DE2322514C2 - Andrückmaschine - Google Patents
AndrückmaschineInfo
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Description
— mit Trichteniockenfolgern (89) an den freien
Enden der Schenkel (87) zusammenwirkende federnde Trichternockenorgane (66)
— und mit Anclrücknockenfolgern (102) an den Andrückelementen (96) zusammenwirkende
Andrück nockenorgane (75,76)
angeordnet sind,
daß jedes Trichternockenorgan (66) eine erste Nokkenfläche (71) aufweist, an der bei einer Drehbewegung
des Nockenrades (64) in der einen Richtung der zugehörige Trichternockenfolger (89) derart
entlang läuft, daß die Trichtersegmente (90) radial zusammengedrückt werden,
daß jedes Trichternockenorgan (66) eine zweite Nockenfläche (120) aufweist, an der der zugehörige
Trichternockenfolger (89) bei einer anschließenden Drehung des Nockenrades (64) in der anderen Richtung
entlang läuft und deren Eingangsende in Laufrichtung des Trichternockenfolgers (89) sich an dem
Ausgangsende der ersten Nockenfläche (71) befindet, wobei die zweiten Nockenflächen (120) gegenüber
den ersten Nockenflächen (71) derart schräg verlaufen, daß die Trichtersegmente (90) zusammengedrückt
gehalten werden,
und daß jede zweite Nockenfläche (120) an ihrem Ausgangsende eine Stufe (72) aufweist, bei deren
Überwindung der zugehörige Trichternockenfolger (89) zur ersten Nockenfläche (71) zurückfedert, unter
radialer Auseinianderbewegung der Trichtersegmente (90).
2. Andrückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trichternockenorgan (66)
einen mit der Wandung der ersten Nockenfläche (71) einstückig ausgebildeten U-förmigen Federabschnitt
aufweist.
3. Andrückmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trichternockenorgan
(66) eine Rampe (73) besitzt, die den zugehörigen Trichternockenfolger (89) zu einem Eingangsende
der ersten Nockenfläche (71) führt, nachdem sich der Trichternockenfolger (89) am Ausgangsende der
zweiten Nockenfläche (120) vorbeibewegt hat.
4. Andrückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trichtersegmente
(90) vorgesehen sin I, deren Trichterschenkel
(87) radial verschiebbar in miteinander fluchtenden Radialnuten (82) angeordnet sind, wobei die Radialnuten
(82) in einer Seite einer von dem Nockenrad (64) umgebenen Führungsscheibe (80) geformt sind,
und daß die Andrückelemente (96) radial verschiebbar in sich radial erstreckenden Nuten (92) angeordnet
sind, die in Richtung des Umfangs der Führungsscheibe (80) in Abständen in der anderen Seite der
Führungsscheibe (80) gebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Andrückmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Andrückmaschine dieser Art ist aus der US-PS 3416 213 bekannt Bei dieser Andrückmaschine wird
Gleichlauf zwischen den Andrückelementen und den Trichtersegmenten mit Hilfe einer nockengesteuerten
Hebeleinrichtung erwirkt. Diese weist ein von einem Motor gedrehtes Nockenrad auf, mit dessen Hilfe ein
beweglicher Schieber entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar ist Dieser Schieber trägt an zwei entgegengesetzten
Seiten je eine Nockensteuerfläche. Jede Nockensteuerfläche wirkt mit einem Nockenfolger zusammen,
der über einen Wippenhebel einen Block bewegt, der auf die Andrückelemente wirkt Außerdem
wird über jeden der Wippenhebel ein Winkelhebel verschwenkt, an dessen Ende sich ein Halbtrichtersegment
befindet. Neben den Andrückelementen müssen auch die Trichtersegmente geöffnet werden können, um die
einzelnen auf einem Trägerstreifen angeordneten Kontaktorgane seitlich in die Andrückstation der Andrückmaschine
einführen zu können.
Gleichlauf zwischen den Andrückelementen und dem Drahteinführungstrichter wird bei dieser bekannten
Andrückmaschine mit einem relativ aufwendigen, komplexen und sperrigen Steuermechanismus erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Andrückmaschine der eingangs angegebenen Art einen Gleichlauf zwischen den Andrückelementen und dem Drahteinführungstrichter auf technisch möglichst einfache, kompakte und dennoch zuverlässige Weise zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Andrückmaschine der eingangs angegebenen Art einen Gleichlauf zwischen den Andrückelementen und dem Drahteinführungstrichter auf technisch möglichst einfache, kompakte und dennoch zuverlässige Weise zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben und kann den Unteransprüchen gemäß vorteilhaft
weitergebildet werden.
Der Steuermechanismus der neuen Andrückmaschine läßt sich auf sehr engem Raum unterbringen und benötigt
relativ wenige Teile, so daß die Andrückmaschine mit vergleichsweise kleinen Abmessungen und mit relativ
geringem Gewicht hergestellt werden kann.
Aus der US-PS 31 99 334 ist ein Handwerkzeug zum Andrücken von Leitungsdrähten an Kontaktorgane bekannt,
bei dem die Andrückelemente in einem radförmigen Halter sitzen, der in einem mit Nockenflächen versehenen
ringförmigen Ende des einen Betätigungshebels dieses Handwerkzeugs angeordnet ist. Der an das
jeweils in das Handwerkzeug eingesetzte Kontaktorgan anzudrückende Leitungsdraht muß von Hand direkt in
das Kontaktorgan eingeführt werden. Eine Drahteinführungshilfe ist nicht vorgesehen.
Aus der US-PS 29 39 505 ist eine Andrückmaschine zum Andrücken von Kontaktorganen an Leitungsdrähte
bekannt, bei der im Inneren einer in eine Offen- und eine Schließstellung schiebbaren Kontaktorganhalterung
mehrere Andrückelemente angeordnet sind, die durch das Zusammenschieben von horizontal verschieb-
baren Schiebern in Richtung zum festgehaltenen Kontaktorgan gedrückt werden. Auch diese bekannte Andrückmaschine
weist einerseits einen recht aufwendigen und sperrigen Steuermechanismus auf und weist keine
von der Andrückeinrichtung getrennte Drahteinführungseinrichtung auf. Die einzelnen Kontaktorgane
können nur in Axialrichtung der Andrückeinrichtung zugeführt werden, nicht aber in Querrichtung zu der
Kontaktorganachse.
Gleiches gilt für eine aus der US-PS 29 29 433 bekannte Andrückmaschine, die zwar eine vom Andrückmechanismus
getrennte Drahteinführungseinrichtung aufweist, die jedoch ebenfalls einen sehr aufwendigen
und sperrigen Steuermechanismus für die Andrückelemente einerseits und die Drahteinführeinrichtung andererseits
aufweist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Andrückmaschine;
F i g. 2 eine auseinandergezogene Darstellung einer Andrückkopfeinheit der Andrückmaschine;
Fig.2a eine vergrößerte Darstellung eines in dem
Andrückkopf vorhandenen Trichternockenorgans;
F i g. 3 eine Hinteransicht der zusammengefügten Andrückkopfeinheit
von F i g. 2;
F i g. 4 eine teilweise im Querschnitt gezeigte Aufsicht des die Andrückkopfeinheit von Fig.2 antreibenden
Mechanismus;
F i g. 5 und 6 Vorderansichten der zusammengefügten Andrückkopfeinheit von Fig.2 in verschiedenen Arbeitsstellungen;
und
F i g. 7 schematisch die relativen Positionen eines Trägerstreifens,
einiger Kontaktorgane und elektrischer Leitungsdrähte beim Betrieb der Andrückmaschine, zusammen
mit dem Drahteinführungstrichter und Andrückelementen von F i g. 2.
Die F i g. 1 zeigt die Andrückmaschine 26, die in einem Gehäuse 28 montiert ist, das auch als Traggehäuse
dient und eine schwenkbar montierte Seite 29 besitzt, die in geöffneter Position Zugang zum Inneren der Maschine
gestattet. Die Maschine weist eine Spuleneinheit 30 auf, die eine Leerlaufspule 31 umfaßt, auf die ein mit
Kontaktorganen 10 beschickter Trägerstreifen 16 aufgewickelt ist, sowie eine die Spule tragende Welle 32
und einen vertikal sich erstreckenden Stützpfosten 33.
