DE2325080C3 - Meßgerätegehäuse aus Kunststoff - Google Patents
Meßgerätegehäuse aus KunststoffInfo
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D11/00—Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D11/24—Housings ; Casings for instruments
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meßgerätegehäuse aus Kunststoff für ein Meßwerk mit Zeiger, in das ein auf
eine Grundplatte montiertes Meßwerk einsetzbar ist dessen rechteckige oder quadratische Frontseite eine
mit der Rückseite auf der eben ausgebildeten Frontseite des Gehäuses aufliegende, die Zeigerdurchführung
ermöglichende auswechselbare Meßskalenplatte und ein darüber mit Abstand durch einen am Gehäuse
befestigten Rahmen gehaltenes Deckglas aufweist wobei eine durch das Deckglas gegen einen ebenen
Frontbereich des Gehäuses gedruckte Blende an ihrem Innenrand wenigstens entlang der Führungsseiten eine
jo Aussparung besitzt deren Ränder die Meßskalenplatte
von oben und von der Seite zur Bildung einer gleitenden Führung berühren, nach Patent
22 63 836. Es ist bereits ein Meßgerätegehäuse bekannt (FR-PS 15 90 163), bei der die Meßskalenplatte
J5 in einer Vertiefung der Gehäusevorderseite untergebracht
ist. Eine Deckkappe hält die Skalenplatte in dieser Vertiefung fest. Zum Auswechseln der Meßskalenplatte
muß die Deckkappe entfernt werden, damit die Skalenplatte nach vorne herausgehoben werden
kann. Nachteilig an dieser Ausführung ist daß die Frontseite des Gehäuses durch Anordnung der Vertiefung
in besonderer Weise ausgebildet sein muß, so daß ein erhöhter Herstellungsaufwand erforderlich ist.
Durch geringfügige Verunreinigungen in der Vertiefung kann es außerdem leicht zu einer Verbiegung der
Meßskalenplatte beim Einsetzen kommen. Das Herausnehmen aus der Vertiefung dürfte nur mit einem
Werkzeug od. dgl. möglich sein.
Bei einem weiteren Meßgerätegehäuse (Typ NE 72
Bei einem weiteren Meßgerätegehäuse (Typ NE 72
r)0 A90 und NE 96 A90 der Firma Compteurs Schlumberger)
ist bereits eine durch einen seitlichen Schlitz in den Befestigungsrändern eines Deckglases ein- und ausschiebbare
Meßskalenplatte vorgesehen, welche durch eine einschnappbare Schlitzabdeckung in ihrer Sollage
fixiert werden kann. Zur Führung und Halterung der Skalenplatte sind sowohl die ebene Frontseite des
Gehäuses als auch das Deckglas durch das Vorsehen von Vorsprüngen bzw. Aussparungen in besonderer
Weise ausgebildet Eine Blende zwischen Deckglas und Meßgerätegehäuse ist bei dem bekannten instrument
nicht vorgesehen ebenso wenig wie ein besonderer Befestigungsrahmen. Aus diesem Grunde muß der Rand
ebenso durchsichtig wie das Deckglas selbst sein, und die Meßskalenplatte ist von außen bis zu ihren Kanten
hin sichtbar. Insbesondere liegen auch sämtliche Führungen und Anschläge sichtbar nach außen offen.
Die Erfindung nach der Hauptanmeldung sieht vor, daß eine durch das Deckglas außerhalb der Meßskalen-
platte an allen Seiten außer der Schlitzseite gegen die
ebene Frontseite des Gehäuses gedrückte Blende an ihrem Innenrand wenigstens entlang der Führungsseiten
eine Aussparung besitzt, deren Ränder die Nießskalenpiatte von oben und von der Seite zur
Bildung einer gleitenden Führung berühren, wobei die Blende an der Schlitzseite einen der Stärke der
Meßskalenplatte entsprechenden Abstand von der Frontseite des Gehäuses aufweist
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung des MeBgerätegchäuses nach der Hauptanmeldung
dahingehend, daß die wiederum als separates Bauteil vorgesehene Blende in noch stärkerem MaB
zur Führung, Halterung und Abdeckung der Meßskalenplatte herangezogen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Meßskalenplatte durch eine die Ränder von drei
Seiten umfassende Führung am Innenrand der Blende in Richtung des Schlitzes verschiebbar gehalten und
abgedeckt ist Das Meßgerätegehäuse ist somit an der Gleitführung der Meßskalenplatte Oberhaupt nicht
mehr beteiligt Es stützt lediglich in Zusammenwirkung mit dem Deckglas die Blende derart sicher ab, daß sie
ihre Führungs- und Haltefunktion einwandfrei ausüben kann. Die Führung ist dabei zweckmäßigerweise durch
von der Rückseite der Blende vorstehende Führungsschienen
gebildet, welche nach einer bevorzugten Ausführungsform L-Form haben, wobei die Skalenplatte
an der Rückseite der Blende und den beiden Schenkeln des L anliegt Auf diese Weise wird erreich*«,
daß Blende und Skalenplatte nach dem Einschieben der Skalenplatte praktisch eine Einheit bilden.
