Material nicht gleichmäßig über die gesamte Preßraumbreite zugeführt, z. B. infolge im
Querschnitt ungleichmäßiger Schwadstärke, so führt dies nicht nur zu ungleichmäßiger Gurtlängung
und -verschleiß und zu Störungen durch Umspringen oder Verdrehen einzelner Gurte,
sondern der fertige Rollballen weist eine konische Form auf, von welcher sich das Bindegarn
beim Transport leicht ablöst.
c) Empfindliches Gut wird infolge der ständigen Druckausübung auf die Ballenoberfläche schon
von Beginn des Rollens an stark zerdrückt und zerrieben, was bei trockenem, blaureichem Gut
zu hohen Blattverlusten führt.
d) Die Spannvorrichtungen sind bei zunehmendem Ballendurchmesser nicht in der Lage, den Flächendruck
auf die Ballenoberfläche konstant zu halten oder gar zu steigern. Es bildet sich um
einen harten Kern ein.nach außen hin immer weniger dichter Ballen, dessen Außenschicht die
geringste Preßdichte aufweist. Eine nachträgliche, weitergehende Verdichtung der spiraligen,
schalenförmigen Schichten ist nicht möglich. Der Ballen ist wenig widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse
bei Lagerung im Freien und wenig formbeständig.
e) Mit Zunahme des Ballendurchmessers weicht der den Rollballen treibende Abschnitt des Förderbandes
allmählich bis an den Mantel des Preßraumgehäuses zurück. Die zu Beginn nicht und dann nur allmählich benötigten Längen des
Förderbandes müssen durch komplizierte Spannvorrichtungen aufgenommen werden.
Nach der US-PS 3 722 197 erfolgt die Aufnahme durch zwei Spannrollen, die an einem gemeinsamen,
hydraulisch gesteuerten Hebelarmpaar ge-ί lagert sind und zwei lange Schlaufen in das Innere
des noch ungefüllten Preßraumes ziehen. Diese Spannvorrichtungen sind nicht nur kompliziert
und aufwendig im Aufbau und im Antrieb, sondern sie stellen auch ein störungsanfälliges Konstruktionselement
dar und verursachen hohen Verschleiß des Gurtmaterials infolge der ständigen, mehrmaligen Wechselbiegungen. Im Falle
der genannten US-PS ζ B. wird die Biegerichtung währerd eines Bandumlaufes sechsmal gewechselt.
Es sind auch Aufsammelpressen beschrieben worden (US-DS 1 691 865), bei denen nur ein kleiner Teil
des Preßraummantels, z. B. der Boden und eine angrenzende Gehäusewand, mit einer Preßeinrichtung
ausgestattet ist, so daß das Preßgut am größten Te-!
des Gehäusemantels reibend entlanggleiten müßte, wenn es in eine rotierende Bewegung versetzt würde.
Es wurden hohe Abriebverluste bei der Verarbeitung empfindlicher Halmgüter entstehen, und infolge der
großen Reibkräfte könnte nur eine lockere Bündelung erreicht werden.
In der US-PS 331 932 ist eine tragbare und auf einer
Tafelwaage angebrachte Rollpreßvorrichtung für vorgepreßte Baumwolle, Heu oder anderes Materia! beschrieben,
bei welcher der Umfang eines zylindrischen Preßraumes von glatten Stahlwalzen begrenzt ist, die
mit verhältnismäßig großen lichten Abständen fest in ringförmigen Rahmenseitenteilen gelagert sind und
gleichsinnig angetrieben werden, während die Stirnflächen als mitdrehende, nach außen klappbare Kreisscheiben
ausgebildet sind. Das Gut wird in nicht näher gekennzeichneter Weise durch einen Spalt zwischen
zwei Walzen dem Preßraum zugeführt. Der obere Gehäuseteil
ist aufklappbar. Der untere gestellfeste Gehäuseteil ist muldenförmig gestaltet, wobei seine Abgabekante
nach hinten fast in der Höhe der Preßraummittelachse liegt. Aus der konstruktiven
Gestaltung der Vorrichtung ist erkennbar, daß sie einen gegenüber der erfindungsgemäßen Aufsammelrollballenpresse
erheblich kleineren Preßraumdurchmesser aufweisen muß. Der Druckschrift ist nicht zu
entnehmen, wie die Dichteverteilung in den mit dieser Vorrichtung herzustellenden Ballen aussehen soll.
Den Bedingungen eines landwirtschaftlichen Feldeinsatzes wäre sie darüber hinau« aus mehreren Gründen
nicht gewachsen: Die komplizierte Konstruktion der Seitenwände ist störungsanfällig. Die lichten Abstände
zwischen den Walzen fördern das Aufwickeln d^s Halmgutes um die Walzen. Sie führen darüber
hinaus zu hohen Gutsverlusten durch austretende kleine Teile. Heu bestimmter Beschaffenheiten würde
auf den glatten Walzen rutschen und nicht in eine Rollbewegung geraten. Bei anwachsendem Preßdruck
im Preßraum würde sich die Rollballenaußenschicht in die Abstände zwischen den Walzen ausbeulen, so
daß zur Aufrechterhaltung der Rollbewegung eine große Mitnahmekraft erforderlich wäre, die selbst bei
mittlerer Preßdichte von den glatten Walzen nicht mehr aufgebracht werden'kann; der Rollballen würde
stehenbleiben und die Maschine verstopfen. Auch das erneute Anrollen beim Abbinden des Ballens wäre
nicht mehr gewährleistet. Darüber hinaus ist ersichtlich, daß die Ballen nicht automatisch ausgeworfen
werden können, sondern von Hand entnommen werden müssen.
Die ungenügende Gutsmitnahme durch glatte Walzen ist auch von Strangwickelvorrichtungen (DE-PS
1176418) bekannt, bei denen fest in einem einteiligen
Gehäuse angeordnete wickeiwaizen einen vorgepreßten, radial eingeführten Materialteppich fortlaufend
in axialer Richtung schraubenlinienförmig zu einem Strang aufwickeln. Um die Strangdrehung auch
unter Druck aufrechtzuerhalten, muß zur Unterstützung der Drehung entweder ein angetriebener axialer
Dorn oder ein angetriebener Zylinderring angewendet werden. Als Dorn wirkt auch in einer Vorrichtung
zur Bildung von Gutsrollen mit hohlem Kern (US-PS 2597962) eine Walze, die höhenbeweglich gelagert
und auf einen das Gut heranführenden Elevator absenkbar ist. Um das Gut um diese Walze aufzuwickeln,
ist sie zum Teil von mehreren Förderwalzen umgeben, die durch Federn gegen die Walze bzw. gegen die
Oberfläche der sich bildenden Gutsrolle gedrückt werden. Die Oberfläche der mittigen Walze bildet somit
die innere Begrenzung eines sich vergrößernden, zylinderringförmigen Wickelraumes. Ein Zusammenpressen
der spiraligen Guisschichten nach innen hin ist durch das straffe Aufwickeln und infolge der mittigen
Walze nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Aufsammelpresse so zu verbessern,
daß mit ihr Halmgüter beliebiger Beschaffenheit weitgehend bröckelverlustfrei zu einem Rollballen mit
hoher Preßdichte in den Außenschichten und mit einem weniger dichten Kern mit großer Betriebssicherheit
vom Anrollen bis zur Fertigstellung verarbeitet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Preßeinrichtung aus
mehreren aneinander anschließenden, den in seiner Größe während des gesamten Wickelvorganges
gleichbleibenden Preßraum unmittelbar begrenzenden und fest im Preßraumgehäuse gelagerten Förderelementen
besteht, wobei die Förderelemente nahezu auf dem gesamten Umfang des Preßraumes über
dem Förderboden, den Einzugsspalt freilassend, angeordnet sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Gestaltung des Preßraumes wird das durch den Einzugsspalt eingeführte
Material, nachdem es den Förderboden durchlaufen hat, durch die anschließenden aufwärtsführenden
Förderelemente nach oben gelenkt und durch das nachfolgende Material locker in entgegengesetzte
Richtung umgeworfen, wodurch eine lose Rollbewegung eingeleitet wird. Da zunächst kein Druck von
den Förderelementen auf das Material ausgeübt wird, ist die durch die stetige Zuführung neuen Materials
hervorgerufene Rollbewegung unabhängig vom Reibschluß, d. fa. auch unabhängig von der Gutsbeschaffenheit,
wirksam.
Das lose Einführen gestattet dem Material ferner,
sich bei ungleichmäßiger Schwadbreite nach der Umlenkung im Herabfallen auf die gesamte Breite zu vergleichmäßigen.
Erst wenn die Rolle den Preßraummantel rundum erreicht hat, wird bei weiterer Materialzuführung von den nahezu auf dem gesamten
Umfang des Preßraumgehäuses angeordneten Förderelernenten zunehmend ein Radialdruck nach innen
auf die Rolle ausgeübt, unter dem sich die inneren Schichten sternförmig zusammenfalten und verdichten.
Es entsteht ein Rollballen mit großer Preßdichte in den Außenschichten und mit einem weniger dichten
Kern. Dadurch, daß die Förderelemente aneinander anschließen, werden die Gutsverluste vermindert und
das Aufwickeln des Gutes um die Förderelemente sowie das unerwünscht große Ausbeulen zwischen den
Fürdcrelernenien verhindert.
Die größte erreichbare Preßdichte bei relativ geringem Antriebskraftbedarf ist dann erzielbar, wenn das
Halmgut über längere Zeit oft gepreßt und wieder entlastet wird. Durch diese Schwellbelastung verliert
esseine Rückdehnungskraft. Dem trägt die Erfindung Rechnung durch Anwendung einer größeren Anzahl
aneinander anschließender Förderelemente. Sie übertragen auf die Ballenoberfläche eine stark wech-
-5 selnde Schwcllbelastung, die die elastische Rückdehnungskraft
des Gutes ermüdet, welche bei Preßeinrichturtgen mit einem einzigen Förderband einen
großen Teil der aufgebrachten Preßkraft nutzlos verbraucht, während bei Vorrichtungen mit kleinen WaI-zen,
die größere lichte Abstände zwischen sich lassen, die Schwelldruckschwankungen zu gering sind, um in
die Schichttiefe merkbar einzudringen.
Die erfindungsgemäß erzielte Struktur des Rollballens gewährleistet nicht nur eine hohe Witterungsbeständigkeit
bei Lagerung im Freien, sondern auch eine günstige Durchlüftung sowohl auf dem Feld als auch
auf der Belüftungsanlage. Darüber hinaus erleichtert der weniger dichte Kern den Transport des abgelegten
Ballens: er kann z. B. mit einem einfachen Schlepperladegerät durch Hineinstoßen eines waagerechten
Domes in den Ballenkern aufgenommen, transportiert und gestapelt werden.
Häufig wird Wert auf einen gleich großen Durchmesser aller Ballen gelegt. Diese Bedingung wird bei
der Erfindung prinzipbedingt von selbst erfüllt, ohne daß es der Beobachtung durch den Bedienungsmann
bedarf.
Einen weiteren Vorteil bietet die Möglichkeit, daß bei jeder gewünschten Preßdichte die Bef üllung beendet
werden kann, so daß die unterschiedliche Materialbeschaffenheit und die verschiedenen Erfordernisse
der Baüenverwe.ndung berücksichtigt werden
können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Förderelemente aus Förderbändern.