Die Maschine weist eine bekannte Drahtabisoliereinheit 36 auf, bei deren Betrieb ein Ende eines elektrischen
Leitungsdrahtes 12 in eine trichterförmige Öffnung 37 eingesetzt wird und vier in der Einheit vorgesehene
nicht gezeigte Messer einen Teil der Isolation von dem Leitungsdraht abschneiden oder abstreifen, so daS ein
abisolierter leitender Abschnitt 38 verbleibt, wie Fig. 7
zeigt. Die Abisoliereinheit ist mit einem Abfallbehälter 40 für die Isolation versehen, und der größte Teil der
Abisoliereinheit ist von einem Schutzgehäuse umschlossen.
Die Andrückvorrichtung 44 besteht aus einer Andrückkopfeinheit 46, der Schwenkeinheit 48 (Fig.4)
und der Bandvorschubeinrichtung 50. Außerdem sind nicht gezeigte Antriebsmittel vorgesehen, die sowohl
die Abisoliereinheit 36 als auch die Andrückvorrichtung 44 antreiben.
Ein Andrückkopfeinstellrad 52 ist links von der Andrückkopfeinheit
unterhalb derselben angeordnet.
Die einzelnen Teile der Andrückkopfeinheit 46 sind aim besten in F i g. 2 zu sehen und weisen eine aus durchsichtigem
Kunststoff bestehende Abdeckplatte 53 auf, die eine Mehrzahl von Montagelöchern 54 aufweist sowie
eine in der Mitte vorgesehene öffnung 55, die sich so erstreckt, daß sie einen horizontal verlaufenden
Schlitz 56 bildet
Das sich unmittelbar hinter der Abdeckplatte 53 befindende Bauteil ist ein Andrückstempel-Halterungsring
58, der eine Anzahl von Montagelöchevn 59 und an der
Rückseite zwei einander gegenüberliegende Schlitze
ίο 60a aufweist die einen Teil eines Trägerstreifenschlitzes
60 bilden, der in F i g. 3 deutlicher zu sehen ist Eine Ecke 62 des Schlitzes 60a ist abgeschrägt, so daß sich ein
Trägerstreifen 16 ohne Verletzung des Randes desselben in die Schlitze bewegen kann.
In dem Ring 58 (in F i g. 2 links von dem Ring gezeigt) ist ein Nockenrad 64 angeordnet. Die Vorderfläche des
Nockenrades 64 ist mit zwei identisch ausgebildeten Nockenschlitzen 65 versehen, die um 180° auseinanderliegen.
Die Schlitze sind so ausgebildet, daß sie einen trichterförmigen Nocken 66 aufnehmen, der in den
Schlitzen durch das Nockenhalteorgan 67 gehalten wird, das an dem Nockenrad 64 mittels der Schraube 68
befestigt ist die in eine Bohrung in dem Schlitz eingreift. Die genaue Konfiguration des trichterförmigen Nokkenorgans
ist am besten in F i g. 2a zu sehen. Das Nokkenorgan weist ein Basisteil 70 und eine damit einstükkig
ausgeführte aufrechte Wandung auf, die eine erste Nockenfläche 71 bildet. Eine Schulter definiert eine
zweite Nockenfläche 120, die in bezug auf die erste Nockenfläche in entgegengesetzte Richtung schrägverläuft.
Das Ausmündungsende der Schulter ist mit einem mit der Basis 70 und der ersten Nockenfläche 71 einstükkig
ausgeführten stufenförmigen Nockenteil 72 ausgebildet. Zwischen der Basis an dem stufenförmigen Nokkenteil
und der durch die Wandung definierten ersten Nockenfläche 71 erstreckt sich eine Rampe 73. Ein U-förmiger
Federabschnitt ist mit der ersten Nockenfläche 71 einstückig ausgeführt. Die Rückseite des Nokkenrades
64 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen 60£>
versehen, die einen weiteren Teil des Trägerstreifenschlitzes 60 bilden. Vier Andrückstempel-Nockensitzflächen
74 sind in Abständen von 90° an der Rückseite des Nockenrades 64 angeordnet. Jede Nokkensitzfläche
nimmt einen Andrückstempelnocken 75 und einen Rückführnocken 76 auf. Außerdem weist das
Nockenrad 64 einen Stift 77 auf, der in einer nicht gezeigten geeigneten öffnung angeordnet ist und sich von
dem Nockenrad nach hinten erstreckt.
Eine Andrückstempel-Führungsscheibe 80 der Andrückkopfeinheit 46 ist in F i g. 2 links von dem Nockenrad 64 gezeigt. Die metallische Führungsscheibe 80 ist zur Aufnahme eines zweigeteilten Drahteinführungstrichters 81 in einer in ihrer Vorderseite befindlichen Radialnut 82 ausgebildet. Die Radialnut endet in der Mitte der Führungsscheibe 80 in einer Trichterbohrung 83; ein Drahtentnahmeschlitz 84 erstreckt sich seitlich der Trichterbohrung 83, wobei der Drahtentnahmeschlitz 84 bzw. die Trichterbohrung 83 mit dem Schlitz 56 bzw. der öffnung 55 in der Kunststoffabdeckplatte 53 fluchten. In Richtung auf jedes seitliche Ende der Radialnut 82 befindet sich ein vertiefter Schlitz 85, der eine Trichterfeder 86 aufnimmt, deren eines Ende an einem nicht gezeigten Stift befestigt ist, der von einem Schenkel 87 an dem Drahteinführungstrichter 81 nach hinten hervorsteht, wodurch jede Hälfte des Drahteinführungstrichters 81 radial von der Trichterbohrung 83 weg vorgespannt wird.
Eine Andrückstempel-Führungsscheibe 80 der Andrückkopfeinheit 46 ist in F i g. 2 links von dem Nockenrad 64 gezeigt. Die metallische Führungsscheibe 80 ist zur Aufnahme eines zweigeteilten Drahteinführungstrichters 81 in einer in ihrer Vorderseite befindlichen Radialnut 82 ausgebildet. Die Radialnut endet in der Mitte der Führungsscheibe 80 in einer Trichterbohrung 83; ein Drahtentnahmeschlitz 84 erstreckt sich seitlich der Trichterbohrung 83, wobei der Drahtentnahmeschlitz 84 bzw. die Trichterbohrung 83 mit dem Schlitz 56 bzw. der öffnung 55 in der Kunststoffabdeckplatte 53 fluchten. In Richtung auf jedes seitliche Ende der Radialnut 82 befindet sich ein vertiefter Schlitz 85, der eine Trichterfeder 86 aufnimmt, deren eines Ende an einem nicht gezeigten Stift befestigt ist, der von einem Schenkel 87 an dem Drahteinführungstrichter 81 nach hinten hervorsteht, wodurch jede Hälfte des Drahteinführungstrichters 81 radial von der Trichterbohrung 83 weg vorgespannt wird.
Das freie Ende 89 des Schenkels 87 weist einen nach
hinten ragenden Trichternockenfolger 89 auf. An seinem
anderen Ende läuft jeder Schenkel 87 in ein halbkreisförmigesTrichtersegment
90 aus, das sich senkrecht zu dem Schenkel erstreckt. Jedes halbkreisförmige Trichtersegment besitzt eine konisch verlaufende abge- s
rundete Nut 90a, die sich von einer Seite nach innen erstreckt, und eine zylindrische abgerundete Nut 90b,
die sich zur entgegengesetzten Seite erstreckt.
Die Rückseite der Führungsscheibe 80 ist am besten aus F i g. 3 in Verbindung mit F i g. 2 zu sehen.
Die Rückseite der Führungsscheibe 80 ist durch den Abschnitt 60c des Trägerstreifenschlitzes 60 zweigeteilt.
Die rückwärtige öffnung des Drahtentnahmeschlitzes 84 läuft in einen Abschnitt des Trägerstreifenschlitzes
60 aus. Vier Andrückstempelnuten 92, die jeweils um 90° in bezug aufeinander versetzt sind, erstrecken sich
von der Trichterbohrung 83 radial nach außen.
Eine nach hinten gerichtete Stufe 93, die den Umfang der Führungsscheibe 80 an deren Rückseite umschließt,
gezeigten Elektromotor, vor- und zurückgeschwenkt, wobei die Antriebsmittel ein Schwungrad 111 antreiben,
an dem eine Rolle 112 montiert ist, die in dem Schlitz 113 in dem Schwinghebel 110 läuft. Der Hebel 110 ist
schwenkbar um einen Zapfen 114 und ist mit dem Stift
77 in dem Nockenrad 64 über den im Oberende des Hebels angeordneten Schlitz 115 verbunden. Der Betrieb
des Schwinghebels 110 wird von einem Schalter 116 gesteuert. Die den Trägerstreifen 16 durch den Trägerstreifenschlitz
60 antreibende Einheit besteht aus einem Paar von nicht gezeigten Antriebsrädern und einem
Riemen 118, worauf eine Mehrzahl von Zähnen 117 befestigt ist, die in Fortschaltschlitze 18 in dem Trägerstreifen
16 eingreifen.
Wie F i g. 7 zeigt, ist eine Vielzahl von Kontaktorganen 10 auf einem Trägerstreifen 16 angeordnet, der
durch die Maschine geführt wird. Der aus einem Kunststoffilm gefertigte Streifen besteht aus einem Grundstreifen
17 mit im Abstand voneinander befindlichen
wie am besten in F i g. 2 zu erkennen ist, nimmt das sich 20 Schlitzen 18 entlang der Rückseite 19 und einem eleknach
innen erstreckende Ende eines Rückführnockens tronisch auf die Grundplatte aufgeschweißten schmalen
76 auf. Eine Mehrzahl von Bohrungen 94 durchsetzt die Streifen 20, der sich in bezug auf die Vorderkante 21
Führungsscheibe 80 und dient Montagezwecken. rückwärtig erstreckt. Der Grundstreifen 17 und der
Jede Andrückstempelnut 92 nimmt ein Andrückele- Streifen 20 bilden zwischen den elektronischen
ment 96 in Form eines Andrückstempels (F i g. 2) auf, 25 Schweißstellen Taschen 22, in denen Kontaktorgane 10
der aus drei Teilen besteht: einem Andrückkopf 97, ei- gehalten sind.
nem hinteren Nockenteil 98 und einem Justierverbin- Der Betrieb der Andrückmaschine wird nunmehr un-
dungsteil 99, das die beiden anderen Teile miteinander ter Bezugnahme auf die F i g. 5 und 6 beschrieben,
verbindet und zur Justierung der Gesamtlänge verdreht Ein isolierter elektrischer Leitungsdraht 12 wird in die
verbindet und zur Justierung der Gesamtlänge verdreht Ein isolierter elektrischer Leitungsdraht 12 wird in die
werden kann. Das Justierverbindungsteil 99 ist an jedem 30 Drahtabisoliereinheit 36 eingeführt und ein Stück von
Ende mit einem Gewinde versehen und in Gewindeboh- dessen Isolation entfernt, so daß ein Stück der leitenden
Seele des Drahtes freiliegt Das abisolierte Leiterstück wird dann in die geschlossenen Trichterhälften (F i g. 5)
und den Hülsenteil 100 des mit dem Drahteinführungstrichter 81 fluchtenden Kontaktorgans 10 eingeführt. Zu
diesem Zeitpunkt befindet sich der Trichternockenfolger 89 am Eingangsende der durch die Schulter definierten
zweiten Nockenfläche 120. Sodann wird das Nokkenrad 64 so gedreht, daß der Stift 89 die durch die
eine rückwärtige Abdeckplatte 104 vorgesehen. Darin 40 Schulter definierte zweite Nockenfläche 120 entlangbefindliche
Löcher nehmen nicht gezeigte herkömmli- läuft, wobei durch das federnde Durchbiegen des U-förche
Bolzen auf zur Befestigung der Platte an der Einheit migen Trichternockenorgans 66 die Trichterhälften fest
Die Andrückkopfeinheit wird zusammengefügt durch geschlossen gehalten werden, während gleichzeitig die
teleskopartiges Ineinanderschieben der drei Hauptor- Andrückstempel 96 durch den Andrücknocken 75 in Angane,
so daß die Führungsscheibe 80 in das Nockenrad 45 druckverbindung mit der Hülse des Kontaktorgans 10
64 und diese beiden Teile in den Ring 58 passen. Die gedruckt werden.
Einheit wird an der Andrückmaschine so befestigt daß Am Ende des Hubes läuft der Stift 89 über die Nok-
die Führungsscheibe 80 und der Ring 58 fest angeordnet kenstufe 72, und die Feder 86 drückt den Stift 89 auf die
sind und das Nockenrad 64 sich in jede Richtung frei Wandung 71 zu, so daß die Trichterhälften geöffnet
verdrehen kann, und zwar um einen Betrag, der gleich 50 werden (F i g. 6).
der Länge eines Schlitzes 106 in dem Rückführnocken Ein anschließendes Drehen des Nockenrades 64 in
der Länge eines Schlitzes 106 in dem Rückführnocken Ein anschließendes Drehen des Nockenrades 64 in
rungen eingeschraubt die in den beiden Außenteilen vorgesehen sind. Der Andrückkopf 97 verjüngt sich zu
einer im Querschnitt allgemein quadratischen Spitze. Das hintere Teil 98 ist bei 101 so hinterschnitten, daß
sich der Andrückstempel frei bewegen kann, wenn der an seinem Ende vorgesehene Nockenstift in dem Nokkenschlitz
106 angeordnet ist
Für die obere Hälfte der Andrückkopfeinheit 46 ist
Für die obere Hälfte der Andrückkopfeinheit 46 ist
76 ist
Bei der Andrückkopfeinheit 46 befindet sich jedes hintere Teil 98 in Anschlag an der abgeschrägten Seite
105 eines Andrücknockens 75, und der Andrücknockenfolger 102 ist in dem Schlitz 106 in dem Rückführnocken
76 angeordnet Wenn sich das Nockenrad 64 in entgegengesetzte Richtungen dreht werden die Andrückelemente
96 entlang den Nuten 92 einwärts und auswärts
entgegengesetzte Richtung bewirkt daß der Stift 89 die Rampe 73 hinauf und entlang der durch die Wandung 71
definierten Nockenfläche läuft so daß die Trichterhälften geschlossen werden. Zur gleichen Zeit drücken die
Schlitze 106 die Andrückstempel 96 auseinander, so daß das angedrückte Kontaktorgan 10 herausgezogen werden
kann.
Durch die Federeigenschaft der Schenkel 87 wird der
Durch die Federeigenschaft der Schenkel 87 wird der
angetrieben über den zusammenwirkenden Mechanis- 60 Stift 89 auf die Basis 70 des Nockenorgans 66 zu vorgemus
der beiden Nockenelemente 75 und 76. Das Verbin- spannt
dungsteil 99 kann so justiert werden, daß sichergestellt
dungsteil 99 kann so justiert werden, daß sichergestellt
ist daß jedes Andrückelement 96 sich auf seinem nach innen gerichteten Bewegungsweg bis zur gleichen Tiefe
bewegt wie die anderen Andrückelemente 96.
Bei der Schwenkeinheit 48, die das Nockenrad 64 in Schwenkbewegung versetzt wird der Schwinghebel 110
durch herkömmliche Mittel, beispielsweise einen nicht
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
65
Claims (1)
1. Andrückmaschine zum Andrücken eines elektrischen
Kontaktorgans an einen in dem Kontaktorgan positionierten Leitungsdraht,
mit radial zum Kontaktorgan bewegbaren Andrückelementen und mit mehreren Trichtersegmenten, die je einen sich radial erstreckenden Schenkel aufweisen, über den sie synchron mit der Bewegung der Andrückelemente zu einem der Einführung des Leitungsdrahtes in das Kontaktorgan dienenden Drahteinführungstrichter zusammenführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trichtersegmente (90) in radialer Richtung voneinander weg vorgespannt sind,
daß die Bewegungen der Trichtersegmente (90) und der Andrückelemente (96) durch ein die Trichtersegmente (90) umgebendes, relativ zu den Trichtersegmenten (90) drehbares Nockenrad (64) steuerbar sind, an dem
mit radial zum Kontaktorgan bewegbaren Andrückelementen und mit mehreren Trichtersegmenten, die je einen sich radial erstreckenden Schenkel aufweisen, über den sie synchron mit der Bewegung der Andrückelemente zu einem der Einführung des Leitungsdrahtes in das Kontaktorgan dienenden Drahteinführungstrichter zusammenführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trichtersegmente (90) in radialer Richtung voneinander weg vorgespannt sind,
daß die Bewegungen der Trichtersegmente (90) und der Andrückelemente (96) durch ein die Trichtersegmente (90) umgebendes, relativ zu den Trichtersegmenten (90) drehbares Nockenrad (64) steuerbar sind, an dem
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