Bevorzugt sind die nach innen vorspringenden Schenkel der Führungsschienen mit dem Innenrand der
Blende bündig, so daß insgesamt eine U-förmige Nut für die Führung der Skalenplatte vorliegt
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Blende an der Rückseite rundum eine Stufe auf,
mittels der sie passend in eine entsprechende, einen ebenen Absatz aufweisende Rundumstufe des Gehäuses
einsetzbar ist. Dabei schließt die Blende mit ihrer Vorderseite bündig mit dem Frond and des Gehäuses
ab. Es wird also eine eindeutige Lagefixierung der Blende innerhalb des Gehäuses verwirklicht.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der Führung und der Gehäuseinnenwand
ein Abstand belassen, der gleich der Stärke eines innen am Gehäuse anliegenden Abschirmbleches ist, wobei
das Abschirmblech hinter die Führung greift In diesem Falle dienen also die vorzugsweise aus den Führungsschienen
bestehenden Führungen gleichzeitig dazu, das Abschirmblech im Bereich der Skalenplatte fest gegen
die Innenwand des Gehäuses zu drücken. Die Führungsschienen erfüllen also eine Doppelfunktion,
indem sie gleichzeitig die Skalenplatte halten und das Abschirmblech in seiner Lage an der Gehäuseinnenwand
sichern. Bekanntlich werden derartige Abschirmbleche im Kunststoffgehäuse zur magnetischen Abschirmung
eingesetzt. Ihre Form entspricht dem Innenquerschnitt
des Meßgerätegehäuses.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind im Bereich der von dem Schlitz abgewandten Seite der
Skalenplatte Anschläge an die Rückseite der Blende mit angespritzt Die Anschläge sind dabei zweckmäßigerweise
analog den Führungsschienen ausgebildet. Dabei greift das Abschirmblech ebenfalls hinter die Führungsschienen,
so daß auch an dieser Seite das Abschirmblech fest KCKcii uie innenwand des Gehäuses gedrückt wird.
Nach einer alternativen Ausführungsform ist im Bereich der von dem Schlitz abgewandten Seite der
Skalenplatte eine Nut in der Gehäuseinnenwand vorgesehen, in die die vom Schlitz abgewandte Seite der
Skalenplatte eingreift Aufgrund dieser Ausbildung wird in vorteilhafter Weise auch noch eine zusätzliche
Befestigung für die normalerweise lose aufgelegte Blende am Gehäuse geschaffen, da die Skalenplatte
außer in dem Gehäuseschlitz auch in einer festen
ίο Führungsbeziehung zur Skalenplatte steht
Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß das Abschirmblech im Bereich der
Schlitzseite einen Ausschnitt aufweist und an der Rückseite der Skalenplatte anliegt Hierdurch wird an
der betreffenden Seite die Skalenplatte nicht nur durch den Spalt im Gehäuse, sondern auch durch das
Abschirmblech gegen die Blende gedrückt
Sofern im Bereich der vom Schlitz abgewandten Seite eine Nut in der Gehäusewandung vorgesehen ist, sieht
eine weitere Ausführungsform vor, daß das Abschirmblech auch im Bereich der vom Schlitz abgewandten
Seite einen Ausschnitt aufweist und dort an der Rückseite der Skalenplatte anliegt Auf diese Weise
drückt das Abschirmblech auch an dieser Seite die
Vorteilhafterweise weist die Skalenplatte an der Schlitzseite auch eine Verdickung auf, in deren
Rückseite eine Vertiefung vorliegt, wobei das Gehäuse an dieser Stelle einen Ausschnitt aufweist Aufgrund
jo dieser Maßnahme kann die Skalenplatte mittels eines in
die Vertiefung eingreifenden Fingernagels oder Werkzeuges ergriffen und zwangslos herausgezogen werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäß gestalteten Meßgerätegehäuses,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-IlI in Fig. 1.
Nach der Zeichnung, in der gleiche Bezugszahlen
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-IlI in Fig. 1.
