DE2333663A1 - Messeinrichtung zur refraktometrischen bestimmung physikalischer groessen einer substanz - Google Patents
Messeinrichtung zur refraktometrischen bestimmung physikalischer groessen einer substanzInfo
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- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/41—Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length
- G01N21/43—Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length by measuring critical angle
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Description
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Meßeinrichtung zur refraktometrischen Bestimmung physikalischer Größen einer Substanz
Die Erfindung "betrifft eine Meßeinrichtung zur refraktometrischen
Bestimmung physikalischer Größen einer Substanz unter Zugrundelegung der Totalreflexion, bei der von einer
Lichtauelle über ein Linsen- und Polarisationssystem Licht
auf eine Grenzfläche zwischen Prisma und der Substanz auftrifft und reflektiert wird und das auf einen Schirm auftreffende
reflektierte Licht hinsichtlich seiner HeIl-Dunkel-Grenze mit Photoelementen abgetastet wird.
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Die physikalische Größe ζ. B. Konzentration einer Substanz
wird mit/SiIfeypn optischen Methoden ermittelt, wobei
der Brechungsindex zur Kennzeichnung der Konzentration benutzt wird. Es ist beispielsweise ein Apparat mit streifendem
Lichteinfall bekannt,bei dem monochromatisches Licht streifend auf die Fläche eines Prismas» das sich in einer
Zelle befindet, durch welche die Flüssigkeit strömt, fällt. Die Hell-Dunkel-Grenze wird mit Hilfe einer beweglichen
Spaltblende abgetastet, hinter der sich eine Photozelle befindet. Die Öffnung der Spaltblende wird mechanisch so
Innge eingestellt, bis sich der Spalt genau auf die Grenze zwischen hell und dunkel einreguliert hat. Die Spaltstellung
ist dann ein Maß flir den Brechungsindex.
Ferner ist eine Meßeinrichtung bekannt, bei der die Grenze zwischen hell und dunkel mit Hilfe von zwei Photoelementen
abgetastet wird. Diese laufen der Licht-Schattengrenze nach, bis auf das eine Photoelement kein Licht fällt, während
sich das andere im Lichtstrahl befindet. Der Weg, den die Photoelemente zurücklegen, wird mechanisch vergrößert angezeigt
und dient als Maß für den Brechungsindex. Bei einer anderen bekannten Meßeinrichtung wird zum Messen des
Brechungsindexes in der Bahn des reflektierten Lichtes
ein axial verschiebbarer optischer Raster vorgesehen, hinter oder über dem eine entsprechend der Lage des Rasters
verschiebbare Photodiode angeordnet ist, der ein mit einem Zählwerk verbundener Verstärker nachgeschaltet ist. Bei
dieser bekannten Ausführungsform ist es auch notwendig,
mehrfach tei Messungen das Raster einzustellen, damit die Hell-Dunkel-Grenze nicht auf den lichtundurchlässigen
Flächenbereich des Rasters fällt.
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AlIe fliese "bekannten Einrichtungen sind mit erheblichen
Nochteilen behaftet. Diese Nachteile bestehen insbesondere in einem großen optischen und mechanischen
Aufwand, wodurch die Herstellungskosten derart hoch werden, daß ein praktischer Einsatz derartiger Gerste mit
erheblichen Kosten verbunden ist. Ferner sind diese komplizierten Einrichtungen störanfällig und führen infolge
von Maßtoleranzen bei der Herstellung der mechanischen Teile und bei Abnutzungserscheinungen zu Meßwertfehlern,
die oftmals nicht erkannt werden. Ein Teil dieser Geräte weist außerdem den Nachifceil auf, daß Schwierigkeiten
bei der Konstanthaltung der Lichtnuelle auftreten und außerdem wird der Einfluß der Trübe sowie der
Temperatur auf die Auswertung nicht oder nur teilweise berücksichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Meßeinrichtung so auszubilden, daß die genannten Nachteile
vermieden werden, insbesondere ein Gerät geschaffen wird, das mit geringem mechanischen Aufwand auskommt und in
Betrieb nicht störanfällig ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine große Anzahl von Photoelementen über den gesamten Meßbereich
in Form von eher oder mehreren Zeilen angeordnet ist und die Photoelemente zur Bestimmung der Hell-Dunkel-Grenze
über eine elektronische Schaltung an einen Adressenzähler .angeschlossen sind, dem ein Maßfestwertspeicher
sowie eine Anzeigeeinheit nachgeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung hat den Vorteil, daß Veränderungen in der Lichtintensität der Lichtquelle, die
Trübe der zu messenden Substanz, sowie die Temperatur und
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-Alterungserscheinungen bei den Photoeleroenten und dergleichen
keinen Einfluß auf das Meßergebnis haben. Weiterhin ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß auf komplizierte
optische und mechanische Einrichtungen verzichtet werden kann, wobei das Meßergebnis ohne zusätzlichen Analogdigital-Wandler
direkt digital angezeigt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß das Meßbereichsspektrum derart vergrößert ist,
daß die Breite dieser zu überwachenden Zone der Längseretreckung
des Feldes der Photoelemente entspricht. Bei dieser Ausführungsform liegt der besondere Vorteil darin,
daß man in einem relativ kleinen Meßbereich eine große Auflösung erreichen kann, und zwar so, daß die Photoelementengruppe,
die die definierten physikalischen Maße aufweint, in einem genügend großen Lichtfleck so plaziert
werden kann, daß an der gewünschten Stelle die größtmögliche Auflösung erreicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin,
daß zum Erzeugen einerdefinierten Hell-Dunkel-Zone eine
I s
Blende einschiebbar ist, wobei das Ergebnis in' einer besonderen elektronischen KontfoILeinheit überpiü ft ist. Damit
wird eine einfache Einrichtung geschaffen, die ein Überprüfen des Systems ermöglicht.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nHher erläutert.
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Es zeigen,
Figur 1 ein Ausftihrungsbeispiel einer derartigen Meßeinrichtung in schematischer Anordnung
der Einzelteile,
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung des Grundrisses nach der Linie A-A gemäß Figur 1,
Figur 3 ein weiteres AusfUhrungsbeispiel gemäß Figur 1
und j
Figur 4 eine Ansicht nach der Linie B-B in Figur 3 im Grundriß.
Bei dem in Figur 1 dargestellten AusfUhrungsbeispiel wird von einer Lichtquelle 1 der Lichtstrahl über ein Linsensystem
2 und ein Polarisationssystem 3 zu einem Meßprisma 5 gegeben, das mit einer seiner Basisflächen an der zu messenden
Substanz 4 anliegt. Das reflektierte Licht gelangt über eine Linse 6 auf .einen Schirm 7, an dem in Form von einer
oder von mehreren Reihen Photoelemente 8 angeordnet sind, die sich über den gesamten möglichen Meßbereich erstrecken.
Es bildet sich auf dem Schirm 7 eine Hell-Dunkel-Grenze 9
aus, mit dem Lichtfleck 17 (Figur 2). Die Photoelemente 8 stellen Über eine einbaute Elektronik diese Hell-Dunkel-Grenze
9 fest, die mit einer weiteren elektronischen Schaltungseinheit verbunden ist. Diese Schaltungseinheit besteht
aus einem Adressenzähler 10, der die Zahl der beleuchteten oder nicht beleuchteten Photoelemente 8 zählt, wobei diese
Zahl als Adresse für einen Maßfestwertspeicher 11 dient, der den Wert der gemessenen Substanz an einer Anzeigeeinheit
12 anzeigt.
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-6-Die Funktionsweise ist wie folgt:
Die Photoelemente 8 werden mittels eines Schieberegisters, das mit den Photoelementen 8 einen integrierten Kreis "bildet,
nacheinander aufgeschaltet und auf ihren elektrischen
Zustand geprüft. Wenn ein Photoelement 8 nicht "belichtet ist, steht auf seinem Ausgang ein entsprechendes Signal an,
das diesen Zustand eindeutig darstellt. Wenn ein Element 8 wieder belichtet ist, ergibt sich am Aus"gang ein Signal,
das de? Beleuchtungsstärke proportional ist. Das Schieberegister bringt von jedem einzelnen Photoelement 8 auf
seinem Ausgang das entsprechende Signal. Wenn man das Signal zu einem Vergleicher führt und der eine entsprechende
einstellbare Kippschwelle aufweist, dann ergeben 'sich eindeutige Aussagen über die Veränderungen auf den Photoelementen
8. In dem Augenblick, wo der Vergleicher kfcpt, d.h. die Hell-Dunkel-Grenze 9 erzeugt ist, wird ein
Signal abgegeben, das die Impulse, die im Adressenzähler 10 laufen, sperrt. Die Zahl der Impulse ; im Adressenzähler 10
entspricht dann der Anzahl der belichteten Photoelemente 8. Diese Adresse wird ,letzt für den Festwertspeicher 11 verwendet,
in dem die Wertigkeiten eines Maßsystems gespeichert sind, beispielsweise öchsle-, Brix-Werte oder dergleichen.
Dieser Adressenwert-Zählerstand entspricht dabei einem Meßwert in dem Festwertspeicher' 11, der anschließend in
der Anzeigeeinheit 12 dargestellt wird.
Eine zusätzliche Verbesserung der Konturenschärfe der Hell-Dunkel-Zone und damit ein Ausschalten des Einflußes
des diapergierten Lichtes wird mit Hilfe eines Zirkumpolariaierten
Pilterglase'3' erreicht.
