DE2330885A1 - Verfahren zur verstaerkung der raender von tafel- oder plattenmaterial - Google Patents
Verfahren zur verstaerkung der raender von tafel- oder plattenmaterialInfo
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Description
Dipi.-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19
Af\cο η Oldenburgallee 10 j
4062-B · TqI1 Ο311/3Ο4 55 21 j
3Ο4 55 22
Drahtwort: Seilwehrpatent Postscheckkto. Bln.W.5938
14. Juni 1973 Le/Me/St
JOHNS-MANVILLE CORPORATION
22 East 40th Street, New York, N.Y. 10016, USA
Verfahren zur Verstärkung der Ränder von Tafel- oder Plattenmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstärkung der Ränder bzw. Kanten von Tafel- oder Plattenmaterial.
Tafeln aus verfilzter mineralischer Wolle oder, in geringerem Ausmaß, Mineralwolletafeln, die durch eine Art Gießen,
mehr als durch einen Verfilzungsprozeß, erzeugt worden sind, besitzen von der Auslegung her eine geringe Dichte. Dies
dient dazu, eine innere Struktur zu schaffen, die die Schallschluckeigenschaften
fördert, wenn die Oberflächen durch das Vorhandensein von Perforationen für ein Durchdringen
seitens Schallwellen offen sind. Die geringe Dichte und andere strukturelle Charakteristiken dieser Tafeln, die sie
als schallabsorbierende Elemente geeignet und wirkungsvoll machen, führen gleichzeitig keineswegs zu hoher Festigkeit,
Unempfindlichkeit und Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beschädigung, insbesondere längs der Kanten, die während
der Handhabung und des Einbaus Stößen und Dellen bzw. Einkerbungen
ausgesetzt sind.
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Oftmals werden die Tafeln als Platten oder Paneele für die Anbringung als akustisch-dekorative Decken fabriziert, wobei
die Paneele in ein aufgehängtes Gittersystem eingelegt werden. Daher werden unbeabsichtigt auftretende Schäden an
den zerbrechlichen Kanten der Paneele in einem beachtlichen, jedoch nicht unbegrenzten Ausmaß von den tragenden Gitterelementen
verborgen, auf welchen die Paneele aufruhen. Dieses Verbergen von zufälligen Kantenschäden erreicht man jedoch
nicht, wenn die Platten als Ziegel oder Fliesen hergestellt werden, die entweder mittels eines Einschnitt- und
Keilnuten-Systems (kerf-and-spline system) oder mit einer
Nut- und Federkonstruktion eingebaut werden. Da aneinander angrenzende Ziegel direkt gegeneinander anliegen, sind zufällig
beschädigte Kanten deutlich sichtbar und ästhetisch zu beanstanden. Manche Ziegel werden mit abgeschrägten Kanten
hergestellt und können deshalb in geringem Ausmaß solche Kantenschäden tragen bzw. als tragbar erscheinen lassen,
jedoch nicht in größerem Ausmaß. Andere Ziegel hingegen, deren Kanten mit einem rechtwinkligen Schnitt, also
nicht abgeschrägt, hergestellt werden, um das monolithische Aussehen einer Decke vorzutäuschen, sind gegenüber jedweden
Kantenschäden äußerst empfindlich, die Brüche einführen und das Erreichen des gewünschten monolithischen Effekts verhindern.
Zusätzlich zu den beschriebenen Nachteilen von längs der Kanten auftretenden Schäden führt die Zerbrechlichkeit der
mit Fissuren versehenen Oberflächen in einigem Abstand von den Kanten ebenfalls zu visuell zu beanstandenden Schäden.
Gemäß früherer (und in einigem Ausmaß auch derzeitiger) industrieller Praxis wurden mineralwollehaltige Kompositionen
von breiartiger Konsistenz in große Pfannen gegossen und auf eine bestimmte Höhe abgestrichen. Beim Vorgang des
Abstreichens oder Abgleichens bzw. Abstreifens wurden Teile
der Oberfläche von dem Abstreifwerkzeug ausgerissen bzw.
herausgezogen, was zu einem natürlichen, jedoch unkontrol-
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lierbaren Hervorrufen von Oberflächenfissuren führte, was zu einem unterscheidenden und gewünschten Merkmal dieser Klasse
von akustischen Produkten wurde.
Da der Verfilzungsprozeß bei der Herstellung von mineralwollehaltigen
Akustikplatten keinerlei Verwendung von einem Abstreifschritt macht, besitzen die resultierenden Oberflächen
keine natürlichen Fissuren; das gewünschte, mit Fissuren versehene Aussehen muß deshalb künstlich dadurch hervorgerufen
werden, daß man die Oberfläche mit kunstvoll geformten Metal leleaenten preßt oder stanzt. Dieses Verfahren des Einstechens
der trockenen Oberfläche mit ungleichmäßig geformten metallischen Elementen und anschließendem Entfernen
dieser Elemente führt zu einer erheblichen Schwächung der verfilzten Tafeloberfläche. Es ist deshalb oftmals festzu-*·
stellen, daß auch bei gewöhnlicher Handhabung der schließlich bemalten bzw. gestrichenen Produkte Teile der geschwächten
Oberfläche wegbrechen und abfallen, wobei unerwünschte, irreguläre und Farbkontraste aufweisende Bereiche auf der
Oberfläche verbleiben.
Bei einem gewöhnlichen Beispiel industrieller Standardpraxis werden verfilzte Mineralwolleplatten auf den äußeren
Flächen geglättet und sodann mit einer füllenden und abgleichenden Mischung grundiert, die vorherrschend aus
einer Lehm- bzw. Tondispersion mit einem minimalen Anteil eines organischen Binders in einem wässrigen Medium besteht.
Nach dem Trocknen dieser Grundierung werden die Platten bzw. Tafeln auf die gewünschte Paneel- oder Ziegelgröße
geschnitten, woraufhin die Ziegel bzw. Kacheln bezüglich der gewünschten Kantenformen weiterbearbeitet
werden. Normalerweise werden sie sodann mit einer imulsionsartigen,
opakweißen Schicht überzogen, die mittels einer Sprüheinrichtung oder einem Vorhangbeschichter aufgebracht
wird, woraufhin das Trocknen und Verpacken erfolgen.
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Die Forderung nach maximalen Füll- und Oberflächenabgleicheigenschaften
im Falle der oben erwähnten Grundierung, sowie nach maximaler Undurchsichtigkeit und Wirtschaftlichkeit
im Falle der, typischen weißen Beschichtung diktiert normalerweise die Verwendung eines hohen Gehalts an Füll-
und Pigmentstoffen und eines sehr geringen Gehalts an organischen Bindemitteln in beiden der genannten Beschichtungskompositionen.
Daher ist ihr gemeinsamer Effekt bezüglich ihres Beitrags zur Verstärkung der Ränder bzw. Kanten und
Oberflächen sehr klein.
Aus den obigen Darlegungen ergibt sich ein großes Bedürfnis nach Verstärkung der äußeren Oberfläche und insbesondere
der Ränder bzw. Kanten von akustischem Tafel- bzw. Plattenmaterial aus Faserstoffen, insbesondere in den Fällen,
in denen dieses Material für die Bildung von akustischen Kacheln und/oder Paneelen bzw. Verkleidungen verwendet
wird, die, sobald sie zusammengesetzt bzw. eingebaut sind, ihre Kanten dem Betrachter darbieten. Bisher zeigen
die meisten akustischen Kacheln und Paneele jedoch nicht eine zufriedenstellende Festigkeit, die erforderlich ist,
um die weiter oben beschriebenen Beschädigungen zu eliminieren oder zu minimieren. Wenn auch manches Plattenmaterial
eine Schicht aus schützendem Harz aufweist, so wurde dieses Harz doch in Form einer Lösung aufgebracht.
Wo nun jedoch dieses Tafelmaterial ein akustisches Material geringer Dichte ist, erfolgt ein unkontrollierbar
tiefes Sindringen dieser Harzlösung und nur ein sehr geringer, härtender Schutz an der äußeren Oberfläche und
speziell an den Rändern bzw. Kanten des Materials. Zusätzlich wurde in vielen Fällen das Harz mittels Rollern
auf die Kanten des Tafelmaterials aufgebracht, die eine Stahl- oder auf andere Weise harte Aufbringoberfläche
aufwiesen. Die Berührung zwischen den Kanten und solchen harten Aufbringoberflächen trug jedoch in vielen Fällen
zur Beschädigung der Kanten bei.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein neues Verfahren zur Verstärkung der äußeren Oberflächen
von Tafel- bzw. Plattenmaterial zu schaffen.
Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zur Verstärkung der Ränder bzw. Kanten von Tafel- bzw.
Plattenmaterial, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine ein emulgiertes polymeres Harz in einem Dispersionsmedium enthaltende Emulsion und ein harzhärtender Wirkstoff auf
die Ränder oder Kanten des genannten Materials aufgebracht und das Dispersionsmedium von dem aufgebrachten, emulgierten Harz entfernt wird, derart, daß längs der Ränder bzw. Kanten des Tafel- oder Plattenmaterials eine Schutzschicht aus polymerem Harz gebildet wird.
zur Verstärkung der Ränder bzw. Kanten von Tafel- bzw.
Plattenmaterial, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine ein emulgiertes polymeres Harz in einem Dispersionsmedium enthaltende Emulsion und ein harzhärtender Wirkstoff auf
die Ränder oder Kanten des genannten Materials aufgebracht und das Dispersionsmedium von dem aufgebrachten, emulgierten Harz entfernt wird, derart, daß längs der Ränder bzw. Kanten des Tafel- oder Plattenmaterials eine Schutzschicht aus polymerem Harz gebildet wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
näher erläutert.
Ss zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Aufbringen
eines emulgierten polymeren Harzes auf die Ränder bzw. Kanten von Tafel- oder Plattenmaterial gemäß
vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Roller-Anordnung, wie sie in der Einrichtung gemäß Fig. 1 verwendet
und gemäß vorliegender Erfindung konstruiert worden ist;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zur Verstärkung der Ränder
bzw. Kanten von Tafel- oder Plattenmaterial, insbesondere
bzw. Kanten von Tafel- oder Plattenmaterial, insbesondere
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von fasernhaltigem, akustischem Plattenmaterial wie verfilzten
Mineralwolleplatten oder anderweitige solche Tafeln, die die für akustische Tafeln erforderlichen Eigenschaften bezüglich
geringer Dichte und hoher Absorption aufweisen. Eine Anordnung von Rollern, die gemäß vorliegender Erfindung
elastisch und porös sind, bringen ein emulgiertes, polymeres Harz, vorzugsweise ein wärmehärtendes Acryl-Polymeres, auf
die Ränder des Tafelmaterials. Zusätzlich zu dem polymeren Harz, d.h. der dispergierten Phase, enthält die aufgebrachte
Emulsion ein Dispersionsmedium, vorzugsweise Wasser, und kann ferner auch ein verträgliches Dispergier- oder Smulgiermittel
aufweisen. Das einen Teil der Emulsion bildende Dispersionsmedium wird von dem aufgebrachten emulgierten Harz
entfernt, damit sich eine Randschutzschicht bildet, die überraschenderweise viel härter ist als die unbehandelten
Ränder einer gleichen Platte bzw. Tafel.
Gemäß vorliegender Erfindung muß sich das Harz bei der Verwendung bzw. dem Aufbringen in einem emulgierten Zustand
befinden. In dieser Hinsicht wurde beispielsweise festgestellt, daß Lösungen des Harzes dazu tendieren, in unkontrollierbarer
Weise das Tafelmaterial zu durchdringen, insbesondere fibröses akustisches Tafelmaterial geringer Dichte,
wobei eine unbefriedigende Schutzschicht zurückblieb.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung Io für das Aufbringen eines
emulgierten polymeren Harzes und eines polymere Querverbindungen erzeugenden bzw. härtenden Wirkstoffes auf gegenüberliegende
Ränder 12 und 14 von verfilzte Mineralwolle enthaltenden Tafeln 16. Wie dargestellt, besitzt
die Einrichtung eine herkömmliche Förderanordnung 18, die beispielsweise aus geeigneten Ketten-Riemen bestehen kann,
um die Tafeln 16 in der durch Pfeile 2o angegebenen Weise längs eines vorbestimmten, geradlinigen Weges zu bewegen.
Auf gegenüberliegenden Seiten der Förderanordnung 18 ist
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ein Paar Rollenanordnungen 22 für das Aufbringen von Harz vorgesehen, von denen jede Anordnung in Übereinstimmung mit
den Prinzipien vorliegender Erfindung konstruiert worden ist, um das emulgierte polymere Harz und den härtenden Wirkstoff
auf die Kanten 12 und 14 jeder Tafel 16 aufzubringen, während dieselbe zwischen ihnen durchläuft. In dieser Hinsicht
ist darauf hinzuweisen, daß die Ränder 12 und 14 sich seitlich über die Förderanordnung 18 hinaus erstrecken, wo
sie, wie weiter unten näher erläutert wird, gegen die Roller bzw. Rollen der Anordnung 22 anliegen.
Nachdem die auf der Fördereinrichtung 18 befindlichen Tafeln 16 längs ihrer Ränder 12 und 14 beschichtet bzw. überzogen
worden sind, werden sie zweckmäßig auf eine zweite Förderanlage (nicht gezeigt) übertragen, die sich senkrecht
zur Fördereinrichtung 18 erstreckt und die identische Einrichtungen 22 zur Aufbringung von Harz aufweist, wobei diese
wiederum auf- gegenüberliegenden Seiten der Fördereinrichtung angeordnet sind. Auf diese Weise werden die Ränder
24 und 26 jeder Tafel 16 in der gleichen Weise wie die Ränder 12 und 14 mit Harz überzogen.
Um ein fertiges akustisches Erzeugnis aus mineralwollehaltigen Tafeln 16 herzustellen, werden die Tafeln 16 zusätzlich
herkömmlichen, bekannten Prozessen unterworfen, die von dem vorbeschriebenen Randüberzugsverfahren gemäß Fig.
unabhängig sind. Beispielsweise wird jede der Tafeln allgemein auf ihrer die Außenfläche bildenden Fläche mit einer
Füll- und Abgleich- bzw. Nivelliermasse überzogen und schließlich mit einem opaken Weiß nach Art einer Emulsion
beschichtet, bzw. mit irgendeiner anderen solchen äußeren Beschichtung. Gemäß einer bevorzugten Verfahrensweise wird
der Randhärter nach dem Ebnen und dem Ausfüllen bzw. Abgleichen aufgebracht, jedoch vor dem Aufbringen der abschließenden
äußeren Schicht. Es versteht sich jedoch, daß
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der Handhärter auch gleich nach dem Planieren oder nach dem Aufbringen der äußeren opaken Gchicht aufgebracht werden kann.
Schließlich, nachdem ihre Ränder behandelt und mit dem äußeren Überzug bedeckt worden sind, werden die Tafeln getrocknet,
und zwar vorzugsweise durch Wärme bei einer Temperatur von lol°C oder darüber. Falls das emulgierte, polymere Harz
von wärmehärtender Art ist, dann trocknet die Hitze auf diese Weise nicht nur die äußere Schicht, sondern sie härtet
auch das Harz.
Anhand von Fig. 2 wird nunmehr die Einrichtung 22 zur Aufbringung des Harzes näher erläutert, die einen horizontal
angeordneten Behälter 28 aufweist, der etwas unterhalb und zu einer Seite der Fördereinrichtung 18 hin angeordnet ist.
Der Behälter ist mit einem emulgierten, polymeren Harz gefüllt, das, wie oben angegeben, vorzugsweise (jedoch nicht
ausschließlich) eine wärmehärtende Acryl-Polymer-Emulsion
oder ein emulgiertes thermoplastisches Polymeres aus bezüglich der Ä'thylengruppen ungesättigten Ilonomeren sein kann
(ethylenically unsaturated monomers). Der Behälter ist ferner mit einem herkömmlichen, harzhärtenden Wirkstoff versehen.
Der Behälter 28 weist ferner eine Auffangplatte 3o auf, die sich in einem Winkel vom oberen inneren Ende des
Behälters in Richtung auf den Förderer zu nach innen und oben erstreckt. Wie weiter unten erläutert ist, ist diese
Auffangplatte vorgesehenworden, um das auf die Ränder der
Tafel 16 aufgebrachte, überschüssige Harz aufzufangen und dieses tropfende Harz zurück in den Behälter 28 zu befördern.
Gemäß vorliegender Erfindung weist die Einrichtung 22 ferner eine zylindrische Applikationsrolle 32 auf, die einen
elastischen und porösen äußeren Rand 34 besitzt, der vorzugsweise aus Urethanschaum oder Nylonflocken besteht.
Auf diese Weise wird, sobald die Roller bzw. Rollen an den Rändern der Tafeln 16 zur Anlage kommen, insbesondere beim
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anfänglichen Eingriff desselben, die Möglichkeit einer Beschädigung
der Ränder durch den Angriff der Rollen minimiert; auf diese Weise werden die weiter oben beschriebenen, zu Beschädigungen
führenden Probleme, die von harten Rollen aus Stahl od.dgl. hervorgerufen werden, eliminiert.
Die Holle 32 ist axial an einem Ende einer Antriebswelle 36 befestigt, die sich durch in Abstand voneinander angeordnete
Lagerklemmen 38 hindurcherstreckt, die mittels Bolzen mit einer Wellenträgerplatte 4o verbunden sind. Wie gezeigt,
ist die Platte 4o über dem äußeren Rand des Behälters 28 mittels eines vertikal angeordneten Plattenelementes 42 abgestützt,
das zweckmäßig an der Wellenträgerplatte befestigt ist, wobei sich die letztere unter einem Winkel, vorzugsweise
annähernd 45°, zur inneren vertikalen Fläche der Wellenträgerplatte 42 erstreckt. Demzufolge ist die Antriebswelle
36, die parallel zur Wellenträgerplatte 4o verläuft,
in gleicher Weise winklig gegenüber der vertikal angeordneten Platte 42 angeordnet. Auf diese Weise ist auch die Rolle
32 gegenüber der Vertikalen unter einem Winkel, vorzugsweise 45 angeordnet, so daß ihr unterer Rand sich in den
Behälter 28 hineinerstreckt und ihr oberer Rand aus dem Behälter herausragt und sich über der Auffangplatte 3o befindet,
um am Rand einer vorbeilaufenden Tafel 16 zur Anlage zu kommen, wie dies Fig. 2 zeigt.
Um das emulgierte polymere Harz und den harzhärtenden Wirkstoff, die in dem Behälter 28 vorhanden sind, auf den benachbarten
Rand einer durchlaufenden Tafel zu bringen, kann man die Rolle 32 und die verbindende Welle 36 innerhalb der
Lagerklemmen 38 frei drehen lassen. In diesem Fall verursacht der Angriff der Ränder 12 und 14 an den entsprechenden
benachbarten Rollen 32, während sich die Tafel 16 längs ihres vorbestimmten Weges bewegt, die Drehung der Rollen
und dabei die Übertragung des emulgierten Harzes und des härtenden Wirkstoffs auf die Ränder. Jedoch können, wie in
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- Io -
Fig. 2 gezeigt ist, die Rollen auch durch jedes geeignete Mittel angetrieben werden, vie allgemein durch das Bezugszeichen 45 angedeutet ist.
Um die Menge an emulgiertem Harz und harzhärtendem Wirkstoff
zu regulieren, die aus dem Behälter 28 auf die Ränder der Tafeln 16 übertragen wird, weist die Einrichtung
22 ein Abstreichmesser bzw. eine Abstreichwalze 26 auf, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
zwei koaxiale kegelstumpfförmige Elemente 46 aufweist,
die an ihren einen geringeren Durchmesser aufweisenden Enden miteinander verbunden sind; vorzugsweise sind sie
einstückig ausgebildet. Diese Abstreichwalze liegt, wie weiter unten erläutert, einstellbar gegen den Umfang des
Randes 34 der Rolle 32 an und ist axial parallel zur letzteren angeordnet, um die Materialmenge zu begrenzen,
die aus dem Behälter zu den Rändern der durchlaufenden Tafel transportiert wird.
Die Abstreichwalze 44 ist auf einem Drehzapfen 48 drehbar angeordnet, der wiederum mit einer Einstelleinrichtung
5o versehen ist, um eine Einstellbewegung zum und vom Umfangsrand 34 zu ermöglichen. Die Einrichtung 5o
weist eine sich horizontal erstreckende Stange 52 auf, die etwas oberhalb des Behälters 28 angeordnet ist und
sich parallel zur Bewegung der Tafel 16 erstreckt. Die Stange, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit Gewinde
versehen ist, greift mit ihrem einen Ende in eine entsprechend mit Gewinde versehene öffnung ein, die in einer
vertikal angeordneten Tragplatte 54 vorgesehen ist, die an einem Ende des Behälters 28 montiert ist. Mit diesem
Ende der Stange 52 ist ein Griff 56 in geeigneter Weise verbunden. Das sonst freie Ende der Stange 52 ist innerhalb
einer ausgefluchteten Gewindeöffnung angeordnet, die in einem bewegbaren Element 58 vorgesehen ist, das
seinerseits auf einer mit dem Inneren des Behälters 28 verbundenen Tragplatte 6o positioniert ist. Der die Ab-
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streifwalze 44 zwecks Drehung derselben tragende Bolzen 48 ist wiederum in geeigneter Weise mit dem bewegbaren Element
58 verbunden. Demzufolge bewegt sich in der in Fig. 3 dargestellten Weise bei Drehungdes Griffs 56 und demzufolge
der Stange 52 in jeweils einer Richtung das bewegbare Element 58 und damit die Abstreifwalze 44 parallel zur Achse
der Stange entweder auf den Umfangsrand 34 der Rolle 32 zu oder von dieser weg, je nach Richtung der Drehung. Auf diese
Weise kann die Größe des Drucks, der von der Abstreifwalze auf die Rolle ausgeübt wird, reguliert werden, um damit
die vom Behälter 28 auf den Rand der Tafel 16 übertragene Materialmenge zu regulieren.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Ränder 12 und 14 der Tafel 16, die zwischen den Einrichtungen 22 hindurchlaufen,
mit einer einstellbaren Menge an emulgiertem polymeren Harz nebst harzhärtendem Wirkstoff überzogen werden. Wie angeführt,
ist dieses emulgierte Harz vorzugsweise eine wärmehärtende Acryl-Polymer-Bmulsion oder ein emulgiertes thermoplastisches
Polymeres aus äthylenisch ungesättigten Monomeren. Der Umfangsrand 34 der Rolle 32 besteht aus einem elastischen
und porösem Material, vorzugsweise Urethanschaum oder Nylinflocken. Auf diese Weise kann das emulgierte Harz
gleichförmig auf die Ränder der Tafel 16 aufgebracht werden, wobei gleichzeitig die Gefahr des Ausschiagens der Ränder
infolge des Angriffs der letzteren an den Rollen minimiert wird.
Wie oben angeführt, bestehen die Tafeln vorzugsweise aus einem fibrösen, akustischen bzw. für Wärmedämmzwecke geeigneten
Material, das Mineralwolle aufweist. Wie bereits weiter oben angegeben, versieht man derartige akustische
Platten oftmals über ihre gesamte Oberfläche mit Fissuren bzw. Ziehriefen, die ihre akustischen Eigenschaften fördern
bzw. verstärken. Um zu verhindern, daß die Tafeln ausgeschlagen bzw. auf andere Weise rund um die Ziehriefen
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beschädigt werden, kann man sie mit dem vorbeschriebenen emulgierten Harz überziehen, um die gleichen Härtungseffekte
zu bewirken wie an den Rändern 12 und 14.
Wenn auch die vorliegende Erfindung besonders geeignet für die Verwendung mit verhältnismäßig weichem, fasernhaltigem
akustischem Tafelmaterial ist, so ist doch darauf hinzuweisen, daß auch solche Tafeln oder Platten aus anderweitigem
Material in gleicher Weise beschichtet bzw. überzogen werden können, um den vorbeschriebenen Härtungseffekt zu erzielen.
Diesbezüglich wurden die Ränder von zwei im wesentlichen identischen Tafeln bezüglich ihrer Härte getestet.
Eine der Tafeln wurde mit einem emulgierten, wärmehärtenden, polymeren Harz in der vorbeschriebenen Weise behandelt,
während man die andere Tafel unbehandelt ließ. Dabei wurden etwa o,22 bis o,28 g Harz (getrocknet) auf eine Fläehe
von 6,452 cm aufgebracht. Der Test bestand im wesentlichen darin, daß man sowohl die behandelten als auch die
unbehandelten Ränder der jeweiligen Tafeln behaute und genau feststellte, welcher Druck hierfür erforderlich war.
Es wurde festgestellt, daß zur Erzielung einer Delle in der unbehandelten Tafel zwischen ο,794 und 1,134 kg vonnöten
waren, während für die Erzielung einer im wesentlichen identischen Delle in der behandelten Tafel 1,587 bis
2,27 kg erforderlich waren. Daraus folgte, daß durch die Behandlung der Ränder der Tafel in der vorbeschriebenen
Weise ein hervorragender Schutzüberzug geschaffen wurde.
3 0 9 8 ° ; ' 1 1 0
Claims (5)
1. Verfahren zum Verstärken der Ränder bzw. Kanten von Tafeloder Plattenmaterial, dadurch gekennzeichnet ,
daß eine ein emulgiertes polymeres Harz in einem Dispersionsmedium enthaltende Emulsion und ein harzhärtender
Wirkstoff auf die Ränder oder Kanten des genannten Materials
aufgebracht und das Dispersionsmedium von dem aufgebrachten, emulgierten Harz entfernt wird, derart, daß
längs der Ränder bzw. Kanten des Tafel- oder Plattenmaterials eine Schutzschicht aus polymerem Harz gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß als emulgiertes Harz eine wärmehärtende Acryl-Polymer-Emulsion verwendet wird und beim genannten
Entfernen die Ränder nach dem Aufbringen der Emulsion und des emulsionshärtenden Wirkstoffs erhitzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als emulgiertes polymeres Harz
ein emulgiertes thermoplastisches Polymeres aus bezüglich der Äthylengruppen ungesättigten Monomeren verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das emulgierte Harz
auf die Ränder aufgerollt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die auf die Ränder
aufgerollte Harzmenge reguliert wird.
Patentanwälte
Seiler, Pfenning, Meinig
309882/1104
Leerseite
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