DE2322511A1 - Verfahren zum betrieb einer abwasserreinigungs- und schlammaufbereitungsanlage und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum betrieb einer abwasserreinigungs- und schlammaufbereitungsanlage und anlage zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
- Verfahren zum Betrieb einer Abwasserreinigungs- und Schlammaufbereitungsanlage und Anlage zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft-ein Verfahren zum Betrieb einer Abwasserreinigungs- und Schlammaufbereitungsanlage, bei welcher von der Abwasserreinigung herrührender Klarschlamm eingedickt, entwässert und anschliessend in einem Belüftungsreaktor einem Rotteprozess unterworfen wird sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens. Die Beseitung des Klärschlammes bereitet bei den meisten Abwasserreinigungsanlagen immer mehr Schwierigkeiten, da die offene Deponierung des Klärschlammes immer weniger möglich wird, und die Landwirtschaft auch immer weniger Interesse an der Nutzung des Klärschlammes zeigt.
- Es sind bereits Verfahren zur biologischen Schlammverrottung bekannt, die jedoch alle den Nachteil aufweisen, dass die dazu notwendige Biologie durch Zuführen von diese Biologie enthaltenden Zusatzstoffen in die Schlammaufbereitungsanlage zuerst in letzterer erzeugt werden muss, was ziemlich umständlich und vor allem zeitraubend ist, da die Biologie in der Schlammaufbereitungsanlage zuerst mühsam aufgebaut werden muss.
- Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Abwasserreinigungs- und Schlammaufbereitungsanlage, bei welcher diese Nachteile nicht auftreten.
- Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man die bei der Bildung des Klärschlammes in diesem vorhandene Biologie, die zum biologischen Abbau des Klärschlammes notwendig ist, bis zum Eintritt des Klärschlammes in den Belüftungsreaktor am Leben erhält, indem man den dazu notwendigen Sauerstoff in Form eines Gas- oder Gasgemisches dem Klärschlamm auf dessem Transportweg zum Belüftungsreaktor zuführt.
- Zur Verringerung der zu befördernden Gas- bzw. Gasgemischmenge und zur Erhöhung der biologischen Aktivität ist es zweckmässig wenn man der Abwasserreinigungsanlage und/oder dem von dieser dem Belüftungsreaktor zuzuführenden Klärschlamm auf dem Transportweg zwischen diesen beiden Anlageteilen, und/oder dem Belüftungsreaktor reinen Sauerstoff oder mit reinem Sauerstoff angereicherte Luft zuführt. Um dabei einen möglichst geringen Sauerstoffverlust zu haben, ist es vorteilhaft, wenn man reinen Sauerstoff oder mit solchem angereicherte Luft in die im Belebungsbecken der Abwasserreinigungsanlage sich befindende Flüssigkcit einführt und dass aus dieser austretende, noch Sauerstoff enthaltende Gas dem von der Abwasserreinigungsanlage dem Belüftungsreaktor zuzuführenden Klärschlamm auf dem Transportweg zwischen diesen beiden Anlageteilen und/oder dem Belüftungsreaktor zuführt.
- Um die Biologie während der Beförderung des Klärschlammes von der Abwasserreinigungsanlage zum Belüftungsreaktor nicht absterben zu lassen, sondern im Gegenteil noch zu aktivieren, ist es zweckmässig, wenn man dem Klärschlamm in der Klärschlamm-#indickungs- und/oder -Entwässerungsstufe reinen Sauerstoff oder ein Sauerstoff enthaltendes wesentlichen Erhöhnung zur biologischen Aktivität Aktivität ist es ~zortilnaft, wenn mari ein den Diologischen Umwandlun#sprocess tss unterstützendes Gas bzw. Gasgemisch durch den Beluftungsreaktor leitet ü'#d rilt Hilfe des in erwärmten Zustand aus dem letzteren austretenden Gasgemisches die in r Abwasserreinigungsanlage sich befindende Flüssig keit und/oder den in der Eindickungs- und/oder Entwässerungsstufe sich befindenden Klärschlamm erwärmt. Dabei ist es zweckmässig, wenn man die in der Abwasserreinigungsanlage sich befindende Flüssigkeit zur Erhöhung der biologischen Aktivität um mindestens 20C, vorzugsweise 5 bis 10°C, gegenüber der Eintrittstemperatur der zu reinigenden Flüssigkeit erwärmt.
- In loestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein wenn zur Verbesserung der im Belüftungsreaktor stattfindenden biologischen Aktivität dem im Belüftungsreaktor zu behandelnden Klärschlamm vor seiner Abgabe in den Reaktor bereits behandeltes Gut zumischt.
- Es kann zweckmässig sein, wenn man eine mit mindestens zwei miteinander verbundenen Becken versehene Abwasserreinigungsanlage verwendet, wobei man das zu reinigende Abwasser dem einen als Belebungsbecken wirkenden Becken zuführt, um dem Abwasser in diesem reinen Sauerstoff oder ein Sauerstoffgemisch einzutragen, und dann das derart mit Sauerstoff oder einem Sauerstoffgemisch angereicherte Abwasser dem zweiten als Nachklärbecken wirkenden Becken zuführt und das geklärte Wasser aus diesem abführt, bis die Belebtschlammkonzentration im ersten Becken unterhalb einen bestimmten Wert sinkt, worauf die Betriebsrichtung gewechselt wird, so dass das zweite Becken als Belebungsbecken und das erste Becken als Nachklärbecken wirkt.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens eine Abwasser reinigungsanlage und eine mit derselben verbundene Ueberschussschlammabzugseinrichtung aufweist, dass die letztere über mindestens je eine Schlammeindickungsanordnung und eine Schlammentwässerungsanordnung mit einem Belüftungsreaktor verbunden ist, und dass Belüftungsmittel vorgesehen sind, um dem aus der Abwasserreinigungsanlage abgezogenen Ueberschussschlamm auf seinem Weg zum Belüftungsreaktor Sauerstoff in Form eines Gas- oder Gasgemisches beizumischc, Zum Bau einer möglichst kompakten Anlage ist es zweckmässig, wenn die Behandlungskammer des Belüftungsreaktors kreisringförmig ausgebildet ist. Dabei können auch zwei oder mehrere ineinander angeordnete kreisringförmige Behandlungskammern vorgesehen werden.
- Es ist zweckmässig, wenn der Belüftungsreaktor mindestens eine Behandlungskammer zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes aufweist, und dass mindestens ein Gebläse zur Durchleitung mindestens eines den biologischen Umwandlungsprozess unterstützenden Gas- bzw. Gasgemischstromes durch das zu behandelnde Gut, und zwar von der einen Seitenwandung der Behandlungskammer her zur gegenüberliegenden Seitenwandung der letzteren hin, und an der Unterseite der Behandlungskammer angeordnete Austragmittel zum Austragen des behandelten Gutes, vorgesehen sind.
- Es ist ferner vorteilhaft, wenn die zur Einleitung bzw.
- Absaugung der Gas- bzw. Gasgemischströme ausgebildeten Seitenwandungen der Behandlungskammer in mehrere mit Einlass- bzw. Auslassöffnungen versehene Bereiche unterteilt und diese Bereiche voneinander getrennt über Durchflussregulierorgane mit mindestens einem Druck-bzw. Sauggebläse verbunden sind.
- In bestimmten Fällen ist es zweckmässig, wenn die Abwasserreinigungsanlage mindestens zwei miteinander verbundene Becken aufweist, und dass die Flüssigkeitszufuhr und die Flüssigkeitsabfuhrmittel sowie die Mittel zur Eintragung von reinem Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigem Gas in die zu klärende Flüssigkeit derart miteinander verbunden sind, dass in i# ermittierend das ein Becken als BelebungsSeclen und das andere Becken als Hachklärbecken sowie umgekehrt betrieben werden kann.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen Figur 1 im Schnitt eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsg£mässen Anlage; Figur 2 einen Grundriss der in Figur 1 dargestellten Anlage; und Figur 3 in vergrössertem Massstah einen Schnitt durch eine zweite beispielsweise Ausführungsform eines Teiles der erfindungsgemässen Anlage.
- Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, wird das zu reinigende Abwasser über die Zuleitung l,einen Zerkleinerer 2, einen nachfolgenden Sandfang und einen der ferngesteuerten Zulaufschieber 3 und 3a unmittelbar oberhalb der Becken sohle in eines der beiden Becken 4 und 4a eingeleitet. Ist zum Beispiel der Zulaufschieber 3 geöffnet, dann ist gleichzeitig der Zulaufschieber 3a geschlossen, so dass das Abwasser nur in das Becken 4 gelangt. Die in diesem Becken 4 angeordnete Belüftungsturbine 5 wird dabei über den Antriebsmotor 6 in Rotation versetzt und trägt dabei über die hohle Antriebswelle 7 zugeführten reinen Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherte Luft in das im Becken 4 sich befindende Abwasser. Die Belüftungs-4 turbine 5a befindet sich im Ruhezustand. Die im Becken 4a angeordnete Ablaufanordnung 8a ist geöffnet, während die im anderen Becken 4 sich befindende Ablaufanordnung 8 geschlossen ist.
- Durch das in das Belüftungsbecken 4 eintretende Abwasser wird bei ständiger Vermischung mit dem Belebtschlamm das belüftete Abwasser-Belebtschlammgemisch durch die in der Beckentrennwand 9 sich befindenden Verbindungsöffnungen 10 in das Nachbarbecken 4a verdrängt, welches dabei die Funktion eines Nachklärbeckens insofern übernimmt, dass sich der Belebtschlamm über die Strecke von den Verbindungsöffnungen 10 bis zu der Ablaufanordnung 8a auf der Beckensohle ablagert. Das vom Belebtschlamm befreite und biologisch gereinigte Abwasser verlässt dieses als Nachklärbecken wirkende Becken 4a über die Ablaufanordnung 8a in den Ablaufkanal 11 und gelangt über diesen nach passieren einer Tauchwand 12 in ein Veredelungsbecken 13, in dem ebenfalls eine Belüftungsturbine 5b angeordnet ist. Aus dem Veredelungsbecken 13 gelangt das nochmals belüftete Wasser über die Ablaufrinne 14 in den Ablauf.
- Da bei dieser Ausbildung der Abwasserreinigungsanlage der Belebtschlamm ständig aus dem Becken 4 in das benachbarte Becken 4a verdrängt und nicht mehr zurückgeführt wird, tritt im Becken 4 mit zunehmender Betriebszeit eine Abnahme der Belebtschlammkonzentration ein. Unterhalb einer bestimmten Belebtschlammkonzentration würde eine starke Abnahme der Reinigungsleistung auftreten. Ausserdem wird dem im Becken 4a abgelagerten Belebtschlamm kein Sauerstoff mehr zugeführt, so dass sich auch in diesem Becken nach einer bestimmten Betriebs zeit Folgeerscheinungen bemerkbar wachen würden.
- Um die vorgenannten Folgeerscheinungen auszuschliessen und eine einwandfreie Reinigungsleistung zu gewährleisten, wird der Betrieb der beiden Becken 4 und da nach einer bestimmten Zeit gewechselt. Bei diesem Wechsel, der vollautomatisch erfolgt, wird zunächst die Belüftungsturbine 5 abgeschaltet, der ferngesteuerte Zulaufschieber 3 geschlossen, der ferngesteuerte Zulaufschieber 3a geöffnet und die Ablaufanordnung 8a geschlossen. Mit dem Stillstand der Belüftungsturbine 5 tritt eine Beruhigung der Wasserbewegung im Becken 4 ein, so dass der noch in diesem Becken 4 vorhandene Belebtschlamm sedimentieren kann. Nach einer bestimmten Stillstandszeit der Belüftungsturbine 5 wird die Ablaufanordnung 8 geöffnet, womit der Wasserablauf wieder gewährleistet ist. Gleichzeitig wird die Belüftungsturbine 5a im Becken 4a eingeschaltet und somit der sich in diesem Becken 4a abgelagerte Schlamm wieder in den notwendigen Schwebezustand gebracht und mit Sauerstoff versorgt.
- Für den Abzug des Ueberschussschlammes erstreckt sich in jedes der beiden Becken 4 und 4a je ein Ueberschussschlammabzug 15 bzw. lSa, über welche der überschüssige Schlamm abgezogen und einem mit einem Krählwerk 16 versehenen Schlammeindicker 17 zugeführt wird0 Das im Schlammeindicker 17 entfernte Schlammwasser wird über eine Schlammwasserleitung 18 der Zuleitung 1 zugeführt.
- Der eingedickte Schlamm wird darnach einer Schlammnachbelüftungsanordnung 19 zugeführt, wo mittels einem Drehbelüfter 20 aus dem Becken 4a stammendes, über die Abgasleitung 21 zugeführtes sauerstoffhaltiges Gas, vermischt mit über die Zuleitung 22 von der Sauerstofferzeugungsanlage 23 zugeführtem reinem Sauerstoff eingetragen wird, um die im abgezogenen Schlamm enthaltene Biologie zu erhalten und zu aktivieren.
- Nach der Schlammnachbelüftungsanordnung 19 gelangt der eingedickte Schlamm in eine Schlammentwässerungsånordnung 24 und von dort über eine iiischgutzugabeanordnung 25 in einen ringförmigen Belüftungsreaktor 26. Wenn zur Erhaltung der im Schlamm enthaltenen Biologie erforderlich, kann der Schlamm zusätzlich noch in der Schlammentwa.csserungsanordnung 24 und/oder der Nischgutzugabeanordnung 25 mit reinem Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigem Gasgemisch belüftet werden.
- Ueber die Mischgutzugabeanordnung 25 kann bei Bedarf die für den biologischen Umwandlunysprozess im Belüftungsreaktor 26 notwendige Biologie verstärkt werden, indem man einen Teil des an der Unterseite des Belüftungsreaktors 26 austretenden behandelten Gutes über die Mischgutzugabeanordnung 25 dem entwässerten Schlamm beimischt und so zusätzlich biologisch impft.
- Das im ringförmigen Belüftungsreaktor 26 zu behandelnde Gut wird über die mit einer Förderanordnung versehene Drehsäule 27 und die Verteilerarme 28 gleichmässig und kontinuierlich von oben in die kreisförmige Behandiungskammer 29 des Belüftungsreaktors 26 eingeZüllt.
- Selbstverständlich ist es zur Erzielung einer möglichst optimalen Ausnutzung der Aniagegrundfläche auch möglich, zwei oder mehrere ineinander angeordnete, kreisringförmige Behandlungskammern 29 vorzusehen.
- Die Behandlungskanmer 29 zieist zum Beispiel einen mittleren Durchmesser von 72cm, eine lichte Breite von 4m und eine nutzbare Füllhöhe von 7m, das heisst ein nutzbares Fassungsvermögen von ungefähr 6200m3 auf.
- Die Behandlungskamller 29 ist längs ihres Umfanges in 12 Kammerabschnitte von je 300 Bogenlänge unterteilt, wodurch Ueberholungsarbeiten an einzelnen Kammerabschnitten ohne Betriebsunterbruch der ganzen Anlage möglich sind.
- Ueber den Umfang der Behandlungskainmer 29 gesehen, sind die einzelnen Behandlungskammernabschnitte auf der radial gesehen nach innen und der nach aussen gerichteten Seitenwandung mit je einer mit Ansaugöffnungen versehenen Absaugkammer 30 beziehungsweise mit einer mit Einblasöffnungen versehenen Druckkainmer 31 ausgebildet.
- Ueber die Druckkammer 31 wird ein Sauerstoffgemisch in den in der Behandlungskammer 29 sich befindenden Schlamm eingeleitet. Dabei entstehen in der Pasteurisierungszone 0 Temperaturen von 75 bis 85 C.
- Die Absaugkammer 30 ist mit einem nicht dargestellten Sauggebläse verbunden, welches über die in dieser Seitenwandung sich befindenden Absaugöffnungen ein stark erwärmtes Gas bzw. Gasgemisch absaugt und durch in der Schlammeindickungs-und -nachbelüftungsanordnung 17 bzw. 19 sowie den Becken 4 und 4a angeordnete Wärmeaustauscher 32 zur Erwärmung des eingedickten Schlammes beziehungsweise des in den beiden Becken 4 und 4a sich befindenden Abwassers leitet, was die biologische Aktivität beträchtlich erhöht und gleichzeitig die aus dem Belüftungsreaktor 26 abgeführte Wärme ausnützt.