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Bei der Aus f Uhrungs form nach, den Figuren 1 und 2 ist
eine Möglichkeit zutn Überprüfen des Systems vorgesehen,
wobei mit Hilfe eines Elektro-Magneten 14 eine Blende 15 in das Lichtstrahlbündel eingeschoben werden
kann, wobei diese Blende 15 um einen "bestimmten .Betrag"
eingeschoben wird, um eine ganz genau definierte HeIl-Dunkel-Zone
zu simulieren. Das Meßwertergebnis wird mit einer elektronischen Kontrolleinheit 16 (Figur ?) geprüft,
wobei das Ergebnis zum Ausdruck bringt^ ob das
Gerät noch funktionsfähig ist« Gleichzeitig erscheint
der Wert auch in der Anzeigeeinheit 12 zur optischen Kontrolle.
Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform wird der reflektierte Lichtstrahl auf einen Schirm 7'
projiziert, der den zu überwachenden Meßbereich 13 in Vergrößerung widergibt. In diesem zu überwachenden Meßbereich
13 mit hoher Auflösung befindet sich auch die Gruppe der Photoelemente 8. Eine Verwertung der Meßsignale
erfolgt in der gleichen Weise wie bei Figur 2 beschrieben.
409885/1127 -ß-
Claims (1)
- Patentnnsprüche[I)J Meßeinrichtung zur refraktometrischen Bestimmung ^^^ physikalischer Größen einer Substanz unter Zugrundelegung der Totalreflexion, bei der von einer Lichtouelle Über ein Linsen- und Polarisationssystem Licht auf eine Grenzfläche zwischen Prisma und der Substanz auftrifft und reflektiert wird und das auf einen Schirm auftreffende reflektierte Licht hinsichtlich seiner Hell-Dunkel-Grenze mit Photoelementen abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine große Anzahl von Photoelementen (θ) über den gesamten Meßbereich in Form von einer oder mehreren Zeilen angeordnet 1st und die Photoelemente (θ) zur Bestimmung der Hell-Dunkel-Grenze (9) über eine elektronische Schaltung an einen Adressenzähler (10) angeschlossen sind, dem ein Maßfestwertspeicher (11) sowie eine Anzeigeeinheit (12) nachgeordnet sind.• #?) Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßbereichsspektrum (13) derart vergrößert ist, daß die Breite dieser zu tiberwachenden Zone (13) der Längser9treckung des Feldes der Photoelemente (^) entspricht.3) Meßeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen einer definierten Hell-Dunkel-Zone eine Blende (14) einschiebbar ist, wobei das Ergebnis", in einerTbesprideren elektronischen Einheit Xi&) kon- ·"'~troilierbarTiiiröQd _in..einer Anzeigeeinheit (12) aufscheint ·409885/1127 -9-4) Meßeinrichtung nach Anspruch 1 "bis 3,' dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Meßprisma (5) und der vor dem Schirm angeordneten Linse (6) ein Zirkum polarisiertes Filterglas (3!) angeordnet ist.409885/1127
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333663 DE2333663A1 (de) | 1973-07-02 | 1973-07-02 | Messeinrichtung zur refraktometrischen bestimmung physikalischer groessen einer substanz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333663 DE2333663A1 (de) | 1973-07-02 | 1973-07-02 | Messeinrichtung zur refraktometrischen bestimmung physikalischer groessen einer substanz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333663A1 true DE2333663A1 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=5885739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732333663 Pending DE2333663A1 (de) | 1973-07-02 | 1973-07-02 | Messeinrichtung zur refraktometrischen bestimmung physikalischer groessen einer substanz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2333663A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929170A1 (de) * | 1978-07-21 | 1980-06-12 | Becton Dickinson Co | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung des fluoreszenz-emissionsspektrums von partikeln |
DE3208512A1 (de) * | 1981-03-09 | 1982-09-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Faseroptische sensorvorrichtung zum messen eines physikalischen parameters |
FR2578978A1 (fr) * | 1985-03-12 | 1986-09-19 | Petroles Cie Francaise | Procede et dispositif de mesure de l'indice de refraction d'un milieu |
WO2007025648A1 (de) * | 2005-09-01 | 2007-03-08 | Universität Karlsruhe (Th) | Differentielles messverfahren zur bestimmung von konzentrationsunterschieden zur übersättigungsbestimmung |
CN1308722C (zh) * | 2003-06-09 | 2007-04-04 | 宇东科技股份有限公司 | 反射镜模块及包括该反射镜模块的扫描装置 |
-
1973
- 1973-07-02 DE DE19732333663 patent/DE2333663A1/de active Pending
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WO2007025648A1 (de) * | 2005-09-01 | 2007-03-08 | Universität Karlsruhe (Th) | Differentielles messverfahren zur bestimmung von konzentrationsunterschieden zur übersättigungsbestimmung |
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