DE2334644A1 - Patienten-umbettungsvorrichtung - Google Patents
Patienten-umbettungsvorrichtungInfo
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Description
Heed International Limited, 82, Piccadilly, London W,l. England
Patienten-Umbettungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Umbettungsvorrichtung, nämlich eine solche zur Übergabe von Krankenhauspatienten zwischen
einem Bett, einem Stuhl, einem Operationstisch, einem Röntgentisch oder dgl. einerseits und einem Transportwagen
oder dgl. andererseits.
Einen Patienten von Hand in ein Bett oder aus einem Bett heraus zu heben erfordert oft bis zu vier Hilfkräfte. Darüberhinaus
können viele orthopätische Patienten nicht bewegt werden, ohne gefährlicheBewegung der Knochenstruktur
oder unzulässige Beanspruchung des Skelettes hervorzurufen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine mechanische Hilfe zu schaffen, die die Übergabe eines Patienten zu einem
oder von einem Transportwagen oder dgl. unter Beanspruchung von weniger Arbeitskraft als bisher und bei einem
Minium an Beeinträchtigung des Patienten ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Gurt,
der mit seinen Enden an einer ersten und an einer zweiten Aufwickel- und Abaiil-Hspel befestigt ist und sich zwischen
beiden Haspeln nacheinander eine obere, den Patienten tragende Fläche unä eine untere über/einen Untergrund bewegbare
Fläche bildend, über eine Trag-und Führungsvor-
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richtung erstreckt, durch Antriebsmittel für gezie-lte
Drehung jeder Haspel, nämlich für Antrieb der ersten Haspel zum Aufspulen des Gutes bei Abspulen von der
zweiten Haspel , 4rs^e Betriebsart), bzw. für Antrieb der
zweiten Haspel zum Aufspulen des Gurtes bei Abspulen von der ersten Haspel (zweite Betriebsart), mit einem
derart verlaufenden Weg des Gurtes über die Trag- und Führungsvorrichtung, daß bei beiden Betriebsarten der
Gurt bezüglich des Untergrundes in gleicher Richtung sowohl über eine obere, den Patienten tragende Tragplatte
als auch über eine untere, über den Untergrund bewegte Tragplatte hinweg bewegt wird; ferner gekennzeichnet
durch eine Hilfsvorrichtung mit Aufspul- und Abspul-Haspel für einen Hilfsgurt, die an dem Gurt
in einer Position zwischen der oberen, den Patienten tragerafen Fläche und der unteren, den Untergrund berührdenden
Fläche des Gurtes angreift und mit Mitteln (Bremsen) zum gezielten Festsetzen der Hilfsvorrichtung
beim Durchführen der ersten bzw. zweiten Betriebsart; ferner durch Mittel (Bremeen, Kupplungen) für
gezielte Inbetriebnahme der Hilfsvorrichtung bei Festsetzen der ersten Haspel zur Aufnahme des Gurtes von
der Hilfsvorrichtung bei Abgabe von der zweiten Haspel (dritte Betriebsart) oder zum Antrieb der zweiten Haspel
zur Aufnahme des Gurtes bei Abgabe von der Hilfsvorrichtung (vierte Betriebsart).
Unter dem Ausdruck "Untergrund", wie er oben benutzt wurde, ist jede Oberfläche zu verstehen, über die diese
Umbettungsvorrichtung arbeitet, z. B. die Oberfläche
eines Transportwagens, die Matraze eines Bettes oder die Oberfläche eines Operations- oder Röntgentisches.
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Bei- der ersten Betriebsart schiebt die Umbettungsvorrichtung
sich nach vorne, nämlich durch Bewegung ihrerauf dem Untergrund aufliegenden Fläche, und indem
ein patient aufgeladen viird, stellt gleichzeitig
die Bewegung der oberen, den Patienten tragenden Fläche des Gurtes sicher, da;3 im wesentlichen keine
Longitutinalbewegung zwischen dieser und demPatienten stattfindet und folglich nur eine minimale Beanspruchung
des Patienten erfolgt. In der zweiten Betriebsart wird in gleicher V/eise die Übergabe des Patienten,
durch umgekehrt wirkende Bewegung der Vorrichtung, durchgeführt. In der dritten bzw. vierten Betriebsart
erfolgt ein Vorwärtsziehen bzw. Rückwärtsziehen des Übergabemittels ohne Bewegung der oberen, den
Patienten tragenden Fläche des Gurtes, wobei das Übergabemittel sich z. B. zum Transportwagen hin
oder von ihm fort zu einem anderen Untergrund hin bewegen kann, während derPatient getragen wird.
Am Übergabemittel d. h. an demjenigen Ende der Umbettungsvorrichtung,
dass dafür bestimmt ist, unter einen Patienten geschoben zu weden, (nachfolgende
das Vorderende genannt), sind die den Gurt tragenden und führenden Vorrichtungen zweckmäi3igerweise
so angeordnet, daß die obere den Patienten tragende Fläche insgesamt eine, vorzugsweise konver gebogene,
Rampe bildet, die wesentlich unter das Niveau der mit dem Untergrund im Eingriff stehenden Fläche der Umbettungsvorrichtung
an ihrem äußeren Ende hinabreicht; das Ausmaß der Bewegung des Vorderendes unter die mit
dem Untergrund im Eingriff stehende Fläche kann zum Beispiel gegeben sind, indem das Trage- und Führungsmittel
am Vorderende geschwenkt wird.
Ij. 309885/0484
Es können zweckmäßigerweise auch Maßnahmen getroffen
werden, daß, nachdem das Vorderende in der beschriebener Weise zum Aufladen unter den Patienten geschoben
wurde, eine obere den Patienten' tragende Tragplatte und entsprechend die Fläche des Gurtes vorne
über das mit dem Untergrund im Eingriff stehende Niveau des Übergabemittels angehoben wird, wodurch
eine Kontur entsprechend einem mit einer Matraze ausgestatteten Bett erzielt wird; solches Anheben des
vorderen Endes ist z.B. begrenzt durch die Gestaltung des obengenannten Schwenkmittels.
Die Vorrichtung zum Stützen und Führen des Gurtes kann eine Kombination aus Platten und Rollen aufweisen,
wobei der Gurt über die Oberfläche der Platten gleitet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer auf einen Transportwagen aufgebauten Umbettungsvorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des vorderen Endes der Umbettungsvorrichtung gemä-'J Fig. Ι,νοη schräg
obeh gesehen;
Fig.3 eine perspektisvische Ansicht des forderen Endes ge
mäß Fig. 2, von unten gesehen;
Fig.4, 5 und ό Prinzipdarstellungen über den V/og des
Gurtes und die unterschiedlichen Betriebsarten der Umbettungsvorrichtung;
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung des Antriebs für die Umbettungsvorrichtung
,
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Die Umbettungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
weist einen Gurtlauf, der zwischen seitlichen Rahmenteilen 2 angeordnet ist; an ihrem rückwärtigen
Ende befindet sich ein Gehäuse 3. Das Gehäuse 3 enthält Haspeln 4 und 5 zur Aufnahme bzw. Abgabe des Gurtes
sowie eine Hilfs-Haspel 14 (siehe Fig. 4 bis 6). Das
Gehäuse 3 enthält ferner die Antriebsmittel, nämlich einen Elektromotor 4o und damit zusammenwirkende Kupplungen
und Feststellvorrichtungen für die Haspeln 4, und 14, die nachstehend noch eingehender beschrieben
werden. Schließlich enthält dieses Gehäuse 3 auch eine elektrische Steuerung (nicht gezeigt), die, betätigbar
über eine Steuereinheit 25* die Umbettungsvorrichtung
veranlasst, in einer bestimmten Betriebsweise zu arbeiten, was nachstehend noch beschrieben wird. Eine
in der Hand zu haltende Schaltereinheit 7 ist eine Ein-Aus-Steuerung für den Elektromotor, so da3 während
des Betriebes die Umbettungsvorrichtung in jeder Be-triebsart wahlweise gestartet und gestoppt werden kann.
1/ie in Fig. 4, 5 und 5 dargestellt, erstreckt sich der
Gurt 1 zwischen den Haspeln 4, 5 und verläuft über Führungsrollen 8, 9, 22, 23 von denen nur einige wenige
gezeäcfc sind. V/eitere Führungsrollen sind so vorgesehen,
da" sie eine geeignete Unterstützung für den
Lauf des Gurtes 1 bilden und der Gurt 1 dem Verlaufe
folgt, der in der Zeichnung dargestellt ist. Auf diese v/eise bildet der Gurt 1 eine obere, den Patienten
unterstützende Fläche Io und eine untere Bäche 11, die später auf die Grundfläche zu liegen kommt. An der
Rückseite des Gurtes 1 sind längs der Flächen Io und
11 Tracplatten 31 bzw. 32 angeordnet, die ±1 Fing. 4
nur symbolich angedeutet sind; ein Teil der Tragplatte 3I
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ist in Fig. 2, ein Teil der Tragplatte 32 in Fig. 3 zu sehen, Diese Tragplatten 31,32 sind mit ihren
Rändern an die seitlichen Rahmenteile 2 angeschlossen und stellen im wesentlichen ebene Flächen dar, über
die der Gurt 1 rutscht oder gleitet. Das vordere Ende der seitlichen Rahmenteile 2 bildet zusammen mit den
zugehörigen Teile-η der Tragplatten 3I und 32 eine
Art Nase (siehe Fig. 2), In einem Scharnier 33 schwenkbar
aufgehängt ist, so daß sie bezüglich der übrigen Umbettnngs vor richtung aufwärts und abv/ärts bewegt werden
kann.
Eine Hilfsvorrichtung 6 zur Aufnahme bzw. Abgabe des Gurtes 1 enthält einen weiteren Gurt 12, der an einem
Ende-an einem Anker I3 und mit seinem anderen an der
Haspel 14 befestigt ist. Zwischen dem Anker I3 und der Haspel 14 verläuft der Gurt 12 über eine Pendelrolle 15,
die eine Schleppwalze 8 hält.
In Fig. 7 1st in Prinzipdarstellung eine Antriebsvorrichtung für die Haspeln 4, 5 und 14 dargestellt. Der
Antrieb erfolgt durch einen einzigen Elektromotor 4o, der über ein Getriebe 41 und entsprechende elektromagnetisch
betätigbare Kupplungen 42, 43 und 44 mit den Haspeln 4, 5, und 14 in Verbindung steht. Auf diese
V/eise erfolgt der Antrieb der Haspel 4 über eine Welle 45 und die Kupplung 42 auf ein Kettenrad 46
und von dort über eine endlose Antriebskette 47* die
um ein Kettenrad 48 am Ende der Haspel 4 und um ein weiteres Kettenrad 49 herum verläuft, mit welchem eine
elektromagnetisch betätigbare Kupplung 50 verbunden ist. Der Antrieb für die Haspel 5 erfolgt über eine
Welle 51* eine Treibkette 52, eine Welle 5*3» eine
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Kupplung Kp und dann über ein Kettenrad 54 auf ein
Kettenrad 56 an der Haspel 5· Der Antrieb für die Haspel 14 erfolgt entsprechend demjenigen für die
Haspel 4, nämlich über die 1JeIIe 51 und eire Kupplung
44 an ein Kettenrad 6l. Vom Kettenrad 61 erstreckt sich eine endlose Kette 57 um ein Kettenrad
5'3 der Haspel 14 und um ein Kettenrad 59 herum, welches mit einer elektromagnetisch betätigbaren
Bremse 60 verbunden ist. Im abgeschaltetem Zustand der Vorrichtung sind aus Sicherheitsgründen die
Bremsen angezogen und die Kupplungen außer Eingriff.
Die elektrische Steuerung zur Auswahl eine bestimmten Betriebsart dieser Umbettungsvorrichtung vermittels
selektiven Betriebes bestimmter Kupplungen und Bremsen kann z. B. aus Relaisschaltkreisen aufgebaut
sind, die entsprechend der gewünschten Logik gezielt ange-steuert werden. Der erforderliche Schaltkreis
- Aufbau - ergibt sich ohne weiteres Fachkundigen der Helaisschaltkreistechnik aus der nachfolgenden
Beschreibung der einzelnen Betriebsarten dieser Unibettungsvorrichtung.
Weitere konstruktive Einzelheiten der Umbettungsvorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
ihrer Betriebsarten für die Übergabe eines Patienten von einem Bett auf einen Transportwagen mit
darauffolgender Übergabe dieses Patienten vorn Transoortwagen
an einen Operationstisch.
Die ursprüngliche Position des Gurtes 1 ist in Fig. dargestellt, wobei die Urabettungsvorrichtung nach der
Erfindung gemä3 der Darstellung in Fig. 1 auf einen Transportwagen l6 montiert ist. Der Transportwagen
— O
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wird, so bewegt, daß sein Ende an das Kopfende oder
an das Fußende eines divonartigen Bettes anschließt,
oder daß er quer zum Bett steht. In dem Falle, daß
das Bett Endflächen aufweist, die nlhht entfernt werden können, mu^ der Transportwagen 16 in eine Position quer zum Bett gestellt werden. Soweit erforderlich wird der Transportwagen 16 hinsichtlich seiner Höhe so eingestellt, daß die Mittellinie der Rolle 22 in einer
Ebene mit der Oberfläche der Maträ2e des Bettes liegt.
an das Fußende eines divonartigen Bettes anschließt,
oder daß er quer zum Bett steht. In dem Falle, daß
das Bett Endflächen aufweist, die nlhht entfernt werden können, mu^ der Transportwagen 16 in eine Position quer zum Bett gestellt werden. Soweit erforderlich wird der Transportwagen 16 hinsichtlich seiner Höhe so eingestellt, daß die Mittellinie der Rolle 22 in einer
Ebene mit der Oberfläche der Maträ2e des Bettes liegt.
Bei festgesetzter Haspel 14, d. h. bei angezogener
Bremse 60, gelöster Bremse 50, im Eingriff befindlicher Kupplung 42 und nicht im Eingriff befindlichen Kupplungen 43 und 44, wird die Haspel 4 (Fig. 4) entge-gen dem Uhrzeigersinne gedreht, um den Gurt 1 aufzuspulen, so daß dieser in Richtung der Pfeile YJ über die Tragplatten 31 und 32 bewegt wird. Auf diese Weise schiebt sich das Vorderende der Umbettungsvorrichtung unter den Patienten, da die Flächen Io und 11 des Gurtes 1 sich mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, wird der Patient von der Umbettungsvorrichtuns übernommen, ohne daß eine
relative Bewegung zwischen dem Patienten und dem Bett
erfolgt.
Bremse 60, gelöster Bremse 50, im Eingriff befindlicher Kupplung 42 und nicht im Eingriff befindlichen Kupplungen 43 und 44, wird die Haspel 4 (Fig. 4) entge-gen dem Uhrzeigersinne gedreht, um den Gurt 1 aufzuspulen, so daß dieser in Richtung der Pfeile YJ über die Tragplatten 31 und 32 bewegt wird. Auf diese Weise schiebt sich das Vorderende der Umbettungsvorrichtung unter den Patienten, da die Flächen Io und 11 des Gurtes 1 sich mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, wird der Patient von der Umbettungsvorrichtuns übernommen, ohne daß eine
relative Bewegung zwischen dem Patienten und dem Bett
erfolgt.
Während dieser Vorwärtsbewegung kann sich die Nase der Umbettungsvorrichtung aufgrund eines Scharniers 33 unabhängig
von der übrigen Umbettungsvorrichtung, frei
auf und ab bewegen, wodurch sichergestellt ist, daß
PuOllen 22 und 23 an ihrem Vorderende den Konturen der
Oberfläche der Matratze folgen, die durch das ungleichmäßig verteilte Gewicht des Patienten auf der Matratze hervorgerufen sind.
auf und ab bewegen, wodurch sichergestellt ist, daß
PuOllen 22 und 23 an ihrem Vorderende den Konturen der
Oberfläche der Matratze folgen, die durch das ungleichmäßig verteilte Gewicht des Patienten auf der Matratze hervorgerufen sind.
Wenn der Patient von der Umbettungsvorrichtung über-
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nommen ist, werden die Bremse 5° eingeschaltet und die
Bremse 6o gelöst, ferner die Kupplung 43 in Eingriff
gebracht und die Kupplungen 42 und 44 ausgekuppelt. Auf diese Weise ist die Haspel 14 freigegeben und die
Haspel 5 wird nun entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, um zu bewirken, daß der Gurt 1 von der Haspel 5 aufgespult
wird. Dies bewrikt, daß die Umbettungsvorrichtung sich in Richtung des Pfeiles 29, (sieh Fig. 5)
auf den Transportwagen 16 zurückschiebt, nämlich aufgrund der Bewegung in Ricliung des Pfeiles 28 der mit
dem Grunde noch in Eingriff stehenden Teile (Fläche 11) des Gurtes 1. Der Patient, der nun auf der Fläche Io des
Gurtes 1 liegt, bleibt stationär bezüglich der Umbettungsvorrichtnng, und der erforderliche Überschuß an Gurt 1
wird durch den Gurt 12 zur Verfügung gestellt, der von der Haspel 14 abgezogen wird und dadurch ermöglicht, daß
die Rolle 15 und folglich die Rolle 8 nach rechts bewegt werden. In Fig. 6 ist die äußerste Lage der Rollen
und 8 nach rechts hin gezeigt.
Nachdem der Transportwagen 16 in den Operationssaal gefahren
wurde, wird er mit seinem Ende zum Operationstisch hin ausgerichtet. Die Bremse 5o verbleibt angezogen,
die Bremse βο wird gelöst sowfe die Kupplung 42 ausgekuppelt,
Die Kupplung 44 gerät in Eingriff und die Kupplung 4j5 außer Eingriff. Auf diese V/eise wird die Haspel 14 im Ubrzeigersinne
gedreht und bewirkt, daß sich die Rollen 15 und wieder nach links bewegen, als aus der Position heraus, die
in Fig. 6 dargestellt ist. Diesesbewirkt, daß die Umbettungsvorrichtung
sich in Richtung des Pfeiles J>1, vorwärts
schiebt, nämlich aufgrund Bewegung des Gurtes 1 in Richtung des Pfeiles 19 (siehe Fig. 6), und daß der
Patient, der von der Fläche Io des Gurtes 1 getragen wird, bezüglich der Umbettungsvorrichtung stationär liegen bleibt.
- Io 309885/0484
- Io -
Um danach die Urabettungsvorrichtung unter dem Patienten
wieder hervor- und zum Transportwagen 16 zurückzuziehen, wird die Bremse 5o gelöst und die Bremse 60 angezogen. Die
Kupplung 42 gelöst im Eingriff und die Kupplung 4j5 und
wieder ausgekuppelt. Auf diese V/eise wird die Haspel 5 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht. Dieses bewirkt, daß
die Flächen Io und 11 in Richtung der Pfeile 2o bewegt werden ( siehe Fig. 4).
Aus Fig. 1 und Fig. 2 ist ersiehtlich, daß am vorderen
Ende, also an der Nase der Patienten-Umbettungsvorrichtung, der Gurt 1 eine sanfte Umlenkung in Form einer
Rampe 21 erfährt, die vorne im wesentlichen bis zur Unterfläche herunterreicht. Dieses ist erzielt durch ein
Positionieren der Führungs-Rolle 22, die das vordere Ende der den Patienten tragenden Fläche Io des Gurtes 1
stützt, vor der Rolle 25* und in der gleichen horizontalen
Ebene wie diese, die die übrige Fläche 11 des Gurtes 1 stützt, die mit dem Grund in Eingriff steht, und
durch entsprechende Ausformung der Tragplatten 31 und ;52
an der Nase. Vermöge der Spannung im Gurt 1 und der Positionierung der verschiedenen Rollen, die den Gurt 1
tragen, wird das vordere Ende des den Patienten tragenden Teiles des Gurtes 1, d.h. das Vorderende derllase,
in die Matratze des Bettes, herabgedrückt, und sie bewirkt so ein Trennen der Matratze von der Kleidung
des Patienten, um den Vorschub der Umbettungsvorrichtung unter die Kleidung des Patienten zu ermöglichen.
Die Seiten der Rahmenteile 2 sind längs des Nasenteiles so ausgeformt, da.3 sie eine Art Pflugschar 24 bilden,
die ein Verfangen der beiden Seiten der vorderen Umbettungsvorrichtung in dem Bettuch auf der Matratze oder
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mit der Kleidung des Patienten, bei beiden Bewegungsrichtungen
der Umbettungsvorrichtung, verhindern.
Sine feste Querstange 3>o, die zviischen den Rollen 22
und 25 ,angeordnet ist, verhindert ein Verheddern der
Kleidung, wenn die Umbettungsvorrichtung unter dem Patienten hervorgezogen x</ird.
Das Gehäuse 3 für die Aufnahme-Haspein 4, 5 des Gurtes
1 enthält auch eine Endschalteranordnung, die der Funktion der von Hand zu haltenden Schaltereinheit 7
übergeordnet ist.
Um sicherzustellen, da" die Position des Gurtes 1 für jede Betriebsart stimmt, wenn diese Umbettungsvor-.
richtung benutz^vrerden soll, um einen Patienten von
einem Bett zu einem Stuhl oder von einem Stuhl zu einem Bett zu übertragen, ist die bewegte Länge des Gurtes
wtthrend der in Fig. 4 bis Fig. 6 dargestellten Funktion
kurzer,als bei der Umbettung eines Patienten von einem Bett an einen Operations- oder Rontgentiseh. Dafür
ist es notwendig, sicherzustellen, äaJi der Gurt 1
in korrekter Position ist, wie in Fig. 4 angegeben, bevor mit der Betriebsart des Anhebens des Patienten
begonnen wire]. Dies© ist erreicht durch eine Rückstell·
vorrichtung (nicht gezeigt), die ebenfalls im Gehäuse untergebracht ist. Diese Vorrichtung zieht den Gurt 1 an
oder liiwt ihn locker, durch Bewegung aller Haspeln 4,
5 und 14 gleichzeitig, um die in Fig. 4 angegebene Position einzustellen.
Um eine Bewegung der Patienten-Umbettungsvorrichtung
w'.hveri'J diesen ilückstellens zu vermeiden, ist eine
.weltliche Anhebevorrichtung im Transportwagen Io ein-
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gebaut; diese (nicht dargestellt)erlaubt eine freie Bewegung der
unteren Fläche 11 des Gurtes 1 während des Rückstellens.
Irrtümliche Inbetriebsetzung des Rückstellers wird durch
einen Begrenzerschalter vermieden, der sicherstellt, dadie Patienteii-Urnbettungsvorrichtung auf dem Transportwagen
korrekt positioniert ist und da3 ihr äußeres Ende
oberhalb der Ebene des Trnnsportwagens Io liegt.
Die seitliche Anhebevorrichtung ist an einem Symmetriepunkt
so angeordnet, da-i sichergestellt ist, da.'3 die
Rückstellvorrichtung nicht im Betrieb genommen v/erden kann, wenn dor Patient auf der oberen Flache Io des Gurtes
1 liegt.
Die Erfindung ist nicht auf die das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; sie umfaßt
auch alle fachmänniachen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkorabinationen der beschriebenen und/oder dargestelten
Merkmal und Maßnahmen.
Ansnrüche
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Claims (6)
- I^ Patienten-Umbettungsvorrichtung, gejcenn^z^ichnet . jlurch einen Gurt (l), der mit seinen Enden an einer ersten und an einer zweiten Aufwickel- und Abspul-Haspel (4, 5) befestigt ist und sich zwischen beiden Haspeln (4, 5) j nacheinander eine obere, den Patienten tragende Fläche (lo) und eine untere über einen Untergrund bewegbare Fläche (11) bildend, über eine Trag - und Führungsvorrichtung erstreckt, durch Antriebsmittel für gezielte Drehung jeder Haspel(4,5), nämlich für Antrieb der ersten Haspel (4) zum Aufsp\Jen 'des Gurtes (l) bei Abspulen von der zweiten Haspel (5) (erste Betriebsart) bzw. für Antrieb der zweiten Haspel (5) zum Aufspulen des Gurtes (l) bei Abspulen von der ersten Haspel (4) (zweite Betriebsart), mit einem derart verlaufenden Weg des Gurtes (l) über die Trag- und Führungsvorrichtung, daß bei beiden Betriebsarten der Gurt (l) bezüglich des Untergrundes in gleicher Richtung sowohl über eine obere, den Patienten tragende Tragplatte (^l) als auch über eine untere, über den Untergrund bewegte Tragplatte (;52) hinwegbewegt wird; ferner gekennzeichnet durch eine Hilfsvorrichtung (6) mit Aufspul- und Abspul-Haspel (l4) für einen Hilfsgurt (12), die an dem Gurt (l) in einer Position zwischen der oberen, den Patienten tragenden Fläche (lo) und der unteren, den Untergrund berührenden Fläche (11) des Gurtes (l) angreift und mit Mitteln (iremsen) zum gezielten Festsetzen der Hilfsvorrichtung (6) üeim Durchführen der ersten bzw. zweiten Betriebsart; ferner durch Mittel (Bremsen, Kupplungen) für gezielte Inbetriebnahme der Hilfsvorrichtung (6) bei Festsetzen der ersten Haspel (4) zur Aufnahme des Gurtes(l) von der Hilfsvorrichtung (6) oei Abgabe von der zweiten Haspel (5) (dritte Betriebsart) oder zum Antrieb der zweiten Haspel (5) zur Aufnahme des Gurtes (l) bei Abgabe von der Hilfsvorrichtung (6) (vierte Be triebsart) .309885/0484
- 2. Umbettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (l) sich am vorderen Ende des den Patienten tragenden Teiles, also an demjenigen Ende, welches unter den Patienten geschoben wird, vor dem Teil und in gleicher Ebene oder unterhalb der Ebene des angrenzenden, mit dem Untergrund in Eingriff stehenden Teils des Gurtes (l) erstreckt.
- 3. Umbettungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß stützende und führende Mittel (Tragplatte 31) für die den Patienten tragende Fläche (lo) des Gurtes (1) eine sanft geschwungene Rampe bilden, die zum Vorderende abwärts verläuft.
- 4. Umbettungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche l,bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Rahmenteile(2), zwischen denen sich der Gurt (l) quer erstreckt, an ihren vorderen Enden nach Art von Pflugscharen (24) ausgebildet sind, die sich unter die angrenzende, mit dem Untergrund in Eingriff geratende Fläche (ll) des Gurtes (l) erstrecken.
- 5. Umbettungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gurt (l) tragenden und führenden Mittel am Vorderende eine Nase bilden, die schwenkbar und aufwärts bzw. abwärts bezüglich des übrigen Teiles der Umbettungsvorrichtung beweglich angeordnet ist.
- 6. Umbettungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die den Gurt (l) tragenden und führenden Mittel Tragplatten (21,32) enthalten, die sich unterhalb des Gurtes (l) über seine, den Patienten tragenden bzw. mit dem Untergrund in Eingriff geratenden Flächen (lo, 11) erstrecken und über die der Gurt (l) rutscht oder gleitet.309885/0484
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3214872A GB1415683A (en) | 1972-07-10 | 1972-07-10 | Transfer device |
LU68526 | 1973-09-27 | ||
NL7313794A NL7313794A (en) | 1972-07-10 | 1973-10-08 | Patient transfer mechanism - has supporting belt winding and unwinding between rolls drivable in opposite directions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334644A1 true DE2334644A1 (de) | 1974-01-31 |
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ID=40010680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732334644 Withdrawn DE2334644A1 (de) | 1972-07-10 | 1973-07-07 | Patienten-umbettungsvorrichtung |
Country Status (12)
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JP (1) | JPS5624535B2 (de) |
AU (1) | AU467530B2 (de) |
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FR (1) | FR2191872B3 (de) |
GB (1) | GB1415683A (de) |
LU (1) | LU68526A1 (de) |
NL (1) | NL7313794A (de) |
SE (1) | SE380973B (de) |
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