DE2334483C3 - Schaukasten - Google Patents
SchaukastenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Schaukasten, bestehend aus einem rahmenförmigen Gehäuse, dessen eine Seite
eine durch einen in der Ebene dieser Seite verlaufenden Flansch begrenzte Frontöffnung aufweist, und einer im
Bereich der unteren Begrenzung angelenkten und die Frontöffnung dicht verschließenden Klappe, von deren
Innenfläche ein in sich ringförmig geschlossener Steg senkrecht zur Klappenebene in Richtung auf das
Gehäuse vorspringt.
Bei Fenstern, bei denen der Blendrahmen fest mit den die betreffende Fensteröffnung begrenzenden Wänden
verbunden ist, ist es bekannt, eine zuverlässige Abdichtung des Inneren im Bereich der Fensteröffnung
unabhängig vom Vorhandensein bzw. vom Fehlen von elastischen Dichtwerkstoffen durch labyrinthartig ineinandergreifende
Flansche von Blendrahmen und Flügelrahmen zu gewährleisten, wobei sich zwischen den
zusammenwirkenden hohlen Rahmenprofilen Kanäle ergeben., durch die Kondenswasser oder anderes von
außen eingedrungenes Wasser ablaufen kann (vgl. US-PS 16 01055). Bei solchen in Gebäuden fest
eingebauten Fenstern ist nur die Außenseite des Fensters, die in der Ebene der Außenseite der
zugehörigen Wand liegt, dem Einfluß der Außenatmosphäre ausgesetzt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit,
die Abdichtung durch gegenseitiges Übergreifen der Rahmenteile zu erreichen. Auch eine entsprechende
gegenseitige Überlappung der Rahmenteile auf der Außenseite des Fensters liefert einen guten Schutz
gegen das Eindringen von Feuchtigkeit
Diese Maßnahmen versagen bei im Freien aufgestellten Schaukästen, bei denen die Teile von allen Seiten der
Außenatmosphäre, insbesondere auch dem Windeinfluß und damit der Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit
unter der Windwirkung, ausgesetzt sind.
Bei Schaukästen der in Frage stehenden Art muß die Frage des Dichtungsproblems daher auf wesentlich
andere Weise gelöst werden. Bei einem bekannten Schaukasten der eingangs näher bezeichneten Art greift
ein in der Klappe vorgesehener Steg mit engem Sitz außen um die Umfangsfläche des rahmenförmigen
Gehäuses. Die Innenfläche der Klappe legt sich im Schließzustand an einen elastischen Dichtungsring an,
der an der die öffnung umgebenden Frontseite des rahmenförmigen Gehäuses befestigt und durch eine
Klemmeinrichtung zwischen Klappe und Gehäuse fest eingespannt wird (vgl. US-PS 28 33 069). Bei diesem
bekannten Schaukasten ist zusätzlich im Inneren sowie im Abstand von der Dichtstelle eine ringförmige Rippe
vorgesehen, welche die eindringende Feuchtigkeit wenigstens von der Anbringungsstelle der zur Schau
gestellten Gegenstände abhalten soll. Bei dieser bekannten Ausbildung des Schaukastens wird also das
Eindringen von Feuchtigkeit in Kauf genommen, und es werden besondere Maßnahmen getroffen, um die im
Schaukasten ausgestellten Gegenstände vor der eingedrungenen Feuchtigkeit und ihrem Einfluß zu schützen.
Damit zeigt diese bekannte Ausbildung die besonderen Schwierigkeiten für einen im Freien aufzuhängenden
oder aufzustellenden Schaukasten auf.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schaukasten der eingangs näher bezeichneten Art so
weiterzubilden, daß auf einfache Weise ein wesentlich zuverlässigerer Schutz der in dem Schaukasten zur
Schau gestellten Gegenstände gegen die Einflüsse von Feuchtigkeit auch bei Aufstellung des Schaukastens im
Freien gewährleistet ist, und zwar auch unabhängig davon, ob zur Abdichtung ein elastisches Dichtungsmaterial
zu Hilfe gezogen wird oder nicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von dem die Frontöffnung begrenzenden Flansch
ein ringförmiger, in sich geschlossener, den von der Klappe vorspringenden Steg in der Schließstellung der
Klappe mit Abstand umgebender anderer Steg von der Ebene der Frontöffnung senkrecht nach außen vorspringt,
daß die Klappe an der freien Kante des unteren Abschnittes dieses anderen Steges angelenkt ist, daß die
Länge der beiden Stege so bemessen ist, daß ihre freien Kanten in der Schließstellung der Klappe an dem die
Frontöffnung begrenzenden Flansch bzw. an der Innenfläche der Klappe anliegen und einen geschlossenen
Ringraum begrenzen, und daß an dem von der Klappe vorspringenden Steg parallel zur Klappenebene
in Richtung auf den anderen Steg vorspringende, wenigstens über die Oberseite und die senkrechten
Seiten der geschlossenen Klappe durchgehende Flanschstücke an der freien Stegkante bzw. zwischen
dieser und der Innenfläche vorgesehen sind.
Aufgrund der miteinander zusammenwirkenden Teile an dem rahmenförmigen Gehäuse und der die
Frontöffnung dicht verschließenden Klappe wird in der Schließstellung dieser Klappe ein wenigstens über die
Oberseite und die senkrechten Seiten verlaufender ringförmiger Kanal geschaffen, der nach außen durch
die Anlage der freien Kante des anderen Steges an der Innenfläche der Klappe und nach der Innenseite des
Schaukastens im wesentlichen durdi die Anlage des von
der Klappe vorspringenden Steges an der Außenseite des rahmenförmigen Gehäuses abgedichtet ist. Durch
die Unterteilung dieses Ringraumes mit Hilfe der vorspringenden Flanschstücke wird dieser Ringraum in
mehrere voneinander unabhängige rinnenförmige Kanäle unterteilt, die gewährleisten, daß alles von außen
etwaig eindringende Wasser zuverlässig abgeleitet wird, Dadurch wird ein guter Schutz der im Schaukasten zur
Schau gestellten Gegenstände gegen jegliches Eindringen von Regenwasser od. dgl. erreicht, und zwar auch
unabhängig davon, ob zur Abdichtung noch besondere elastische Dichtelemente zusätzlich eingesetzt werden
oder nicht.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß in dem unteren Abschnitt des in sich ringförmig
geschlossenen, anderen Steges des Gehäuses ein Wasserablauf vorgesehen ist. Damit kann alles sich *o
sammelnde Wasser rasch und zuverlässig abgeführt werden, so daß keine Flüssigkeit aus dem geschlossenen
Ringraum in das Innere des Schaukastens überfließen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Frontansicht eines Schaukastens nach der
Erfindung,
Fig.2 eine Stirnansicht des Schaukastens nach Fig. 1,
F i g. 3 im Ausschnitt und im größeren Maßstab einen senkrechten Schnitt durch den Schaukasten entlang der
Schnittlinie i-3 der F i g. 1 und
F i g. 4 einen horizontalen Schnitt in einem der F i g. 3 entsprechenden Maßstab, wobei der Schnitt entlang der
Schnittlinie 4-4 der F i g. 1 geführt ist.
Der in den Figuren gezeigte Schaukasten weist ein rahmenförmiges Gehäuse 10, insbesondere aus Blech,
auf, das einen Deckenabschnitt 12, einen Bodenabschnitt 14 und zwei Stirnabschnitte 16 und 18 aufweist, die auf
beiden Seiten des Schaukastens Frontöffnungen 30 bzw. 42 mittels jeweils eines aus Abschnitten 20,22,24 und 26
bzw. 32, 34, 36 und 38 gebildeten und in der Ebene 28 bzw. 40 der betreffenden Gehäuseseite verlaufenden
Flansches begrenzen. Jede der Frontöffnungen 30 bzw. 42 ist durch eine Klappe 44 bzw. 46 dicht verschließbar.
Die beiden die Frontöffnungen aufweisenden Seiten des rahmenförmigen Gehäuses ebenso wie die den
Frontöffnungen zugeordneten Klappen sind jeweils identisch ausgebildet, so daß die Beschreibung nur einer
Seite des Schaukastens für das Verständnis ausreicht.
Die Klappe 46 weist einen in der Schließstellung der
Klappe zu der betreffenden Seite des rahmenförmigen Gehäuses parallelen und aus in der gleichen Ebene
liegenden Blechabschnitten 52,54,56 und 58 zusammengesetzten
rechteckförmigen Rahmen 50 auf, an den ein nach außen vorspringender wannenförmiger Kunststoffteil
48 befestigt ist. Von der Innenfläche 60 der Klappe 46 springt ein in sich ringförmig geschlossener,
aus Abschnitten zusammengesetzter Steg 62,64,66,68
senkrecht zur Klappenebene in Richtung auf das rahmenförmige Gehäuse vor. An der freien Stegkantc
72 ist ein parallel zur Klappenebene nach außen vorspringendes in sich geschlossenes Flanschstück
vorgesehen. Dieses Flanschstock legt sich in der Schließstellung der Klappe gegen die Frontseite 40 des
rahmenförmigen Gehäuses. Das Gehäuse kann, falls erwünscht, in diesem Bereich einen in sich geschlossenen
Abdichtungsstreifen aus Gummi od. dgl. Dichtungsmaterial aufweisen, an den das Flanschstück angreift. In
der Regel ist jedoch ein solcher Abdichtungsstreifen nicht erforderlich. Zwischen dem Flanschstück an der
freien Stegkante 72 und der Innenfläche 60 des von der Klappe vorspringenden Steges 62 bis 68 ist ein weiteres
in sich geschlossenes, parallel zur Klappenebene nach außen vorspringendes Flanschstück 74 vorgesehen.
Zwischen den beiden Flanschstücken 72 und 74 bzw. zwischen dem Flanschstück 74 und der Innenfläche 60
der Klappe werden umlaufende Wasserableitkanäle 76 und 78 begrenzt.
Die Frontseite 40 des rahmenförmigen Gehäuses weist einen von dem die Frontöffnung 42 begrenzenden
Flansch 32 bis 38 vorspringenden ringförmigen und in sich geschlossenen anderen Steg 80 auf der in der
Schließstellung der Klappe 46 den von dieser vorspringenden Steg 62 bis 68 mit Abstand umgibt. Der andere
Steg 80 ist durch Abschnitte wie die Abschnitte 82, 84, 86 zusammengesetzt. Die Klappe 46 ist an der freien
Kante des unteren Abschnittes 82 dieses anderen Steges 80 mittels Scharniere 88 angelenkt. Die Länge der
beiden Stege 62 bis 68 und 80 ist so bemessen, daß ihre freien Kanten in der Schließstellung der Klappe 46 an
den die Frontöffnung begrenzenden Flansch 32 bis 38 bzw. an der Innenfläche 60 der Klappe 46 anliegen und
somit einen geschlossenen Ringraum begrenzen.
Auf dem Deckenabschnitt 12 des rahmenförmigen Gehäuses sind schnappartig wirksame Riegelelemente
90 vorgesehen, welche in der Schließstellung der Klappe, wie bei der Klappe 44 in F i g. 3 gezeigt ist, über
den oberen Rahmenabschnitt 52 greifen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, springt der wannenförmige Teil 48 der Klappe 46 mit seinem
durchsichtigen Bodenteil 94 nach außen und bildet somit eine Montagefläche z. B. für ein Plakat 96, das am
Bodenteil durch entsprechende Klips 97 gehalten wird. An den Seitenwänden 92 des wannenförmigen Teiles 48
aus Kunststoff sind Befestigungsflansche vorgesehen. Im oberen Teil des rahmenförmigen Gehäuses können
Leuchtstoffröhren 98 angebracht sein.
Die sich überlappenden und einen geschlossenen Ringraum begrenzenden Stege 62 und 68 und 80 sorgen
in Verbindung mit den Flanschstücken 72 und 74 und den dadurch gebildeten Wasserablaufrinnen 76 und 78
für ein zuverlässiges Einfangen von eindringender Feuchtigkeit und Ableiten dieser Feuchtigkeit nach
außen. Dazu reicht es auch aus, wenn die Flanschstürke 72 und 74 sich nur über die Oberseite und die
senkrechten Seiten der geschlossenen Klappe durchgehend erstrecken. Im Bereich des Bodenabschnittes 14
des rahmenförmigen Gehäuses sind Wasserablauföffnungen 99 in dem Abschnitt 82 des anderen Steges 80
vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaukasten, bestehend aus einem r -nförmigen
Gehäuse, dessen eine Seite eine dun.., einen in
der Ebene dieser Seite verlaufenden Flansch begrenzte Frontöffnung aufweist, und einer im
Bereich der unteren Begrenzung angelenkten und die Frontöffnung dicht verschließenden Klappe, von
deren Innenfläche ein in sich ringförmig geschlossener Steg senkrecht zur Klappenebene in Richtung
auf das Gehäuse vorspringt, dadurch gekennzeichnet, daß von dem die Frontöffnung
begrenzenden Flansch (32 bis 38) ein ringförmiger, in sich geschlossener, den von der Klappe (46)
vorspringenden Steg (62 bis 68) in der Schließstel-Jung der Klappe (46) mit Abstand umgebender
anderer Steg (80) von der Ebene der Frontöffnung senkrecht nach außen vorspringt, daß die Klappe
(46) an der freien Kante des unteren Abschnittes (82) dieses anderen Steges (80) angelenkt ist, daß die
Länge der beiden Stege (62 bis 68 bzw. 80) so bemessen ist, daß ihre freien Kanten in der
Schließstellung der Klappe (46) an dem die Frontöffnung begrenzenden Flansch (32 bis 38) bzw.
an der Innenfläche (60) der Klappe (46) anliegen und einen geschlossenen Ringraum begrenzen, und daß
an dem von der Klappe vorspringenden Steg (62 bis 68) parallel zur Klappenebene in Richtung auf den
anderen Steg (80) vorspringende, wenigstens über die Oberseite und die senkrechten Seiten der
geschlossenen Klappe durchgehende Flanschstücke (72, 74) an der freien Stegkante (72) bzw. zwischen
dieser und der Innenfläche (60) vorgesehen sind.
2. Schaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Abschnitt (82)
des in sich ringförmig geschlossenen, anderen Steges (80) des Gehäuses Wasserablauföffnungen (99)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334483 DE2334483C3 (de) | 1973-07-06 | Schaukasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334483 DE2334483C3 (de) | 1973-07-06 | Schaukasten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334483A1 DE2334483A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2334483B2 DE2334483B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2334483C3 true DE2334483C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
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