- Zur Erwärmung des in den beiden Becken 4 und 4a sich befindenden Abwassers ist es auch denkbar, dieses über einen Wärmeaustauscher durch das Kühlwasser eines Kernreaktors zu erwärmen.
- Wenn das über die Absaugkammer abgesogene Gas bzw. Gasgemisch noch einen genügenden S uerstoffgehalt aufweist, kann dies zur weiteren Ausnützung des Sauerstoffes auch der Schlammnachbelüftungs - und/oder Schlamrrientwässerungsanordnung 19 bzw. 24 zugeführt werden.
- In Figur 3 ist ein Schnitt durch einen Belüftungsreaktor dargestellt, bei dem zwei ineinander angeordnete, kreisringförmige Behsndlungsksmmern 29 und 29a vorgesehen sind.
- Bei dieser Anordnung sind auf der radial gesehen nach innen und der nach aussen gerichteten Seitenwandung der beiden Behandlungskamrnern 29 und 29a pro Behandlungskammernabschnitt übereinander je drei Kammern 30a, 31a, 31a' bzw. 30b, 31b, 31b' angeordnet.
- Die Absaug- bzw. Druckkammern sind über je ein steuerbares Ventil mit einem Saug- bzw. Druckgebläse verbunden.
- Durch die horizontale Aufteilung in drei Zonen ist es möglich, den zu belüftenden Schlamm in diagonaler Richtung zum Beispiel von 31a nach 30b oder umgekehrt und anschliessend von 31b nach 30a oder umgekehrt mit reinem Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigem Gas zu belüften, wodurch eine tadellose Belüftung erzielt wird.
- Es ist auch möglich, zum Beispiel von den Kammern 31a und 31b aus nur mit reinem Sauerstoff und von den Kammern 31a' und 31b' aus mit Luft zu belüften.
- Wenn die Kammern 31a, 31a', 31b und 31b' als Druckkamrnern und die Kammern 30a und 30b als Saugkammern wirken, wird zusätzlich von oben aus der Aussenatmosphäre Luft durch den zuoberst in den Behandlungskammern sich befindenden Schlamm zu den Absaug kammern 30a und 30b gesogen. Auch hier kann das durch die Absaugkammern 30a und 30b abgesogene erwärmte Gas bzw. Gasgemisch zur Erwärmung des einzudickenden Schlammes und/oder zur Erwärmung des zu behandelnden Abwassers verwendet werden.
- Die Kammern können auch wie in Figur 3 an der linken Bandlunkammer 29 auf der linken Seite als Beispiel eingezeichnet, über verstellbare Trennmittel 33 miteinander verbunden sein, so dass es z.B. möglich ist, eine einzige lxaw er 30a, 31a' oder zwei einzelne Kammern 30a und 31a' mit verschiedenen Druckverhältnissen zu bilden.
- Um sicherzustellen, dass das in den Behandlungskammern 29 und 29a behandelte Gut einwandfrei in vertikaler Richtung nach unten zur Austragungsstelle rutscht, sind die Behandlungskammern wie aus der Zeichnung ersichtlich so ausgebildet, dass sie sich nach unten ganz schwach konisch erweitern.
- Ferner ist es ohne weiteres möglich, dem im Belüftungsreaktor 26 zu behandelnden Schlamm zu seiner Auflockerung zusätzlich zerkleinerten I*tüll oder Torf beizumischen.
Claims (28)
- Patentans#rücheVerfahren zum Betrieb einer Abwasserreinigungs- und Schlammaufbereitungsanlage, bei welcher von der Abwasserreinigung herrührender Klärschlamm eingedickt, entwässert und anschliessend in einem Beiüftungsreaktor einem Rotteprozess unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, dass man die bei der Bildung des Klärschlammes in diesem vorhandene Biologie, die zum biologischen Abbau des Klärschlammes notwendig ist, bis zum Eintritt des Klärschlammes in den Beiüftungsreaktor am Leben erhält, indem man den dazu notwendigen Sauerstoff in Form eines Gas- oder Gasgemisches dem Klärschlamm auf dessem Transportweg zum Belüftungsreaktor zuführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man der Abwasserreinigungsanlage und/oder dem von dieser dem Belüftungsreaktor zuzuführenden Klärschlamm auf dem Transportweg zwischen diesen beiden Anlageteilen, und/oder dem Belüftungsreaktor reinen Sauerstoff oder mit reinem Sauerstoff angereicherte Luft zuführt
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man reinen Sauerstoff oder mit solchem angereicherte Luft in die im Belebungsbecken der Abwasserreinigungsanlage sich befindende Flüssigkeit einführt und dass aus dieser austretende, noch Sauerstoff enthaltende Gas dem von der Abwasserreinigungsanlage dem Belüftungsreaktor zuzufilrenden Klärschlamm auf dem Transportweg zwischen diesen beiden Anlageteilen und/oder dem Belüftungsreaktor zuführt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Klärschlamm in der Klärschlamun-Eindickungs-und/oder -Entwässerungsstufe reinen Sauerstoff oder ein Sauerstoff enthaltendes Gas zuführt.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man ein den biologischen Umwandlungsprozess unterstützendes Gas bzw. Gasgemisch durch den Belüftungsreaktor leitet und diese nach dem Austritt aus dem letzteren der Klärschlamm-Eindidkungs und/oder Entwässerungsstufe zur Belüftung des in diesen sich befindenden Klärschlamm leitet.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man ein den biologischen Umwandlungsprozess unterstützendes Gas bzw. Gasgemisch durch den Belüftungsreaktor leitet und mit Hilfe des in erwärmtem Zustand aus dem letzteren austretenden Gasgemisches die in der Abwasserreinigungsanlage sich befindende Flüssigkeit und/oder den in der Eindickungs- und/oder Entwässerungsstufe sich befindenden Klärschlamm erwärmt.
- 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die in der Abwasserreinigungsanlage sich befindende Flüssigkeit o zur Erhöhung der biologischen Aktivität um mindestens 2 C vorzugsweise 5 bis 100C gegenüber der Eintrittstemperatur der zu reinigenden Flüssigkeit über einen Wärmeaustauscher, durch den zum Beispiel das erwärmte Kühlwasser eines Kernreaktors geleitet wird, erwärmt.
- 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man dem im Belüftungsreaktor zu behandelnden KlärsChlamm vor seiner Abgabe in den Reaktor bereits behandeltes Gut zumischt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man 5 bis 20%, vorzugsweise 5 bis 10%, bereits behandeltes Gut dem Klärschlamm zumischt.
- 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den zu behandelnden Klärschlaram von oben in eine vorzugsweise ringförmig ausgebildete Behandlungskammer eines Belüftungsreaktors einfüllt, danach das zu behandelnde Gut kontinuierlich von der einen Seitenwandung der Behandlungskammer her zur gegenüberliegenden Seitenwandung der letzteren hin mit mindestens einem den biologischen Umwandlungsprozess unterstützenden Gas-bzw. Gasgemischstrom durchsetzt, und an der Unterseite der Behandlungskammer das behandelte Gut austrägt, so dass ein selbsttätiger Durchsatz des zu behandelnden Gutes in vertikaler Richtung von oben nach unten durch die Behandlungskammer hindurch erfolgt.
- 11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Unterstützung des biologischen Umwandlungsprosesses ein Sauerstoff enthaltendes Gasgemisch, wie zum Beispiel Luft, oder reinen Sauerstoff durch das zu behandelnde Gut leitet.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man das Gas bzw. Gasgemisch mit mindestens einem Druckgebläse an der einen Seitenwandung der Behandlungskammer in das zu behandelnde Gut hinein befördert und mit mindestens einem Sauggebläse an der gegenüberliegenden Seitenwandung absaugt.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man den Gas- bzw. Gasgemischstrom in verschiedenen diagonalen Richtungen durch die Behandlungsk&n#r'#r leitet.
