DE2330257C2 - Selbstfahrender Feldhäcksler - Google Patents
Selbstfahrender FeldhäckslerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/088—Mounting means
Landscapes
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- Harvester Elements (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Feldhäcksler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei bekannten selbstfahrenden Feldhäckslern sind zwei Grundausführungen der Häckselaggregate mit
Schneidtrommd und Wurfgebläse bekannt. Bei der einen Ausführung ist vlas Sc' eibenrad-Wurfgebläse,
dessen Durchmesser von der Breite der Häckseltrommel abhängig ist, quer hinter "er Häckseltrommel
angeordnet (DE-AS 10 66 798).
Bei der anderen Ausführung ist das Scheibenrad-Wurfgebläse achsparallel neben der Häckseltrommel
angeordnet (US-PS 36 64 098). Hierbei ist jedoch eine zusätzliche Querförderschnecke angebracht, die das
Häckselgut quer zur Häckseltrommel über deren gesamte Breite zum Wurfgebläse fördert. Dabei besteht
bei hohen Durchsätzen, insbesondere bei Langhäcksel, eine erhebliche Verstopfungsgefahr für die Querförderschnecke.
Des weiteren ist bei dieser Ausführung ein erheblicher Energieaufwand erforderlich, da das von
der Häckseltrommel beschleunigte Häckselgut an der Querförderschnecke vollkommen abgebremst wird, um
danach vom Wurfgebläse wieder beschleunigt zu werden. Bei den genannten Ausführungen ergibt sich
weiterhin bei selbstfahrenden Feldhäckslern mit symmetrisch zum Fahrgestell angeordneter Häckseltrommel
der Nachteil, daß der Auswurfkanal nicht in der Mitte der Maschine liegt, so daß für eine Beladung der
Transportfahrzeuge nach links oder nach rechts unterschiedliche Verhältnisse vorliegen bzw. die.optimale
Anordnung des Fahrerstandes und des Auswurfkanals nicht in Übereinstimmung zu bringen sind.
Zur Verwirklichung einer optimalen Fahrerstandsund Auswurfbogenanordnung werden an einigen
Ausführungen von selbstfahrenden Feldhäckslern noch zusätzliche Längsförderelemente eingesetzt, um den
Abstand zwischen Häckselaggregat und Auswurfsystem zu überbrücken. Auch diese Ausführung ist auf Grund
der zusätzlichen Längsförderelemente sehr aufwendig und erfordert einen Mehraufwand an Antriebsenergie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstfahrenden Feldhäcksler, zu schaffen, bei dem die
Zuordnung der Häckseltrommel und des Scheibenrad-Wurf
gebläses hinsichtlich der Übergabe des Häckselgutes bei minimaler Antriebsleistung zum Fördern des
Häckselgutes verbessert ist und die Wurfgebläselage eine optimale Anordnung des Auswurfbogens und des
Fahrerstandes gestattet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Scheibenrad-Wurfgebläse mit seiner Stirnseite
im spitzen Winkel ä zur Achse der Hacks rltrommel
ίο angeordnet ist und daß der Auswurfschacht sich
wenigstens annähernd auf der Feldhäckslerlängsachse befindet Das Wurfgebläse ist somit mit seiner
Einfüllöffnung dicht an die Häckseltrommel herangerückt, jedoch bei einem erheblichen Abstand des
is Auswurfschachtes zur Häckseltrommel, was die Anordnung
des Auswurfbogens hinter dem Fahrerstand gestattet Der Auswurfbogen bekommt durch die
Schrägstellung des Wurfgebläses eine rnittige Lage zum Fahrgestell des selbstfahrenden Feldhäckslers, so daß
mit dem nach beiden Seiten schwenkbaren Auswurfbogen eine gleichmäßige und allseitige Beladung der
Transportfahrzeuge ermöglicht wird.
Durch die Schrägstellung des Wurfgebläses ist weiterhin erreichbar, daß das Scheibenrad-Wurfgebläse
so dicht an die Häckseltrommel herangerückt werden kann, daß das Scheibenrad-Wurfgebläse mit einem Teil
seines Gehäuses die Häckseltrommel teilweise umschließt Dadurch werden die Förderwege für das
Häckselgut zwischen der Häckseltrommel und dem Wurfgebläse in den minimalen Grenzen gehalten und
ein großer Teil des von der Häckseltrommel beschleunigten Häckselgutes kann, ohne gebremst und nochmals
beschleunigt zu werden, im Flug vom Wurfgebläse erfaßt und weitergefördert werden.
Vorteilhafterweise ist achsparallel zur Häckseltrommel und dieser nachgeordnet eine zum Scheibenrad-Wurfgebläse
fördernde kurze Querförderschnecke angeordnet. Sie fördert das Häckselgut, das im Bereich
des großen Abstandes des Wnrfgebläses von der Häckseltrommel abgeworfen wird, quer zur Förderrichtung
der Häckseltrommel in die Einfüllöffnung des Wurfgebläses auf dessen Stirnseite.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen selbstfahrenden Feldhäcksler und
Fig.2 einen Längsschnitt des Feldhäckslers nach
Fig. 1.
Das Fahrgestell des selbstfahrenden Feldhäckslers ist aus einem Vorderrahmen 1 und einem Hinterrahmen 2, die beide durch einen Drehkranz 3 verbunden sind, gebildet. Am Vorderrahmen 1 ist eine Lenkachse 4 mit ihren Lenkrädern 5; 5' sowie ein Häckselaggregat mit der Häckseltrommel 6 angeordnet. Über dem Häckselaggregat ist ein Fahrerstand 7 montiert. Außerdem ist am Vorderrahmen 1 ein Schneidwerk 8 angelenkt. Der Hinterrahmen 2 bildet mit einer Triebachse 9 und den dazugehörigen Triebrädern 10; 10', mit einem in Längsrichtung angeordneten Antriebsmotor 11 und mit den Elementen eines hydraulischen Fahrantriebes 12; 12' eine in sich geschlossene Einheit. Der Drehkranz 3, der zur Verbindung des Vorderrahmens 1 und des Hinterrahmens 2 vorgesehen ist, ist zentrisch um eine vom Antriebsmotor 11 zum Vorderrahmen 1 gerichtete
Das Fahrgestell des selbstfahrenden Feldhäckslers ist aus einem Vorderrahmen 1 und einem Hinterrahmen 2, die beide durch einen Drehkranz 3 verbunden sind, gebildet. Am Vorderrahmen 1 ist eine Lenkachse 4 mit ihren Lenkrädern 5; 5' sowie ein Häckselaggregat mit der Häckseltrommel 6 angeordnet. Über dem Häckselaggregat ist ein Fahrerstand 7 montiert. Außerdem ist am Vorderrahmen 1 ein Schneidwerk 8 angelenkt. Der Hinterrahmen 2 bildet mit einer Triebachse 9 und den dazugehörigen Triebrädern 10; 10', mit einem in Längsrichtung angeordneten Antriebsmotor 11 und mit den Elementen eines hydraulischen Fahrantriebes 12; 12' eine in sich geschlossene Einheit. Der Drehkranz 3, der zur Verbindung des Vorderrahmens 1 und des Hinterrahmens 2 vorgesehen ist, ist zentrisch um eine vom Antriebsmotor 11 zum Vorderrahmen 1 gerichtete
Motorabtriebswelle 13 angeordnet. Beim Überfahren von Bodenunebenheiten kann sich dadurch der Vorderrahmen
I gegenüber dem Hinterrahmen 2 an jede Bodenlage anpassen und beliebig verdrehen, ohne daß
die von der Abtriebswelle 13 abgeleiteten Riementriebe,
nämlich der Riementrieb 14 für ein Scheibenrad-Wurfgebläse
15 und der Riementrieb 16 für den Antrieb der Häckseltrommel 6, beeinflußt werden. Das Scheibenrad-Wurfgebläse
15 ist in Fahrtrichtung gesehen links hinter der Häckseltrommel 6 mit seiner Stirnseite in
einem spitzen Winkel <x zur Achse 17 der Häckseltrommel
6 angeordnet Durch diese Schrägstellung des Scheibenrad-Wurfgebläses 15 ergibt sich neben der
Einschlagfreiheit für das linke Lenkrad 5', die mittige Anordnung eines Auswurfschachtes 18, die für eine
beiderseitige Beladung von Transportfahrzeugen gleiche Bedingungen schafft Auf der rechten Seite hinter
der Häckseltrommel 6 tet eine kurze, sich über die rechte Hälfte der Häckseltrommel 6 erstreckende Querförderschnecke
19 angeordnet, die das Häckselgut von der rechten Seite der Häckseltrommel 6 bis zum Scheibenrad-Wurfgebläse
15 fördert Die Beanspruchung der Querförderschnecke 19 wird jedoch sehr gering gehalten, weil, bedingt durch eine nach der linken Seite
gerichtete Wendelung der Häckselmesser 20 der Häckseltrommel 6, der größte Anteil des Häckselgutes
nach links in den direkten Obergang zum Wurfgebtäse 15 gefördert und von diesem im Flug übernommen wird.
Zur Verkürzung des Förderweges zwischen Häcüseltrommel
6 und Scheibenrad-Wurfgebläse 15 ist das Scheibenrad-Wurfgebläse 15 so nahe an die Häckseltrommel
6 herangesetzt, daß sich ihre Gehäuse teilweise überschneiden. Wie schon beschrieben, wird das
Wurfgebläse 15 vom Riementrieb 14 der Motorabtriebswelle 13 über ein Winkelgetriebe 21 angetrieben.
Der Antrieb der Häckseltrommel 6 erfolgt von dem auf der Abtriebswelle 13 angeordneten Riementrieb 16
über eine durch ein Verteiler- und Schaltgetriebe 22 geteilte Längswelle 23; 23' auf ein Winkelgetriebe 24.
Das Verteiler- und Schaltgetriebe 22 ist mit einem Schieberad 25 und Kupplungsklauen 26 versehen, so
daß eine formschlüssige Verbindung der geteilten Längswelle 23; 23' oder eine Untersetzung über eine
Vorgelegewelle 27 erreichbar ist. Von der mit konstanter Drehzahl angetriebenen Vorgelegewelle 27
ist der nicht dargestellte Antrieb für Einzugs- und Vorpreßwalzen 28 bis 31 und übu eine Gelenkwelle 32
der Antrieb für das Schneidwerk 8 abgeleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Selbstfahrender Feldhäcksler mit einem Antriebsmotor, mit einer Häckseltrommel, deren Achse
quer zur Feldhäckslerlängsachse liegt, und einem zwischen der Häckseltrommel und dem Antriebsmotor
angeordneten Scheibenrad-Wurfgebläse mit einem Auswurfschacht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Scheibenrad-Wurfgebläse (15) mit seiner Stirnseite im spitzen Winkel («) zur Achse
(17) der Häckseltrommel (6) angeordnet ist und daß der Auswurfschacht (18) sich wenigstens annähernd
auf der Feldhäckslerlängsachse befindet
2. Selbstfahrender Feldhäcksler nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenrad-Wurfgebläse (15) mit einem Teil seines Gehäuses die
Häckseltrommel (6) teilweise umschließt.
3. Selbstfahrender Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß achsparallel zur
Häckseltrommel (6) und dieser nachgeordnet eine zum Scheibenrad-Wurfgebläse (15) fördernde kurze
Querförderschnecke (19) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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