DE2336989A1 - Hydraulik und/oder pneumatikventil - Google Patents
Hydraulik und/oder pneumatikventilInfo
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Description
Artui Fischer
7241 Tumüngen Den, 13. Juli 1973
J u/S I
Hydraulik- und /oder Pneumatikventil
Die Erfindung betrifft ein Hydraulik- und/oder Pneumatikventil, vorzugsweise als Bauteil eines Konstruktionsbaukastens, mit
einem Gehäuseteil und einem Venlilschieberteil und Anschlüssen
für das Druckmedium.
In der Großtechnik ist die Anwendung der Hydraulik und/oder
der Pneumatik zur Steuerung und als Antrieb für Werkzeugmaschinen, Anlagen oder dgl. allgemein gebräuchlich. Die
wichtigsten Teile innerhalb eines Hydraulik- oder Pneumatiksystenis
sind die verschiedenen zur Steuerung und Regelung notwendigen Ventile. Die Vielfalt der Steucrungs- und Regelungsai'igaben
macht auch eine entsprechend große Anzahl von verschiedenen Ventilarten notwendig, vom einfachen
Zweiv.egventil bis hin zum Servo- und Druckregel ventil .
Jede Vctitilart liegt als fertige Bgugruppe vor und v/ird über ihre Anschlüsse mit den übrigen Bauteilen eines
Hydraulik- oder Pneumatiksysteins verbunden. Aus Ralionalisierupgsgründen
sind die Konstrukteure gezwungen, beim Aufbau einer Hydraulik- oder Pneumatikschaltung auf gängige und
handelsübliche Ventile zurückzugreifen. Dies führt dann oft
zu um!<.ngreichercn Schaltungen als zur Erfüllung der
eigentlichen Steuerungs- oder Rxqelungsnufgabe ansich
notwciiüiq wäre.
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An vielen Schulen, insbesondere Berufsschulen und Ingeni· :>r schulen
ist Hydraulik und Pneumatik Lehrfach. Die Vertnit*i;-"! ~rj
von Kenntnissen erfolgt in dor Regel anhand von fertigen Schaltungssystemen,
die zwar die Wirkung einzelner Voriti!baugruppen
jedoch nicht die in den Ventilbaugruppen ablaufenden Funktionenerkennen lassen. Damit fehlt eine wesentliche Voraussetzung
für das Verständnis von hydraulischen bzw. pneumatischen E-'ffaklen.
Auf dem Lehrsektor besteht das Bestreben, den Schüler sowohl
in Theorie und Praxis mit allen Ventilarten bekannt zu machen. Aus Kostengründen stehen jedoch in dor Regel nur die gängigsten
Ventilarten zur Verfügung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Hydraulikbzw. Pneumatiksatz zu schaffen, der mit wenigen einfach herzustellenden
Bauteilen auskommend eine große Anzahl von Steuerungs- und Regelurigsmöglichkeiten bietet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuseteil und/oder das Ventilschieberteil in Grundelemente aufgeteilt
sind, die entsprechend dem gewünschten Ventiltyp zusammensetz- und miteinander verbindbar sind.
Durch diese Ausgestaltung ist es nun möglich, mit einigen
wenigen Grundelementen alle nur denkbaren Ventilarten bzw. Ventilkombinationen zusammenzusetzen. Entsprechend der Ausgestaltung
der Grundelemenie und entsprechend ihrer Anordnung zueinander können sowohl die fünf Grundbauarten
von Ventilen, nämlich Wege- Drossel-, Druckregel-, Mengcnregel- und Druckdifferenzventile als auch Kombinationen
dieser Ventile zusammengestellt werden. Die Kostenersparnis
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ist sehr groß, da wenige Grundelemente ausreichen, das jeweils gewünschte Ventil durch entsprechendes Aneinanderreihen der
Grundelemente herzustellen. Dieser Vorteil kommt noch stärker
auf dem Lehr- und Spielsektor zur Geltung, da hier die Benutzungsdauer
der einzelnen Ventile für bestimmte Zwecke sehr kurz sind und es demgemäß auf die Variationsmöglichkeiten
noch stärker ankommt.
Ein ganz wesentlicher Vorteil der Erfindung ist jedoch die Erhöhung
des Lerneffektes, der nunmehr nicht erst bei der fertigen Ventilbaugruppe, sondern schon eine Stufe vorher nämlich im
Ventil selbst beginnt. Diese Stufe ist für das Verständnis der hydraulischen Effekte wesentlich, da im Ventil z. B. der Drosselvorgang
stattfindet, der die Relgelung von Druck, Druckkraft,
Geschwindigkeit und Beschleunigung im System erst ermöglicht.
Durch die Aufteilung eines Ventils in einfach herstellbare Grundelemente
wurden auch die Schwierigkelten ausgeräumt, die bislang einer Herstellung von hydraulischen und pneumatischen
Kleinbauteilen für einen Baukosten entgegengestanden sind. Das Zusammenstecken der Grundelemente erfolgt in einfachster
Weise über einen Montagedorn, dessen Außendurchmesser der Ventil kammerbohrung entspricht. Nach Befestigung der Grundelemente
kann dann der Montagedorn wieder entfernt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Befestigung
dadurch erfolgen, daft die Grundelemente des Gehäusctcils
durch die an den Ecken der vorzugsweise quadratisch ausgebildeten Grundclernente angeordneten Bohrungen
rtIig^steckl werden. Der Zusammenhall der Grund-
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elemente erfolgt dann über auf die Cnden der Zugstangen aufgedrehten Muttern.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann das; Gehäuseteil
aus ein oder mehreren eier folgenden Grundelcrnente zusammensetzbar
sein:
a) Endelemente mit einer zentrischen Lagerbohrung für das Ventilschieberteil und einem Dichtungsring
zur Abdichtung gegen die Ventilkamr.ier,
b) Distanzelemente mit einer inneren Zuführung und einer Durchlauföffnung,
c) Distanzelemente mit einer inneren und äußeren Zuführung (Anschluß) und einer Durchlauföffnung ,
d) Steuerelemente mit Steuerkanten und drei Durchlauföffnungen .
Diese vier Grundelemente des Gehäuseteiles reichen aus, jede
Ventilart und Ventilkombination herzustellen. Den beidseitigen Abschluß eines Ventiles bilden die Endelemente , die eine zen- trische
Bohrung als Lager für den Ventilschieberteil aufweisen.
Zur Abdichtung der Ventilkammer sind die Lagerbohrungen dieser Endelemente noch mit einem Dichtungsring ausgekleidet.
Durch entsprechende Aneinanderreihung der Distanzelemenle mit
einer inneren, eine Verbindung zwischen Ventilkammer und Durch lauföffnung herstellende Zuführung, der Distanzclemente mit
einer inneren und äußeren als Anschlußstutzen zum Aufschieben von Gummileitungen ausgebildeten Zuführung und den Steuerelementen
ergeben sich jeweils die gewünschten Ventilarten und Venti !kombinationen.
SAD ORiGINAL
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Schließlich ist auch in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
das Vonlilschieberteil aus ein oder mehreren der folgenden, auf eine Venti!schieberstange aufschiebbaren
Grundelemente zusammensetzbar:
a) Schiüberelemente mit Steuerkanten,
b) Schieberdistanzelemente.
Die Zusammensetzbarkeit des Ventilschieberteiles bedeutet einen
weiteren Rationalisierungseffekt, da nicht nur das Gehäuseteil, sondern auch das Ventiischieberteil entsprechend der gewünschten
Ventilart zusammensetzbar und auf den Gehäuseteil abstimmbar ist. Hierzu ist lediglich eine für alle Ventilarten gleiche Ventilschieberstange
notwendig, auf die die Schieberelemente mit den S^euerkanten und zwischen diesen jeweils die im Durchmesser
etwas geringeren Schieberdistanzelemente aufschiebbar und beispielsweise mit Muttern festsetzbar sind.
Schließlich können auch in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die Grundelemente aus Kunststoff vorzugsweise
aus glasklarem Styrol-Acrylnitril (SAN) bestehen. Dieser Werkstoff nimmt keine Flüssigkeit auf und kann damit auch
nicht aufquellen. Des weiteren ist bei Verwendung von glasklarem Styrol- Acrylnitril auch das Innere des zusammengebauten
Ventiies und damit der Funktionsablauf sichtbar, was wiederum eine Steigerung des Lerneffektes bedeutet .
Schließlich können noch in einer weiteren Ergänzung der Er- , findung die Außenflächen der Grundelemente des Gehäuseteiles
mit Verbindungsmitteln, vorzugsweise hinterschnittenen .Verbindungszapfen
und/oder hinterschnittenen Nuten versehen sein. Dies ermöglicht die Integration des Hydraulik- bzw.
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Pneumatiksatzes in bestehende Konstruktionsbaukastensysteme zur Erweiterung der Modellgestaltung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Figur 1 zeigt ein mit den Crundelementen zusammengesetztes Vier/Drei-Wegeventil
Figur 2 zeigt ein Distanzelement mit innerer Zuführung und einer Durchlauföffnung,
Figur 3 zeigt ein Distanzelement mit innerer und äußerer Zuführung und einer Durchlauföffnung,
Figur 4 zeigt ein Steuerlement mit Steuerkanten
und drei Durchlauföffnungen,
Figur 5 zeigt ein Endelement mit zentrischer Lagerbohrung und. Dichtungsring.
Figur 1 zeigt als Beispiel für eine mit den Crundelementen
zusammensetzbar Ventilart ein Vier/Drei-Wegeventil 1. Insgesamt werden 25 Grundelemente 2a, 2b, 2c, 2d, für das
Cehäusteil 2 und neun Grundelemente 3a, 3b für den Ventilschieberteil
3 verwendet. Vier Crundelemente 2b sind mit Anschlußstutzen versehen, wovon einer für die Pumpe ,
einer für den Tank und zwei für das Anschließen von Verbrauchern (V 1, V 2) dienen. Den Abschluß eines jeden
Ventiles bilden die zwei Endelemente 2d, die beide mit einer zentrischen Bohrung 5 zur Lagerung des Ventilschieberteiles
versehen sind. Zur Abdichtung der Ventilkammer 6 sind diese Bohrungen 5 noch zusätzlich mit Universaldichtelementen 7
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ausgekleidet. Zum Anfügen von Bauteilen eines Konstruktionsbaukastens sind die Endelemente 2d noch mit Verbindungsmittel 8
wie hinterschm'ttene Verbindungszapfen versehen.
Die gewünschte Ventilart bzw. Ventilkombination ergibt sich aus der jeweiligen Zuordnung und Aneinanderreihung der verschiedenen
Grundelemenle des Gehäuscteiles 2 und des Ventilschieberteiles
3. Außer den beiden Endelementen 2d wurden für das dargestellte Vier/Drei-Wegeventii 1 zehn Distanzeiemente 2a
mit innerer Zuführung 9 und einer Durchlauföffnung 10 , vier Distanzelemente 2b mit innerer 9 und äußerer Zuführung
(Tank/V 1, PumpeyV3J und einer Durchlauföffnung 10 und
neun Steuerelemente 2c mit Steuerkanten und drei Durchlauföffnungen
10 verwendet. Der Zusammenhalt der Crundeiemente ei folgt über vier Zugstangen 11, die durch die an den Ecken
der quadratisch ausgebildeten Crundeiemente angeordneten Bohrungen 12 hindurchgesteckt werden. Zum Zusammenspannen
werden auf die die Endelemente über ragenden Enden der Zugstangen Muttern 13 aufgeschraubt. Der Anschluß des Ventils an das
Hydraulik- bzw. Pneumatiksystem erfolgt über Druckschläuche die auf die Anschlußstut^en (nicht dargestellt) unter Spannung
aufschiebbar sind.
Der Ventilschieberteil 3 besteht aus der über ihre gesamte
Länge einen gleichen Außendurchmesssr aufweisenden Ventilstange
14, den Schieberelementen 3d mit Steuerkanten und den zwischen den Schieberelementen angeordneten Schieberdistanzelementen
3b, die einen etwas geringeren Außendurchmesser haben als die Schieberlementc 3a. Für den Zusammenbau
des Ventiles 1 wird ein Montagedorn verwendet, dessen Außendurchmesser dem Außedurchmesser der Schieberelemo'iite
und d.imit dem Duchmesscr dor Ventil kammer 6 ent-
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spricht. Auf diesen Montagedorn werden dann in der entsprechenden Reihenfolge die Grimdelemente 2a, 2b, 2c
außer den Endelernenten 2d aufgeschoben und -anschließend
dann mit den Zugstangen und den auf diese aufschraubbaren 4 Vittern
verspannt. Danach wird der Montagedorn entfernt und an dessen Stelle der Ventilschieberteil 3 eingeschoben. Als letztos werden dann
die Endelementc 2d auf die Ventilstange 14 aufgeschoben und mit
weiteren auf die Zugstangenenden aufschraubbaren Muttern 13 mit den übrigen Grundelementen verspannt.
In Figur 2 ist das Grundelernent 2a des Gohäufieteils 2 mit
einer inneren Zuführung 9 und einer Durchlauföffnung 10 dargestellt. Der Durchmesser der Ventilkarnmerbohrung 6
dieses Grundelementes 2a ist etwas größer als der Außenmesser des Schiebcrelementes 3a des Ventilschieberteiles 3.
Das Grundelement 2b nach Figur 3 ist das Gleiche wie das Grundelement
2a nach Figur 2, weist allerdings zusätzlich noch einen Anschlußstutzen 15 für die äußere Zuführung auf.
Der Durchmesser der Ventilkammerbohrung 6 des Steuerelementes 2c nach Figur 4 entspricht dem Außendurchmesser des
Schieberelementes 3a und bildet damit in Verbindung nut diesem
die für die Steuerung des Ventiles 1 notwendigen Steuerkanten. Für den Durchlauf des Druckmediums sorgen drei von der Ventilkammerbohrung
6 abgegrenzte Durchlauföffnung 10.
Die das Ventil abschließenden Endelemente 2d nach Figur 5 sind mit der Lagerbohrung 5 für die Vcntilstange 14 versehen.
Zur Abdichtung der Ventilkammer sind diese Lagerbohrungen 5 zusätzlich noch mit je einem Dichtungsring 7 ausgekleidet. Zur
Aufnahme der nuf die Zucjr.tancjenenden zum Festspannen der
übrigen Grundclt mente aufgeschraubten Muttern 13 weisen die
L'ndelemcnte 2d Aussparungen 16 auf, die eine Anlrge dor Find
ek'r.ienlc 2d an die übrigen GrundcleniC-itc,· zuläßt.
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Claims (1)
- Artur Fischer72Ί1 Tumlingcn Den, 13. Juni 1973Ju/SlPM 2255Patena η sprüche1. Hydraulik-und/oder Pneumatikventü, vorzugsweise als Bauteil eines Konstruktionsbaukastens, mit einem Gehäuseteil und einem Ventilschieberteil und Anschlüssen für das Druckmedium, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (2) und/oder das Ventilschieberteil (3) in Grundelemente (2a, 2b, 2c, 2d, 3a, 3b) aufgeteilt sind, die entsprechend dem gewünschten Ventiltyp zusammensetz- und miteinander verbindbar sind.2. Hydraulik- und/oder Pneumatikventü nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (2a, 2b, 2c, 2d) des Gehäuseteils (2) über Zugstangen (11) miteinander verbindbar sind.3. Hydraulik- und/oder Pneumatikventü nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (2) aus ein oder mehreren der folgenden Grundelemente (2a, 2b, 2c, 2d) zusammensetzbar ist:a) Endelemente (2d) mit einer zentrischen Lagerbohrung (5) für das Ventilschieberteü (3) und einem Dichtungsring (7) zur Abdichtung der Ventilkammer C6),b) Distanzelemen-te (2a) mit einer inneren Zuführung (9) und einer Durchlauföffnung (10),c) Distanzelemente (2b) mit einer inneren (9) und einer äußeren Zuführung (15)und einer Durchlauföffnung (10),d) Steuerelemente (2c) mit Steuerkanten und drei Durchlauföffnungen (10).509815/0015-jt-'40PM 2255H. Hydraulik- und/oder Pneumatikventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschieberteil (3) aus ein oder mehreren der folgenden, auf eine Ventilschieberstange (14) aufschiebbaren Crundelementen (3a, 3b) zusammensetzbar ist:a) Schieberelemente(3a) mit Steuerkanten,b) Schieberdistanzelemente (3b).5. Hydraulik- und/oder Pneumatikventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Crundelemente aus Kunststoff vorzugsweise aus glasklarem Styrol- Acrylnitril (SAN) bestehen.6. Hydraulik- und/oder Pneumatikventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Grundelemente des Gehäuseteiles (2) mit Verbindungsmitteln (8) vorzugsweise hinterschnittenen Verbindungszapfen und/cder hinterschnittenen Nuten versehen sind.7. Hydraulik- und/oder Pneumatikveiitil nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gehäuseteil (2) bildenden Grundelemente (2a, 2b, 2c) bei Beibehaltung ihrer Form den Druckmittelstrom innerhalb des Ventils und damit dessen Funktion ändern können, indem sie um das ein- oder mehrfache von 90 # verdreht eingebaut werden.509815/0015
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |