DE2333943A1 - Pneumatische foerderanlage fuer pulverfoermiges oder koerniges gut - Google Patents
Pneumatische foerderanlage fuer pulverfoermiges oder koerniges gutInfo
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- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/04—Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
- B65G53/06—Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
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Description
DR.1NQ. HANS LICHT! · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
75 KARLSRUHE-DURLACH · qRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0721) 41124
-3. JuH 1S73
22. Juni 1973 2623/73
AZO-Maschinenfabrik Adolf Zimmermann, 696 Osterburken,
Rosenbergerstraße 28
Pneumatische Förderanlage für pulverförmiges oder körniges
Gut
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Förderanlage zum Beschicken von ein oder mehr Verbrauchern mit pulverförmigem
oder körnigem Gut aus einem dieses enthaltenden Vorratsbehälter mit mindestens einer Zuführleitung zu den Verbrauchern
und mindestens einer das nicht verbrauchte Rücklaufgut zum Vorratsbehälter führenden Leitung.
Solche Förderanlagen werden beispielsweise zum Versorgen von Kunststoff-Verarbeitungsmaschinen, wie Extrudierschnecken
od. dgl., mit Kunststoffgranulat verwendet. Das Granulat wird
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durch einen jeder Maschine zugeordneten Abscheider aus dem Förderluftstrom abgeschieden. Die Förderleistung, d. h.
die spezifische Gutbeladung des Förderstroms, wird so eingestellt, daß an allen Verarbeitungsmaschinen Gut angeboten
wird. Um dies sicherzustellen, muß mit einer Überschußleistung gefahren werden. Diese wie aber auch die Tatsache,
daß der eine oder andere Verbraucher kein Gut abnimmt, führen dazu, daß stets Rücklaufgut zum Vorratsbehälter zurücktransportiert
wird.
Dieses Rücklaufgut wird bei den bekannten Anlagen wieder in
den Vorratsbehälter eingespeist. In dem Vorratsbehälter liegen demzufolge Neugut und Rücklaufgut gemischt vor. Da das
Gut bei seinem Transport durch die Anlage zerschleißt und zerkleinert wird und sich dadurch Staub bildet, ändert sich
die Konsistenz des den Verbrauchern zugeführten Gutes. Dieser Effekt wirkt sich deshalb besonders gravierend aus, weil
der "unnütze" Transport für bestimmte Teile des Behälterinhaltes unter Umständen mehrfach erfolgt, insbesondere bei
kontinuierlichem Betrieb der Anlage. Hierbei ist weiterhin von Nachteil, daß ständig die volle Leistung aufgebracht
werden muß, selbst wenn nur einige Verbraucher Gut abnehmen, wodurch die Menge an Rücklaufgut und deren unnötige Umläufe
besonders groß ist. Dies ist nicht nur wegen des Zerschleißens des Gutes, sondern auch wegen der vor allem bei Kunststoffgranulat
zunehmenden statischen Aufladung unerwünscht. Schließlich sind das Rücklaufgut bzw. Teile desselben unter
Umständen wesentlich länger in der Anlage, so daß auch Alterungserscheinungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß das
Rücklaufgut ohne unnötige Transportumläufe den Verbrauchern zugeführt und die Menge des Rücklaufgutes reduziert wird.
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Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung gdöst durch einen dem Vorratsbehälter nachgeordneten Zweikammerbehälter,
dessen erste Kammer an den Vorratsbehälter angeschlossen ist und in dessen zweite Kammer die Rücklaufleitung
mündet, während an seinen vornehmlich das Rücklaufgut aus der zweiten Kammer aufnehmenden Auslauf die Zuführleitung
angeschlossen ist.
Das Rücklaufgut, dessen geringste Menge der Überschußleistung und dessen größte Menge der maximalen Förderleistung entspricht
- wenn nämlich kein Verbraucher mehr Gut abnimmt -, gelangt erfindungsgemäß nicht zurück in den Vorratsbehälter,
sondern in die zweite Kammer des Zweikammerbehälters. Das von der Zuführleitung zu den Verbrauchern transportierte
Gut wird vornehmlich aus der zweiten Kammer entnommen, womit also zunächst stets das Rücklaufgut der Verarbeitung zugeführt,
insbesondere nicht mit dem neuen Gut mehrfach vermischt wird. In der Regel wird deshalb das Rücklaufgut vor
seiner Verarbeitung nicht mehr als einen Transportzyklus mitgemacht haben, so daß dessen ungünstige Veränderung
durch Zerschleißen und Alterung auf ein Minimum beschränkt bleibt, ebenso wie die Staubbildung gemindert wird.
Um sicherzustellen, daß aus dem Zweikammerbehälter primär das darin befindliche Rücklaufgut und erst in zweiter Linie
das neue Gut entnommen wird, sind verschiedene Ausführungsformen denkbar, wobei die bevorzugte sich dadurch auszeichnet,
daß der Zweikaramerbehalter eine die beiden Kammern abgrenzende Trennwand aufweist, die vom Auslauf zur ersten Kammer
hin versetzt ist und eine Durchtrittsöffnung in die zweite Kanuner aufweist.
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Der Auslauf ist also praktisch der ersten Kammer zugeordnet, so daß ihm das Rücklaufgut direkt zuläuft, während das neue
Gut in geringerer Menge - soweit es durch die Durchtrittsöffnung durchlaufen kann - zum Auslauf gelangt· Durch entsprechende
Anordnung und Ausbildung der Öffnung läßt sich der Anteil des zulaufenden neuen Gutes in etwa einstellen.
Nach einem weiteren Merkmal dieser Ausführungsform ist die Durchtrittsöffnung mit einer vom anstehenden Rücklaufgut
verschließbaren Klappe, die mit Vorzug aus einer an der Trennwand befestigten, flexiblen Scheibe gebildet ist, versehen.
Solange Rücklaufgut in der zweiten Kammer enthalten ist, schließt dieses selbsttätig die Klappe, so daß kein neues
Gut zum Auslauf gelangt.
Statt mit der geschilderten Ausführungsform läßt sich der erstrebte Effekt auch dadurch erreichen, daß durch entsprechende
Konstruktion des Behälters und/oder der Trennwand und/oder einer eventuellen Durchtrittsöffnung die Ablaufgeschwindigkeit
des Rücklaufgutes größer gehalten wird als die des neuen Gutes.
Während bei der zuvor geschilderten Ausführung der Förderanlage gemäß der Erfindung die eingangs geschilderten Nachteile
herkömmlicher Anlagen dadurch vermieden werden, daß das Rücklaufgut zuerst den Verbrauchern wieder zugeführt
wird, bevor neues Gut in die Anlage eingespeist wird, lassen sich diese Nachteile gemäß einem zweiten wesentlichen Merkmal
der Erfindung durch einen das Fördergebläse ausschaltenden Druckwächter, dessen Kontaktgeber auf etwa den bei Rücklauf
des gesamten zugeführten Gutes herrschenden Maximaldruck eingestellt ist, weiter mindern.
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Der Maximaldruck stellt sich dann ein, wenn praktisch keiner der Verbraucher mehr Gut abnimmt und die gesamte Gutbeladung
des Förderstromes als Rücklaufgut anfällt. Während bisher beim kontinuierlichen Betrieb dieses Gut in den Vorratsbehälter
gelangt und ständig wieder neues Gut in die Anlage eingespeist wird, wird erfindungsgemäß die Anlage abgeschaltet,
sobald die Verbraucher nichts oder keine nennenswerte Menge mehr abnehmen. Es wird also nicht unnötig Gut transportiert
und zerschlissen. Die Einschaltung des Gebläses erfolgt zweckmäßigerweise durch ein Zeitrelais. Hiermit ist
eine sehr einfache Steuerung geschaffen, die sich zwar auch mit Füllstandsmeldern an jeden Verbraucher bewerkstelligen
ließe, jedoch mit wesentlich größerem Aufwand.
Diese Steuerung ist erfindungsgemäß dadurch weiter entwickelt, daß dem Zweikammerbehälter ein das Gut in die Zufuhrleitung
einspeisender Pufferbehälter nachgeordnet ist, in den der mit einem Abschlußorgan versehene Auslauf des Zweikammerbehälters
ausmündet, wobei das Abschlußorgan durch ein vom Druckwächter bei Erreichen des Maximaldrucks betätigtes Zeitrelais
gesteuert ist.
Sobald also das Gebläse abgeschaltet wird, gelangt eine vom Zeitrelais bestimmte Menge in den Pufferbehälter und steht
dort auf Abruf bereit, wobei die Einschaltung des Gebläses wiederum durch ein Zeitrelais erfolgen kann. Dieses läuft
dann solange, bis wieder der Maximaldruck erreicht wird. Im Bedarfsfall kann der Druckwächter mehrere Druck—Abschaltstufen
entsprechend dem jeweiligen Leistungs- bzw. Gutbedarf aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Aus-
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führungsform der Förderanlage, die in der Zeichnung schematisch angedeutet ist.
Die Förderanlage besteht im wesentlichen aus einem das Gut, z. B. Kunststoffgranulat, enthaltenden Vorratsbehälter 1,
einer Aufgabeeinrichtung 2, einem Gebläse 3 und einer aus Zuführleitung 4 und Rückführleitung 5 gebildeten Ringleitung.
An diese sind mehrere Verbraucher 6, z. B. Extrudierschnekken, angeschlossen. Der über eine Leitung 8 zu füllende
Vorratsbehälter gibt das Gut über die Aufgabeeinrichtung an die Zuführleitung 4 ab, die einen injektorartig wirkenden
Abschnitt 7 aufweist. Jedem Verbraucher 6 ist ein Abscheider zugeordnet, in dem das Gut aus dem Förderstrom je nach Bedarf
des Verbrauchers abgeschieden wird. Das nicht verbrauchte Gut gelangt als Rücklaufgut über die Leitung 5 wieder
zur Aufgabeeinrichtung 2.
Die Aufgabeeinrichtung 2 besteht aus einem Zweikammerbehälter 20 und einem als Druckgefäß ausgebildeten Pufferbehälter
Der Zweikammerbehälter weist eine erste Kammer 21 und eine zweite Kammer 22 auf, die durch eine Trennwand 23 abgegrenzt
sind. Während in die erste Kammer 21 das neue Gut aus dem Vorratsbehälter 1 gelangt, dient die zweite Kammer 22 zur
Aufnahme des Rücklaufgutes. Zu diesem Zweck ist die Rückführleitung
5 in die zweite Kammer 22 hineingeführt.
Der Zweikammerbehälter 20 weist einen in den Pufferbehälter
30 ausmündenden Auslauf 24 auf, durch den vornehmlich das in der zweiten Kammer 22 enthaltene Rücklaufgut abläuft.
Um dies zu erreichen, ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel die Trennwand 23 vom Auslauf 24 zur ersten Kammer
hin versetzt. Das in der ersten Kammer 21 enthaltene Gut kann erst nach Passieren einer Durchtrittsöffnung 25 in
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der Trennwand 23 in die zweite Kammer 22 und damit zum Auslauf 24 gelangen. Die Durchtrittsöffnung 25 ist ferner mit
einer flexiblen Klappe 26 versehen, die unter Wirkung des in der zweiten Kammer 22 befindlichen Rücklaufgutes in die
Schließlage gedrängt wird. Diese Klappe bewegt sich erst dann in die Öffnungsstellung, wenn der Druck des auf ihr lastenden
neuen Gutes in der ersten Kammer größer ist als der vom Rücklaufgut entgegengesetzte Widerstand. Dies ist dann
der Fall, wenn die zweite Kammer 22 annähernd leer ist.
Der Auslauf 24 des Zweikammerbehälters weist einen Mündungsabschnitt 27 auf und ist mittels eines Abschlußorgans 28
in Form eines Kegels verschließbar, wofür ein Antrieb 29 dient.
Zur Steuerung dient im wesentlichen ein Druckwächter 31, der beispielsweise in der Druckleitung 32, die in den Pufferbehälter
auf die Gutoberfläche führt, eingebaut ist. Sobald die Verbraucher 6 kein Gut oder keine nennenswerte Menge
mehr abnehmen, gelangt praktisch das gesamte bei 7 aufgegebene Gut als Rücklaufgut wieder in den Zweikammerbehälter
20. Bei dieser Betriebslage stellt sich am Druckwächter 31 der maximale Druck ein, der zur Abschaltung des Gebläses
führt, um unnötige Materialumläufe zu vermeiden. Da für diesen Transportumlauf Gut aus dem Pufferbehälter 30 entnommen
wurde, muß dieser nachgefüllt werden. Der Druckwächter 31 wirkt deshalb, gegebenenfalls mit Verzögerung, auf ein Zeitrelais
33, das den Antrieb 29 für eine vorbestimmte Zeit einschaltet. Dieser bewegt das Abschlußorgan 28 in die Öffnungsstellung,
so daß zunächst das Rücklaufgut aus der Kammer 22 und anschließend gegebenenfalls neues Gut aus der
Kammer 21 in den Pufferbehälter 30 abläuft. Nach Ablauf
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der eingestellten Zeit schließt der Antrieb 29 das Abschlußorgan 28. Gegebenenfalls kann zugleich wieder das Fördergebläse
3 eingeschaltet werden, so daß ein neuer Förderzyklus beginnt.
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Claims (6)
1. Pneumatische Förderanlage zum Beschicken von ein oder mehr Verbrauchern mit pulverförmigem oder körnigem Gut
aus einem dieses enthaltenden Vorratsbehälter mit mindestens einer Zuführleitung zu den Verbrauchern und mindestens
einer das nicht verbrauchte Rücklaufgut zum Vorratsbehälter zurückführenden Leitung, gekennzeichnet
durch einen dem Vorratsbehälter (1) nachgeordneten Zweikammerbehälter (20), dessen erste Kammer (21) an den
Vorratsbehälter angeschlossen ist und in dessen zweite Kammer (22) die Rückführleitung (5) mündet, während an
seinen vornehmlich das Rücklaufgut aus der zweiten Kammer aufnehmenden Auslauf (24) die Zuführleitung (4) angeschlossen
ist.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweikammerbehälter (20) eine die beiden Kammern
(21, 22) abgrenzende Trennwand (23) aufweist, die vom Auslauf (24) zur ersten Kammer (21) hin versetzt ist und
eine Durchtrittsöffnung (25) in die zweite Kammer (22) aufweist.
3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (25) mit einer vom anstehenden
Rücklaufgut verschließbaren Klappe (26) versehen ist.
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4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) aus einer an der Trennwand (23) befestigten,
flexiblen Scheibe gebildet ist.
5. Förderanlage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch einen das Fördergebläse (3) ausschaltenden Druckwächter (31), dessen Kontaktgeber
auf etwa den bei Rücklauf des gesamten zugeführten Gutes herrschenden Maximaldruck eingestellt ist.
6. Förderanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen dem Zweikammerbehälter (20) nachgeordneten, das Gut
in die Zuführleitung (4) einspeisenden Pufferbehälter (30), in den der mit einem Abschlußorgan (28) versehene
Auslauf (24) des Zweikammerbehälters (20) ausmündet, wobei das Abschlußorgan durch ein vom Druckwächter (31)
bei Erreichen des Maximaldrucks betätigtes Zeitrelais (33) gesteuert ist.
Lj/bl
409884/0727
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BR543374A BR7405433D0 (pt) | 1973-07-04 | 1974-07-02 | Aperfeicoamentos em instalacao transportadora pneumatica |
JP7576074A JPS5031574A (de) | 1973-07-04 | 1974-07-02 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732333943 DE2333943A1 (de) | 1973-07-04 | 1973-07-04 | Pneumatische foerderanlage fuer pulverfoermiges oder koerniges gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333943A1 true DE2333943A1 (de) | 1975-01-23 |
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ID=5885879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732333943 Pending DE2333943A1 (de) | 1973-07-04 | 1973-07-04 | Pneumatische foerderanlage fuer pulverfoermiges oder koerniges gut |
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JP (1) | JPS5031574A (de) |
BR (1) | BR7405433D0 (de) |
DE (1) | DE2333943A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2047412A1 (es) * | 1990-07-27 | 1994-02-16 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Dispositivo tensor para cadenas de cepillo. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2535150B2 (ja) * | 1986-07-30 | 1996-09-18 | 株式会社 松井製作所 | 粉粒体の空気輸送装置 |
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1973
- 1973-07-04 DE DE19732333943 patent/DE2333943A1/de active Pending
-
1974
- 1974-07-02 JP JP7576074A patent/JPS5031574A/ja active Pending
- 1974-07-02 BR BR543374A patent/BR7405433D0/pt unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2047412A1 (es) * | 1990-07-27 | 1994-02-16 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Dispositivo tensor para cadenas de cepillo. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5031574A (de) | 1975-03-28 |
BR7405433D0 (pt) | 1975-03-25 |
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