Nach der Zeichnung, in der gleiche Bezugszahlen
4« entsprechende Teile wie in der Hauptanmeldung
P 22 63 836.4 bezeichnen, sind an der Frontseite eines Meßgerätegehäuses 11 eine Meßskalenpiatte 12, eine
Blende 28 und ein Deckglas 27 angeordnet. Die Blende ist mit dem rundum vorspringenden Vorderrand 48 des
4j Gehäuses 11 bündig, so daß für das Deckglas 27 eine
ebene Auflagefläche zur Verfügung steht. Die Blende 28 und das Deckglas 27 werden durch den am Gehäuse
befestigten Frontrahmen 21 mit dem Gehäuse 11 fest verbunden.
so Die Blende 28 weist an ihrer Rückseite eine rundum laufende Stufe 42 auf, die auf einer entsprechenden
Stufe des Gehäuses 11 passend aufliegt. Der obere Teil
der Stufe fällt dabei etwas schräg nach vorne und zur Seite aus.
16 Führungsschienen in L-Form angespritzt, in die gemäß F i g. 3 die Skalenplalte 12 passend eingeschoben
ist.
rand 43 des Gehäuses 11 liegt passend ein innen an dem
blech 44, welches dadurch gegen die Innenwand 43 gedruckt und so in seiner Lage fixiert wird.
der Gehäuseinnenwand eine Nut 45, in die die Seite 17 der Skalenplatte 12 gemäß F i g. 2 passend eingreift.
Im Bereich der Plattenseite 13 weist die Skalenplatte
J2 eine Verdickung auf, welche in einen entsprechenden
Schlitz 14 des Gehäuses 11 eingreift und an ihrer Rückseite eine Vertiefung 46 zum Eingriff eines
Fingernagels oder eines Werkzeuges aufweist. Damit das Gehäuse den Eingriff nicht behindert, ist an diesem
ein Ausschnitt 47 vorgesehen.
Die Skalenplatle X2 wird im Bereich der ersten Seile
13 von dem Schlitz 14 allseitig geführt, so daß hier eine weitere Verbindung zwischen Gehäuse und Blende
hergestellt wird.
Im Bereich der ersten Seite ist die Meßskalenplatte 12
mit der Außenwand des Gehäuses 11 im wesentlichen bündig. Ein ungewolltes Verschieben der Skalenplatte
12 kann durch Aufsetzen eines Klebstreifens 49 vermieden werden. Im Bereich der den Zeiger 20
tragenden Zeigerachse 19 ist an die Blende 28 ein Deckteil 36 mit angespritzt, welches komplementär zu
einem entsprechenden Ausschnitt 18 der Skalenplatte 12 ist. Wesentlich ist, daß das Deckteil 36 an der von
dem Schlitz 14 abgewandten Seite der Blende 28 vorgesehen ist und daß die beiden oberen und unteren
Begrenzungen des Deckleils 36 geradlinig und parallel zu den Führungsschienen 26 sind, so daß beim
Einschieben der Skalenplatte 12 der Ausschnitt 18 zwangslos auf das Deckteil 36 geschoben werden kann.
Der Deckteil 36 und die Skalenplatte 12 bilden dann praktisch eine Ebene.
Besonders wichtig ist, daß die Führungsschienen 26
in und gegebenenfalls in Fig.2 nicht dargestellte, den
Führungsschienen 26 analoge Anschläge das Abschirmblech 44 gleichzeitig gegen die Innenwand 43 des
Gehäuses 11 drücken.
Die Blende ist aus Kunststoff hergestellt, während die Skalenplatte aus Aluminium bestehen kann, jedoch vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist. Das Abschirmblech 44 besteht aus einem magnetisch abschirmenden Werkstoff.
Die Blende ist aus Kunststoff hergestellt, während die Skalenplatte aus Aluminium bestehen kann, jedoch vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist. Das Abschirmblech 44 besteht aus einem magnetisch abschirmenden Werkstoff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
1. Meßgerätegehäuse aus Kunststoff für ein Meßwerk mit Zeiger, in das ein auf eine Grundplatte
montiertes Meßwerk einsetzbar ist, dessen rechtekkige
oder quadratische Frontseite eine mit der Rückseite auf der eben ausgebildeten Frontseite des
Gehäuses aufliegende, die Zeigerdurchführung ermöglichende auswechselbare Meßskalenplatte und
ein darüber mit Abstand durch einen am Gehäuse befestigten Rahmen gehaltenes Deckglas aufweist,
wobei eine durch das Deckglas gegen einen ebenen Frontbereich des Gehäuses gedrückte Blende an
ihrem Innenrand wenigstens entlang der Führungsseiten eine Aussparung besitzt, deren Ränder die
Meßskalenplatte von oben und von der Seive zur Bildung einer gleitenden führung berühren,
nach Patent 22 63 836, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßskalenplatte (12)
durch eine die Ränder von drei Seiten umfassende Führung (26) am Innenrand der Blende (28) in
Richtung des Schlitzes (14) verschiebbar gehalten und abgedeckt ist
2. Meßgerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch von der
Rückseite der Blende (28) vorstehende Führungsschienen (26) gebildet ist
3. Meßgerätegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (26)
L-Form haben, wobei die Skalenplatte (12) an der Rückseite der Blende (28) und den beiden Schenkeln
des L anliegt.
4. Meßgerätegehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen vorspringenden
Schenkel der Führungsschienen (26) mit dem Innenrand der Blende (28) bündig sind.
5. Meßgerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende (28) an der Rückseite rundum eine Stufe (42) aufweist, mittels der sie passend in eine entsprechende,
einen ebenen Absatz aufweisende Rundumstufe des Gehäuses (11) einsetzbar ist.
6. Meßgerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Führungsschienen (26) und der Gehäuseinnenwand (43) ein Abstand belassen ist, der
gleich der Stärke eines innen am Gehäuse (11) anliegenden Abschirmbleches (44) ist, und daß das
Abschirmblech hinter die Führungsschienen (26) greift.
7. Meßgerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der von dem Schlitz (14) abgewandten Seite (17) der Skalenplatte (12) Anschläge an die
Rückseite der Blende (28) mit angespritzt sind.
3. Meßgerätegehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge analog den
Führungsschienen (26) ausgebildet sind.
9. Meßgerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
von dem Schlitz (14) abgewandten Seite (17) der Skalenplatte eine Nut (45) in der Gehäuseinnenwand
(43) vorhanden ist, in die die vom Schlitz (14) abgewandte Seite (17) der Skalenplatte (12)
eingreift.
10. Meßgerätegehäuse nach einem der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech (44) im Bereich der Schlitzseite (13) einen
Ausschnitt aufweist und an der Rückseite der Skalenplatte (12) anliegt
11. Meßgerätegehäuse nach Anspruch 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech (44) auch im Bereich der vom Schlitz abgewandten
Seite (17) einen Ausschnitt aufweist und dort an der Rückseite der Skalenplatte (i 2) anliegt
17. Meßgerätegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Skalenplatte (12) an der Schlitzseite (13) eine Verdickung aufweist in deren Rückseite eine
Vertiefung (46) vorliegt wobei das Gehäuse (U) an dieser Stelle einen Ausschnitt (47) aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732325080 DE2325080C3 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Meßgerätegehäuse aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732325080 DE2325080C3 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Meßgerätegehäuse aus Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2325080A1 DE2325080A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2325080B2 DE2325080B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2325080C3 true DE2325080C3 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=5881288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732325080 Expired DE2325080C3 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Meßgerätegehäuse aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2325080C3 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2515830A1 (de) * | 1975-04-11 | 1976-10-21 | Moto Meter Gmbh | Frontscheibenabdichtung |
DE2747880B1 (de) * | 1977-10-26 | 1979-04-05 | Mueller & Weigert | Messgeraetegehaeuse aus Kunststoff |
DE3027365A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-02-11 | Neuberger Meßinstrumente KG, 8000 München | Messinstrumentengehaeuse |
DE3400978A1 (de) * | 1984-01-13 | 1985-07-25 | Jürgen 4520 Melle Olschewski | Kunststoffgehaeuse mit klemmvorrichtung und bohrungen fuer einbau-messinstrumente |
DE3610613A1 (de) * | 1986-03-29 | 1987-10-01 | Gossen Gmbh | Messinstrumenten-gehaeuse |
DE19801379A1 (de) * | 1998-01-16 | 1999-07-22 | Ams Automatische Mes Und Steue | Meßgerät mit Skalenwechseleinrichtung |
DE10061893A1 (de) * | 2000-12-12 | 2002-06-27 | Testo Gmbh & Co Kg | Gehäuse zur Aufnahme eines Messgerätes |
DE20312919U1 (de) * | 2003-08-18 | 2003-12-11 | General Elektronik Gmbh | In Schalttafeln, -schränken o.dgl. einbaubares Gehäuse für ein Meßgerät |
-
1973
- 1973-05-17 DE DE19732325080 patent/DE2325080C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2325080A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2325080B2 (de) | 1978-08-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |