DE2331672A1 - Verbindung fuer mehradrige guertelkabel - Google Patents
Verbindung fuer mehradrige guertelkabelInfo
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Description
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, »««6.73
eingegangen am.
W.25 780/75 8/ls
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Verbindung für mehradrige GUrtelkabel.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen für mit Gürtel versehene mehradrige Kabel, die für mittlere
Spannungen, insbesondere für Spannungen über 3 fcV bestimmt
sind.
Mehradrige GUrtelkabel sind bekanntlich Kabel mit nichtradialem elektrischen Feld, bei denen jeder Leitermit
einem imprägnierbaren Isoliermaterial umwickelt ist,
um eine Phase zu bilden.
Der von den Phasen gebildete Aufbau ist seinerseits mit einer Schicht oder einem Gürtel aus imprägnierbarem
Isoliermaterial umwickelt, welches mit einer Hülle bedeckt ist, die gewöhnlich aus Metall hergestellt ist.
Normalerweise besteht das imprägnierbare Isoliermaterial aus Papier, und .-das Imprägniermittel ist ein
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solches der ölharzart oder ein solches auf Polybutylenbasis·
insbesondere kann es von der "hidit- wandernden"
Art sein.
Es ist-dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt, daß,
wenn eine Verbindung an Kabeln dieser Art ausgeführt v/erden soll, die normale Praxis darin besteht, an den Enden
der beiden betreffenden Kabellängen einen vorbestimmten Teil der Metallhülle zu entfernen. Nachfolgend wird an
den beiden Kabellängen an der Unterbrechung ihrer Hülle ein Beanspruchungssteuerelement vorgesehen, um den Bereich
der maximalen Konzentration des elektrischen Feldes von den Leitern zu trennen.
Es sind verschiedene Arten von Beanspruchungssteuerelementen bekannt· beispielsweise kann die weitgehend für
Kabel mit nichtpadialem Feld verwendete Art, die durch
konisches Aufweiten der Unterbrechungszone der Hülle erhalten ist, oder besser diejenige Art genannt werden, die aus
einer vorgefertigten Muffe besteht, welche aus einem Harz und vorzugsweise aus Silikonkautschuk hergestellt ist und
die Gestalt eines Konus hat, wie dies in der italienischen Patentanmeldung 25 59o A/72 aufgezeigt ist.
.Nachdem das Beanspruchungssteuerelement aufgebracht ist,
wird der Gürtel des Kabels so weit wie der Konus entfernt, und die Phasen der beiden Kabellängen werden voneinander
getrennt. Dann werden die Enden der Phasen der Kabellängen auf einem torbestimmten Teil von ihrer Isolation befreit
und paarweise mittels einer Klemme verbunden, um die Kontinuität der Leiter wiederherzustellen. Bei üblichen Verbindungen
wird die Isolation jeder Phase wieder aufgebaut, indem eine dicke Schicht von Kreppapier zigarrenförmig
aufgewickelt wird oder indem analoge Bandagen verwendet werden, die im allgemeinen vorher imprägniert
sind, jedoch auch nachfolgend nach verschiedenen Methoden imprägniert werden können, beispielsweise durch Einspritzen
von Harz, um jede Phase von den anderen zu isolieren.
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Die von den so isolierten Phasen gebildete Einheit wird dann mit einer dicken Papierschicht oder mit einer
analogen Bandage der vorgenannten Art bewickelt, die auch mögliche Teile des Gürtels bedeckt, welche in der Nähe
der Beanspruchungssteuerelemente verbleiben.
Diese weitere Bewicklungsschicht isoliert die von den Phasen gebildete Einheit gegenüber dem Metallgehäuse, welches
sie einschließen soll. Dies Gehäuse ist normalerweise
mit einem Isoliermittel gefüllt und von einem Mantel umgeben, der beispielsweise aus Kunsfearz hergestellt und mit
einer schützenden Masse gefüllt ist.
Da das Wickeln der Bandagen zwischen benachbarten Phasen ausgeführt wird, selbst wenn sie im Abstand voneinander
liegen, muß es mit Papierrollen erfolgen, die in die Räume zwischen der einen wieder aufgebauten Phase und
der anderen Phase eingeführt werden, um zigarrenförmige
Gebilde zu erzeugen, die dann für die letzte Gesamtwicklung einander zu nähern sind. Daher ist die anfängliche Trennung
der Phasen größer als diejenige, die sie in der fertiggestellten Verbindung haben. Dies führt zu einer größeren
Länge der Verbindung mit Bezug auf die Länge, die erhalten werden würde, wenn die phasen lediglich durch den Abstand
voneinander getrennt werden könnten, den sie in der fertiggestellten Verbindung haben. Überdies werden die durch die
Vorgänge des übermäßigen Trennens der Phasen und ihrer Wiederannäherung die Isolierpapiere der Phasen in der Trennzone
einer doppelten Beanspruchung unterworfen, so daß eine Gefahr für die Unversehrtheit der Phasen besteht.
Ferner muß das Aufwickeln von Bändern, wie dies dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist, mit großer Sorgfalt
erfolgen, damit es vollkommen glejch-förmig sein kann, d. h.
es muß mit einer konstanten Steigung gewickelt werden, damit
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in den Bändern keine Falten hervorgerufen werden, die schädliche Luftblasen einschliessen könnten.
Daher ist eine hochqualifizierte Arbeit erforderlich, und der Vorgang der Installation einer Verbindung ist
langwierig und teuer.
Verbindungen für papierimprägnierte Dreiphasen-Kabel mit nichtaradiälem Feld können für ihre Installation eine
Zeit von etwa zehn Stunden erfordern, während welcher die ganze Leitung unterbrochen ist.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu beheben und eine verbesserte Verbindung
zu schaffen, die mittels vorgefertigter Elemente erhalten ist, welche leicht zusammengebaut und sogar von nicht
hochqualifizierten Personen montiert werden können.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zu schaffen, bei welcher das Imprägniermittel
vollkommen eindringt, indem es zu jeder Stelle des Gehäuses fließt und daher die Gefahr der Bildung von Luftblasen beseitigt,
welche bei üblichen Verbindungen besteht, die Papier. oder analoge Bandagen aufweisen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Verbindung von kleinerer Größe zu schaffen, da eine verminderte
Divergenz der Phasen erforderlich ist.
.Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbindung
für mehradrige GUrtelkabel, die mittels mit einem Imprägniermittel
imprägniertem Papier^ isoliert sind und bei denen die gegen die Verbindungsstelle gerichteten Enden der
Kabellängen auf einem vorbestimmten Teil von ihrer Metallhülle befreit sind, und bei denen ein Beanspruchungssteuerelement
an der Unterbrechungsstelle der Metallhülle um den Gürtel herum ange-ardnet ist, der nahe dem Beanspruchungssteuerelement
unterbrochen ist, welches durch einfaches konisches Aufweiten der Metallhülle gebildet
sein kann, wobei aus dem Gürtel isolierte Leiter-
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ädern vorstehen, die voneinander divergieren und an ihren Enden von der Isolation befreit sind, um die
entsprechenden Leiteradern der beiden Kabellängen zur Wiederherstellung der Phasen paarweise mittels einer
Klemme zu verbinden, und wobei das Ganze in ein Metallgehäuse eingeschlossen ist.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Verbindung dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile jeder wiederhergestellten
Phase, welche die Klemme und isolierte Abschnitte der durch die Klemme miteinander verbundenen
Leiteradern umfassen, mit sie in Bezug aufeinander und in Bezug auf das Gehäuse isolierten Barrieren, welche
von vorgefertigten kompakten Elementen gebildet sind, sowie mit sie in wechselseitigem Abstand haltenden Abstandselementen
und mit sie in Bezug auf das Gehäuse zentrierenden Abstand#lementen versehen sind, wobei das
Gehäuse mit Isoliermittel gefüllt ist.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung ist
eine Verbindung für mehradrige Gtirtelkabel, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die die genannten Teile in Bezug
aufeinander und in Bezug auf das Gehäuse isolierenden Barrieren von gekrümmten Längselementen aus Kunstharz ge~
bildet sind, welche in den Raum zwischen den voneinander getrennten und wiederhergestellten Phasen eingesetzt sind
und deren jedes mit seiner konkaven Seite gegen eine Phase gerichtet ist und dessen Länggkanten auf Erzeugenden der
Innenfläche einer zylindrischen Hülse aus Kunstharz liegen, welche sich über eine Länge erstreckt, die der Länge der
Klemme plus der Länge der isolierten Abschnitte der beidencjjj
die Klemme verbundenen Leiteradern entspricht, und welche mit Abstandhaltearmen in Bezug auf das Gehäuse versehen ist,
die radial verlaufen und im Abstand voneinander liegen, und
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daß jedes gekrümmte Längselement mit dem entsprechenden gekrümmten Teil der Hülse einen hohlen Körper bildet,
welcher die betreffende Phase umgibt und eine isolierende Barriere zwischen den Phasen und in Bezug auf das Gehäuse
darstellt, wobei die von den gekrümmten Längselementen, der zylindrischen Hülse und den Armen der Hülse gebildete Einheit
eine Abstandhalte- und Zentriereinrichtung mit Bezug auf das Gehäuse darstellt, welches mit Isoliermittel gefüllt
ist.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist eine Verbindung für mehradrige Gürtelkabel, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die vorgefertigten isolierenden
Barrieren, die wechselseitig zwischen den Phasen und in Bezug auf das Gehäuse wirken, von Manschetten gebildet
sind, die aus einem wärmeschrumpfbaren Material (wie
Polyolefinharz, Polyvinylchlorid, Polyäthylen od. dgl.)
bestehen und jede Klemme und die isolierten Abschnitte der beiden durch die Klemme miteinander verbundenen
Leiteradern umge.an, und daß die Elemente zum wechselseitigen
Imabstandhalten der Phasen und die zentrierenden Abstandhalteelemerite in Bezug auf das Gehäuse von aus
Harz hergestellten sternförmigen Elementen gebildet sind, deren Arme von einem Kreis umschrieben sind, dessen
Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des zylindrischen Teiles des Gehäuses ist, wobei diese sternförmigen Elemente
zwischen den Phasen in Zonen nahe den äußeren Kanten der Manschetten angeordnet sind und das Gehäuse mit einem
kaltgießbaren Isoliermittel gefüllt ist. Der Ausdruck
"kaltgießbares Iosliermittels" bedeutet in diesem Fall
eine Zusammensetzung, die zum Zeitpunkt des Eingießens fließbar ist, welches bei Raumtemperatur ausgeführt wird.
Diese Zusammensetzung besteht aus wenigstens zwei Komponenten, die, wenn sie miteinander reagieren, ein festes
oder plastisches Produkt von hoher Kompaktheit unter Erzeugung von Wärme ergeben. Verschiedene Zusammensetzungen
dieser Art weiden gewöhnlich in Kabelzubehör-
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einrichtungen verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. l.gibt im Längsschnitt eine erste AusfUhrungsform
einer Verbindung gemäß der Erfindung für dreiadrige GUrtelkabel wieder.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Verbindung
gemäß Fig. 1 nach der Linie 2-2 von Fig I. Fig· 3 gibt im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform
einer Verbindung gemäß der Erfindung wieder.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Verbindung gemäß der Fig. 3 nach der Linie IV-IV von
Fig. 3-
Die in Fig. 1 wiedergegebene Verbindung ist eine solche für ein dreiadriges Gürtelkabel, das mit einem Isoliermittel
isoliert ist. Die beiden Kabellängen Io und Ιο', die gegen
die Verbindungsstelle gerichtet sind, weisen eine Metallhülle 11 bzw. 11' auf, die aus Blei oder einem anderen
leitenden Material, wie Aluminium, hergestellt und über eine vorbestimmte Länge entfernt ist.
An der Unterbrechungsstelle der Hülle 11 bzw. 11' ist um einen Gürtel 12 bzw. 12' herum ein Beanspruchungssteuerelement 13 bzw. 13' vorgesehen, das aus einem synthetischen
Material, vorzugsweise aus Silikonkautschuk hergestellt und mit einem halbleitenden Kreppapier lh bzw. 14'
bedeckt ist, welches die konische Fläche 15 bzw.15' des
Elementes 1} bzw. 13' mit der Hülle 11 bzw. 11' verbindet.
Der Gürtel 12 bzw. 12' ist am Ende des Beanspruchungssteuerelementes 13 bzw. 13' durch einen scharf en Schnitt
unterbrochen. Von der Unterbrechungsstelle des Gürtels 12 bzw. 12' aus divergieren drei isolierte Leiteradern
16, 17, l8 bzw. l6', 17', l8f, die an ihren Enden von ihrer
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Isolation 19, 2o, 21 bzw. 19', 2o', 21' befreit sind,
so daß ihre Leiterljtzen 22, 23, 24 bzw. 22', 23', 2V
freiliegen.
Die Isolation der Leiterlitzen 22, 23, 24 bzw. 22',
23', 24' ist an der Unterbrechungsstelle bleistiftspitzenartig verjüngt (in Fig. 1 sind nur die Verjüngungen 25,
bzw, 25', 26' der Isolation 19, 21, bzw. 19', 21* dargestellt)
Sich entsprechende Leiterlitzen der beiden Kabellängen sind miteinander mittels Klemmen verbunden, um die
Phasen wiederherzustellen. Die Phase a ist mittels einer Klemme 27 wiederhergestellt, welche die Leiterlitzen
22, 22' miteinander verbindet} die Phase b ist mittels einer Klemme 28 (Figur 2) wiederhergestellt, welche die
Leiterlitzen 23 und 23' miteinander verbindet, und die Phase c ist mittels einer Klemme 29 wiederhergestellt, welche
die Leiterlitzen 24 und 24' miteinander verbindet.
Der von den wiederhergestellten Phasen a, b, c gebildete
Aufbau ist von einer vorgefertigten zylindrischen Hülse 30 umgeben (Fig. 2), die aus einem kompakten Isoliermaterial
(beispielsweise einem mit Glasfasern verstärken Polyesterharz) hergestellt ist und deren Innendurchmesser
größer als der maximale Durchmesser eines in einer Querebene liegenden geda&ten Kreises ist, welcher die drei Phasen
^n der Stelle ihrer maximalen Divergenz umschreibt, die
sie in der fertigen Verbindung aufweisen.
Die Hülse 30 erstreckt sich längs des von den viiederhergestellten
Phasen a, b, c gebildeten Aufbaus über eine Länge £,, die sich über die Klemme jeder Phase und isolierte
Abschnitte der beiden durch die Klemme miteinander verbundenen Leiteradern hinzieht.
Die Hülse 30 ist mit Abstandhaltearmen 32 (Fig. 2)
mit Bezug auf ein Metallgehäuse 31 versehen, welches die Verbindung einschließt und die Kontinuitäfcder Hüllen 11,
11' wiederherstellt.
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Vorzugswelse sind die Abstandhaltearme 32 zusammen mit der Hülse 30 vorgeformt, und sie sind auf der Hülse
in Urafangsrichtung miteinander ausgerichtet und im Abstand voneinander angeordnet. Innerhalb der Hülse 30 und in dem
im Inneren der divergierenden Phasen befindlichen Raum ist eine Mehrzahl von vorgefertigten gekrümmten Längselementen
33» 34, 35 vorgesehen (ein Element für jede Phase), die aus einem kompakten Isoliermaterial, vorzugsweise aus einem
Kunstharz, wie z. B. einem mit Glasfasern verstärkten Polyesterharz, hergestellt sind. Diese gekrümmten Elemente,
die eine Länge Λ, . ^ L· haben, haben im Querschnitt vorzugsweise
die Form eines Teiles eines Kreisringes, und die konkave Seite jedes Elementes ist gegen.die betreffende
Phase a bzw. b, c gerichtet. Die Sehne des Kreisringteiles liegt derart, daß die Längskanten der gekrümmten Elemente
33, 34, 35 von einer Zylinderfläche umschrieben sind, deren
Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der Hülse 30 ist, und
daß sie auf Erzeugenden der Z^linderfläche liegen.
sBei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind
die gekrümmten Längselemente 33, 34, 35 an ihrer konvexen
Oberfläche mit radialen AfcstandhaltestUcken 36 versehen, die im Abstand voneinander liegen und die Aufgabe haben, zwischen
den gekrümmten Längselementen einen Hohlraum zu belassen. Jedes der gekrümmten Längselemente 33, 34, 35 bildet zusammen
mit dem von ihm überspannten Teil der Hülse 30 um die entsprechende Phase herum einen hohlen Körper, der
eine dielektrische Barriere darstellt und sowohl als wechselseitige Sperre zwischen den Phasen als auch als
Sperre mit Bezug auf das Gehäuse 31 wirkt. Ferner wirken die gekrümmten Längselemente 33, 34, 35 mit ihren Abstandhaltestücken
36 und die Hülse 30 mit ihren Armen 32 als wechselseitige Abstandhalter zwischen den Phasen und
als zentrierende Abstandhalter mit Bezug auf das Gehäuse 31.
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- Io -
Das Gehäuse 31 besteht aus zwei kelchförmigen
Hälften 37 und 38, die mit ihren Rändern einander zugekehrt sind. Das Ende der einen Gehäusehälfte 37 .
ist mit einer Erweiterung 39 versehen, die mit dem Ende der anderen Gehäusehälfte 38 zusammenpaßt. Die beiden
Gehäusehälften 37, 38 sind längs ihres Umfangs 4o starr
miteinander verbunden. Jede der beiden Gehäusehälften 37 und 38 ist mit einer öffnung 43 bzw. 43' zum Einführen
des das Gehäuse 3I füllenden Isoliermittels versehen.
Dieses/isoliermittel ist von der heißgießbaren Art, beispielsweise
von der ölharzart oder von der synthetischen Art (Polybutylen). Laboratoriumsversuche, die mit Harzen
der ölharzart durchgeführt wurden, welche bei einer Themperatur zwischen Ho und l8o° C SeSossen werden
können, haben gezeigt, daß es möglich ist, jeden Hohlraum innerhalb des Gehäuses 3I auszufüllen und jeden
Lufteinschluß zu beseitigen, selbst wenn die Verbindung während des Eingießvorganges vollkommen waagerecht gehalten
wird. Auf den von den divergierenden Phasen 'gebildeten Aufbau sind nahe der divergierenden Zone
Wicklungen 42 bzw. 42' aus nSterling"-Seide aufgebracht,
um zu verhindern, daß die Phasen sich mit Bezug aufein* ander verschieben, falls im Gebrauch ein Kurzschluß auftreten
sollte.
Die in Fig. 1 und 2 wiedergegebene Verbindung kann sehr
rasch zusammengebaut werden. Es genügt in der Tat, auf jede der beiden Kabellängen 7o, Io' die betreffenden Hälften
37 und 38 des Gehäuses 31 in einem ausreichenden Abstand von der Verbindungszone aufzubringen und die Hülse 30 auf
eine der Kabellängen, beispielsweise auf die Kabellänge aufzuschieben. Nachdem der vorbestimmte Teil der Metallhüllen
11, 11' entfernt worden ist und die Beanspruchungssteuerelemente 13, I31 und die halbleitenden Abdeckungen
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l4, 14' aufgebracht worden sind, wird der Gürtel 12 bzw. 12f nahe der Divergierungszone der isolierten
Leiteradern 16, 17, 18 bzw. l6f, 17', 18' unterbrochen.
Die Adern werden in divergierende Lage gebracht, und zwar nur über einen Winkel, der ausreicht, um die Verbindung
ihrer Enden aus - führen zu können, die von den Leiterlitzen 22, 25, 24 bzw. 22', 25*, 24' gebildet
sind, welche auf einem vorbestimmten Teil von .Ihrer Isolation 19, 2o, 21 bzw. 19f, 2o', 21 * befreit worden
sind.
Die Leiterlltze 22 wird mit der entsprechenden Leiterlitze 22' durch die Klemme 27 verbunden, und auf
diese Weise ist die Phase a wiederhergestellt.Die Phase.-b
wird in gleicher Weise wiederhergestellt, indem die Leiterlitzen 25 und 23' miteinander durch die Klemme
verbunden werden, und die Phase c wird wiederhergestellt, indem die Leiterlitzen 24 und 24' miteinander durch die
Klemme 29 verbunden werden.
Nachdem diese Verbindun^ndurchgeführt sind, werden
die drei gekrümmten Längselemente 33, 34, 35 in dem Raum
zwischen den Phasen a, b und c angeordnet, wobei jedes Element mit seiner konkaven Seite gegej^ eine entsprechende
Phase gerichtet ist, und zwar das Eleinenit 33 gegen die Phase a, das Element 34 gegen die Phase b und das Element
35 gegen die Phase, c. Der mittige Querschnitt der gekrümmten Elemente 33, 34, 35 liegt in der gleichen Ebene wie der
mittige Querschnitt der Klemmen 27, 28, 29-
Die relative Lage der gekrümmten Elemente 33, 34,
wird so eingestellt, daß die Längskanten der Elemente sämtlich mit Erzeugenden einer Zylinderfläche zusammenfallen,
deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der Hülse 30 ist.
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Dann wird die Hülse 30 derart auf die Längselemente 33, 34, 35 aufgeschoben, daß ihr mittiger
Querschnitt in der gleichen Ebene wie der mittige Querschnitt der Klemmen liegt.
Danach werden die Hälften 37 und 38 des Gehäuses 31 zusammengeschoben, und an ihrem Umfang 4o miteinander
verschweißt. Die äußeren Enden 4l bzw. 4l' der beiden
kelchförmigen Gehäusehälften 37, 38 werden an die betreffenden
Hüllen 31 bzw. 11' dicht angelegt und mit ihnen verschweißt.
Zum Schluß wird das Isolierm ittel1 eingegossen um
das Gehäuse 31 zu füllen.
Laboratoriumsversuche haben gezeigt, daß bei einem Kabel mit nichtradialem Feld die Verbindung mit einer
heißgießbaren ölharzzusammensetzung in 1 1/2 Stunden
hergestellt werden kann und daß sie nach höchstens 3 Stunden nach Beginn der Installation für den Gebrauch
bereit ist.
In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform r
einer Verbindung gemäß der Erfindung wiedergegeben, wobei Teile, die denjenigen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und
2 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und hier nicht erneut beschrieben zu werden brauchen.
.Bei der Verbindung gemäß Fig. 3 und 4 sind jede Klemme
und Teile der durch sie verbundenen isolierten Leiteradern von einer Manschette 44 bzw. 45* 46 aus
wärmeschrumpfbarem Kunstharz (beispielsweise von der
Palyolefinart) umschlossen. Jede dieser,Manschetten
44, 45, 46 besteht aus zwei Teilen, die sich an ihren
einander zugekehrten Enden ringförmig übergreifen. Mögliche Hohlräume im Inneren jeder Manschette werden
ausgeschaltet, indem die unregelmäßigen Zonen (Enden der umschlossenen Klemme und darüberliegende Stücke der
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aus wärmeschrumpfbarem Material bestehenden Manschettenteile)
mit einem zweckentsprechenden Kunststoff (beispielsweise Polyfcobutylen) gefüllt werden.
Pig. 3 zeigt die zur Phase a gehörige Manschette 44,
die aus zwei Teilen 47 und 48 besteht, welche sich an ihren
zugewandten Enden auf einem ringförmigen Stück 49 übergreifen,
sowie die zur Phase c gehörige Manschette 46, die aus zwei Teilen 5o und 51 zusammengesetzt ist, welche sich
an ihren zugekehrten Enden auf einem ringförmigen Stück 52 übergreifen.
Für das dreiadrige Kabel gemäß Fig. 3 sind sternförmige
Teile 53 bzw. 531 vorgesehen, welche die aus
Fig. 4 ersichtliche Gestalt haben und deren Arme 54 bzw. 54'
von einem Kreis umschrieben sind, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses 31 &n seinem zylindrischen
Abschnitt ist. Die sternförmigen Teile 53, 53' sind mit einem zentralen runden Loch 55 bzw. 55' versehen.
Die Zeit für den Zusammenbau der Verbindung gemäß Fig. 3 und 4 entspricht angenähert der Zeit, die für den
Zusammenbau der Verbindung gemäß Fig. 1 und 2 erforderlich ist.
Bei der Installation der Verbindung gemäß Fig. 3 und 4
wird,i nachdem die isolierten Kabeladern l6, 17, l8 bzw.
l6',.17',. 18' getrennt sind, jeweils der eine Teil jeder '
der Manschetten 44, 45, 46 auf jede Kabelader aufgeschoben, So wird insbesondere für die in Fig. 3 ersiehtbaren Phasen
a und c folgendes vorgenommen: für die Phase a wird der eine Teil 47 der Manschette 44 auf die isolierte Ader l6 und der
andere Teil 48 der Maschette 44 auf die isolierte Ader l6' aufgeschoben, während für die Phase c der eine Teil 50 der Man*..
schetten 46 auf die isolierte Ader l8 und der andere Teil 51 der Manschette 46 auf die isolierte Ader l8' aufgeschoben,
wird.
Die Manschettenteile sind mit Bezug auf die betreffenden isolierten Adern lose, d. h. ihr Durchmesser ist etwas
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J : U 7 2
größer als der Durchmesser der betreffenden Klemme, die sie umschließen.
Dann werden die Leiteradern mit ihren zugehörigen Klemmen in der oben mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebenen
Weise wiederhergestellt. Danach werden die betreffenden Manschettenteile auf die Klemmen derart aufgeschoben, daß
sie sich an ihren zugekehrten Enden längs eines kreisförmigen Stücks übergreifen.
Nunmehr Jwerden die sternförmigen Teile 53, 531 zwischen
die Phasen an den äußeren der drei Manschetten 44, 45, 46 eingesetzt (z. B. an den Kanten 56, 56' bzw. 57, 57f der
in Fig. 3 sichtbaren Manschetten 44 (Phasea) und 46 (Phase c)y Danach wird das Gehäuse 31 installiert und ein
kaltgießbares selbstpolymerisierendes Isoliermittel eingegossen; die Entwicklung von Wärme ruft das Schrumpfen der
wärmeschrumpfbaren Manschetten 44, 45, 46 hervor.
Die Einzelheiten der beschriebenen Verbindung können natürlich von den dargestellten verschieden sein, So könnte
der Beanspruchungssteuerkonus auch durch Aufweiten der Metallhülle in der Unterbrechungszone hervorgerufen werden,
die Unterbrechungsstelle des Gürtels könnte nach Art einer Bleistiftspitze geformt werden und nicht so nahe an dem
Beanspruchungssteuerkonus liegen , u.s.w.
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Claims (10)
1. Verbindung für mehradrige Gürtelkabel, die mittels mit einem Imprägniermittel imprägnierten Papiers isoliert
sind und bei denen die gegen die Verbindungsstelle gerichteten Enden der Kabellängen auf einem vorbestimmten
Teil von ihrer Metallhtille befreit sind und bei denen ein
Beanspruchungssteuerelement an der ünterbrechungsstelle der Metallhülle um den Oürtel herum angeordnet ist, der nahe
dem Beanspruchungssteuerelement unterbrochen ist, welches durch einfaches konisches Aufweiten der Metallhülle gebildet
sein kann, wobei aus dem Gürtel isolierte Leiteradern vorstehen, die voneinander divergieren und an ihren Enden von
der Isolation befreit sind, um die entsprechenden Leiteradern der beiden Kabellängen zur Wiederherstellung der Phasen paarweise
mittels einer Klemme zu verbinden, und wobei das Ganze in ein Metallgehäuse eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß diejenigen Teile jeder wiederhergestellten .Phase, welche die Klemme und isolierte Abschnitte der durch
die Klemme miteinander verbundnen Leiteradern umfassen, mit sie in Bezug aufeinander und in Bezug auf das Gehäuse
isolierenden Barrieren, welche von vorgefertigten kompakten Elementen gebildet sind, sowie mit sie wechselseitig im
Abstand haltenden Abstandselementen und mit sie in Bezug
auf das Gehäuse zentrierenden Abstandselementen versehen ■ sind, wobei das Gehäuse mit Isoliermittel gefüllt ist.
2. Verbindung rech Anschpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die geannten Teile in Bezug aufeinander und in Bezug auf das Gehäuse isolierenden Barrieren von gekrümmten
Längselementen (55, 54, 55)aus Kunstharz gebildet sind,
welche in dem Raum zwischen den voneinander getrennten und wiederhergestellten Phasen (a, b, c) eingesetzt sind
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Zoo ι -. / ζ
- Id -
und deren jedes mit seiner konkaven Seite gegen eine Phase gerichtet ist und dessen Längskanten auf Erzeugenden
der Innenfläche einer zylindrischen Hülse (30) aus Kunstkarz liegen, welche sich über eine Länge erstreckt,
die der Länge jeder Klemme (27 bzw. 28, 29) plus der Länge der isolierten Abschnitte der beiden durch die Klemme miteinander
verbundenen Leiteradern (z. B. l6, I61) entspricht,
und welche mit Abstandhaltearmen (32) in Bezug auf das Gehäuse (31) versehen ist, die radial verlaufen
und im Abstand voneinander liegen, und daß jedes der gekrümmten Längselemente (33, 34, 35) mit dem entsprechenden
gekrümmten Teil der Hülse (30) einen hohlen Körper bildet, welcher die betreffende Phase umgibt und eine,
isolierende Barriere zwischen den Phasen und in Bezug auf das Gehäuse darstellt, wobei die von den gekrümmten
Längselementen, der zylindrischen Hülse und den Armen der Hülse gebildete Einheit eine Abstandhalte- und
Zentriereinrichtung mit Bezug auf das Gehäuse darstellt, welches mit Iosliermittel gefüllt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten isolierenden Barrieren, die
wechselseitig zwischen den Phasen (a, b, c) und in Bezug auf das Gehäuse (31) wirken, von Manschetten (44, 45, 46)
gebi i-det sind, die aus einem wärme schrumpf bar en Material
(wie Polyolefinharz, Polyvinylchlorid, Polyäthylen od. dgl.)
bestehen und jede Klemme und die isolierten Abschnitte der beiden durch die Klemme miteinander verbundenen Leiteradern
umschließen, und daß die Elemente zum wechselseitigen Imabstandhalten der Phasen und die zentrierenden Abstandselemente
in Bezug auf das Gehäuse von aus Harz hergestellten sternförmigen Elementen (53, 53') gebildet sind,
deren Arme (54) von einem Kreis umschrieben sind, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des zylindrischen
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Teiles des Gehäuses (31) ist, wobei diese sternförmigen Elemente (53, 53') zwischen den Phasen (a, b, c) in
Zonen nahe den äiferen Kanten der Manschetten (44, 45, 46)
angeordnet sind und das Gehäuse mit einem kaltgießbaren
Isoliermittel gefüllt ist.
4. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse (30) eine Länge hat, die
größer als die Länge der gekrümmten Längselemente (33, 34, 35) ist.
5. Verbindung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Längselemente (33, 34,
35) im Querschnitt die Gestalt eines Teiles eines Kreisringes haben.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Längselemente (33, 34, 35) mit im Abstand
voneinander liegenden radialen Abstandhalteteilen
(36) versehen sind.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß das das Gehäuse (31) füllende
Isoliermittel von der ölharzart ist.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß das das Gehäuse (33) füllende
Isoliermittel ein solches auf der Basis von Polybutylen
ist..
9. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Manschetten (44, 45, 46) von zv?ei aus wärmeschrumfpbarem
Material bestehenden Teilen gebildet ist, die sich an ihren zugekehrten Enden auf einem ringförmigen
Stück, welches einem mittigen Stück der von ihnen um - ■ schlossenen Klemme entspricht übergreifen.
10. Verbindung nach den Ansprüche 3 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der sternförmigen Elemente (53> 53') mit einem zentralen Loch (55 bzw. 55') versehen
ist.
O 9 8 8 3 / 1 O 6
- .18 -
Π. Verbindung nach den Ansprüchen 5, 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das das Gehäuse (31) füllende Isoliermittel von der bei Raumtemperatur gießbaren Art ist.
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Le 'ά rs e i \e
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