DE2442886A1 - Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran - Google Patents
Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuranInfo
- Publication number
- DE2442886A1 DE2442886A1 DE2442886A DE2442886A DE2442886A1 DE 2442886 A1 DE2442886 A1 DE 2442886A1 DE 2442886 A DE2442886 A DE 2442886A DE 2442886 A DE2442886 A DE 2442886A DE 2442886 A1 DE2442886 A1 DE 2442886A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- butanediol
- column
- diacetate
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D307/04—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D307/06—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to ring carbon atoms
- C07D307/08—Preparation of tetrahydrofuran
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Furan Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen; O0Z0 30 788 Mu/Ja
67OO Ludwigshafen, 2.9-197^
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran (THF) aus Butandiol-1,4-estern
in einer Reaktionskolonne.
üblicherweise wird THF durch katalytische Dehydratisierung von
Butandiol-1, 4 oder durch Decarbony lierung von Furfurol und Hydrierung des gebildeten Furans hergestellt»
Es wurde nun gefunden, daß man THF rasch und in ausgezeichneter Ausbeute herstellen kann, wenn man einen Ester des Butandiol-1,4
mit Wasserdampf in Gegenwart eines sauren Katalysators in einem als Destillationskolonne ausgebildeten Reaktionsraum im Gegenstrom
umsetzt .
Als Ester des Butandiols ist bevorzugt das Butandiol-1,, 4-diacetat,
das einerseits in einfacher V/eise aus Butadien über Butendioldiacetat, welches zu Butandiol-1,4-diacetat hydriert werden
kann, zugänglich ist (vgl. DT-OS 2 217 452).
Die Reaktion verläuft nach folgendem Schema:
0 0 _+_
CH3-C-O-CH2-CH2-CH2-CH2-O-C-Ch3 + H2O
CH2- CH2 + 2 CH COOH
CH0 CH„
<2
Bekanntlich kann THF nach Art einer Wasserdampfdestillation aus Butandiol-1,4 in Gegenwart von sauren Katalysatoren hergestellt
werden; dabei wird ein hoher Wasserdampfüberschuß benötigt, um die Reaktion mit einer hohen Reaktionsgeschwindigkeit ablaufen
zu lassen.
401/74 6098U/1 125 - 2 -
2U2886
- 2 - 0oz. 30 788
Versucht man diese Reaktionsführung auf Butandioldiacetat als Ausgangsmaterial an Stelle des Butandiols zu übertragen, ergeben
sich die folgenden Schwierigkeiten: Um die Reaktion in ausreichender Zeit, d.h. vergleichbar mit Butandiol, zum Abschluß zu
bringen, wird verhältnis^mäßig viel Wasserdampf benötigt, da als
weiteres Reaktionsprodukt freie Essigsäure entsteht und mit dem bei der Reaktion intermediär entstehenden Butandiol wieder die
ursprüngliche Verbindung zurückbildet„
Es muß daher die Essigsäure zusammen mit dem gebildeten THP und dem überschüssigen Wasserdampf aus dem Reaktionsgemisch entfernt
werden. Da Essigsäure einen um 18° höheren Siedepunkt als Wasser besitzt, stellt sich entsprechend dem Dampfdruck der
Essigsäure bei der Reaktionstemperatur ein ganz bestimmter Wasserbedarf zur vollständigen Entfernung ein„ Der zwingend
hohe Wasserdampfbedarf verursacht hohe Energiekosten»
Es ist schon vorgeschlagen worden, die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden,indem man die Reaktion in zwei Stufen durchführt,
d.h. in einer Reaktionsapparatur, die mit einem Dephlegmator versehen
ist, THP und Wasser, entsprechend der azeotropen Zusammensetzung, über Kopf destilliert und in einem zweiten Schritt die
gebildete Essigsäure entfernt»
Nach der Erfindung kann man die Herstellung von THP aus Butandioldiacetat
mit noch geringeren Reaktionszeiten bei niedrigem Dampfverbrauch durchführen, wobei man die Reaktion in einer
Reaktionskolonne ablaufen läßt und dem Butandiolester im Gegenstrom zum aufsteigenden Wasserdampf führt. Wird beispielsweise
(vgl. Abbildung) in eine von außen beheizte Kolonne (1) ein Strom (2) von Butandiol-ljJJ-diacetat und eine ausreichende
Katalysatormenge am Kopf bzw» im oberen Kolonnenteil zugeführt und in den unteren Teil der Kolonne Wasserdampf (3) eingeleitet,
so wird bei quantitativem Umsatz mit praktisch quantitativer Ausbeute am Kopf (JJ) der Kolonne ein Gemisch von THP, Essigsäure
und Wasser erhalten, das leicht getrennt werden kann (5). Im Sumpf der Kolonne (6) kann der Katalysator abgezogen werden. Die
dabei benötigten Energiekosten sind sehr gering; das Verfahren ist besonders wirtschaftlich.
e 0 9 8 U / 1 1 2 5
- 3 - o.z.;3O"7Ö6
Mit Vorteil wird die Wasserdampfmenge derart begrenzt, daß der
Überschuß über die stöchiometrische Menge nicht mehr als 20 Mol
beträgt, bezogen auf die gegebene Menge Diacetat, obwohl natürlich
größere Mengen zulässig sind» Die unterste Grenze der Wassermenge würde aus stöchiometrischen Gründen bei einem molaren
Verhältnis von Diacetat zu Wasser von 1 : 1 erreicht„ Da jedoch
THF mit H2O ein Azeotrop bildet (9^,3 Gew«$ THF, 5,7 % H2O)
wird während der Reaktion laufend Wasser mit dem THF entfernte
Entsprechend ist daher die unterste Grenze mit 1 zu 1,24 Mol gegeben., Aus Gründen der Reaktionsgeschwindigkeit sollte die Wassermenge
höher liegen; vorteilhaft sind Diacetat-Wasser-Verhältnisse von 1 : 2 bis 1 : 10.
Die für die Umsetzung notwenige Reaktionstemperatur ist nicht
besonders kritische Allgemein können Temperaturen zwischen 80 und 200°C gewählt werden, wobei der Bereich von 100 bis 18O°C
und insbesondere von 120 bis 1500C bevorzugt wird« Unterhalb
von 80°C fällt die Reaktionsgeschwindigkeit stark ab, oberhalb von 2000C neigt das Einsatzprodukt in Gegenwart vom Katalysator
zu Zersetzung. Atmosphärischer Druck genügt im allgemeinen-, jedoch kann auch bei mäßig vermindertem oder leichtem Überdruck
gearbeitet und die Reaktion nach Belieben absatzweise oder kontinuierlich betrieben werden. Die Reaktionstemperatur wird zweckmäßig
mit überhitztem Wasserdampf eingestellt.
Als Einsatzprodukt wird Butandiol-l,4-diacetat besonders bevorzugt.
Es können jedoch auch Butandiol-ljM-monoacetat und Butandiol-1,4,
sowie Gemische von Butandiol-1,Jj-diace.tat, die nach
einer Vorhydrolyse des Diacetats anfallen, verwendet werden.
Als Katalysatoren dienen in erster Linie Mineralsäuren oder
starke organische, insbesondere nichtflüchtige Säuren wie Schwefelsäure, Perchlorsäure, Chlorwasserstoff, Oxalsäure,
Benzolsulfonsäure oder Toluolsulfonsäure. Die Katalysatoren
werden vorzugsweise zusammen mit dem Butandioldiacetat am Kopf der Kolonne entweder getrennt oder gemeinsam zugeführt. Leicht
flüchtige saure Katalysatoren können aber auch dem Kolonnensumpf
zugeführt werden. Besonders geeignet und bevorzugt ist Schwefelsäure. Der Katalysator kann gegebenenfalls im Kreis
geführt werden. 6 0 9 8 1 W 1 1 2 B
- H - ο.ζ. 30 788
Geeignet sind auch handelsübliche anorganische oder organische Ionenaustauscher, Sie sind leicht abtrennbar und können im
Reaktionsraum als Schüttung angeordnet werden.
Die Katalysatorkonzentration ist nicht besonders kritisch. Obwohl schon sehr geringe Konzentrationen, z.B. weniger als
0,01 Gew.%, bezogen auf die eingesetzte Diacetatmenge, wirksam
sind, werden Konzentrationen zwischen 0,1 und 20 Gevi.%, insbesondere
zwischen 0,5 und 10 Gew.% bevorzugt. Bei der Verwendung handelsüblicher saurer Ionenaustauscher bemißt man die
Menge entsprechend den vorstehenden Zahlen in der Weise, daß die angegebene Säurekonzentration als Schwefelsäure berechnet
und entsprechende Säureäquivalente des Ionenaustauschers verwendet werden.
Als Reaktionsraum können verschiedene Ausführungen von Kolonnen dienen. Geeignet sind z.B. Bodenkolonnen mit Sieb-, Ventiloder
Glockenboden. Prinzipiell können auch Füllkörperkolonnen verwendet werden. Sie haben den Nachteil eines geringen Flüssigkeitsspeichervermögen
(hold-up) und müssen zur Erzielung von ausreichenden Verweilzeiten entsprechend groß dimensioniert
sein; bei der Verwendung saurer Ionenaustauscher, die bekanntlich in der Regel in Form derartiger Füllkörpersäulen verwendet
werden, wäre dies zu beachten.
Die Kolonnen haben im allgemeinen eine Trennleistung von 5 bis 150 theoretischen Böden; größere Kolonnen sind technisch nicht
von Nachteil. Sie sollten eine Verweilzeit des Butandiolesters zwischen 10 und 240 Minuten, mindestens aber im allgemeinen
5 Minuten zulassen.
In eine beheizbare Glockenbodenkolonne, (1 = I50 cm; 25 Glockenböden,
0 55 mm, Flüssigkeitshöhe auf den einzelnen Boden 12 mm) wird bei einer Temperatur von 1300C auf den obersten Boden pro
Stunde ein Gemisch von 360 g (2,07 Mol) Butandiol-l,iJ-diacetat
und 7,2 g konz. Schwefelsäure gegeben. In den auf etwa 16O°C
■ 6098U/112 5
- 5 - 0.Z0 30 788
beheizten Kolonnensumpf werden stündlich 152 g (8,45 Mol) Wasser
dampfförmig eingeleitet. Nachdem sich die Kolonne im Gleichgewicht befindet, werden am Kopf stündlich 490 bis 510 ml
Destillat abgezogen, welches zu 48 % aus Essigsäure, zu 23,6 %
aus Wasser und zu 28,4 % aus THF besteht. Im Kolonnensumpf fallen stündlich 10,5 g Rückstand an (7,2 g H2SOj4, 2,8 g H2O, 0,5 g
Essigsäure)» Die Ausbeute an THF ist praktisch quantitativ (97,2 %).
In der in Beispiel 1 skizzierten Apparatur wird die Umsetzung mit einem Wasser-Diacetat-Verhältnis von 2,73 zu 1 wiederholte
Die mittlere Verweilzeit beträgt 1 Stunde, THF wird in 98 %iger Ausbeute erhalten. Die Versuchsergebnisse sind weitgehend wie
in Beispiel 1 beschrieben.
In einem beheizten Reaktionsrohr (1 = 50 cm, 0 = 24 mm), welches
mit einem unter dem Handelsnemen Dowex 50 W Iß. -Form/ erhältlichen
Ionenaustauscher gefüllt ist, werden bei einer Temperatur von 120 C von unten pro Stunde 200 ml Wasser in Form von
überhitztem Wasserdampf und von oben 0,40 ml Butandiol-1,4-diacetat
geleitet. Das am Kopf des Reaktionsrohres erhaltene Destillat wird kondensiert und analysiert. Es besteht zu 24,2 %
aus Wasser, 49,2 % aus Essigsäure und zu 26,6 % aus THF. Der Diacetat-Umsatz ist quantitativ.
In der in Beispiel 1 skizzierten Apparatur wird die Umsetzung mit einem molaren Wasser/Diacetat-Verhältnis von 2 : 1 durchgeführt
- der Zulauf am Kopf beträgt stündlich I80 g Diacetat und 3,6 g Schwefelsäure; im Kolonnensumpf wird stündlich 37,4 g
Wasser eingespeist. Nachdem die Kolonne sich im Gleichgewicht befindet (die Kolonne wird ohne Vorfüllung in Betrieb genommen)
wird stündlich ca. 215 g Destillat am Kopf abgezogen. Das
609814/1125
-0-
2U2886
- 6 - 0.Z.30 788
Destillat besteht zu 8,6 % aus Wasser, zu 57,1 % aus Essigsäure
und zu 3^»2 % aus THP. Die errechnete Ausbeute beträgt
98 %.
Unter den in Beispiel H beschriebenen Bedingungen wird ein
Gemisch aus 20 Gew.% Butandiol, 50 % Butandiol-1,'(-rnonoacetat
und 30 % Butandiol-l,4-diacetat zu THP umgesetzt. Tetrahydrofuran
wird in 97 %iger Ausbeute erhalten; der Verlauf der Reaktion entspricht weitgehend den in den voranstehenden Beispielen
beschriebenen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran, dadurch gekennzeichnet
, daß man einen Ester des Butandiol-1,H mit
Wasser in Gegenwart eines sauren Katalysators im Gegenstrom in einem als Destillationskolonne ausgebildeten Reaktionsraum umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
überhitzter Wasserdampf verwendet wird.
"5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Reaktionsraum eine Bodenkolonne und eine Mineralsäure oder eine starke organische Säure als Katalysator
verwendet wird.
4» Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Katalysator Schwefelsäure verwendet,
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Reaktionsraum eine Füllkörperkolonne verwendet wird,
in der der Katalysator fest angeordnet ist und aus einem sauren Ionenaustauscher besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wassermenge, bezogen auf 1 Mol der eingesetzten Diacetatmenge, 1,24 bis 20 Mole beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktionstemperatur 80 bis 2000C beträgt.
Zeichn. BASF Aktiengesellschaft
609814/1125
L e e r s e 11
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442886 DE2442886B2 (de) | 1974-09-07 | 1974-09-07 | Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran |
JP50097686A JPS5141351A (en) | 1974-09-07 | 1975-08-13 | Tetorahidorofuranno seiho |
CA233,823A CA1057765A (en) | 1974-09-07 | 1975-08-20 | Manufacture of tetrahydrofuran |
US05/606,487 US4079068A (en) | 1974-09-07 | 1975-08-21 | Manufacture of tetrahydrofuran from the diacetate of 1,4-butanediol |
IT26922/75A IT1044384B (it) | 1974-09-07 | 1975-09-04 | Processo per la preparazione di tetraidrofurano |
SU7502168715A SU584776A3 (ru) | 1974-09-07 | 1975-09-05 | Способ получени тетрагидрофурана |
NL7510509A NL7510509A (nl) | 1974-09-07 | 1975-09-05 | Werkwijze ter bereiding van tetrahydrofuran. |
FR7527300A FR2283896A1 (fr) | 1974-09-07 | 1975-09-05 | Procede de preparation de tetrahydrofuranne |
AT687675A AT345805B (de) | 1974-09-07 | 1975-09-05 | Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran |
GB36604/75A GB1511058A (en) | 1974-09-07 | 1975-09-05 | Manufacture of tetrahydrofuran |
BE159807A BE833151A (fr) | 1974-09-07 | 1975-09-08 | Procede de preparation de tetrahydrofuranne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442886 DE2442886B2 (de) | 1974-09-07 | 1974-09-07 | Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442886A1 true DE2442886A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2442886B2 DE2442886B2 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=5925124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742442886 Withdrawn DE2442886B2 (de) | 1974-09-07 | 1974-09-07 | Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4079068A (de) |
JP (1) | JPS5141351A (de) |
AT (1) | AT345805B (de) |
BE (1) | BE833151A (de) |
CA (1) | CA1057765A (de) |
DE (1) | DE2442886B2 (de) |
FR (1) | FR2283896A1 (de) |
GB (1) | GB1511058A (de) |
IT (1) | IT1044384B (de) |
NL (1) | NL7510509A (de) |
SU (1) | SU584776A3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2704500A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-11 | Mitsubishi Chem Ind | Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran |
DE2704505A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-18 | Mitsubishi Chem Ind | Verfahren zur herstellung eines cyclischen aethers |
DE2710265A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-22 | Mitsubishi Gas Chemical Co | Verfahren zur herstellung cyclischer aether |
DE19733576A1 (de) * | 1997-08-02 | 1999-02-04 | Ulrich Dr Ing Kunz | Verfahren zur Herstellung zyklischer Ether und Lactone in einem Reaktivverdampfer |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52111557A (en) * | 1976-03-16 | 1977-09-19 | Mitsubishi Chem Ind Ltd | Production of cyclic ether |
JPS52111558A (en) * | 1976-03-16 | 1977-09-19 | Mitsubishi Chem Ind Ltd | Preparation of cyclic ethers |
JPS5379854A (en) * | 1976-12-22 | 1978-07-14 | Mitsubishi Chem Ind Ltd | Preparation of cyclic ethers |
JPS53101361A (en) * | 1977-02-08 | 1978-09-04 | Mitsubishi Chem Ind Ltd | Preparation of cyclic ethers |
JPS593477B2 (ja) * | 1977-02-23 | 1984-01-24 | 三菱化学株式会社 | 環状エ−テルの製造方法 |
US6906229B1 (en) | 2000-02-29 | 2005-06-14 | Exxonmobil Chemical Patents, Inc. | Process for hydrolyzing di-isopropyl ether to isopropyl alcohol by catalytic distillation using a solid acid catalyst |
CN1240694C (zh) | 2000-06-13 | 2006-02-08 | 三菱化学株式会社 | 四氢呋喃的制造方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1170222A (en) * | 1968-06-10 | 1969-11-12 | Shell Int Research | Process for the preparation of Tetrahydrofuran and/or Homologues thereof |
DE2062950A1 (de) * | 1969-12-26 | 1971-07-01 | Toyo Soda Manufacturing Co, Ltd, Tsuno, Yamaguchi (Japan) | Verfahren zur Herstellung von 2,5 Dihydrofuranen bzw Tetrahydrofu ranen |
CA1037486A (en) * | 1973-12-03 | 1978-08-29 | General Electric Company | Process for preparing tetrahydrofuran |
US4010171A (en) * | 1973-12-03 | 1977-03-01 | General Electric Company | Process for preparing tetrahydrofuran |
-
1974
- 1974-09-07 DE DE19742442886 patent/DE2442886B2/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-08-13 JP JP50097686A patent/JPS5141351A/ja active Pending
- 1975-08-20 CA CA233,823A patent/CA1057765A/en not_active Expired
- 1975-08-21 US US05/606,487 patent/US4079068A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-09-04 IT IT26922/75A patent/IT1044384B/it active
- 1975-09-05 AT AT687675A patent/AT345805B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-09-05 FR FR7527300A patent/FR2283896A1/fr active Granted
- 1975-09-05 GB GB36604/75A patent/GB1511058A/en not_active Expired
- 1975-09-05 SU SU7502168715A patent/SU584776A3/ru active
- 1975-09-05 NL NL7510509A patent/NL7510509A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-09-08 BE BE159807A patent/BE833151A/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2704500A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-11 | Mitsubishi Chem Ind | Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran |
DE2704505A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-18 | Mitsubishi Chem Ind | Verfahren zur herstellung eines cyclischen aethers |
DE2710265A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-22 | Mitsubishi Gas Chemical Co | Verfahren zur herstellung cyclischer aether |
DE19733576A1 (de) * | 1997-08-02 | 1999-02-04 | Ulrich Dr Ing Kunz | Verfahren zur Herstellung zyklischer Ether und Lactone in einem Reaktivverdampfer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4079068A (en) | 1978-03-14 |
IT1044384B (it) | 1980-03-20 |
BE833151A (fr) | 1976-03-08 |
CA1057765A (en) | 1979-07-03 |
JPS5141351A (en) | 1976-04-07 |
DE2442886B2 (de) | 1976-09-30 |
SU584776A3 (ru) | 1977-12-15 |
GB1511058A (en) | 1978-05-17 |
NL7510509A (nl) | 1976-03-09 |
FR2283896B1 (de) | 1979-04-06 |
ATA687675A (de) | 1978-02-15 |
FR2283896A1 (fr) | 1976-04-02 |
AT345805B (de) | 1978-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1931650B1 (de) | Verfahren zur herstellung von dioxolan | |
DE2250088C2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Abtrennung von Cyclohexanon aus dem bei der Dehydrierung von Cyclohexanol anfallenden wasserhaltigen Umsetzungsprodukt | |
DE2704500C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran | |
DE2442886A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran | |
DE1668362B2 (de) | Verfahren zur herstellung aliphatischer acrylsaeureester | |
DE1643256B2 (de) | Verfahren zur herstellung von trioxan. zusatz zu p 15 43 390.6 | |
EP1300387A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Estern einer Hydroxysäure | |
DE2501310C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von y-Butyrolacton durch katalytische Hydrierung von Maleinsäureanhydrid | |
DE2710265C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran oder Dihydrofuran | |
DE2704505C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran oder Dihydrofuran | |
EP0062874B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Maleinsäuredialkylestern | |
DE2642533C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gamma- Butyrolacton aus Maleinsäureanhydrid | |
CH383398A (de) | Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Hexamethylendiamin | |
DE2935910C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butandiolen und/oder Butendiolen | |
DE1668609A1 (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter Acrylsaeure | |
DE2625074C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetalen | |
EP0153680A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran | |
DE2509968B2 (de) | Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran | |
AT235258B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von organischen Säuren | |
EP1233012B1 (de) | Verfahren zur herstellung von spezifikationsgerechtem phthalsäureanhydrid | |
DE2950955C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylformamid | |
DE1618951C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monochlorpivalinsäure | |
DE2205070A1 (de) | ||
DE2545845C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäureäthylester | |
DE1914209A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Acetalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |