DE3440172A1 - Automatische zufuehrungseinrichtung fuer maschinen, die zum zerschneiden von metallstangen von rundem oder polygonalem querschnitt in stuecke dienen - Google Patents
Automatische zufuehrungseinrichtung fuer maschinen, die zum zerschneiden von metallstangen von rundem oder polygonalem querschnitt in stuecke dienenInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Während einer ganzen Zeit ist es stets notwendig gewesen, eine Person zu haben, welche den Ladevorgang auf automatischen
Produktionswerkzeugmaschinen oder auf Meuallstangenschneidmaschinen
manuell ausführt. Daher besteht die Notwendigkeit, eine Zuführungseinrichtung zu haben, welche
in der Lage ist, Bündel, die noch verknüpft sein können,, in selbständiger Weise direkt zu behandeln. Das Ziel
jedoch, aufgrunddessen die vorliegende Einrichtung geschaffen worden ist, ergab sich durch die Notwendigkeit,
eine sichere Einrichtung zur Verfügung zu haben, die vielseitig und in allen Fällen anpaßbar ist. Es wurde mittels
Vorrichtungen erreicht, die in der Lage sind, eine erste und zweite Selektion von Stangen durchzuführen und diese
daher auf Belademaschinenführungen mit Hilfe einer Bedienungsperson
anzuordnen. Im Ergebnis führt, wie weiter unten beschrieben ist, nach einer solchen ersten Selektion
eine Reihe von Hebeblocks, von denen jeder mit seiner eigenen Laufkatze und Kette verbunden ist, die zweite Selektion
aus, und zwar aufgrund der Tatsache, daß sie mittels eines Getriebemotors bewegt werden, wobei diese zweite
Selektion durch Anheben der Stangen und Führen derselben zu einer einzigen Gleitführung, die auch abschüssig ist,
erfolgt, wo eine andere Einrichtung diese Stangen auf den relativen Gleitführungen anordnet. Die hier vorgeschlagene
Einrichtung bewegt wie andere Modelle Stangen mittels Selektoren und mittels Ausrüstung, die durch elektromechanische
oder elektromagnetische Instrumente angetrieben sowie in einem Abstand bzw. über einen Abstand mittels Sensoren
und/oder Photozellen erregt wird. Jedoch besteht der Unterschied gegenüber anderen Modellen insbesondere darin,
daß die Einrichtung Stangen von rundem oder polygonalem Querschnitt von jeder Abmessung oder jedem Gewicht selektiert
sowie eine Verbesserung und Vervollständigung erbringt, wie sie hier beschrieben und beansprucht ist.
Die Einrichtung, die in einer solchen Weise konzipiert und untersucht wurde, so daß sie in der Lage ist, die Bedürfnisse
derjenigen zu erfüllen, welche Stangenstücke und Rohre von rundem oder polygonalem Querschnitt vermindern
bzw. zerteilen müssen, wurde vollendet durch die Verwendung von einem Zweiphasenmechanismus, der in Abhängigkeit von
dem Querschnitt der zu transportierenden Stangen variiert und die Stangen an einer Zahnsperrvorrichtung, die im Tal
bzw. an einer verhältnismäßig tiefen Stelle der gleichen Einrichtung angeordnet ist, positioniert. Die erste Selektion
der Stangen findet in einer unterschiedlichen Weise entsprechend der Tatsache statt, ob der Querschnitt der
Stangen rund oder polygonal ist. Die zweite Selektion jedoch wird gemäß einem einzigen Verfahren ausgeführt, das
für die Stangenquerschnitte nicht variiert.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung hinsichtlich ihrer Merkmale und Vorteile sowie ihrer Ziele und zur genauen
Darstellung der Charakteristika, welche den Mechanismus unterscheiden bzw. charakterisieren, seien einige Ausführungsformen
der Erfindung, auf welche die Erfindung jedoch in keiner Weise beschränkt ist, anhand der Figuren der
Zeichnung näher erläutert; es zeigen auf dem Zeichnungsblatt I:
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Figur 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
die von der Stelle R her gesehen ist und zur Selektion von Rohren von rundem Querschnitt
konzipiert wurde;
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Figur 2 eine Darstellung der Einrichtung nach Figur 1,
gesehen von der Stelle S her;
Figur 3 eine. Darstellung der Einrichtung nach Figur 1 , in
einem Schnitt entlang der Linie U-U und während
einer unterschiedlichen Arbeitsphase;
während auf dem Zeichnungsblatt II zeigen:
Figur 4 eine Darstellung einer anderen Ausfuhrungsform
einer erfindungsgemäßen Einrichtung, die von der Stelle D aus gesehen ist und zur Selektion von
polygonalen Stangen und Rohren entworfen wurde;
Figur 5 die Einrichtung nach Figur 4, gesehen von der
Stelle A her;
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Figur 6 die Einrichtung nach Figur 4, gesehen von der
Stelle B her und während einer unterschiedlichen
Arbeitsphase.; und
Figur 7 eine gegenüber den anderen Figuren vergrößerte Darstellung der Nocke bzw. Steuerkurve, welche
mobile Elemente betätigt, und zwar dargestellt in einem Schnitt gemäß der Linie P-P.
Die dargestellte Zuführungsvorrichtung, die stets oberhalb
der zu beschickenden Maschine M positioniert ist, stellt die Stangen 31 oder 51 von verschiedenen Abmessungen und
Formaten auf den Gleitführungen G der Maschine bereit bzw.
überführt diese Stangen 31 oder 51 auf die Gleitführungen G der Maschine. Die Figuren der Zeichnung, welche die Einrichtung
schematisch in verschiedenen Ansichten und Ausführungsformen zeigen, lassen erkennen, daß einige Teile
in jeder dieser Ausführungsformen die gleichen sind, und
das sind im wesentlichen die Teile, welche nach einer ersten Selektion der Stangen die zweite Selektion dieser
Stangen ermöglichen, wogegen die Teile, welche für die erste Selektion der Stangen dienen, unterschiedlich sind,
da in dieser ersten Selektion in der einen Ausführungsform
Stangen von rundem Querschnitt und in der anderen Ausführungsform
Stangen von polygonalem Querschnitt übertragen bzw. selektiert werden.
— α —
Es sei zunächst auf die Figuren 1 bis 3 des Zeichnungsblatts I Bezug genommen, in denen eine Einrichtung X dargestellt
ist, welche die Stangen 31 von rundem Querschnitt zuführt; in dieser Einrichtung liegen viele Stangen 31 von rundem
Querschnitt auf drei starken vertikalen Streben 32 bzw. werden von diesen vertikalen Streben 32 getragen, die ihrerseits
durch Riegel 33 zusammengehalten werden, wobei die vertikalen Streben 32 und die Riegel 33 den Rahmen, das Gestell
o.dgl. bilden. Seitlich an den vertikalen Streben 32 liegen stets diejenigen Elemente, welche die Kette 34 halten,
die mit einem Zahnrad 35 und einem Kettenhaltergegengewicht 36 versehen ist. Die Figuren 1 und 2 zeigen die Ketten 34,
welche durch die Zahnräder 35 bewegt werden, die ihrerseits von einer Welle 42 geführt bzw. bewegt werden, welche auf
einen mit Getriebe versehenen Motor 43 aufgekeilt ist bzw. drehfest mit diesem Motor 43 verbunden ist, wobei dieser
Motor 43 vorzugsweise ein selbstkühlender Elektromotor ist, der für häufige und unerwartete Umschaltungen bzw. Umsteuerungen
geeignet ist. Die Stangen 31, die auf die Kette 34 in noch verknüpften Bündeln aufgeladen werden können, werden
mittels des Getriebemotors 4 3 angehoben, so daß sie auf die abschüssige Führung 58 gleiten und sich selbst längsweise an den Wänden 66 anordnen. Der Motor 43 dreht sich,
betrieben durch den Sensor 47, in einer Richtung und hebt die Stangen 31 an. Dieser Motor 43 wird von einer Stange 31,
die auf dem Sensor 47 stoppt,, ihn anschaltet und ihn angeschaltet
hält, in Antrieb gebracht, so daß er sich dreht.
Wenn der Sensor 47 vollständig von der Stange, die ihn angeschaltet
hatte, freigegeben worden ist, reversiert der Motor für wenige Sekunden, und dann erhält er von einer Zeitgebungseinrichtung
(nicht dargestellt) den Befehl, zu stoppen. Diese Zeitgebungseinrichtung beschränkt die Zeit, in
welcher der Motor reversiert bzw. rückwärts dreht, so daß das Absenken der Stangen, die nicht längsweise auf die Rampe
58 fallen müssen, verifiziert bzw. sichergestellt wird.
In der zweiten Selektionsphase werden die runden Stangen 31 von der Rampe 58, auf der sie an den Wänden 66 anliegen,
eine nach der anderen auf die Rampe 7 3 gebracht.
Bezüglich der ersten Selektion von Stangen 51 mit polygonalem Querschnitt wird auf die Figuren 4, 5, 6 und 7 des
Zeichnungsblatts II Bezug genommen, wo aus Figur 4 ersichtlich ist, daß die dort dargestellte Einrichtung Z auch aus
vertikalen Streben 52 und aus Riegeln 53 aufgebaut ist, wobei die zu transportierenden Stangen 51 von polygonalen
Querschnitten in Bündeln oder lose auf Oberflächen 56 der Riegel 55 gelegt werden. Auch die Stangen 51, die zu der
Zahnsperrvorrichtung 77 transportiert werden sollen, erfahren diese erste Selektion, indem sie auf den Riegeln 55 der
vertikalen Streben 52 laufen bzw. diese Riegel 55 passieren, und zwar stets flankiert von den beweglichen Elementen 54.
Die Stangen 51 erreichen die Oberfläche 58, welche abschüssiger als die Oberfläche 56 ist, indem sie durch die Elemente
54 bewegt werden.
Wie die Figur 5 zeigt, sind diese mobilen Elemente 54 auf einer Seite von der Drehwelle 60 flankiert, während sie auf
der anderen Seite von der Welle 59, die mit Exzentern 65 versehen ist, geführt, gestützt und bewegt werden. Diese
Welle 59 ist außerdem drehbar und wird durch die vertikalen Streben 52 getragen. Die Elemente 54, die in dem Gehäuse
63 einen sphärischen Ring 64 haben, erfahren ihre Bewegungen durch die Exzenter 65, die sich auf der Welle 59 drehen,
welche ihrerseits durch den Getriebemotor gedreht bzw. in Bewegung versetzt wird. Die vorstehend erwähnten Exzenter
65 bewegen die Elemente 54, indem sie diese anheben und vorschieben, und indem sie diese Elemente absenken und zurückbewegen.
Diese Bewegungen, welche die Stangen 51 unter der Steuerung bzw. Aktion der Elemente 54 erfahren, bringen
das Bündel von Stangen 51 näher an die Oberfläche 58, versammeln
das Bündel auf der Oberfläche 56, heben es an, bewirken,
daß es sich nach vorwärts bewegt und diese Oberfläche 56 verläßt sowie auf die festen Oberflächen 57 gelangt, welche
den Transport unterbrechen, und sie bewirken, daß die Stange jedesmal einen kleinen Sprung bzw. Satz vorwärts
machen. Das geschieht jedesmal dann, wenn die beweglichen Elemente 54 durch die Exzenter 65 bewegt werden. Diese Bewegungen,
die durch die Impulse des Sensors 78, der in der vorher erwähnten Weise erregt wird, viele Male automatisch
wiederholt werden, führen einen Teil des Bündels auf die Stufe 80, wo viele Stangen, wenn sie gestapelt sind, balancieren
bzw. aus dem Gleichgewicht geraten und auf die Oberfläche 58 fallen, wo sie zur Anlage an den Wänden 66 kommen
und dort verweilen, bis sie von den Transportriegeln 67 erfaßt werden.
Wenn sich die Stangen 31 und 51 der Einrichtungen X oder Z an den Wänden 66 abstützen, dann haben sie die erste Selektion
erfahren und sind in dem Zustand, in dem sie zu einem zweiten Mechanismus bewegt werden, der für Stangen unterschiedliehen
Querschnitts geeignet ist und sie nach dem Zahn 77 zu führt.
Dieser zweite Mechanismus ist mit Ketten 68 versehen, welche die Laufkatzen 50 und die austauschbaren Zähne 67 führen
bzw. umlaufen lassen. Diese Ketten 68 bewegen sich mittels der Zahnräder 69, die auf der Welle 60 festgekeilt
und durch den Getriebemotor 71 gedreht werden, aufgrund von Sensorimpulsen 79, welche durch die Stangen 51 oder 31,
die sich am Ende der Rampe 7 3 befinden, erregt werden. Die Zähne 67, die durch die Ketten 68 geführt bzw. umlaufen gelassen
werden, heben eine oder mehrere Stangen auf einmal von den Wänden 66 an und entladen sie, eine hinter der anderen,
auf der Rampe 73. Die Stangen 31 oder 51 gleiten oder rollen, wenn sie die Rampe 7 3 erreicht haben gegeneinander
und stoppen an dem Zahn 77, der als bewegliche Sperrvorrich-
tung wirkt und sie zu angemessener Zeit oder aufgrund eines Befehls, stets eine auf einmal, auf der Führung G der Maschine
plaziert bzw. sie auf die Führung G der Maschine gleiten oder rollen läßt.
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Wenn schwere Stangen ausgewählt bzw. einzeln zu der Maschine zugeführt werden sollen, wird vorzugsweise ein weiterer
Mechanismus an der Einrichtung angewandt, und zwar genauer gesagt auf den Rampen 73 der Einrichtung, und zwar ein soleher
Mechanismus, welcher in der Lage ist, schwere Gewichte abzustützen. Dieser Mechanismus vermeidet solche Beschädigungen,
die aufgrund einer sehr schnellen Ankunft der Stangen an den Zähnen 77 auftreten könnten bzw. durch zu große
Wucht dieser Stangen an den Zähnen 77 bewirkt werden könnten.
Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, besteht dieser Sicherheitsmechanismus im wesentlichen aus Formhebeln 76, und zwar
einem für jede vertikale Strebe 52, und diese Formhebel sind auf einer ortsfesten Welle 7 0 gelenkig angebracht und
werden mittels des Zylinders 74, beispielsweise mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders, durch den
Sensor 72 bewegt, und die Stange 75 verbindet sie alle, und der Sicherheitsmechanismus stoppt die oben erwähnten
Stangen, sobald sie austreten bzw. den ersten Teil der Rampe 73 herabgerutscht oder -gerollt sind und führt sie
an den Zahn 77.
Die dargestellte und in vielen Ausführungen vorgeschlagene Einrichtung bewirkt insbesondere die folgenden Vorteile;
(1) Durch die Benutzung von mechanischen oder hydraulischen Hebevorrichtungen wird das Beladen von Stangen, die in
Bündel gesammelt oder lose sind, möglich gemacht. 35
3U0172
" Ii "
(2) Es wird ein übermäßiges und gefährliches Anheben der Stangen aufgrund der Tatsache vermieden, daß die Oberflächen
56 und die Ketten 34 stets ziemlich nahe am Fußboden sind.
(3) Die Einrichtung steuert und bewirkt die Bewegungen der Stangen, wenn sich diese den Wänden 66 nähern.
(4) Die Einrichtung vermeidet Bewegungen und schadenbringendes Herabfallen der Stangen längs der Rampe 72,
wenn der Hebel 76 benutzt wird.
(5) Die Einrichtung bewegt und wählt bzw. vereinzelt schwere Stangen von jedem Querschnitt und Gewicht.
(6) Die Einrichtung kippt einen Teil der polygonalen Stangen 51 auf die Oberfläche 58 um, welche ein Bündel bilden,
da sie an den Wänden 66 nichtgestapelt anliegen.
(7) Die Einrichtung schaltet übermäßige Beanspruchung an den Zähnen 67 aus, indem sie bewirkt, daß die Stangen
die Wand 66 jeweils nur eine auf einmal erreichen, insbesondere dann, wenn sie schwer sind.
(8) Die Einrichtung erfordert nur mäßige Herstellungskosten.
(9) Die Einrichtung erfordert nur wenig Wartungshilfe bzw. -arbeit.
(10) Die Einrichtung kann leicht und schnell zum Ausführen des Transports von Stangen von unterschiedlichen Abmessungen
eingestellt bzw. umgerüstet werden.
- Leerseite
Claims (14)
1. Automatische Zuführungseinrichtung für Maschinen, die zum Zerschneiden von Metallstangen von rundem oder
polygonalem Querschnitt in Stücke dienen, gekennzeichnet durch einen aus vertikalen Streben (32,
52) mit abschüssigen Oberflächen zusammengesetzten Rahmen, Riegel (33,53), Wellen bzw. Achsen (42,59,70),
3U0172
Zahnräder (35,69), Ketten (34,68) und Gebtriebemotoren (43,
62,71), wobei Elemente vorgesehen sind, welche eine Selektion der Stangen (31,51) , die in Bündeln oder lose auf Teilen
hergerichtet und ausgelegt sind, die als Speicher für . dieselben dienen, in zwei Phasenausführungen.
2. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vertikale Streben (52), die mittels
einer horizontalen oder abschüssigen Wand (55), welche als Speicher für Stangen (51) von polygonalem Querschnitt dient
und für das Leiten derselben zu einem Punkt, wo die erste Selektion ausgeführt wird, angeordnet sind.
3. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e kennzeichnet
duruch bewegliche Elemente (54),
die mittels eines Getriebemotors (62) betätigt werden, mit welcher mittels eines einzigen Schafts , einer einzigen
Welle o.dgl. (59) mit Exzentern (65) polygonale Stangen (51), die auf denselben abgelegt sind, bewegt.
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4. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch eine Reihe von Ketten (34), die als Speicher für runde Stangen (31) dienen und
mittels eines Getriebemotors (43) mit Schaft, Welle o.dgl. (42) und Zahnrädern (35) betätigt werden, die Stangen (31)
halten, sie anheben und sie dorthin leiten, wo ihre erste Selektion ausgeführt wird.
5. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch abschüssige oder nichtabschüssige Oberflächen der Riegel bzw. von Riegeln, die am Zusammentreffen von zwei
Oberflächen (56,58) durch eine stärker abschüssige Oberfläche (58) unterstützt werden, auf der polygonale oder
runde Stangen (31,51) zwangsweise aufgrund der Schwerkraft unter Ausführung ihrer ersten Selektion vorwärts bewegt
werden.
6. Zuführungeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch abschüssige oder nichtabschüssige Oberflächen (56,58)
der Riegel bzw. von Riegeln, von denen jeder eine Stufe
(80) hat, die zum Umkippen von polygonalen Stanqen (51) geeignet ist, welche durch Anheben eines Zahns (67) für
die zweite Stufe der Selektion gruppiert worden sind.
7. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Ketten (68), die mittels eines Getriebemotors (71) und zweier Schafte, Wellen o.dgl. (60,70) mit Zahnrädern (69),
von denen nur der Leiter bzw. das antreibende Zahnrad ist, Laufkatzen (50) mit einem Zahn (67) bewegen, welehe
die Stange oder Stangen (31,51) auf Gleitrutschen (73) transportieren.
8. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet
durch Ketten (34) , die seitlich zu den Abschnittsriegeln bzw. zu Abschnittsriegeln liegen und die erste Selektion
von Stangen (34) von rundem Querschnitt bewirken.
9. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen Getriebemotor (43) mit selbstbremsendem Motor, der in einer Zweiweg- bzw. -richtungsbewegung die Ketten
(34) bewegt, welche eine oder mehrere Stangen (31) von rundem Querschnitt so führen, daß sie auf stärker abschüssigen
Rampen (58) zu liegen kommen und welche die übrigen Stangen
(34) zurück in eine stabile Position bringen.
10. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekonnzeichnet
durch Ladezähne (67), die die zweite Selektion ausführen
und runde oder polygonale Stangen (31,51) auf die endgültigen
Laderampen (73) transportieren.
11. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rampen von jeder vertikalen Strebe bzw. von je einer
vertikalen Strebe, welche bewirken, daß die Stangen (31,51) durch den ersten Abschnitt von Zahnanschlägen gehen.
12. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet
durch Hebel (76), welche den Lauf der Stangen (51) entlang der endgültigen Rampe (73) bremsen, so daß sie in der Nähe
von Auszackungs- bzw. Sperranschlägen (77) abgehoben bzw.
festgehalten werden bzw. in die Nähe von Auszackungs- bzw. Sperranschlägen (77) gezogen werden.
13. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hydraulikzylinder (74) , der die Hebel (76) ,
insbesondere die bremsenden Hebel, mittels eines einzigen . Schafts, einer einzigen Welle o.dgl. betätigt.
14. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Sensoren (47,72,78,79), die auf die Gegenwart oder die Nichtgegenwart von einer oder mehreren Stangen (31,51)
reagieren und MotorSteuerungen, Zylinder (74) etc. aktivieren
oder desaktivieren.
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