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DE2331672A1 - Verbindung fuer mehradrige guertelkabel - Google Patents

Verbindung fuer mehradrige guertelkabel

Info

Publication number
DE2331672A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
phases
elements
connection
compound according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2331672A
Other languages
English (en)
Inventor
Gianmario Lanfranconi
Luciano Maciotta Rolandin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pirelli SpA filed Critical Pirelli SpA
Publication of DE2331672A1 publication Critical patent/DE2331672A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

FATEfclANV/XLTE DR. E. WIEGAND DiPL-ING. W. ΝΙΓλ'ΛΜΝ 2 O O 1 D / 2 DR. Ai KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, »««6.73
TELEGRAMME: KARPATtNT ICDNIGSTRASSE 28
eingegangen am.
W.25 780/75 8/ls
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Verbindung für mehradrige GUrtelkabel.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen für mit Gürtel versehene mehradrige Kabel, die für mittlere Spannungen, insbesondere für Spannungen über 3 fcV bestimmt sind.
Mehradrige GUrtelkabel sind bekanntlich Kabel mit nichtradialem elektrischen Feld, bei denen jeder Leitermit einem imprägnierbaren Isoliermaterial umwickelt ist, um eine Phase zu bilden.
Der von den Phasen gebildete Aufbau ist seinerseits mit einer Schicht oder einem Gürtel aus imprägnierbarem Isoliermaterial umwickelt, welches mit einer Hülle bedeckt ist, die gewöhnlich aus Metall hergestellt ist.
Normalerweise besteht das imprägnierbare Isoliermaterial aus Papier, und .-das Imprägniermittel ist ein
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solches der ölharzart oder ein solches auf Polybutylenbasis· insbesondere kann es von der "hidit- wandernden" Art sein.
Es ist-dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt, daß, wenn eine Verbindung an Kabeln dieser Art ausgeführt v/erden soll, die normale Praxis darin besteht, an den Enden der beiden betreffenden Kabellängen einen vorbestimmten Teil der Metallhülle zu entfernen. Nachfolgend wird an den beiden Kabellängen an der Unterbrechung ihrer Hülle ein Beanspruchungssteuerelement vorgesehen, um den Bereich der maximalen Konzentration des elektrischen Feldes von den Leitern zu trennen.
Es sind verschiedene Arten von Beanspruchungssteuerelementen bekannt· beispielsweise kann die weitgehend für Kabel mit nichtpadialem Feld verwendete Art, die durch konisches Aufweiten der Unterbrechungszone der Hülle erhalten ist, oder besser diejenige Art genannt werden, die aus einer vorgefertigten Muffe besteht, welche aus einem Harz und vorzugsweise aus Silikonkautschuk hergestellt ist und die Gestalt eines Konus hat, wie dies in der italienischen Patentanmeldung 25 59o A/72 aufgezeigt ist.
.Nachdem das Beanspruchungssteuerelement aufgebracht ist, wird der Gürtel des Kabels so weit wie der Konus entfernt, und die Phasen der beiden Kabellängen werden voneinander getrennt. Dann werden die Enden der Phasen der Kabellängen auf einem torbestimmten Teil von ihrer Isolation befreit und paarweise mittels einer Klemme verbunden, um die Kontinuität der Leiter wiederherzustellen. Bei üblichen Verbindungen wird die Isolation jeder Phase wieder aufgebaut, indem eine dicke Schicht von Kreppapier zigarrenförmig aufgewickelt wird oder indem analoge Bandagen verwendet werden, die im allgemeinen vorher imprägniert sind, jedoch auch nachfolgend nach verschiedenen Methoden imprägniert werden können, beispielsweise durch Einspritzen von Harz, um jede Phase von den anderen zu isolieren.
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Die von den so isolierten Phasen gebildete Einheit wird dann mit einer dicken Papierschicht oder mit einer analogen Bandage der vorgenannten Art bewickelt, die auch mögliche Teile des Gürtels bedeckt, welche in der Nähe der Beanspruchungssteuerelemente verbleiben.
Diese weitere Bewicklungsschicht isoliert die von den Phasen gebildete Einheit gegenüber dem Metallgehäuse, welches sie einschließen soll. Dies Gehäuse ist normalerweise mit einem Isoliermittel gefüllt und von einem Mantel umgeben, der beispielsweise aus Kunsfearz hergestellt und mit einer schützenden Masse gefüllt ist.
Da das Wickeln der Bandagen zwischen benachbarten Phasen ausgeführt wird, selbst wenn sie im Abstand voneinander liegen, muß es mit Papierrollen erfolgen, die in die Räume zwischen der einen wieder aufgebauten Phase und der anderen Phase eingeführt werden, um zigarrenförmige Gebilde zu erzeugen, die dann für die letzte Gesamtwicklung einander zu nähern sind. Daher ist die anfängliche Trennung der Phasen größer als diejenige, die sie in der fertiggestellten Verbindung haben. Dies führt zu einer größeren Länge der Verbindung mit Bezug auf die Länge, die erhalten werden würde, wenn die phasen lediglich durch den Abstand voneinander getrennt werden könnten, den sie in der fertiggestellten Verbindung haben. Überdies werden die durch die Vorgänge des übermäßigen Trennens der Phasen und ihrer Wiederannäherung die Isolierpapiere der Phasen in der Trennzone einer doppelten Beanspruchung unterworfen, so daß eine Gefahr für die Unversehrtheit der Phasen besteht.
Ferner muß das Aufwickeln von Bändern, wie dies dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist, mit großer Sorgfalt erfolgen, damit es vollkommen glejch-förmig sein kann, d. h. es muß mit einer konstanten Steigung gewickelt werden, damit
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in den Bändern keine Falten hervorgerufen werden, die schädliche Luftblasen einschliessen könnten.
Daher ist eine hochqualifizierte Arbeit erforderlich, und der Vorgang der Installation einer Verbindung ist langwierig und teuer.
Verbindungen für papierimprägnierte Dreiphasen-Kabel mit nichtaradiälem Feld können für ihre Installation eine Zeit von etwa zehn Stunden erfordern, während welcher die ganze Leitung unterbrochen ist.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu beheben und eine verbesserte Verbindung zu schaffen, die mittels vorgefertigter Elemente erhalten ist, welche leicht zusammengebaut und sogar von nicht hochqualifizierten Personen montiert werden können.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zu schaffen, bei welcher das Imprägniermittel vollkommen eindringt, indem es zu jeder Stelle des Gehäuses fließt und daher die Gefahr der Bildung von Luftblasen beseitigt, welche bei üblichen Verbindungen besteht, die Papier. oder analoge Bandagen aufweisen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Verbindung von kleinerer Größe zu schaffen, da eine verminderte Divergenz der Phasen erforderlich ist.
.Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbindung für mehradrige GUrtelkabel, die mittels mit einem Imprägniermittel imprägniertem Papier^ isoliert sind und bei denen die gegen die Verbindungsstelle gerichteten Enden der Kabellängen auf einem vorbestimmten Teil von ihrer Metallhülle befreit sind, und bei denen ein Beanspruchungssteuerelement an der Unterbrechungsstelle der Metallhülle um den Gürtel herum ange-ardnet ist, der nahe dem Beanspruchungssteuerelement unterbrochen ist, welches durch einfaches konisches Aufweiten der Metallhülle gebildet sein kann, wobei aus dem Gürtel isolierte Leiter-
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ädern vorstehen, die voneinander divergieren und an ihren Enden von der Isolation befreit sind, um die entsprechenden Leiteradern der beiden Kabellängen zur Wiederherstellung der Phasen paarweise mittels einer Klemme zu verbinden, und wobei das Ganze in ein Metallgehäuse eingeschlossen ist.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Verbindung dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile jeder wiederhergestellten Phase, welche die Klemme und isolierte Abschnitte der durch die Klemme miteinander verbundenen Leiteradern umfassen, mit sie in Bezug aufeinander und in Bezug auf das Gehäuse isolierten Barrieren, welche von vorgefertigten kompakten Elementen gebildet sind, sowie mit sie in wechselseitigem Abstand haltenden Abstandselementen und mit sie in Bezug auf das Gehäuse zentrierenden Abstand#lementen versehen sind, wobei das Gehäuse mit Isoliermittel gefüllt ist.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung ist eine Verbindung für mehradrige Gtirtelkabel, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die die genannten Teile in Bezug aufeinander und in Bezug auf das Gehäuse isolierenden Barrieren von gekrümmten Längselementen aus Kunstharz ge~ bildet sind, welche in den Raum zwischen den voneinander getrennten und wiederhergestellten Phasen eingesetzt sind und deren jedes mit seiner konkaven Seite gegen eine Phase gerichtet ist und dessen Länggkanten auf Erzeugenden der Innenfläche einer zylindrischen Hülse aus Kunstharz liegen, welche sich über eine Länge erstreckt, die der Länge der Klemme plus der Länge der isolierten Abschnitte der beidencjjj die Klemme verbundenen Leiteradern entspricht, und welche mit Abstandhaltearmen in Bezug auf das Gehäuse versehen ist, die radial verlaufen und im Abstand voneinander liegen, und
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daß jedes gekrümmte Längselement mit dem entsprechenden gekrümmten Teil der Hülse einen hohlen Körper bildet, welcher die betreffende Phase umgibt und eine isolierende Barriere zwischen den Phasen und in Bezug auf das Gehäuse darstellt, wobei die von den gekrümmten Längselementen, der zylindrischen Hülse und den Armen der Hülse gebildete Einheit eine Abstandhalte- und Zentriereinrichtung mit Bezug auf das Gehäuse darstellt, welches mit Isoliermittel gefüllt ist.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist eine Verbindung für mehradrige Gürtelkabel, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die vorgefertigten isolierenden Barrieren, die wechselseitig zwischen den Phasen und in Bezug auf das Gehäuse wirken, von Manschetten gebildet sind, die aus einem wärmeschrumpfbaren Material (wie Polyolefinharz, Polyvinylchlorid, Polyäthylen od. dgl.) bestehen und jede Klemme und die isolierten Abschnitte der beiden durch die Klemme miteinander verbundenen Leiteradern umge.an, und daß die Elemente zum wechselseitigen Imabstandhalten der Phasen und die zentrierenden Abstandhalteelemerite in Bezug auf das Gehäuse von aus Harz hergestellten sternförmigen Elementen gebildet sind, deren Arme von einem Kreis umschrieben sind, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des zylindrischen Teiles des Gehäuses ist, wobei diese sternförmigen Elemente zwischen den Phasen in Zonen nahe den äußeren Kanten der Manschetten angeordnet sind und das Gehäuse mit einem kaltgießbaren Isoliermittel gefüllt ist. Der Ausdruck "kaltgießbares Iosliermittels" bedeutet in diesem Fall eine Zusammensetzung, die zum Zeitpunkt des Eingießens fließbar ist, welches bei Raumtemperatur ausgeführt wird. Diese Zusammensetzung besteht aus wenigstens zwei Komponenten, die, wenn sie miteinander reagieren, ein festes oder plastisches Produkt von hoher Kompaktheit unter Erzeugung von Wärme ergeben. Verschiedene Zusammensetzungen dieser Art weiden gewöhnlich in Kabelzubehör-
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einrichtungen verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. l.gibt im Längsschnitt eine erste AusfUhrungsform einer Verbindung gemäß der Erfindung für dreiadrige GUrtelkabel wieder. Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Verbindung
gemäß Fig. 1 nach der Linie 2-2 von Fig I. Fig· 3 gibt im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform einer Verbindung gemäß der Erfindung wieder.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Verbindung gemäß der Fig. 3 nach der Linie IV-IV von Fig. 3-
Die in Fig. 1 wiedergegebene Verbindung ist eine solche für ein dreiadriges Gürtelkabel, das mit einem Isoliermittel isoliert ist. Die beiden Kabellängen Io und Ιο', die gegen die Verbindungsstelle gerichtet sind, weisen eine Metallhülle 11 bzw. 11' auf, die aus Blei oder einem anderen leitenden Material, wie Aluminium, hergestellt und über eine vorbestimmte Länge entfernt ist.
An der Unterbrechungsstelle der Hülle 11 bzw. 11' ist um einen Gürtel 12 bzw. 12' herum ein Beanspruchungssteuerelement 13 bzw. 13' vorgesehen, das aus einem synthetischen Material, vorzugsweise aus Silikonkautschuk hergestellt und mit einem halbleitenden Kreppapier lh bzw. 14' bedeckt ist, welches die konische Fläche 15 bzw.15' des Elementes 1} bzw. 13' mit der Hülle 11 bzw. 11' verbindet. Der Gürtel 12 bzw. 12' ist am Ende des Beanspruchungssteuerelementes 13 bzw. 13' durch einen scharf en Schnitt unterbrochen. Von der Unterbrechungsstelle des Gürtels 12 bzw. 12' aus divergieren drei isolierte Leiteradern 16, 17, l8 bzw. l6', 17', l8f, die an ihren Enden von ihrer
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Isolation 19, 2o, 21 bzw. 19', 2o', 21' befreit sind, so daß ihre Leiterljtzen 22, 23, 24 bzw. 22', 23', 2V freiliegen.
Die Isolation der Leiterlitzen 22, 23, 24 bzw. 22', 23', 24' ist an der Unterbrechungsstelle bleistiftspitzenartig verjüngt (in Fig. 1 sind nur die Verjüngungen 25, bzw, 25', 26' der Isolation 19, 21, bzw. 19', 21* dargestellt)
Sich entsprechende Leiterlitzen der beiden Kabellängen sind miteinander mittels Klemmen verbunden, um die Phasen wiederherzustellen. Die Phase a ist mittels einer Klemme 27 wiederhergestellt, welche die Leiterlitzen 22, 22' miteinander verbindet} die Phase b ist mittels einer Klemme 28 (Figur 2) wiederhergestellt, welche die Leiterlitzen 23 und 23' miteinander verbindet, und die Phase c ist mittels einer Klemme 29 wiederhergestellt, welche die Leiterlitzen 24 und 24' miteinander verbindet.
Der von den wiederhergestellten Phasen a, b, c gebildete Aufbau ist von einer vorgefertigten zylindrischen Hülse 30 umgeben (Fig. 2), die aus einem kompakten Isoliermaterial (beispielsweise einem mit Glasfasern verstärken Polyesterharz) hergestellt ist und deren Innendurchmesser größer als der maximale Durchmesser eines in einer Querebene liegenden geda&ten Kreises ist, welcher die drei Phasen ^n der Stelle ihrer maximalen Divergenz umschreibt, die sie in der fertigen Verbindung aufweisen.
Die Hülse 30 erstreckt sich längs des von den viiederhergestellten Phasen a, b, c gebildeten Aufbaus über eine Länge £,, die sich über die Klemme jeder Phase und isolierte Abschnitte der beiden durch die Klemme miteinander verbundenen Leiteradern hinzieht.
Die Hülse 30 ist mit Abstandhaltearmen 32 (Fig. 2) mit Bezug auf ein Metallgehäuse 31 versehen, welches die Verbindung einschließt und die Kontinuitäfcder Hüllen 11, 11' wiederherstellt.
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Vorzugswelse sind die Abstandhaltearme 32 zusammen mit der Hülse 30 vorgeformt, und sie sind auf der Hülse in Urafangsrichtung miteinander ausgerichtet und im Abstand voneinander angeordnet. Innerhalb der Hülse 30 und in dem im Inneren der divergierenden Phasen befindlichen Raum ist eine Mehrzahl von vorgefertigten gekrümmten Längselementen 33» 34, 35 vorgesehen (ein Element für jede Phase), die aus einem kompakten Isoliermaterial, vorzugsweise aus einem Kunstharz, wie z. B. einem mit Glasfasern verstärkten Polyesterharz, hergestellt sind. Diese gekrümmten Elemente, die eine Länge Λ, . ^ L· haben, haben im Querschnitt vorzugsweise die Form eines Teiles eines Kreisringes, und die konkave Seite jedes Elementes ist gegen.die betreffende Phase a bzw. b, c gerichtet. Die Sehne des Kreisringteiles liegt derart, daß die Längskanten der gekrümmten Elemente 33, 34, 35 von einer Zylinderfläche umschrieben sind, deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der Hülse 30 ist, und daß sie auf Erzeugenden der Z^linderfläche liegen.
sBei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die gekrümmten Längselemente 33, 34, 35 an ihrer konvexen Oberfläche mit radialen AfcstandhaltestUcken 36 versehen, die im Abstand voneinander liegen und die Aufgabe haben, zwischen den gekrümmten Längselementen einen Hohlraum zu belassen. Jedes der gekrümmten Längselemente 33, 34, 35 bildet zusammen mit dem von ihm überspannten Teil der Hülse 30 um die entsprechende Phase herum einen hohlen Körper, der eine dielektrische Barriere darstellt und sowohl als wechselseitige Sperre zwischen den Phasen als auch als Sperre mit Bezug auf das Gehäuse 31 wirkt. Ferner wirken die gekrümmten Längselemente 33, 34, 35 mit ihren Abstandhaltestücken 36 und die Hülse 30 mit ihren Armen 32 als wechselseitige Abstandhalter zwischen den Phasen und als zentrierende Abstandhalter mit Bezug auf das Gehäuse 31.
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- Io -
Das Gehäuse 31 besteht aus zwei kelchförmigen Hälften 37 und 38, die mit ihren Rändern einander zugekehrt sind. Das Ende der einen Gehäusehälfte 37 . ist mit einer Erweiterung 39 versehen, die mit dem Ende der anderen Gehäusehälfte 38 zusammenpaßt. Die beiden Gehäusehälften 37, 38 sind längs ihres Umfangs 4o starr miteinander verbunden. Jede der beiden Gehäusehälften 37 und 38 ist mit einer öffnung 43 bzw. 43' zum Einführen des das Gehäuse 3I füllenden Isoliermittels versehen. Dieses/isoliermittel ist von der heißgießbaren Art, beispielsweise von der ölharzart oder von der synthetischen Art (Polybutylen). Laboratoriumsversuche, die mit Harzen der ölharzart durchgeführt wurden, welche bei einer Themperatur zwischen Ho und l8o° C SeSossen werden können, haben gezeigt, daß es möglich ist, jeden Hohlraum innerhalb des Gehäuses 3I auszufüllen und jeden Lufteinschluß zu beseitigen, selbst wenn die Verbindung während des Eingießvorganges vollkommen waagerecht gehalten wird. Auf den von den divergierenden Phasen 'gebildeten Aufbau sind nahe der divergierenden Zone Wicklungen 42 bzw. 42' aus nSterling"-Seide aufgebracht, um zu verhindern, daß die Phasen sich mit Bezug aufein* ander verschieben, falls im Gebrauch ein Kurzschluß auftreten sollte.
Die in Fig. 1 und 2 wiedergegebene Verbindung kann sehr rasch zusammengebaut werden. Es genügt in der Tat, auf jede der beiden Kabellängen 7o, Io' die betreffenden Hälften 37 und 38 des Gehäuses 31 in einem ausreichenden Abstand von der Verbindungszone aufzubringen und die Hülse 30 auf eine der Kabellängen, beispielsweise auf die Kabellänge aufzuschieben. Nachdem der vorbestimmte Teil der Metallhüllen 11, 11' entfernt worden ist und die Beanspruchungssteuerelemente 13, I31 und die halbleitenden Abdeckungen
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l4, 14' aufgebracht worden sind, wird der Gürtel 12 bzw. 12f nahe der Divergierungszone der isolierten Leiteradern 16, 17, 18 bzw. l6f, 17', 18' unterbrochen. Die Adern werden in divergierende Lage gebracht, und zwar nur über einen Winkel, der ausreicht, um die Verbindung ihrer Enden aus - führen zu können, die von den Leiterlitzen 22, 25, 24 bzw. 22', 25*, 24' gebildet sind, welche auf einem vorbestimmten Teil von .Ihrer Isolation 19, 2o, 21 bzw. 19f, 2o', 21 * befreit worden sind.
Die Leiterlltze 22 wird mit der entsprechenden Leiterlitze 22' durch die Klemme 27 verbunden, und auf diese Weise ist die Phase a wiederhergestellt.Die Phase.-b wird in gleicher Weise wiederhergestellt, indem die Leiterlitzen 25 und 23' miteinander durch die Klemme verbunden werden, und die Phase c wird wiederhergestellt, indem die Leiterlitzen 24 und 24' miteinander durch die Klemme 29 verbunden werden.
Nachdem diese Verbindun^ndurchgeführt sind, werden die drei gekrümmten Längselemente 33, 34, 35 in dem Raum zwischen den Phasen a, b und c angeordnet, wobei jedes Element mit seiner konkaven Seite gegej^ eine entsprechende Phase gerichtet ist, und zwar das Eleinenit 33 gegen die Phase a, das Element 34 gegen die Phase b und das Element 35 gegen die Phase, c. Der mittige Querschnitt der gekrümmten Elemente 33, 34, 35 liegt in der gleichen Ebene wie der mittige Querschnitt der Klemmen 27, 28, 29-
Die relative Lage der gekrümmten Elemente 33, 34, wird so eingestellt, daß die Längskanten der Elemente sämtlich mit Erzeugenden einer Zylinderfläche zusammenfallen, deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der Hülse 30 ist.
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Dann wird die Hülse 30 derart auf die Längselemente 33, 34, 35 aufgeschoben, daß ihr mittiger Querschnitt in der gleichen Ebene wie der mittige Querschnitt der Klemmen liegt.
Danach werden die Hälften 37 und 38 des Gehäuses 31 zusammengeschoben, und an ihrem Umfang 4o miteinander verschweißt. Die äußeren Enden 4l bzw. 4l' der beiden kelchförmigen Gehäusehälften 37, 38 werden an die betreffenden Hüllen 31 bzw. 11' dicht angelegt und mit ihnen verschweißt.
Zum Schluß wird das Isolierm ittel1 eingegossen um das Gehäuse 31 zu füllen.
Laboratoriumsversuche haben gezeigt, daß bei einem Kabel mit nichtradialem Feld die Verbindung mit einer heißgießbaren ölharzzusammensetzung in 1 1/2 Stunden hergestellt werden kann und daß sie nach höchstens 3 Stunden nach Beginn der Installation für den Gebrauch bereit ist.
In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform r einer Verbindung gemäß der Erfindung wiedergegeben, wobei Teile, die denjenigen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und hier nicht erneut beschrieben zu werden brauchen.
.Bei der Verbindung gemäß Fig. 3 und 4 sind jede Klemme und Teile der durch sie verbundenen isolierten Leiteradern von einer Manschette 44 bzw. 45* 46 aus wärmeschrumpfbarem Kunstharz (beispielsweise von der Palyolefinart) umschlossen. Jede dieser,Manschetten 44, 45, 46 besteht aus zwei Teilen, die sich an ihren einander zugekehrten Enden ringförmig übergreifen. Mögliche Hohlräume im Inneren jeder Manschette werden ausgeschaltet, indem die unregelmäßigen Zonen (Enden der umschlossenen Klemme und darüberliegende Stücke der
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aus wärmeschrumpfbarem Material bestehenden Manschettenteile) mit einem zweckentsprechenden Kunststoff (beispielsweise Polyfcobutylen) gefüllt werden.
Pig. 3 zeigt die zur Phase a gehörige Manschette 44, die aus zwei Teilen 47 und 48 besteht, welche sich an ihren zugewandten Enden auf einem ringförmigen Stück 49 übergreifen, sowie die zur Phase c gehörige Manschette 46, die aus zwei Teilen 5o und 51 zusammengesetzt ist, welche sich an ihren zugekehrten Enden auf einem ringförmigen Stück 52 übergreifen.
Für das dreiadrige Kabel gemäß Fig. 3 sind sternförmige Teile 53 bzw. 531 vorgesehen, welche die aus Fig. 4 ersichtliche Gestalt haben und deren Arme 54 bzw. 54' von einem Kreis umschrieben sind, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses 31 &n seinem zylindrischen Abschnitt ist. Die sternförmigen Teile 53, 53' sind mit einem zentralen runden Loch 55 bzw. 55' versehen.
Die Zeit für den Zusammenbau der Verbindung gemäß Fig. 3 und 4 entspricht angenähert der Zeit, die für den Zusammenbau der Verbindung gemäß Fig. 1 und 2 erforderlich ist.
Bei der Installation der Verbindung gemäß Fig. 3 und 4 wird,i nachdem die isolierten Kabeladern l6, 17, l8 bzw. l6',.17',. 18' getrennt sind, jeweils der eine Teil jeder ' der Manschetten 44, 45, 46 auf jede Kabelader aufgeschoben, So wird insbesondere für die in Fig. 3 ersiehtbaren Phasen a und c folgendes vorgenommen: für die Phase a wird der eine Teil 47 der Manschette 44 auf die isolierte Ader l6 und der andere Teil 48 der Maschette 44 auf die isolierte Ader l6' aufgeschoben, während für die Phase c der eine Teil 50 der Man*.. schetten 46 auf die isolierte Ader l8 und der andere Teil 51 der Manschette 46 auf die isolierte Ader l8' aufgeschoben, wird.
Die Manschettenteile sind mit Bezug auf die betreffenden isolierten Adern lose, d. h. ihr Durchmesser ist etwas
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größer als der Durchmesser der betreffenden Klemme, die sie umschließen.
Dann werden die Leiteradern mit ihren zugehörigen Klemmen in der oben mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise wiederhergestellt. Danach werden die betreffenden Manschettenteile auf die Klemmen derart aufgeschoben, daß sie sich an ihren zugekehrten Enden längs eines kreisförmigen Stücks übergreifen.
Nunmehr Jwerden die sternförmigen Teile 53, 531 zwischen die Phasen an den äußeren der drei Manschetten 44, 45, 46 eingesetzt (z. B. an den Kanten 56, 56' bzw. 57, 57f der in Fig. 3 sichtbaren Manschetten 44 (Phasea) und 46 (Phase c)y Danach wird das Gehäuse 31 installiert und ein kaltgießbares selbstpolymerisierendes Isoliermittel eingegossen; die Entwicklung von Wärme ruft das Schrumpfen der wärmeschrumpfbaren Manschetten 44, 45, 46 hervor.
Die Einzelheiten der beschriebenen Verbindung können natürlich von den dargestellten verschieden sein, So könnte der Beanspruchungssteuerkonus auch durch Aufweiten der Metallhülle in der Unterbrechungszone hervorgerufen werden, die Unterbrechungsstelle des Gürtels könnte nach Art einer Bleistiftspitze geformt werden und nicht so nahe an dem Beanspruchungssteuerkonus liegen , u.s.w.
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Claims (10)

PatenansprUche
1. Verbindung für mehradrige Gürtelkabel, die mittels mit einem Imprägniermittel imprägnierten Papiers isoliert sind und bei denen die gegen die Verbindungsstelle gerichteten Enden der Kabellängen auf einem vorbestimmten Teil von ihrer Metallhtille befreit sind und bei denen ein Beanspruchungssteuerelement an der ünterbrechungsstelle der Metallhülle um den Oürtel herum angeordnet ist, der nahe dem Beanspruchungssteuerelement unterbrochen ist, welches durch einfaches konisches Aufweiten der Metallhülle gebildet sein kann, wobei aus dem Gürtel isolierte Leiteradern vorstehen, die voneinander divergieren und an ihren Enden von der Isolation befreit sind, um die entsprechenden Leiteradern der beiden Kabellängen zur Wiederherstellung der Phasen paarweise mittels einer Klemme zu verbinden, und wobei das Ganze in ein Metallgehäuse eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile jeder wiederhergestellten .Phase, welche die Klemme und isolierte Abschnitte der durch die Klemme miteinander verbundnen Leiteradern umfassen, mit sie in Bezug aufeinander und in Bezug auf das Gehäuse isolierenden Barrieren, welche von vorgefertigten kompakten Elementen gebildet sind, sowie mit sie wechselseitig im Abstand haltenden Abstandselementen und mit sie in Bezug auf das Gehäuse zentrierenden Abstandselementen versehen ■ sind, wobei das Gehäuse mit Isoliermittel gefüllt ist.
2. Verbindung rech Anschpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die geannten Teile in Bezug aufeinander und in Bezug auf das Gehäuse isolierenden Barrieren von gekrümmten Längselementen (55, 54, 55)aus Kunstharz gebildet sind, welche in dem Raum zwischen den voneinander getrennten und wiederhergestellten Phasen (a, b, c) eingesetzt sind
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und deren jedes mit seiner konkaven Seite gegen eine Phase gerichtet ist und dessen Längskanten auf Erzeugenden der Innenfläche einer zylindrischen Hülse (30) aus Kunstkarz liegen, welche sich über eine Länge erstreckt, die der Länge jeder Klemme (27 bzw. 28, 29) plus der Länge der isolierten Abschnitte der beiden durch die Klemme miteinander verbundenen Leiteradern (z. B. l6, I61) entspricht, und welche mit Abstandhaltearmen (32) in Bezug auf das Gehäuse (31) versehen ist, die radial verlaufen und im Abstand voneinander liegen, und daß jedes der gekrümmten Längselemente (33, 34, 35) mit dem entsprechenden gekrümmten Teil der Hülse (30) einen hohlen Körper bildet, welcher die betreffende Phase umgibt und eine, isolierende Barriere zwischen den Phasen und in Bezug auf das Gehäuse darstellt, wobei die von den gekrümmten Längselementen, der zylindrischen Hülse und den Armen der Hülse gebildete Einheit eine Abstandhalte- und Zentriereinrichtung mit Bezug auf das Gehäuse darstellt, welches mit Iosliermittel gefüllt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten isolierenden Barrieren, die wechselseitig zwischen den Phasen (a, b, c) und in Bezug auf das Gehäuse (31) wirken, von Manschetten (44, 45, 46) gebi i-det sind, die aus einem wärme schrumpf bar en Material (wie Polyolefinharz, Polyvinylchlorid, Polyäthylen od. dgl.) bestehen und jede Klemme und die isolierten Abschnitte der beiden durch die Klemme miteinander verbundenen Leiteradern umschließen, und daß die Elemente zum wechselseitigen Imabstandhalten der Phasen und die zentrierenden Abstandselemente in Bezug auf das Gehäuse von aus Harz hergestellten sternförmigen Elementen (53, 53') gebildet sind, deren Arme (54) von einem Kreis umschrieben sind, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des zylindrischen
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Teiles des Gehäuses (31) ist, wobei diese sternförmigen Elemente (53, 53') zwischen den Phasen (a, b, c) in Zonen nahe den äiferen Kanten der Manschetten (44, 45, 46) angeordnet sind und das Gehäuse mit einem kaltgießbaren Isoliermittel gefüllt ist.
4. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse (30) eine Länge hat, die größer als die Länge der gekrümmten Längselemente (33, 34, 35) ist.
5. Verbindung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Längselemente (33, 34, 35) im Querschnitt die Gestalt eines Teiles eines Kreisringes haben.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Längselemente (33, 34, 35) mit im Abstand voneinander liegenden radialen Abstandhalteteilen
(36) versehen sind.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß das das Gehäuse (31) füllende Isoliermittel von der ölharzart ist.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß das das Gehäuse (33) füllende Isoliermittel ein solches auf der Basis von Polybutylen ist..
9. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Manschetten (44, 45, 46) von zv?ei aus wärmeschrumfpbarem Material bestehenden Teilen gebildet ist, die sich an ihren zugekehrten Enden auf einem ringförmigen Stück, welches einem mittigen Stück der von ihnen um - ■ schlossenen Klemme entspricht übergreifen.
10. Verbindung nach den Ansprüche 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der sternförmigen Elemente (53> 53') mit einem zentralen Loch (55 bzw. 55') versehen ist.
O 9 8 8 3 / 1 O 6
- .18 -
Π. Verbindung nach den Ansprüchen 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das das Gehäuse (31) füllende Isoliermittel von der bei Raumtemperatur gießbaren Art ist.
309883/1064
Le rs e i \e
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