Während der Ballenbildung wölben sich diese zwischen ihren beiden Umlenkrollen aus, so daß der Ballen
nicht nur gut gerundet wird, sondern daß sein gesamter Umfang in festem Reibschluß mit den
treibenden Bändern steht. Die Mitnahme auch bei leicht rutschendem Gut ist dadurch gesichert, die in
Frage gestellt ist bei Anwendung von bekannten glatten Walzen, wo der Ballen fast nur eine Linienberührung erfährt
Diese Ausgestaltung ergibt auch eine besonders stark wechselnde Schwellbelastung. Den größten Radialdruck
nach innen auf die Ballenoberfläche üben dabei die Umlenkrollen jedes Förderbandes aus. Die
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dazwischenliegenden Bänder weichen nachgiebig zurück, ihr Radialdruck ist gering.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Förderelemente Förderwalzen sind, die an ihrer
Oberfläche Mitnahmemittel aufweisen. Sie ist vorteilhaft für Erntegüter, in denen harte, verholzte und
brüchige Stengel einen wesentlichen Anteil darstellen, da die Walzen gegen Beschädigungen durch die harten
Stenge! widerstandsfähiger sind als Gurtförderbänder, die seitlich abgedrängt werden können, wobei sie in
extremen Fällen an den seitlich begrenzenden Abstandshaltern reiben und einreißen können. Auch bei
dieser Ausführung wird der Schwelldruckeffekt, wenn auch in geringerem Maße, genutzt, weil die Walzen
dicht aneinander anschließen. Durch diese lückenlose '5
Aneinanderreihung werden darüber hinaus die Gutsverluste durch zwischen den Walzen austretende
Kleinteile gering gehalten sowie die Wickelneigung der Walzen verringert.
Die störungsfreie Materialzuführung wird erleichtert und das selbsttätige Auswerfen des Rollballens
durch Einschalten der Förderelemente und des Förderbodens bei geöffnetem hinteren Gehäuseteil werden
dadurch gesichert, daß der Förderboden, der aus einem Förderband oder aus aneinander anschließenden
Förderwalzen bestehen kann, waagerecht oder vom Einzugsspalt aus nach hinten geneigt angeordnet
ist.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist vorgesehen, daß die an den Förderboden anschließenden
Förderelemente aufwärts und schräg nach hinten gerichtet sind, so daß sie mit dem Förderboden
einen Winkel von mehr als 90° einschließen. Durch diese Anordnung ist ein besonders sicherer Start der
Rollbewegung gewährleistet, denn das ankommende erste Material kann einem schräg nach hinten ansteigenden
Förderelement viel leichter folgen, als wenn es sofort rechtwinklig umgelenkt würde.
Eine besonders kostensparende Konstruktion läßt sich erreichen, wenn sämtliche Förderbänder außer
dem Förderboden die gleichen Abmessungen, insbesondere die gleichen Bandlängen aufweisen.
Eine sichere, verlustlose Übergabe des Materials von einem Band zum anderen und eine gute Ballenrundung
werden erzielt, wenn die eingangsseitige Umlenkrolle jedes Förderbandes in bezug auf den
Umfang des zylindrischen Preßraumgehäuses gegenüber der abgangsseitigen Umlenkrolle des vorangehenden
Förderbandes um eine Strecke nach außen versetzt ist. so
In einfacher Weise kann die Griffigkeit der Förderbänder dadurch erhöht werden, daß einige oder alle
Gurte oder Bahnen an ihrer Oberfläche mit querverlauf enden Mitnehmerleisten oder -stollen ausgestartet
sind. Dieser Vorteil wird dadurch ermöglicht, daß die Förderbänder erfindungsgemäß ohne schlaufenbildende
Spannrollen ausgeführt sind. Ebenso können die zur Erzielung einer ausreichenden Griffigkeit der
Förderwalzen vorgesehenen Mitnahmemittel erfindungsgemäß als querverlaufende Leisten oder Stollen
ausgebildet sein. Sie können aber auch aus gesteuerten Förderzinken bestehen, welche in bekannter Weise
im Inneren der Förderwalze exzentrisch gelagert sind und im Förderbereich durch Öffnungen in der Walzenwand
nach außen ragen.
Erfindungsgemäß weist das Preßraumgehäuse einen gestellfesten vorderen Gehäuseteil auf, in welchem
der Förderboden und ein Teil der Förderele-
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65 mente gelagert sind, während ein hinterer Gehäuseteil,
in welchem die restlichen Förderelemente angeordnet sind, aufklappbar am vorderen Gehäuseteil
angelenkt ist; dabei ist an beiden Seitenwänden je ein Hydraulikzylinder mit dem vorderen und dem
hinteren Gehäuseteil verbunden.
Der hintere Gehäuseteil kann in bekannter Weise in Arbeits- und Transportstellung mit dem vorderen
Gehäuseteil mechanisch oder hydraulisch verriegelt sein, wobei es vorteilhaft ist, daß an beiden Seitenwänden
eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, welche mit dem Hydraulikzylinder so gekoppelt
ist, daß sie vor dem öffnen des hinteren Gehäuseteiles
entriegelt wird.
Das Auswerfen des fertigen Rollballens wird auch bei größter Preßdichte und noch vorhandener Rückdehnungskraft
dadurch erleichtert und sichergestellt, daß die beiden Seitenwände entsprechend dem
Preßraumgehäuse geteilt sind, so daß die vorderen Seitenwände dem vorderen Gehäuseteil und die hinteren
Seitenwände dem hinteren Gehäuseteil angehören.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Aufsammelrollballenpresse,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von links mit strichpunktiert eingezeichnetem, geöffnetem Preßraumgehäuse,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 bis 3 ist auf einem einachsigen Fahrgestell 1 mit einer Zugdeichsel 2 der vordere Gehäuseteil
3 eines etwa zylindrischen Preßraumgehäuses montiert, wobei die Preßraummittelachse parallel zur
Laufradachse des Fahrgestells 1 verläuft. Der vordere Gehäuseteil 3 besteht aus Seitenwänden 4, 5, die
durch Querverstrebungen 6, 7 miteinander verbunden sind. Am oberen Abschluß der hinteren Kante 8
der Seitenwände 4,5, weist der vordere Gehäuseteil 3 Schwenklager 9 auf, in welchen der hintere Gehäuseteil
10 des Preßraumgehäuses um etwa 90° in eine Entladestellung 11 aufschwenkbar gelagert ist. Der
hintere Gehäuseteil 10 besteht ebenfalls aus Scitcnwänden 12,13, deren vordere Kante 14 in geschlossener
Stellung an die hintere Kante 8 der vorderen Seitenwände 4,5 anschließt, und die durch Querverstrebungen
15 bis 17 miteinander verbunden sind.
Zum öffnen des hinteren Gehäuseteiles 10 dient an jeder Seite des Preßraumgehäuses ein Hydraulik-Zylinder
18, der auf einem Bolzen 19 der vorderen Seitenwände 4, 5 gelagert ist. An den Seitenwänden
12,13 des hinteren Gehäuseteiles 10 ist ein Winkelhebel 20 drehbar angebracht, der an einem Schenkel
einen Lagerbolzen 21 aufweist, auf welchem die Kolbenstange 22 des Zylinders gelagert ist. Der zweite
Schenkel des Winkelhebels 20 ist über eine Koppelstange 23 mit einem Verriegelungshaken 24 verbunden,
welcher im unteren Abschnitt der hinteren Seitenwände 12, 13 gelagert ist und an einem Zapfen
25 des vorderen Gehäuseteiles 3 den hinteren Gehäuseteil 10 verriegelt. Eine Zugfeder 26 sorgt für eine
selbsttätige, ständige Verriegelung. Sie wird erst durch Betätigung der Hydraulik-Zylinder 18 gelöst, wobei
zuerst der Winkelhebel 20 in Richtung des Pfeiles 27 bis an einen Anschlag 28 verschwenkt wird. In dieser
Stellung ist die Verriegelung gelöst und der hintere Gehäuseteil 10 kann durch weitere Beaufschlagung
der Zylinder 18 in seine geöffnete Stellung 11 geschwenkt werden.
