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DE2333943A1 - Pneumatische foerderanlage fuer pulverfoermiges oder koerniges gut - Google Patents

Pneumatische foerderanlage fuer pulverfoermiges oder koerniges gut

Info

Publication number
DE2333943A1
DE2333943A1 DE19732333943 DE2333943A DE2333943A1 DE 2333943 A1 DE2333943 A1 DE 2333943A1 DE 19732333943 DE19732333943 DE 19732333943 DE 2333943 A DE2333943 A DE 2333943A DE 2333943 A1 DE2333943 A1 DE 2333943A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
return
conveyor system
container
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732333943
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Lesk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Azo Maschinenfabrik Adolf Zimmermann GmbH
Original Assignee
Azo Maschinenfabrik Adolf Zimmermann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Azo Maschinenfabrik Adolf Zimmermann GmbH filed Critical Azo Maschinenfabrik Adolf Zimmermann GmbH
Priority to DE19732333943 priority Critical patent/DE2333943A1/de
Priority to BR543374A priority patent/BR7405433D0/pt
Priority to JP7576074A priority patent/JPS5031574A/ja
Publication of DE2333943A1 publication Critical patent/DE2333943A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

DR.1NQ. HANS LICHT! · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
75 KARLSRUHE-DURLACH · qRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0721) 41124
-3. JuH 1S73
22. Juni 1973 2623/73
AZO-Maschinenfabrik Adolf Zimmermann, 696 Osterburken,
Rosenbergerstraße 28
Pneumatische Förderanlage für pulverförmiges oder körniges
Gut
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Förderanlage zum Beschicken von ein oder mehr Verbrauchern mit pulverförmigem oder körnigem Gut aus einem dieses enthaltenden Vorratsbehälter mit mindestens einer Zuführleitung zu den Verbrauchern und mindestens einer das nicht verbrauchte Rücklaufgut zum Vorratsbehälter führenden Leitung.
Solche Förderanlagen werden beispielsweise zum Versorgen von Kunststoff-Verarbeitungsmaschinen, wie Extrudierschnecken od. dgl., mit Kunststoffgranulat verwendet. Das Granulat wird
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durch einen jeder Maschine zugeordneten Abscheider aus dem Förderluftstrom abgeschieden. Die Förderleistung, d. h. die spezifische Gutbeladung des Förderstroms, wird so eingestellt, daß an allen Verarbeitungsmaschinen Gut angeboten wird. Um dies sicherzustellen, muß mit einer Überschußleistung gefahren werden. Diese wie aber auch die Tatsache, daß der eine oder andere Verbraucher kein Gut abnimmt, führen dazu, daß stets Rücklaufgut zum Vorratsbehälter zurücktransportiert wird.
Dieses Rücklaufgut wird bei den bekannten Anlagen wieder in den Vorratsbehälter eingespeist. In dem Vorratsbehälter liegen demzufolge Neugut und Rücklaufgut gemischt vor. Da das Gut bei seinem Transport durch die Anlage zerschleißt und zerkleinert wird und sich dadurch Staub bildet, ändert sich die Konsistenz des den Verbrauchern zugeführten Gutes. Dieser Effekt wirkt sich deshalb besonders gravierend aus, weil der "unnütze" Transport für bestimmte Teile des Behälterinhaltes unter Umständen mehrfach erfolgt, insbesondere bei kontinuierlichem Betrieb der Anlage. Hierbei ist weiterhin von Nachteil, daß ständig die volle Leistung aufgebracht werden muß, selbst wenn nur einige Verbraucher Gut abnehmen, wodurch die Menge an Rücklaufgut und deren unnötige Umläufe besonders groß ist. Dies ist nicht nur wegen des Zerschleißens des Gutes, sondern auch wegen der vor allem bei Kunststoffgranulat zunehmenden statischen Aufladung unerwünscht. Schließlich sind das Rücklaufgut bzw. Teile desselben unter Umständen wesentlich länger in der Anlage, so daß auch Alterungserscheinungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß das Rücklaufgut ohne unnötige Transportumläufe den Verbrauchern zugeführt und die Menge des Rücklaufgutes reduziert wird.
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Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung gdöst durch einen dem Vorratsbehälter nachgeordneten Zweikammerbehälter, dessen erste Kammer an den Vorratsbehälter angeschlossen ist und in dessen zweite Kammer die Rücklaufleitung mündet, während an seinen vornehmlich das Rücklaufgut aus der zweiten Kammer aufnehmenden Auslauf die Zuführleitung angeschlossen ist.
Das Rücklaufgut, dessen geringste Menge der Überschußleistung und dessen größte Menge der maximalen Förderleistung entspricht - wenn nämlich kein Verbraucher mehr Gut abnimmt -, gelangt erfindungsgemäß nicht zurück in den Vorratsbehälter, sondern in die zweite Kammer des Zweikammerbehälters. Das von der Zuführleitung zu den Verbrauchern transportierte Gut wird vornehmlich aus der zweiten Kammer entnommen, womit also zunächst stets das Rücklaufgut der Verarbeitung zugeführt, insbesondere nicht mit dem neuen Gut mehrfach vermischt wird. In der Regel wird deshalb das Rücklaufgut vor seiner Verarbeitung nicht mehr als einen Transportzyklus mitgemacht haben, so daß dessen ungünstige Veränderung durch Zerschleißen und Alterung auf ein Minimum beschränkt bleibt, ebenso wie die Staubbildung gemindert wird.
Um sicherzustellen, daß aus dem Zweikammerbehälter primär das darin befindliche Rücklaufgut und erst in zweiter Linie das neue Gut entnommen wird, sind verschiedene Ausführungsformen denkbar, wobei die bevorzugte sich dadurch auszeichnet, daß der Zweikaramerbehalter eine die beiden Kammern abgrenzende Trennwand aufweist, die vom Auslauf zur ersten Kammer hin versetzt ist und eine Durchtrittsöffnung in die zweite Kanuner aufweist.
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Der Auslauf ist also praktisch der ersten Kammer zugeordnet, so daß ihm das Rücklaufgut direkt zuläuft, während das neue Gut in geringerer Menge - soweit es durch die Durchtrittsöffnung durchlaufen kann - zum Auslauf gelangt· Durch entsprechende Anordnung und Ausbildung der Öffnung läßt sich der Anteil des zulaufenden neuen Gutes in etwa einstellen.
Nach einem weiteren Merkmal dieser Ausführungsform ist die Durchtrittsöffnung mit einer vom anstehenden Rücklaufgut verschließbaren Klappe, die mit Vorzug aus einer an der Trennwand befestigten, flexiblen Scheibe gebildet ist, versehen. Solange Rücklaufgut in der zweiten Kammer enthalten ist, schließt dieses selbsttätig die Klappe, so daß kein neues Gut zum Auslauf gelangt.
Statt mit der geschilderten Ausführungsform läßt sich der erstrebte Effekt auch dadurch erreichen, daß durch entsprechende Konstruktion des Behälters und/oder der Trennwand und/oder einer eventuellen Durchtrittsöffnung die Ablaufgeschwindigkeit des Rücklaufgutes größer gehalten wird als die des neuen Gutes.
Während bei der zuvor geschilderten Ausführung der Förderanlage gemäß der Erfindung die eingangs geschilderten Nachteile herkömmlicher Anlagen dadurch vermieden werden, daß das Rücklaufgut zuerst den Verbrauchern wieder zugeführt wird, bevor neues Gut in die Anlage eingespeist wird, lassen sich diese Nachteile gemäß einem zweiten wesentlichen Merkmal der Erfindung durch einen das Fördergebläse ausschaltenden Druckwächter, dessen Kontaktgeber auf etwa den bei Rücklauf des gesamten zugeführten Gutes herrschenden Maximaldruck eingestellt ist, weiter mindern.
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Der Maximaldruck stellt sich dann ein, wenn praktisch keiner der Verbraucher mehr Gut abnimmt und die gesamte Gutbeladung des Förderstromes als Rücklaufgut anfällt. Während bisher beim kontinuierlichen Betrieb dieses Gut in den Vorratsbehälter gelangt und ständig wieder neues Gut in die Anlage eingespeist wird, wird erfindungsgemäß die Anlage abgeschaltet, sobald die Verbraucher nichts oder keine nennenswerte Menge mehr abnehmen. Es wird also nicht unnötig Gut transportiert und zerschlissen. Die Einschaltung des Gebläses erfolgt zweckmäßigerweise durch ein Zeitrelais. Hiermit ist eine sehr einfache Steuerung geschaffen, die sich zwar auch mit Füllstandsmeldern an jeden Verbraucher bewerkstelligen ließe, jedoch mit wesentlich größerem Aufwand.
Diese Steuerung ist erfindungsgemäß dadurch weiter entwickelt, daß dem Zweikammerbehälter ein das Gut in die Zufuhrleitung einspeisender Pufferbehälter nachgeordnet ist, in den der mit einem Abschlußorgan versehene Auslauf des Zweikammerbehälters ausmündet, wobei das Abschlußorgan durch ein vom Druckwächter bei Erreichen des Maximaldrucks betätigtes Zeitrelais gesteuert ist.
Sobald also das Gebläse abgeschaltet wird, gelangt eine vom Zeitrelais bestimmte Menge in den Pufferbehälter und steht dort auf Abruf bereit, wobei die Einschaltung des Gebläses wiederum durch ein Zeitrelais erfolgen kann. Dieses läuft dann solange, bis wieder der Maximaldruck erreicht wird. Im Bedarfsfall kann der Druckwächter mehrere Druck—Abschaltstufen entsprechend dem jeweiligen Leistungs- bzw. Gutbedarf aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Aus-
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führungsform der Förderanlage, die in der Zeichnung schematisch angedeutet ist.
Die Förderanlage besteht im wesentlichen aus einem das Gut, z. B. Kunststoffgranulat, enthaltenden Vorratsbehälter 1, einer Aufgabeeinrichtung 2, einem Gebläse 3 und einer aus Zuführleitung 4 und Rückführleitung 5 gebildeten Ringleitung. An diese sind mehrere Verbraucher 6, z. B. Extrudierschnekken, angeschlossen. Der über eine Leitung 8 zu füllende Vorratsbehälter gibt das Gut über die Aufgabeeinrichtung an die Zuführleitung 4 ab, die einen injektorartig wirkenden Abschnitt 7 aufweist. Jedem Verbraucher 6 ist ein Abscheider zugeordnet, in dem das Gut aus dem Förderstrom je nach Bedarf des Verbrauchers abgeschieden wird. Das nicht verbrauchte Gut gelangt als Rücklaufgut über die Leitung 5 wieder zur Aufgabeeinrichtung 2.
Die Aufgabeeinrichtung 2 besteht aus einem Zweikammerbehälter 20 und einem als Druckgefäß ausgebildeten Pufferbehälter Der Zweikammerbehälter weist eine erste Kammer 21 und eine zweite Kammer 22 auf, die durch eine Trennwand 23 abgegrenzt sind. Während in die erste Kammer 21 das neue Gut aus dem Vorratsbehälter 1 gelangt, dient die zweite Kammer 22 zur Aufnahme des Rücklaufgutes. Zu diesem Zweck ist die Rückführleitung 5 in die zweite Kammer 22 hineingeführt.
Der Zweikammerbehälter 20 weist einen in den Pufferbehälter 30 ausmündenden Auslauf 24 auf, durch den vornehmlich das in der zweiten Kammer 22 enthaltene Rücklaufgut abläuft. Um dies zu erreichen, ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel die Trennwand 23 vom Auslauf 24 zur ersten Kammer hin versetzt. Das in der ersten Kammer 21 enthaltene Gut kann erst nach Passieren einer Durchtrittsöffnung 25 in
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der Trennwand 23 in die zweite Kammer 22 und damit zum Auslauf 24 gelangen. Die Durchtrittsöffnung 25 ist ferner mit einer flexiblen Klappe 26 versehen, die unter Wirkung des in der zweiten Kammer 22 befindlichen Rücklaufgutes in die Schließlage gedrängt wird. Diese Klappe bewegt sich erst dann in die Öffnungsstellung, wenn der Druck des auf ihr lastenden neuen Gutes in der ersten Kammer größer ist als der vom Rücklaufgut entgegengesetzte Widerstand. Dies ist dann der Fall, wenn die zweite Kammer 22 annähernd leer ist.
Der Auslauf 24 des Zweikammerbehälters weist einen Mündungsabschnitt 27 auf und ist mittels eines Abschlußorgans 28 in Form eines Kegels verschließbar, wofür ein Antrieb 29 dient.
Zur Steuerung dient im wesentlichen ein Druckwächter 31, der beispielsweise in der Druckleitung 32, die in den Pufferbehälter auf die Gutoberfläche führt, eingebaut ist. Sobald die Verbraucher 6 kein Gut oder keine nennenswerte Menge mehr abnehmen, gelangt praktisch das gesamte bei 7 aufgegebene Gut als Rücklaufgut wieder in den Zweikammerbehälter 20. Bei dieser Betriebslage stellt sich am Druckwächter 31 der maximale Druck ein, der zur Abschaltung des Gebläses führt, um unnötige Materialumläufe zu vermeiden. Da für diesen Transportumlauf Gut aus dem Pufferbehälter 30 entnommen wurde, muß dieser nachgefüllt werden. Der Druckwächter 31 wirkt deshalb, gegebenenfalls mit Verzögerung, auf ein Zeitrelais 33, das den Antrieb 29 für eine vorbestimmte Zeit einschaltet. Dieser bewegt das Abschlußorgan 28 in die Öffnungsstellung, so daß zunächst das Rücklaufgut aus der Kammer 22 und anschließend gegebenenfalls neues Gut aus der Kammer 21 in den Pufferbehälter 30 abläuft. Nach Ablauf
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der eingestellten Zeit schließt der Antrieb 29 das Abschlußorgan 28. Gegebenenfalls kann zugleich wieder das Fördergebläse 3 eingeschaltet werden, so daß ein neuer Förderzyklus beginnt.
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Claims (6)

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1. Pneumatische Förderanlage zum Beschicken von ein oder mehr Verbrauchern mit pulverförmigem oder körnigem Gut aus einem dieses enthaltenden Vorratsbehälter mit mindestens einer Zuführleitung zu den Verbrauchern und mindestens einer das nicht verbrauchte Rücklaufgut zum Vorratsbehälter zurückführenden Leitung, gekennzeichnet durch einen dem Vorratsbehälter (1) nachgeordneten Zweikammerbehälter (20), dessen erste Kammer (21) an den Vorratsbehälter angeschlossen ist und in dessen zweite Kammer (22) die Rückführleitung (5) mündet, während an seinen vornehmlich das Rücklaufgut aus der zweiten Kammer aufnehmenden Auslauf (24) die Zuführleitung (4) angeschlossen ist.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweikammerbehälter (20) eine die beiden Kammern (21, 22) abgrenzende Trennwand (23) aufweist, die vom Auslauf (24) zur ersten Kammer (21) hin versetzt ist und eine Durchtrittsöffnung (25) in die zweite Kammer (22) aufweist.
3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (25) mit einer vom anstehenden Rücklaufgut verschließbaren Klappe (26) versehen ist.
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4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) aus einer an der Trennwand (23) befestigten, flexiblen Scheibe gebildet ist.
5. Förderanlage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen das Fördergebläse (3) ausschaltenden Druckwächter (31), dessen Kontaktgeber auf etwa den bei Rücklauf des gesamten zugeführten Gutes herrschenden Maximaldruck eingestellt ist.
6. Förderanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen dem Zweikammerbehälter (20) nachgeordneten, das Gut in die Zuführleitung (4) einspeisenden Pufferbehälter (30), in den der mit einem Abschlußorgan (28) versehene Auslauf (24) des Zweikammerbehälters (20) ausmündet, wobei das Abschlußorgan durch ein vom Druckwächter (31) bei Erreichen des Maximaldrucks betätigtes Zeitrelais (33) gesteuert ist.
Lj/bl
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DE19732333943 1973-07-04 1973-07-04 Pneumatische foerderanlage fuer pulverfoermiges oder koerniges gut Pending DE2333943A1 (de)

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ES2047412A1 (es) * 1990-07-27 1994-02-16 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositivo tensor para cadenas de cepillo.

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