DE2335044C2 - Waschmittel - Google Patents
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- DE2335044C2 DE2335044C2 DE2335044A DE2335044A DE2335044C2 DE 2335044 C2 DE2335044 C2 DE 2335044C2 DE 2335044 A DE2335044 A DE 2335044A DE 2335044 A DE2335044 A DE 2335044A DE 2335044 C2 DE2335044 C2 DE 2335044C2
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 5% eines Konclensationsproduktes enthalten, welches
erhältlich ist durch gemeinsame Reaktion (a) einer aliphatischen Dicarbonsäure, (b) einer Hydroxy-polyoxyalkylenverbindung,
die mindestens eine Polyoxyalkylenkette enthält, die aus einer Vielzahl von direkt miteinander
verknüpften Oxyalkylenresten besteht, und (c) einer aus aliphatischen oder cycloaliphatischen Aminosäuren
oder Lactamen, aliphatischen oder cycloaliphatischen Diaminen oder Salzen hiervon mit der Dicarbonsäure
(a) ausgewählten Verbindung oder Gemischen dieser Aminosäuren oder Lactame und dieser
Diamine oder Salze oder durch gemeinsame Umsetzung Ester- oder Amid-bildender Derivate der Reaktan-„>
ten(a),(b)und(c).
'25 Die Erfindung betrifft Waschmittelpulver oder -flüssigkeiten, die besonderen Wert beim Waschen von Polyamide
enthaltenden Textilien bzw. Geweben besitzen.
Es ist bekannt, daß einige, aus synthetischem Material hergestellte Gewebe bei der Entfernung von Öl/Fett-Anschmutzungen
von ihrer Oberfläche spezielle Probleme aufwerfen. Polyamide, zum Beispiel diejenigen, die
unter der Bezeichnung »Nylon« im Handel sind, zeigen dieses Problem, das nachfolgend unter der Bezeichnung
»Schmutzablösung« behandelt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Waschmittelkomposition^n zur Verfügung zu stellen, die eine
verbesserte Schmutzablösung bei solchen Textilien bewirken.
Bestimmte Kondensationsprodukte von Dicarbonsäuren, Polyoxyäthylenglykolen und einem cycloaliphatischen
Lactam oder aliphatischen Diamin oder Salzen hiervon mit einer Dicarbonsäure sind in der GB-PS
11 24 271 beschrieben, auf die hier voll-inhaltlich Bezug genommen wird, und als Textilbehandlungsmittel
empfohlen. Bei den Salzen von Hexamethylendiamin und Adipinsäure im Molverhältnis 1 :1 (nachfolgend als
»Nylon«-Salz bezeichnet) handelt es sich um ein Beispiel für Salze, die in diesen Kondensationsprodukten
verwendet werden können. Es wurde gefunden, daß diese Polymeren in Verbindung mit bestimmten Tensiden
verwendet werden können, um insbesondere gute Schmutzablösungseigenschaften bei Polyamidmaterialien zu
erreichen. Diese Kondensationsprodukte werden erhalten durch gemeinsame Reaktion (a) einer aliphatischen
Dicarbonsäure, (b) einer Hydroxypolyoxy-a/kylenverbindung, die mindestens eine Polyoxyalkylenkette enthält,
die aus einer Vielzahl von direkt miteinander verknüpften Oxyalkylenresten besteht, und (c) einer aus aliphatischen
oder cycloaliphatischen Aminosäuren oder Lactamen, aliphatischen oder cycloaliphatischen Diaminen
oder Salzen hiervon mit der Dicarbonsäure (a), und Gemischen dieser Aminosäuren oder Lactame und dieser
Diamine oder Salze hiervon, oder durch gemeinsame Umsetzung Ester- oder Amid-bildender Derivate der
Reaktanten (a), (b) und (c).
Wenn Polyamide enthaltende Gewebe in Waschflotten gewaschen werden, die die erfindungsgemäßen Gemische
enthalten, werden die Gewebe so modifiziert, daß anschließend auf dem Gewebe gebildete Öl/Fett-Anschmutzungen
beim nachfolgenden Waschen leichter entfernt werden können. Die Erfindung stellt Waschmittel-'pulver
und -flüssigkeiten zur Verfügung, die sowohl zur Bildung einer Waschflotte, als auch als durch getrennte
.Zugabe der zwei Komponenten, die zusammen anwesend sein müssen, in situ hergestellte Waschflotte verwendet
werden.
Gegenstand der Erfindung sind somit Waschmittelpulver oder -flüssigkeiten enthaltend 04 bis 20% eines
Tensids, ausgewählt aus den Gruppen
a) ethoxylierte Alkylphenole, in denen die Alkylsubstituenten 6 bis 12 C-Atome enthalten, und das Ethylenoxid
im Molverhältnis von6:lbis25:l, bezogen auf das Alkylphenol, vorliegt,
b) Kondensationsprodukte von 5 bis 30 Mol Ethylenoxid mit 1 Mol eines aliphatischen, geradkettigen oder
verzweigten ungesättigten und gesättigten Alkohols mit 10 bis 16 C-Atomen, bzw. eines ungesättigten
' Alkoholsmit 18 C-Atomen bzw. verzweigten Alkoholen mit 18 und 20 C-Atomen, und
c) Monoäthanolamide mit 10 bis 14 C-Atomen in der Alkylkette, die mit 3 bis 25, vorzugsweise 5 bis 15
Ethylenoxid-Einheiten kondensiert sind,
und die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 0,1 bis 5% eines nachstehend definierten Kondensationsprodukts
es enthalten. Das erfindungsgemäß eingesetzte Kondensationsprodukt ist ein solches, welches erhältlich ist durch
gemeinsame Reaktion (a) einer aliphatischen Dicarbonsäure, (b) einer Hydroxy-polyoxy-alkylenverbindung, die
mindestens eine Polyoxyalkylenkette enthält, die aus einer Vielzahl von direkt miteinander verknüpften Oxyalkylenresten
besteht, und (c) einer aus aliphatischen oder cycloaliphatischen Aminosäuren oder Lactamen,
aliphatischen oder cycloaliphatischen Diaminen oder Salzen hiervon mit der Dicarbonsäure (a) ausgewählten
Verbindung oder Gemischen dieser Aminosäuren oder Lactame und dieser Diamine oder Salze oder durch
gemeinsame Umsetzung Ester- oder Amid-bildender Derivate der Reaktanten (a),(b) und (c).
Bei den bevorzugten nichtionogenen Tensiden handelt es sich um
Bei den bevorzugten nichtionogenen Tensiden handelt es sich um
Nony!phenol, das mit 7 bis 12 EO-Einheiten kondensiert ist,
sekundäre Cu-Alkohole, die mit 3 bis 12 EO-Einheiten kondensiert sind,
sekundäre Ci 5-Alkohole, die mit 5 bis 15 EO-Einheiten kondensiert sind, und
primäre Ci2- bis C|4-AIkohole, die mit 8 bis 15 EO-Einheiten kondensiert sind.
sekundäre Cu-Alkohole, die mit 3 bis 12 EO-Einheiten kondensiert sind,
sekundäre Ci 5-Alkohole, die mit 5 bis 15 EO-Einheiten kondensiert sind, und
primäre Ci2- bis C|4-AIkohole, die mit 8 bis 15 EO-Einheiten kondensiert sind.
Die Waschmittel der Erfindung können auch andere Tenside als die vorgenannten Tenside enthalten. Es
wurde gefunden, daß relativ kleine Mengen von anionaktiven Tensiden, anders als bestimmte Seifen, die durch
die Anwendung der Erfindung erzielte Schmutzablösungswirkung vermindern können. So wurde zum Beispiel
gefunden, daß die Zugabe von bis zu 80%, vorzugsweise nicht mehr als 40% (bezogen auf das Gewicht des
nichtionogenen Tensids), Dodecylbenzolsulfonat toleriert werden können, wobei man noch einen brauchbaren
technischen Effekt erhält. Größere Anteile an nichtionogenen Tensiden außerhalb der Definition können toleriert
werden. Andere Typen von Tensiden außerhalb der Definition, zum Beispiel nichtionogene, amphotere
oder zwitterionaktive Tenside, können in relativ großer Menge vorhanden sein, ohne daß hierdurch ein ernsthafter
Verlurt der Schmutzablösungs-Eigenschaften auftritt So gewährleistet die Verwendung eines Gemisches aus
• - nichtionogenen Tensiden, wobei das Gemisch sowohl Tenside innerhalb, als auch außerhalb der vorgenannten ^20 ,
", Definition enthält, die Schmutzablösungs-Eigenschaften der Erfindung. ;s ν j
. Die Waschmittel der Erfindung enthalten die anderen erforderlichen oder wahlweisen Komponenten, wie ,_
vBuilder, zum Beispiel Natriumtripolyphosphat, Natriumorthophosphat, Natriumcarbonat, Salze und Ester von ~ ' "
' "s'ulphonierten Fettsäuren, Salze von Nitrilotriessigsäure, Salze von Äthylendiamintetraessigsäure und Phospho- '"
natderivate hiervon, oxidierte Stärken und polymere Builder, wie Polycarboxylate; andere Tenside, Silikate (die 25 '
' als Builder enthalten sein können), das Schmutztragevermögen verbessernde Stoffe, wie Natriumcarboxyme-
»,thylcellulose oder Polyvinylpyrrolidon, fluoreszierende Stoffe, Germicide, Enzyme oder Bleichmittel. Die feste · - ,
Form des Mittels unierliegt keiner Beschränkung; es stehen alle bekannten Formen, wie Pellets, Pulver, Flocken
oder extrudierte Formkörper, zur Verfügung. Die Erfindung ist auch auf flüssige Mittel anwendbar,
' Bei einem bevorzugten festen Mittel wird das Copolymere mit einem organischen, extrudierbaren Feststoff .30 : unter Bildung von Kügelchen vermischt. Dieses Verfahren ist in der GB-PS12 04 123 beschrieben.
. ' Nachfolgend sind Beispiele für erfindungsgemäße Mittel beschrieben. Der folgende Test wird zur Bestimmung der Schmutzablösungswirkung verwendet.
' Bei einem bevorzugten festen Mittel wird das Copolymere mit einem organischen, extrudierbaren Feststoff .30 : unter Bildung von Kügelchen vermischt. Dieses Verfahren ist in der GB-PS12 04 123 beschrieben.
. ' Nachfolgend sind Beispiele für erfindungsgemäße Mittel beschrieben. Der folgende Test wird zur Bestimmung der Schmutzablösungswirkung verwendet.
Testverfahren 35 ""
Etwa 8 g Polyamidgewebe oder leichtes, geknüpftes Hemdgewebe wird lmal in 1 Liter einer Waschflotte
gewaschen, die 0,05% eines Tensids aus dem definierten Bereich der grenzflächenaktiven Stoffe bzw. Tenside
und 0,10% Natriumtripolyphosphat enthält Die Wäsche wird in einem Terg-O-Tometer sowohl in Abwesenheit,
als auch in Anwesenheit von 0,0015% Polymerem 30 Minuten bei 5O0C und einer Wasserhärte von 24°H mit ,
anschließendem Spülen und Trocknen durchgeführt. '
Proben (etwa 1,0 g) des behandelten Gewebes werden nach einem Standard verfahren mit etwa 0,035 g
schmutzigem ölwannenöl angeschmutzt Nach etwa 15 Minuten Alterung werden zwei angeschmutzte Stücke
7usammen lmal in dem Terg-O-Tometer in 1 Liter des gleichen grenzflächenaktiven bzw. Tensid-Systems, wie
bei der Vorbehandlung, 10 Minuten bei 5O0C und einer Wasserhärte von 24° H gewaschen. Im Anschluß an das
Spülen und Trocknen werden die Reflexionen der Flecken unter Verwendung eines Elrepho-Reflektometers
gemessen.
Es wird ein Ölwannenöl-Schmutzablösungstest mit Polyarnidgewebe unter Anwendung der beschriebenen
Methode und Verwendung eines Polymeren, das aus 2 Mol Adipinsäure, 1 MoI Polyoxyäthylenglykol (Molekulargewicht
2000) und Caprolactam hergestellt ist, wobei das letztere in einer Menge von 35,4 Gewichtsprozent,
ibezogen auf das endgültige Polymere, anwesend ist, d hgeführt. Bei dem verwendeten Tensid handelt es sich
um ein Nonylphenol mit 8 EO, und der Gehalt des Polyn.«ren in der Waschflotte beträgt 0,0015%. Die Reflexion
/des in Gegenwart des Polymerenzusatzes gewaschenen Probenstücks beträgt 77%, was einen ausgezeichneten
Schmutzablösungseffekt anzeigt, während in Abwesenheit des Zusatzes die Reflexion nur 23,5% beträgt
Beispiel 1 wird unter Verwendung eines Polymeren wiederholt, das aus 2 Mo! Adipinsäure, 1 Mol Polyoxyäthylenglykol
(Molekulargewicht 1540), »Nylon«-Salz in einer Menge von 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die
gesamten Reaktionsteilnehmer, sowie Caprolactam, das in einer Menge von 42 Gewichtsprozent, bezogen auf
das endgültige Polymere, anwesend ist, wiederholt. Es wird eine Reflexion von 78% beobachtet, was einen
ausgezeichneten Schmutzablösungseffekt anzeigt.
Beispiel 1 wird unter Verwendung von Nonylphenol mit 12 EO als Tensid wiederholt. Es v/ird eine Reflexion
von 78% erreicht, im Vergleich zu einer Reflexion von 35% für Gewebe, das in Abwesenheit des PoJymerenzusatzes
gewaschen worden ist,
Beispiel 2 wird unter Verwendung von Nonylphenol mit 12 EO als Tensid wiederholt. Es wird eine Reflexion
ίο von 79% beobachtet
Weitere Beispiele sind in Tabelle I zusammengestellt.
15
Beispiel Polymeres Polymer-
wie in Beispiel gehalt, %
Tensid
% Reflexion
mit Polymerem
mit Polymerem
Kontrolle
20
5
6
7
6
7
V8
' 9
Λ IO
-11
1 2 1 2
1 2 1 2
0,0015 sekundärer Ci5-Aikohol 5 EO 79,0
0,0015 sekundärer Ci5-Alkohol 5 EO 79,5
0,0015 sekundärer Ci j-Alkohol 9 EO 79,5
fqj00\5 , sekundärejrfefcÄlkohol 9EO. 81,0
tywi5 ' sekundärerChrÄlkohol 15 EO 78,5
i0,b015 - sekundärer C#Alkohol 15 EO ' 78,5
0,0015 primärerCu-ÄlkohoI 9 EO " 80,0
(0,0015 - primärer CivAlkohol 9EO 80,0
27,5 27,5 26,5
'30,5
"30,5
30,5
30,5
r30
'% 'r Beispiel 1 wird unter Verwendung von Natriumoleat als Tensid wiederhö]ti;t3as in Gegenwart von pblymerem
; Zusatzstöffigewaschene Gewebe ergibt eine Reflexion von 69%, während bei dem in Abwesenheit des Zusatz-,
stoffesgewaschenen Gewebe eine Reflexion von 33% erreicht wird. r s
" , Beispiele; die 3en störenden Effektvoll änionaktivenTehsiden, die keine Seifen darstellen, auf die Schmutzsb-
J losungseigenschaften beschreiben, sind in Tabelle II aufgeführt
' 35 TabelJeSII
Beispiel Polymeres
Polymer-, gehalt, Vo'
Tensidgehalt, %
Tensid
„ % Reflexion
f" mit Polymeren!
f" mit Polymeren!
Kontrolle
> 40
ί
45
45
50
55
60
65
* 14 wie in Beispiel 2 0,0015
15 wie in Beispiel 2 0,0015
16 wie in Beispiel 2 0,0015
17 wie in Beispiel 2 0,0015 Λ 8 wie in Beispiel 2 0,0015
0,05 | sekundärer Ci5-AIkohol |
9EO |
0,045 0,005 |
sekundärer C|5-Alkohol Dodecylbenzol- sulfonat |
9EO |
0,04 0,01 |
sekundärer C| 5-Alkohol Dodecylbenzol- sulfonat |
9EO |
0,035 0,015 |
sekundärer C|5-Alkohol Dodecylbenzol- sulfonat |
9EO |
0,025 0,025 |
sekundärer C|5-Alkohol Dodecylbenzol- sulfonat |
9EO |
Beispi | el 19 |
80
76
61,5
40,5
36
24
25 28
34,5
Es wird ein Ölwannenöl-Schmutzablösungstest mit leichtem, geknüpftem Poiyamid-Hemdgewebe unter Anwendung
der beschriebenen Methode und Verwendung eines Polymeren durchgeführt, das durch Umsetzung
von 2 Mol Adipinsäure, 1 Mol Polyoxyäthylenglykol (Molekulargewicht 1000} und Caprolactam, wobei das
letztere in einer Menge von 40 Gewichtsprozent, bezogen auf das endgültige Polymere, anwesend ist, hergestellt
worden ist. Bei dem verwendeten Tensid handelt es sich um einen sekundären Ci 5-Alkohol mit 9 EO1 und der
Gehalt an Polymeren in der Waschflotte beträgt 0,003%. Die Reflexion des in Gegenwart des polymeren
Zusatzstoffes gewaschenen Gewebes beträgt 65,5%, was einen guten Schmutzablösungseffekt anzeigt, während
die Reflexion in Abwesenheit des Zusatzstoffes 42,5% beträgt.
die Reflexion in Abwesenheit des Zusatzstoffes 42,5% beträgt.
Beispiel 19 wird unter Verwendung eines Polymeren wiederholt, das durch Umsetzung von 2 Mol Adipinsäure,
1 Mol Polyoxyäthylenglykol (Molekulargewicht 1540), »Nylon«-Salz in einer Menge von 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf die gesamten Reaktionsteilnehmer, und Caprolactam in einer Menge von 42 Gewichtsprozent,
bezogen auf das endgültige Polymere, hergestellt worden ist. Es wird eine Reflexion von 80% erreicht, was einen
ausgezeichneten Schmutzablösungseffekt anzeigt, im Gegensatz zu 42,5% für das in Abwesenheit des polymeren Zusatzstoffes gewaschene Gewebe,
bezogen auf das endgültige Polymere, hergestellt worden ist. Es wird eine Reflexion von 80% erreicht, was einen
ausgezeichneten Schmutzablösungseffekt anzeigt, im Gegensatz zu 42,5% für das in Abwesenheit des polymeren Zusatzstoffes gewaschene Gewebe,
Andere Beispiele gemäß Beispiel 19 sind in Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle | in | MG | Capro | Nylon | % Reflexion | Die folgenden nichtionogenen Tenside sind nicht in der definierten Klasse enthalten. | 10 EO | Reflexion, % | ohne | ohne |
Bei | Adipiri- Polyoxy- | Polyoxy | lactam, | salz, | mit | 18EO | mit Polymeren! | 26,5 | ||
spiel | säure. äthylen- | äthylen | Vo | % | Polymeren] | EO | 32 | 30,5 | ||
MoIe glykol, | glykol | primärer Cie-Alkohol 18 EO | 33 | 26 | 42,5 | |||||
Mole | 1000 | 61,5 | 62,5 | 34 | 26 | 42,5 | ||||
21 | 2 1 | 1540 | 12,5 | — | 65 | 35 | 26,5 | 42^ | ||
22 | 2 1 | 1540 | 35,5 | — | 71 | 32 | 28,5 | 42,5 | ||
23 | 2 1 | 1540 | 56 | — | 63 | 35 | 424 | |||
24 | 2 1 | 2000 | 29 | — | 76^ | 42,5 | ||||
25 | 2 1 | 2000 | 42,5 | — | 74,5 | 424 | ||||
26 | 2 1 | 3000 | 25 | — | 76 | 424 | ||||
27 | 2 1 | 3000 | 34,5 | — | 71 | 424 | ||||
28 | 2 1 | 1540 | 15 | 30 | 80 | 42,5 | ||||
29 | 2 1 | 1540 | 42 | 10 | 81 | gehärtete Taigiettsäure 5 EO | 424 | |||
30 | 2 1 | 600 | 55 | 72 | gehärtete Talgfettsäure 20 EO | 42,5 | ||||
31 | 2 1 | 1540 | 53,5 | — | 63,5 | gehärteter Talgalkoho! | 424 | |||
32 | 1 1 | 1540 | 52,2 | — | 67,6 | gehärteter Talgalkohol | 424 | |||
33 | 3 1 | 1000 | 55 | — | 64 | primärer Cie-Alkohol 5 | ||||
34 | 3 1 | |||||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:
Waschmittelpulver oder -flüssigkeiten enthaltend 0.5 bis 20% eines Tensids, ausgewählt aus den Gruppena) ethoxylierte Alkylphenole, in denen die Alkylsubstituenten 6 bis ί 2 C-Atome enthalten, und das Ethylen·oxid im Mol verhältnis von 6 :1 bis 25 :1, bezogen auf das Alkylphenol, vorliegt,b) Kondensationsprodukte von 5 bis 30 Mol Ethylenoxid mit 1 Mol eines aliphatischen, geradkettigen oder verzweigten, ungesättigten und gesättigten Alkohols mit 10 bis 16 C-Atomen, bzw. eines ungesättigten Alkohols mit 18 C-Atomen bzw. verzweigten Alkoholen mit 18 bis 20 C-Atomen, undc) Monoäthanolamide mit 10 bis 14 C-Atomen in der Alkylkette, die mit 3 bis 25, vorzugsweise 5 bis 15 Ethylenoxid-Einheiten kondensiert sind,
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
DE2335044A1 DE2335044A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2335044C2 true DE2335044C2 (de) | 1985-04-11 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2335044C2 (de) |
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FR (1) | FR2192167B1 (de) |
GB (1) | GB1440913A (de) |
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