Der vordere Gehäuseteil 3 wird nach unten durch einen Förderboden 29 abgeschlossen, welcher aus
mehreren, auf Umlenkrollen 30,31 gelagerten Gurten 32 besteht und von vorn nach hinten geneigt zur Waagerechten
verläuft. Seine Bewegung ist entsprechend dem Gutsfluß von vorn nach hinten gerichtet (Pfeil
33). Über dem Förderboden 29 wird der Mantel des zylindrischen Preßraumgehäuses 3,10 aus fünf aneinander
anschließenden, selbständigen Förderbändern 34 bis 38 gebildet. Alle Förderbänder besitzen die
gleichen Abmessungen; sie bestehen aus einer Anzahl von Gurten 39, welche auf Umlenkrollen 40, 41 gelagert
sind und in Richtung des Pfeiles 42 umlaufen. Die in Umlaufrichtung ersten drei Förderbänder 34
bis 36 sind im hinteren Gehäuseteil 10 gelagert, die folgenden Förderbänder 37, 38 im vorderen Gehäuseteil
3. Das an den Förderboden 29 anschließende Förderband 34 ist schräg aufwärts nach hinten geneigt
angeordnet. Die Achse 43 der abgangsseitigen Umlenkrolle 44 des mittleren Förderbandes 36 verläuft
koaxial zu den Schwenklagern 9. Das in Förderrichtung letzte Förderband 38 verläuft nahezu senkrecht
nach unten und endet mit seiner abgangsseitigen Umlenkrolle 45 in einem Absland senkrecht über der vorderen
Umlenkrolle 45 in einem Abstand senkrecht über der vorderen Umlenkrolle 30 des Förderbodens
29 und bildet mit diesem einen Einzugsspalt 46 für den zu verarbeitenden Gutsschwad 47.
Die Umlenkrollen der Förderbänder 34 bis 38 und des Förderbodens 29 sind in den Gehäuseseitenwänden
4, 5, 12, 13 gelagert. Die abgangsseitigen Umlenkrollen 31, 41, 44, 45 werden durch Kettentriebe
48 über ein auf dem Gestell 1 gelagertes Winkelgetriebe 49 angetrieben. Die eingangsseitigen Umlenkrollen
30, 40 sind mit Lagern 50 nachspannbar in Langlöchern 51 der Seitenwände gelagert. Die eingangsseitige
Umlenkrolle 40 jedes Förderbandes ist in bezug auf die Mantelfläche des zylindrischen Preßraumes
gegenüber der abgangsseitigen Umlenkrolle 31,41, 44 des vorangehenden Förderbandes um eine
Strecke α nach außen versetzt.
Am rückwärtigen, äußeren Trum der Förderbänder sind zwischen den einzelnen Förderbandgurten 32,39
Abstandshalter 52 an zwischen den Seitenwänden angebrachten Querstegen 53 vorgesehen. Ferner sind
zwischen dem inneren und dem äußeren Trum Abstreifstege 54 angeordnet, welche nachstellbar an den
Seitenwänden befestigt sind. Die Gurte 32, 39 sind zum Teil mit Querstollen 55 versehen.
Am Gestell 1 ist vor der vorderen Umlenkrolle 30 des Förderbouens 29 in Lagern 56 ein Aufsammler
57 höhenverschwenkbar angebracht, dessen gesteuerte Zinkentrommel 58 über Kettentriebe 59, 60 in
Richtung des Pfeiles 61 angetrieben wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Förderbänder durch aneinander anschließende Förderwalzen
ersetzt. Im vorderen Gehäuseteil 3 bilden vier Förderwalzen 62 bis 65 einen Förderboden, welchem
ein Aufsammler 57 und ein Zwischenboden 79 vorgelagert sind. Der Förderboden verläuft vom Einzugsspalt
46 an nach hinten zu geneigt. Der hintere, aufklappbare Gehäuseteil 10 ist an der Umfangslinie
des zylindrischen Preßraumes mit zwölf aneinander anschließenden Förderwalzen 66 ausgerüstet. Um die
Achse 67 der obersten Fördervvalze 68 sind koaxial Schwenklager 69 des hinteren Gehäuseteiles 10 angeordnet.
Als Förderelemente des vorderen Gehäuseteiles 3 sind vier weitere Förderwagen 70 vorgesehen,
an welche sich in Umfangsrichtung nach unten eine Mantelwand 71 anschließt, welche bis über die
Einzugswalze 62 des Förderbodens führt und von da nach vorn als obere Begrenzung 72 des Einzugsspaltes
46 ausgebildet ist.
Alle Förderwalzen werden in Richtung der Pfeile 73 angetrieben. Hierzu sind am vorderen Gehäuseteil
3 ein Kettentrieb 74 für die Walzengruppe 62 bis 65 und ein zweiter Kettentrieb 75 für die Walzengruppe
68, 70 vorgesehen. Von der Förderwalze 68 führt ein weiterer Kettentrieb 76 um sämtliche Förderwalzen
66 des hinteren Gehäuseteiles 10. Die drei Ketten 74 bis 76 greifen in Kettenräder ihrer WaI-zengruppe
ein. wobei der Eingriff durch Umlenkritzel 77 gesichert wird. Nach innen werden die Ketten
durch je eine Spannvorrichtung 78 gespannt. Der Antrieb wird vom Winkelgetriebe 49 abgeleitet.
Die dargestellten Aufsammel-Rollballenpressen
Die dargestellten Aufsammel-Rollballenpressen
werden von einem Schlepper auf dem Feld über einen Halmgutschwad 47 gezogen, welcher vom Aufsammler
57 aufgenommen und durch den Einzugsspalt 46 in den Preßraum 3,10 geführt wird. Der Förderboden
29 bzw. 62 bis 65 fördert den Schwad 47 bis an das anschließende Förderband 34 bzw. bis zu den ersten
Förderwalzen 66, von weichen das Gut ein Stück nach oben mitgenommen und durch den nachschiebenden
Schwad nach vorn umgeworfen wird. Beim Umfallen nach vorn vergleichmäßigt sich das Gut auf die ge-
samte Preßraumbreite und beginnt, sich zu einer Rolle aufzuwickeln. Wenn die Rolle die Größe des Preßraumes
erreicht hat, wird sie bei weiterer Gutszufuhr zunehmend zur Mitte hin zusammengepreßt, wobei sich
die inneren Schichten sternförmig einfalten. Nach Er-
reichen der gewünschten Preßdichte wird der fertige Rollballen durch Einführen eines Bindegarnstranges
aus einer nicht dargestellten Bindevorrichtung mehrfach umschnürt und anschließend durch öffnen des
^- hinteren Gehäuseteiles 10 abgeworfen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Landwirtschaftliche Aufsammelpresse zur Herstellung von Rollballen aus Halmgütern, die
aus einem entlang einer etwa vertikal verlaufenden Ebene in zwei Teile geteilten Preßraumgehäuse
mit angenähert zylindrischem Preßraum mit waagerechter Mittelachse besteht der ausschließlich
durch einen ebenen Förderboden und eine darüber angeordnete, in gleicher Umfangsrichtung
wie der Förderboden umlaufende Preßeinrichtung sowie an den Stirnflächen durch mit dem
Preßraumgehäuse fest verbundene Seitenwände begrenzt ist, wobei zwischen dem Förderboden
und der Preßeinrichtung ein Einzugsspalt angeordnet ist, und wobei der hintere Gehäuseteil
in eine Entiadestellung schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung
aus mehreren aneinander anschließenden, den in seiner Größe während des gesamten
Wickelvorganges gleichbleibenden Preßraum unmittelbar begrenzenden und fest im Preßraumgehäuse
(3,10) gelagerten Förderelementen (34 bis 38,66,68,70) besteht, wobei die Förderelemente
nahezu auf dem gesamten Umfang des Preßraumes über dem Förderboden (29, 62 bis 65), den
Einzugsspalt (46) freilassend, angeordnet sind.
2. Aufsammelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente Förderbänder
(34 bis 38) sind.
3. Aufsammelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente Förderwalzen
(66, 68, 70) sind, die an ihrer Oberfläche Mitnahmemittel aufweisen.
4. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte
oder vom Einzugsspalt (46) aus nach hinten geneigte Förderboden aus einem Förderband
(29) oder aus aneinander anschließenden Förderwalzen (62 bis 65) besteht.
5. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an
den Förderboden (29, 62 bis 65) anschließenden Förderelemente (34, 66) aufwärts schräg nach
hinten gerichtet sind, so daß sie mit dem Förderboden einen Winkel von mehr als 90° bilden.
6. Aufsammelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Förderbänder (34
bis 38) die gleichen Abmessungen, insbesondere die gleichen Bandlängen aufweisen.
7. Aufsammelpresse nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitige
Umlenkrolle (40) jedes Förderbandes (34 bis 38) in bezug auf den Umfang des zylindrischen Preßraumgehäuses
(3,10) gegenüber der abgangsseitigen Umlenkrolle (31, 41, 44) des vorangehenden
Förderbandes um eine Strecke (α) nach außen versetzt ist.
8. Aufsammelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderboden (29) und/
oder die Förderbänder (34 bis 38) als im Abstand nebeneinander angeordnete Gurte (32, 39) oder
als geschlossene Bahnen ausgebildet sind.
9. Aufsammelpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Gurte (32,
39) oder Bahnen an ihrer Oberfläche mit querverlaufenden Mitnehmerleisten oder -stollen (55)
ausgestattet sind.
10. Aufsammelpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmemiitel
der Förderwalzen (66,68,70) als querverlaufende
Leisten oder Stollen ausgebildet sind.
11. Aufsammelpresse nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß einige odei alle Förderwalzen
(62 bis 66, 68, 70) gesteuerte Förderzinken aufweisen.
12. Aufsammelpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken zwischen
einander benachbarten Umlenkrollen (40, 41) oder Förderwalzen (62 bis 66, 68, 70) durch
Rohre, Stege oder andere feststehende Mittel (6, 7, 15 bis 17) abgedeckt sind.
13. Aufsammelpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Umlenkrollen
oder Förderwalzen feststehende, nachstellbare Abstreifmittel (54) aufweisen.
14. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Preßraumgehäuse einen gestellfesten vorderen Gehäuseteil (3) aufweist, in welchem der Förderbouen
(29, 62 bis 65) und ein Teil der Förderelemente (37, 38, 70) gelagert sind, daß ein hinterer
Gehäuseteil (10), in welchem die restlichen Förderelemente (34 bis 36, 66) angeordnet sind, aufklappbar
am vorderen Gehäuseteil (3) angelenkt ist, und daß an beiden Seitenwänden (4, 5, 12,
13) je ein Hydraulik-Zylinder (18) mit dem vorderen und dem hinteren Gehäuseteil verbunden
ist.
15. Aufsammelpresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Gehäuseteil
(10) in Arbeits- und Transportstellung im unteren Bereich mit dem vorderen Gehäuseteil (3)
mechanisch oder hydraulisch verriegelt ist.
16. Aufsammelpresse nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände
(4, 5, 12, 13) entsprechend dem Preßraumgehäuse geteilt sind, so daß die vorderen Seitenwände
(4,5) dem vorderen Gehäuseteil (3) und die hinteren Seitenwände (12, 13) dem hinteren
Gehäuseteil (10) angehören.
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8230 | Patent withdrawn | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |