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DE2334377A1 - Befestigungselement zur haengbaren befestigung von anbaumoebelteilen - Google Patents

Befestigungselement zur haengbaren befestigung von anbaumoebelteilen

Info

Publication number
DE2334377A1
DE2334377A1 DE19732334377 DE2334377A DE2334377A1 DE 2334377 A1 DE2334377 A1 DE 2334377A1 DE 19732334377 DE19732334377 DE 19732334377 DE 2334377 A DE2334377 A DE 2334377A DE 2334377 A1 DE2334377 A1 DE 2334377A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel
support
add
holding part
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732334377
Other languages
English (en)
Other versions
DE2334377B2 (de
Inventor
Hans-Lorenz Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vollmann & Schmelzer
Original Assignee
Vollmann & Schmelzer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vollmann & Schmelzer filed Critical Vollmann & Schmelzer
Priority to DE19732334377 priority Critical patent/DE2334377B2/de
Publication of DE2334377A1 publication Critical patent/DE2334377A1/de
Publication of DE2334377B2 publication Critical patent/DE2334377B2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1416Uprights receiving panels and brackets

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET . 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
m/h
Firma Vollmann & Schmelzer, 536 Iserlohn, Panzermacherstr.
Befestigungselement zur hängbaren Befestigung Ton Anbaumöbelteilen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement zur hängbaren Befestigung von Anbaumöbelteilen, wie Garderobenablage-, Schrank-, Schubladen-, Spiegel-, Lichtelemente od. dgl., die an einer senkrechten Wand vor einer Verkleidungsplatte - einem Paneel - anbringbar sind.
Bei einem Befestigungselement der eingangs beschriebenen Gattung besteht die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, es so zu gestalten, daß es bei einfachster Gebrauchshandhabung des Befestigungselemente möglich ist, dem anzubringenden Anbaumöbelelement einen zuverlässigen Sitz zu verleihen, daß ferner dieses Befestigungselement universell einsetzbar ist, und daß schließlich mit diesem Befestigungselement eine individuelle Gestaltungsmöglichkeit hinsichtlich der Anbringung von Anbaumöbelelementen möglieh ist.
Das Ziel der Erfindung wird in vorteilhafter Weise 409884/0237
dadurch erreicht, daß zur Befestigung eines Paneele und eines Anbaumöbelelements an jeder yertikalseite des Paneels wenigstens ein Halteteil vorgesehen ist, das je auf seiner dem gegenüberliegenden Halteteil zugewandten Seite je wenigstens einen Haltesteg zur Arretierung eines Paneelelements, ein Auflager und diesem zugeordnet eine Stützzunge zur lagerung und Arretierung eines Traggliedes des Anbaumöbelelements aufweist, und daß ferner dem Halteteil eine es zumindest schauseitig vollkommen abdeckende, am Halteteil halt- und arretierbare Blende zugeordnet ist.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Halteteil, von dem an jeder Yertikalseite eines Paneels jeweils eines anzuordnen ist, stellt für die Praxis ein ühiversal-Bauelement dar, welches es ermöglicht, sowohl ein Paneel, als auch ein Anbaumöbelelement vollkommen schrauben- und nietbefestigongsmittelfrei an einer senkrechten Befestigungefläche, z.B. einer Wand sicher zu befestigen,und zwar dies bei Durchführung einer einfachen Einhängemontage·
Dieses neue Halteteil macht ferner «ine baukastensystemartige Hontage möglich, weil man bei der Anwendung dieses vorgeschlagenen Halteteils stufenweise vorgehen kann insofern, als man zunächst das Paneel gegen die Be-
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festigungsflache legt, dann das Halteteil befestigt, welches gleichseitig dazu dient, das Paneel an der Wand au halten, und schließlich dann das eigentliche Anbaumöbelelement in das Halteteil einhängt. Somit ist ein Halteteil geschaffen, welches nicht nur einfach in der Gebrauchehandhabung ist, sondern auch selbst so sicher an der Wand befestigt werden kann, daß dem anzubringenden Anbaumöbelelement ein zuverlässiger Sitz zukommt·
Hinsichtlich der universellen Verwendbarkeit des erfindungsgemäß Torgeschlagenen Halteteiles ist zu bemerken, daß es praktisch an jeder beliebigen Stelle angebracht werden kann, wo man beabsichtigt, ein Anbaumöbelelement anbringen zu wollen.
Sine zuverlässige Befestigung eines Paneels kann das Halteteil dadurch ausführen, weil es mit wenigstens einem Haltesteg ausgerüstet ist, der in der Lage ist, das an die Befestigungefläche gesetzte Paneel vorderseitig zu übergreifen, so daß es arretiert wird. Der zuverlässige Halt des Anbaumöbelelements kommt dadurch zustande, daß am Halteteil nicht nur ein Auflager vorgesehen ist, auf welchem das Anbaumöbelelement eine sichere Lagerung findet,
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sondern überdies ist diesem Auflager auch noch eine Stützzunge Tor- bzw. zugeordnet, die es ermöglicht, dem Anbauelement die zuverlässige Arretierung zu verleihen.
Damit nun schließlich dieses neue Halteteil auch dem gesamtäethetischen Aussehen gerecht wird, wird fernerhin Torgeschlagen, diesem Halteteil noch eine Blende zuzuordnen. Diese Blende hat überdies den Vorteil, daß sie auch alle, eine Haltefunktion ausführenden Bauelemente am Halteteil verdeckt, so daß diese dadurch τοη außen her nicht mehr sichtbar sind. Es werden dadurch am Halteteil keine vorstehenden Teile mehr belassen, an denen man sich verletzen kann, oder die sonstwie hinderlich wären.
Das neue Halteteil bietet daher nicht nur allein v«m technischen Aufbau her die Möglichkeiten, die durch die Aufgabe der Erfindung erfüllt werden sollen, nämlich eine einfache Gebrauchshandhabung, einen zuverlässigen Sitz der anzubringenden Anbaumöbelelemente und eine universelle Verwendung, sondern insgesamt gesehen stellt dieses Halteteil auch von der Formgestaltung her ein von allen Anforderungen gerechtwerdendes Bauteil dar.
Es ist ferner vorteilhaft und zweckmäßig, wenn das
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Halteteil in eines der Werketoffdicke eines Paneelelemente entsprechenden Abstand Tor der Wandbefestigungsfläche angeordnet ist. Dies ist vorteilhaft so, daß das Halteteil frontseitig auf einem, an der Wandbefestigungsfläche befestigbaren, eine Einlegeaussparung für das Paneelelement aufweisenden Stütxklotz od· dgl. beispielsweise aus Holz derart befestigt ist, daß der Haltesteg für das Paneelelement die Einlegeaussparung für das Paneelelement übergreift.
Diese praktische Verwirklichung hat den Vorteil, daß das Paneelelement zusätzlich eine eigene Auflage auf einem solchen Stützklotz findet, und damit sicher arretierbar ist. Es ist lediglich erforderlich, daß der Stützist klotz an der Stelle auf der Wand zu befestigen^, an welcher das Paneel und schließlich auch das Anbaumöbelelement gehalten werden soll. Dadurch ist bereite die Anbringungslage fixiert, so daß nach Auflegen des Paneels auf den Stützklotz, der zweckmäßig aus Holz hergestellt ist, durch das Anbringen des Halteteils auf den Stützklotz das Paneel bereits sicher befestigt ist, wenn man - wie es die Erfindung vorschlägt - an jeder Yertikalseite des Paneels ein solches Halteteil anordnet. Abschließend ist es lediglich erforderlich, das Anbaumöbelelement in das Halteteil einzuhängen und die Blende anzubringen, womit mit ein paar Handgriffen die Hontage durchführbar ist.
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Eine vorteilhafte Gestaltung der lagerung und Arretierung für das Anbaumöbelelement am Halteteil wird darin gesehen, wenn die Stützzunge zur Arretierung eines Traggliedes des Anbaumöbelelements unmittelbar oberhalb im Anschluß an den Haltesteg angeordnet und derart einseitig aus dem Halteteil verkröpft herausgeformt ist, daß hinter der etwa um die Werkstoffstärke vorgeprägten Stützzunge ein Sinsteckraum für das Tragglied des Anbaumöbelelements gebildet ist, der einseitig zur Seite und naoh oben hin offen und unten durch die ein Auflager bildende obere Stirnfläche des Haltestegs begrenzt ist.
Dies hat herstellungstechnisch den Vorteil, daß man die Halteteile aus ein und demselben Werkstoff in einem Stanz- und Biegearbeitsgang formen kann; teure Hachbearbeitungsvorgänge am Halteteil sind nicht erforderlich, sie stellen vielmehr Werkstücke dar, die fix und fertig aus einem Werkzeug fallen. Es wird außerdem ein genügend großer Montageraum geschaffen, der für das Einhängen des Traggliedes eines Anbaumöbelelements keine Schwierigkeit bietet. Das Tragglied selbst kann beispielsweise ein flaohquerschnittiges Stegelement sein, welches einseitig gegenüber einer Seite des Anbaumöbelelements vorsteht.
Wenn die Tragglieder am Anbaumöbelelement sich auf A0988A/0237
gleicher Höhe befinden, ist es zweckmäßig, wenn «an ein Paar solcher Halteteile auf gleicher Höhe in einen der Breite eines Paneele entsprechenden Abstand nebeneinander anordnet, es ist aber auch genau so gut möglich, - wenn dies die Anbaumöbelelemente zulassen - daß man die Halteteile an den Vertikalseiten des Paneels nicht auf gleicher, sondern auf unterschiedlicher Höhe anordnet, beispielsweise dann, wenn die Tragglieder des Anbauelementes nicht auf gleicher Höhe am Anbaumöbelelement rorgesehen sind. Man ist somit in weitem Rahmen anpassbar·
Mit dem erfindungsgemäß yorgeschlagenen Befestigungselement ist es nun möglich, beispielsweise ein einzelnes Anbaumöbelelement an einer Wand aufzuhängen. Ss würde hierbei genüge», wenn man beiderseits eines Paneels je ein solches Halteteil mit je einem Stützklotz anordnet, um x.B. eine Garderobenablage od. dgl. hieran einhängen zu können. Aufbauend nun auf diese Einzelbefestigung kann man den Erfindungsgegenstand im Rahmen eines Baukasten-
man
systems derart weiter ausnutzen, wenn/zur Anbringung mehrerer Anbaumöbelelemente übereinander eine der Zahl der anzubringenden Anbaumöbelelemente entsprechende Anzahl τοη Halteteilen und Stützklötzen übereinander anordnet.
Diesem Torechlag· der Erfindung folgend ist es dann
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Möglich, in senkrechter Anordnung übereinander beispielsweise eine Hutablage als Garderobenablage, darunter ein Spiegelelementt und weiterhin darunter ein Handschuhgefach und noch vieles mehr zu befestigen. Ss ist hierbei dann möglich, vor einem einzigen Paneel mehrere Anbaumöbelelemente nit Hilfe je einzelner Befestigungselement· anzuordnen. Man muß bei einer solchen Anordnung jedoch darauf achten, daß es gelingt, die einzelnen Halteteile auch genau lotrecht übereinander anzuordnen.
Im weiteren Verfolg der Lehre einer baukastensystemartigen Anwendung kann «an im Rahmen der Erfindung noch einen Schritt weitergehen, wenn zur Aneinanderreihung τοη Anbaumöbelelementen nebeneinander sowohl die Halteteile als auch die Stützklötze spiegelsymmetrisch zu ihrer Längemittelaohse ausgebildet sind·
Bildet man nämlich die Halteteile spiegelsymmetrisch aus, dann ist es außerdem neben der Anordnung mehrerer Anbaumöbelelemente übereinander möglich, diese nunmehr auch in horizontaler Richtung nebeneinander anzuordnen· Als Beispiel sei hier angeführt, daß man an einer senkrechten Wand eine ganze Garderobenablagewand oder ein sonstiges aus mehreren Anbaumöbelelementen bestehendes Sehrankprogramm
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od. dgl· anordnen könnte·
Mit dieser praktischen Yerwirklichung erfüllt man auch ein weiteres Ziel der Aufgabenstellung der Erfindung» nämlioh die individuelle Gestaltungsmöglichkeit der Anbringung von Anbaumöbelelementen, der hier keine Grenzen gesetzt sind.
Wenn man jedoch in der Praxis eine Mehrfachanordnung in die Wirklichkeit umsetzen will, dann bietet die Erfindung eine weitere Lösung dergestalt an, daß einerseits jedes Halteteil eine ununterbrochen durchgehende Befestigungssohiene bildet, an der in Rasterabständen übereinander ein- und/oder beidseitig an der Sohiene Haltestege mit Auflagern und Stützzungen vorgesehen sind, daß anderseits jeder Stützklotz eine ebenfalls ununterbrochen durchgehende Profilleiste mit ein- und/oder beidseitiger Einlegeaussparung für Paneelelemente bildet, und daß schließlich die Blende ebenfalls ein ununterbrochen durchgehendes Profil darstellt·
Wenn «ich einzelne Halteteile in der Praxis zweckmäßig dazu eignen, nur ein einziges Anbaumöbelelement zu befestigen, dann hat der zuletzt gemachte Vorschlag der Erfindung im Rahmen einer Befestigung8schiene den Torteil,
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im Rahmen einer Mehrfachanordnung mehrere Anbaumöbelelemente zn befestigen und sie dabei zu einer Anbaumöbelelementewand xu vereinigen. Man hat dann montagemäßig den Torteil, daß ei leichter ist, die Profilleioten einerseits und die Befestigung«·ohienen als Ganzes anderseits in eine lotrechte Lage an eine Befestigungswand zu bekommen. Man braucht praktisch nur ein einziges Mal die lotrechte Lage zur Befestigung der Profilleiste und der Befestigungsschiene auszurichten, was man bei der Anwendung einzelner Halteteile bei der Befestigung jedes Halteteiles roraehmen müßte. Damit ergibt sich, für die Befeetigungesehiene auch eine einfachere Handhabung insbesondere dann, wenn man die Befestigungsschienen in Reihen nebeneinander individuell für ein Anbaumöbelelementprogramm ausnutzen will.
Bei der Ausbildung des Halteteils als durchgehende Befestigungssohiene ist es nun im Rahmen der Erfindung möglich, entweder die Haltestege, die Auflager und die Stützzungen sowohl an einer als auch an beiden Längsseiten Torzusehen. Bas gleiche trifft auch für die Einlegeaussparungen an den Profilleieten zu. Wenn man diese eine Befestigung der Paneelelemente und der Anbaumöbelelemente ermöglichenden Befestigungselemente nur an einer Seite anordnet, dann könnte man diese Schienen dort verwenden, wo man auf einem einzigen Paneel mehrere Anbaumöbelelemente
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übereinander anordnen will. Bei der beidseitigen Anordnung dieser Halteelemente an der Profilleiste und an der Befestigungssohiene kann man diese verwenden, wenn «an mehrere ' Paneele nebeneinander anordnen will, um dann auf allen diesen Paneels Anbaumöbelelemente vorzusehen. Wenn man diese Mehrfachanordnung verwirklicht, dann kann man die eineeinen Anbaumöbelelemente indiriduell anordnen und dieses umso mehr, weil die Befestigungsschienen durch die Anordnung der Auflager und der Stützzungen in Basterabständen übereinander Tiele Möglichkeiten der Anhängeanbringung darbieten, so daß man tatsächlich eine Individuelle Anpassung und universelle Ausnutzung Tornehmen kann·
Die durchgehenden Befestigungssohienen lassen sich auch schauseitig Tollkommen abdecken, weil gemäß einem Torschlage der Erfindung auch die Blende hierbei als durchgehendes Profil ausgeführt ist. Dies kommt dem gesamtästhetischen Eindruck sehr entgegen.
Zur sicheren Befestigung einer Blende an den Halteteilen wird Torgeschlagen, Tor dem Halteteil diesem und/oder dem Stützklotz Blendenhalter zuzuordnen, während die Blende rückseitig über wenigstens ein Anschlagtau verfügt, das mit der bzw. den Stützzungen des Halteteils anschlagend zusammenwirkt.
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In der Praxis kann nun hier jede Halterung vorgesehen werden, mit der es gelingt, der Blende an dem Halteteil den nötigen arretierten Halt zu verleihen. Sine zweckmäßige Lösung wird jedoch darin gesehen, wenn die Halterung der Blende durch wenigstens einen eingesetzten Permanentmagneten gebildet ist, der mit dem blendenseitigen Anschlagteil als Gegenpol zusammenwirkt.
Der Terwendung tines Permanentmagneten am Halteteil und einem Anschlagteil als Gegenpol an der Blende kommt insbesondere montagemäßig besondere Bedeutung zu, als man damit auoh zur Befestigung der Blende am Halteteil weder ein Werkzeug noch zusätzlich anzubringende Haltemittel benötigt, man kann vielmehr die Blende vor das Halteteil setzen, wobei durch die Kraft des Permanentmagneten diese Blende fest gegen das Halteteil gezogen wird.
Bas Aneohlagteil selbst kann eine Metallplatte sein, die rückseitig an der Blende befestigt ist. Diese bildet zweckmäßig ein Ü-Rinnenprofil, welches den Torteil hat, daß nicht nur die Torder- bzw· Sohauseite des Halteteils abgedeckt ist, sondern auch dessen Selten· Zum anderen findet ein Anschlagteil in einem Rinnenprofil einen
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besonders zurerlässigen and sicheren Sits.
Bei der Verwirklichung des Vorschlages der Erfindung, das Halteteil als Befestigungssohiene auszubilden» ist es zweckmäßig, wenn der Befestigungssohiene mehrere Permanentmagnete zugeordnet sind, die zweckmäßig im Bereiche zwischen zwei übereinanderliegenden Stützzungenpaaren angeordnet sind· Bei einer solchen Anordnung ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das bzw. die Ansohlagteile auf der Blendenrüokseite je eine dem Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Stützzungenpaaren entsprechende Länge besitzen.
Bildet man nun gemäß diesem Vorschläge das Anschlagteil in der Blende so aus, dann hat dies einen doppelten Torteil, indem es einmal den Gegenpol für den bzw. die Permanentmagneten bildet, zum anderen die Arretierung der Blende in dessen Längsrichtung an der Befestigungssohiene bewirkt, so daß hierbei keine zusätzlichen, die Blende in Längsrichtung sichernde Elemente τοrgesehen werden brauchen. Dies wird allein durch die Ansohlagteile in der Blende im Verein mit den gegenüber der Befestigungssohiene herausgeprägten Stützzungen bewerkstelligt.
Und schließlich ist es auch noch möglich, blenden-
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und/oder befestigungssehienenseitig selbstklebende Halteelemente Torzusehen, auf die die Blende befestigt werden könnte· Diese Halteelemente könnten allein oder auch gegebenenfalls zusätzlich rorgeeehen sein.
Zusammenfassend ist es der Erfindung gelungenf ein Befestigungselement zur hängbaren Befestigung tob Anbaumöbelelementen zu schaffen, welches nicht nur einfach in der Gebrauchehandhabung ist, sondern überdies den Anbaumöbelelementen auch den für die Benutzung notwendigen zurerlässigen Sitz rerleiht« Auf der anderen Seite ist es ebenfalls gelungen, dieses Befestigungselement untrereeil anwenden zu können und überdies mit ihm eine individuelle Gestaltungemöglichkeit hinsichtlich der Anbringung von Anbaumöbelelementen zu bewerkstelligen. Damit bietet sich das neue Befestigungselement für die Praxis als eine höchst brauchbare Lösung an und ist im höchsten HaSe technisch fortschrittlich anzusehen. Und schließlich kommt dem Erfindungsgegenstand durch die zweckmäßige Ausbildung, Anbringung und Handhabung einer Blende auch die für den gesamtästhetisohen Eindruck maßgebende Bedeutung zu, so daß insgesamt gesehen dieses Befestigungselement ein höchst brauchbares Bauelement für die Yerwendung bei der Anbringung Ton Anbaumöbelelementen darstellt.
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Ib übrigen 1st der Erfindungegegenstand anhand τοη Aueführungebeispielen auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei κeigen t
fig· 1 eine Vorderansicht τοη swei einseinen Halteteilen, die je an einer Tertikaiseite eines Paneels befestigt sind, wobei sowohl das Paneel als auch die Tragglieder eines AnbauBÖbeleleaentes angedeutet sind,
fig, 2 eine Draufsicht dieser an ein· Wand befestigten Anordnung,
fig. 3 eine der flg. 1 entsprechende Yorderansiehtsdarstellung τοη swei Halteteilen, die jedoch spiegeleyraetriech su ihrer Längsmittelaohse ausgebildet sind,
fig« 4 eine Yorderaneichtsdarβteilung τοη swei Ib Abstand nebeneinander angeordneten Profilleisten und darauf befestigten Befestigungssohienen, «wischen denen ein Paneel angeordnet ist,
flg. 5 eine entsprechende Draufsicht hlersu Bit Torgesetsten Blenden,
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Pig. 6 eine Vorderansicht einer Montageanordnung, wobei Tor eine* Paneel eine Garderobenablage befestigt ist.
Pig. 7 eine entsprechende Seitenansicht hierzu, und
Fig. 8 eine Teildarstellung einer Befestigungsseite eines Anbauaöbeleleaents.
Bei der Wiedergabe gemäß den Pig. 1 und 2 sind zwei Halteteile 10 wiedergegeben, die aus Metall hergestellt und untereinander gleichgestaltet ausgeführt sind. Diese beiden Halteteile werden in der Praxis zur Befestigung eines AnbauBÖbeleleaents, beispielsweise einer Garderobenablage 11 auf gleicher Höhe an Jeder Yertikalseite 12 eines Paneels 13 angeordnet. Das Halteteil besitzt einen Haltestef H, welcher in der lage ist, das Paneel 15 rorderseitlg so zu übergreifen, daß es an diese« Haltesteg eine Arretierung findet und dabei an einer Befestigungsfläohe gehalten werden kann. Ib unmittelbaren Anschluß an diesen Haltesteg ist oberhalb daron eine Stützzunge 15 angeordnet, die - wie insbesondere aus Pig. 2 ersichtlich - aus der Befestigungsebene des Halteteils 10 la wesentlichen Z-fömlg herausrerkrSpft ist, so daß hinter
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dieser Stützzunge ein Hontageraum für eine Einhängeontage eines Anbaumöbelelements 11 geschaffen wird. Die obere Stirnfläche 14a des Haltestegs 14 bildet zugleich ein Auflager, auf welche« ein Tragglied 16 des Anbaumöbelelememts eine Lagerung findet. Mittels Befestigungsschrauben 17 kann das Halteteil an einer Befestigmngsfläohe 18 befestigt werden. Zweckmäßig wird zwischen dieser Befestigungsflache und dem Halteteil 10 ein Stützklotz 19» beispielsweise aus Holz, angeordnet, der auf seiner dem Halteteil zugewandten Seite eine Einlegeaussparung 20 für das Paneel bildet.
Um nun ein Anbaumöbelelement 11 an. einer senkrechten Befestigungsfläche 18 zu befestigen, geht man zweckmäßig derart ror, daß man zunächst die beiden Stützklötze 19 im Breitenabstand des Paneels 13 an der Wand befestigt, das Paneel in die Einlegeaussparungen 20 legt, dann die Halteteile 10 aufsetzt und sie durch Befestigungsschrauben 17 befestigt. Ist diese Befestigung soweit durchgeführt, kann das Anbaumöbelelement, welches seitlich mit je einem Überstandsende 16a des Traggliedes 16 ausgerüstet ist, derart eingehängt werden, daß das Überstandsende 16a des Traggliedes einerseits auf dem Auflager 14a eine Lagerung und anderseits hinter der Stützzunge 15 eine Arretierung findet. Das Halteteil 10 kann nun zusätzlich noch durch
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eine weiter hinten noch zu beschreibende Blende gekapselt werden·
Die in Pig. 1 und 2 wiedergegebene Anordnung zweier einseiner Halteteile kann nun zweckmäßig dann in der Praxis verwendet werden, wenn es darum geht, lediglich ein einzelnes Anbaumöbelelement 11 an einer Wand anzubringen. Es kann aber auch dann verwendet werden, wenn man mehrere Anbauelemente übereinander anordnen möchte, man muß dann jedoch die einzelnen Halteteile untereinander je einzeln ausrichten.
Im weiteren ist nun anhand der Pig. 3 ein Halteteil 110 dargestellt, welches im Gegensatz zu dem Halteteil 10 nach Pig. 1 und 2 spiegelsymmetriseh zu seiner Längsmittelachse "LM" ausgebildet ist. Das bedeutet für die Praxis, daß ein solches Halteteil auf beiden Seiten je einen Haltesteg 14- «ur Arretierung von Paneele und im Anschluß daran je Stützungen 15 zur Lagerung und Arretierung der Tragglieder bzw· deren Überstandsende 16a von Anbaumöbelelementen bilden. Ss ist nun in Pig. 3 angedeutet, daß man mit solchen spiegelsymmetrisoh ausgebildeten Halteteilen 110 eine Anordnung derart wählen kann, wenn man Anbaumöbelelemente 11 beispielsweise in einer Hebeneinanderanordnung lückenlos aneinanderreihen will. In diesem falle kann jede Seite des Halte-
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teiles je für sich Halteeigenschaften auf «in Paneel and scm anderen Lagerung*- und Arretierungseigensohaften für ein Anbaumöbelelement übernehmen. Diese lebeneinanderanordnung wird selbetreretändlioh dadurch Terrollkommnet, daß auch die dazu gehörenden Stützklötse 119 «senf alle Spiegelsymmetrieoh zu ihrer Langsmittelaoh.se ausgebildet sind und dabei dann auoh auf beiden Seiten Einlegeaussparungen 20 für das Paneel 13 besitzen. Auch diese in Jig. 3 dargestellten Halteteile können durch eine im folgenden nooh naher beschriebene Blende gekapselt werden.
In den Pig. 4 und 5 ist nun eine besonders berorzugte Lösung wiedergegeben. Hierbei handelt es Λ. oh einerseits um Profilleisten 219 aus Holz einerseits und um Befestigungssehienen 210 aus Metall anderseits. Es sei hier -vorab gesagt, daß man mit einer solchen Anordnung sowohl eine übereinanderals auoh eine lückenlose lebeneinanderanordnung and Anbringung Ton Anbaumöbelelementen 11 bewirken kann. Sine Bolohe Befestigungssohiene 210 ist nun in der Praxis so aufgebaut, daß die Halteetege 14 einerseits und die sieh daran anschließenden Stützeungen 15 anderseits an der Befestigungesohiene 210 in Rasterabetänden übereinander angeordnet sind. Sie können dabei sowohl an einer Längsseite der Befestigungssohiene 210 oder aber auoh an beiden
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Längsseiten rorgesehen sein. Auch die Profilleisten 219, die bei dieser Anordnung entweder auf einer oder aber auch auf beiden Längsseiten alt Einlegeaussparungen 20 rersehen sein können, bilden zusammen alt der Befestigungssehiene eine Montageanordnung. Sowohl die Haltestege 14 als auch die Stützungen 15 sind bei dieser Befestigungssohiene in ihrem konstruktion Aufbau genau so ausgebildet, wie bei den Ausfuhrungsformen gemäß den Tig. 1 bis 3·
Terwendet man in der Praxis die Anordnung naoh Fig. 4 und 5» dann geht man im Zuge der Hontage derart ror, daß man sunächst je die Profilleisten 219 aus Hole in lotrechter Anordnung im Abstand eines Paneels 13 nebeneinander anordnet. Ist diese Befestigung der Profilleisten erfolgt, kann jeweils das Paneel 13 in die Sinlegeaussparungen 20 der Profilleisten 219 eingelegt werden. Im folgenden wird dann bei der Hontage der Befestigungssohienen 210 auf der Profilleiste 219 sine Halterung des Paneele 13 dadurch erzielt, daß jeweils die Haltestege 14 der Befestigungssohiene 210 rorderseitig über das Paneel 13 greifen und es daran hindern, daß es aus der Sinlegeaussparung 20 heraus kann, laehdea auch die Befestigmngsschiene 210 befestigt ist, kann man nun la einer Indiriduellen Gestaltungsaöglichkeit einer so Torbereiteten Wand die einselmen Anbauaöbel-
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elemente 11, wie beispielsweise Garderobenablageelemente, Spiegelelemente, Schrank-, Schubladenelemente od. dgl. an dieser so -vorbereiteten Wand anbringen, indem man sie einfach zwischen zwei Befestigungsschienen derart einhängt, daß die Überstandsenden 16a der Tragglieder 16 der Anbaumöbelelemente, die sich zweckmäßig am oberen Ende befinden, hinter den Stützzungen 15 aufgenommen und durch diese arretiert werden. Sie werden auf den Auflagern 14a abgestützt und erfahren dadurch einen sicheren Halt. laohdem nun alle Anbaumöbelelemente auf diese Weise eingehängt sind, wird die Montageanordnung, welche aus Profilleisten 219 und Befestigungsschienen 210 besteht, durch jeweils eine Blende 21 abgedeckt, welche insbesondere aus der Pig. 5 ersichtlich ist.
Eine solche Blende 21 besitzt beim rorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise eine U-rinnenförmige Gestalt, so dafl einerseits die Torderseite und sohliefllioh auch die Seitenflächen der Befestigungssohiene τοη der Blende übergriffen werden können.
Zur Halterung einer solchen Blende 21, die aus einem Leichtmetallprofilabschnitt gebildet sein kann, bedient man sich eines oder mehrerer Permanentmagneten 22,
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die in die Befestigung·βohlene und/oder in der Profilleiste 219 eingelassen sein können. Zweokmäßig sind diese Permanentmagnete 22 im Bereiche zwischen zwei übereinander angeordneten Stützzungen 15 angeordnet, aus dem Grunde, weil diesen Befestigungsstellen der Permanentmagnete 22 entsprechend auf der Innenseite der Blende 21 Ansohlagteile 23 strichpunktierte Liniendarstellung in der ?ig. 4 angeordnet sind. Diese Anschlagteile 23 sind Metallplatten, welche eine Länge besitzen, die dem Abstand zwischen zwei Stützsungen 15 entspricht, und die eine der Breite der Blende entsprechende eigene Breite aufweisen. Dadurch, dafl nun Ale Stützzungen 15 aus der Ebene des Halteteils 10 bzw. 110 bzw· der Befestigungssehiene 210 herausgeformt sind, stehen diese Tor, so daß die Ansohlagteile 23, die auch zugleich den Gegenpol für die Permanentmagnete darstellen, zwischen den Stützzungen 15 arretiert werden. Damit wird die Blende 21 zusätzlich in ihrer Längsrichtung gesichert·
Es Tersteht sich nicht zuletzt τοη selbst, daß die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispiele für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen sind, die jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein sollen. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen möglioh.
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Pi·« besieht sieh beispielsweise auf «in· Art kinematischer umkehrung derart, daß di· Halteteil· 10 ssw. 110 bsw. di· Befestigungssohienen 210 ait entsprechenden Torapringenden Halteeleaenten ausgerüstet sind, di· in entsprechende Aussparungen der AniiattMöbeleleMente eingreifen kennten·
Solohe und ähnliche Lösungen werden jedoch als «it sur Erfindung gehörig angesehen, wenn es auoh ait ihnen gelingt, eine einfache öeljrauohehandhabung der Halteteile su bewerkstellige»., den Anbauaöbeleleaenten einen curerlftssigen Sits su Terleihen, eine indiriduelle Crestaltungssiuglichkeit su ersielen und sohliefilioh eine unirerselle Verwendung der Halteteile Möglich sa Bachen.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    Iy Befestigungselement zur hängbaren Befestigung τοη AnbaumSbelteilen, wie Garderobenablage-, Sohrank-, Schubladen-, Spiegel-, Liohtelemente od. dgl·, die an einer senkrechten Wand vor einer Verkleidungsplatte - Paneel anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß JBur Befestigung eines Paneels (13) und eines Anbaumöbelelemente (11) an jeder Tertikalselte (12) des Paneels wenigstens ein Halteteil (10, 110, 210) vorgesehen ist, das je auf seiner dem gegenüberliegenden Halteteil zugewandten Seite je wenigstens einen Haltesteg (14) zur Arretierung eines Pane el elements, ein Auflager (Ha) und diesem zugeordnet eine Stützzunge (15) zur Lagerung und Arretierung eines Traggliedes (16) des Anbaumöbelelements aufweist, und das ferner dem Halteteil eine es zumindest schauseitig rollkommen abdeckende, am Halteteil halt- und arretierbare Blende (21) zugeordnet ist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10, 110, 210) in einem der Werkstoffdicke eines Paneelelements (13) entsprechenden Abstand vor der Wandbefestigung«fläche (18) angeordnet ist.
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  3. 3* lefestigungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet) daß das Halteteil (10, 110, 210) frontseitig auf einen, an der Wandbefestigungsfläche (18) befestigbaren, eine Einlegeaussparung (20) für das Paneelelement (13) aufweisenden Stützklotz (19, 119t 219) od. dgl. beispielsweise aus Holz derart befestigt ist, daß der Haltesteg (H) für das Paneelelement die Einlegeaussparung (20) für das Paneelelement übergreift*
  4. 4* Befestigungselen ent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzunge (15) zur Arretierung eines Traggliedes (16) des Anbaumöbelelements (11) unmittelbar oberhalb im Anschluß an den Haltesteg (14) angeordnet und derart einseitig aus dem Halteteil verkröpft herausgeformt ist, daß hinter der etwa um die Yerkstoffstärke vorgeprägten Stützzunge ein Einsteckraum für das Tragglied des Anbaumöbelelements gebildet ist, der einseitig zur Seite und nach oben hin offen und unten durch die ein Auflager 14a bildende obere Stirnfläche des Haltestegs begrenzt ist.
  5. 5* Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung mehrerer Anbaumöbelelemente (11) übereinander eine der Zahl der
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    - HS -
    anzubringenden Anbaumöbelelemente entsprechende Anzahl ▼on Halteteilen (10, 110) und Stützklötzen (19, 119) übereinander angeordnet sind.
  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aneinanderreihung τοη Anbaumöbelelementen (11) nebeneinander sowohl die Halteteile (110) als auch die Stützklötze (119) spiegelsymmetrisoh zu ihrer Längsmittelaohse ausgebildet sind.
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur arretierten Halterung einer Blende (21) τογ dem Halteteil diesem und/oder dem Stützklotz Blendenhalter zugeordnet sind, während die Blende rückseitig über wenigstens ein Anschlagteil rerfügt, das mit der bzw. den Stützzungen des Halteteils zusammenwirkt.
  8. 8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Blende (21) durch wenigstens einen eingesetzten Permanentmagneten (22) gebildet 1st, der mit dem blendenseitigen Anschlagteil (23) als Gegenpol zusammenwirkt.
  9. 9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß das Anschlagtau (23) durch eine
    Metallplatte gebildet und rückseitig an bzw. in der Blende gehalten ist.
  10. 10. Befestigungselement nach Anspruch 1 und 7
    bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (21)
    durch einen U-Rinnenprofilabsohnitt gebildet ist, der
    das Halteteil sowohl Torderseitig als auch seitlich
    übergreift.
  11. 11. Befestigungselement naoh Anspruch 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß einerseits jedes Halteteil
    eine ununterbrochen durchgehende Befestigungssohiene (210) bildet, an der in lasterabständen übereinander ein- und/oder beidseitig an der Schiene Haltestege (H) mit Auflagern
    (14a) und Stützzungen (15) Torgesehen sind, daß anderseits jeier Stützklotz eine ebenfalls ununterbrochen durchgehende Profilleiste (219) mit ein- und/oder beidseitiger Unlegeaussparung für Paneelelemente bildet und daß schließlich die Blende ebenfalls ein ununterbrochen durchgehendes Profil darstellt.
  12. 12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadmroh gekennzeichnet, daß der Befestigung«schiene (210) mekrere
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    Permanentmagnete (22) zugeordnet sind, die zweckmäßig im Bereiche zwischen zwei übereinanderliegenden Stützzangenpaaren angeordnet sind«
    13· Befestigungselement nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das bzw· die Anschlagteile (23) auf der Blendenrückseite je eine den Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Stützzungenpaaren entsprechende Länge besitzen.
    H« Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß blenden- und/oder befestigungsschienenseitig Halteelemente z.B. selbstklebende Streifenabechnitte od. dgl. zur Befestigung der Blende an der Befestigungssohiene vorgesehen sind.
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