- 14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man eine mit mindestens zwei miteinander verbundenen Becken versehene Abwasserreinigungsanlage verwendet, wobei man das zu reinigende Abwasser dem einen als Belebungsbocken wirkenden Becken zuführt, um dem Abwasser in diesem reinen Sauerstoff oder ein Sauerstoffgemisch einzutragen, und dann das derart mit Sauerstoff oder einem Sauerstoffgemisch angereicherte Abwasser dem zweiten als Nachklärbecken wirkenden Becken zuführt und das geklärte Wasser aus diesem abführt, bis die Belebtschlammkonzentration im ersten Becken unterhalb einen bestimmten Wert sinkt, worauf die Betriebsrichtung gewechselt wird, so dass das zweite Becken als Belebungsbecken und das erste Becken als Nachklärbecken wirkt.
- 15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Klärschlamm vor dem Einführen in den Belüftungsreaktor Trockenmasse wie zum Beispiel Müll oder Torf beimischt.
- 16. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Abwasserreinigungsanlage ( 4 bis 14) und eine mit derselben verbundene Ueberschussschlammabzugseinrichtung (15,15a) aufweist, dass die letztere über mindestens je eine Schlammeindickungsanordnung (17) und eine Schlammentwässerungsanordnung t24) mit einem Belüftungsreaktor (25) verbunden ist, und dass Belüftungsmittel (20) vorgesehen sind, um dem aus der Abwasserreinigungs anlage ( 4 bis 14) abgezogenen Ueberschussschlamm auf seinem Weg zum Belüftungsreaktor (25) Sauerstoff in Form eines Gas- oder Gasgemisches beizumischen.
- 17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungskammer (29) des Belüftungsreaktors kreisringförmig ausgebildet ist.
- 18. Anlage nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsreaktor mindestens eine Behandlungskammer (29) zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes aufweist, und dass mindestens ein Gebläse zur Durchleitung mindestens eines den biologischen Umwandlungsprozess unterstützenden Gas bzw. Gasgemischstroines durch das zu behandelnde Gut, und zwar von der einen Seitenwandung der Behandlungskammer (29) her zur gegenüberliegenden Seitenwandung der letzteren hin, und an der Unterseite der Behandlungskammer (29) angeordnete Austragmittel zum Austragen des behandelten Gutes, vorgesehen sind.
- 19. Anlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei ineinander angeordnete kreisringförmige Behandlungskammern (29,29a) aufweist.
- 20. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisringförmige Behandlungskammer <29) längs ihrem Umfang in einzelne durch eine Zwischenwand voneinander getrennte Abschnitte unterteilt ist.
- 21. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Einleitung bzw. Absaugung der Gas- bzw.Gasgemischströme ausgebildeten Seitenwandungen der Behandlungskammer (29) in mehrere mit Einlass- bzw. Auslassöffnungen versehene Bereiche (30a, 31a, 31a', 30b, 31b, 31b') unterteilt und diese Bereiche voneinander getrennt über Durchflussregulierorgane mit mindestens einem Druck- bzw. Sauggebläse verbunden sind.
- 22. Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Einleitung bzw. Absaugung der Gas- oder Gasgemischströme dienenden Seitenwandungen als Doppelwandungen ausgebildet sind, deren Inneres durch Zwischenwände in einzelne Kammern unterteilt ist.
- 23. Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Einleitung und/oder Absaugung der Gas- bzw.Gasgemischströme dienenden Seitenwandungen als Doppel wandungen ausgebildet sind, deren Inneres durch verstellbare Trennmittel in einzelne Kammern unterteilbar ist, und dass auf der der Behandlungskammer abgewandten Seite der Doppelwandung die den einzelnen Kammern entsprechenden Seitenwandungsberelche voneinander getrennt über Durchflussregulierorgane mit mindestens einem Druck- bzw. Sauggebläse verbunden sind.
- 24. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass um die Mittelachse der kreisringförmigen Behandlungskammer (29) drehbare, von der Mittelachse bis zur Behandlungskanmer (29) reichende Verteilmittel (28) zur Verteilung des zu behandelnden Gutes von der Mittelachse her in die Behandlungskammer (29) vorgesehen sind.
- 25. Anlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwasserreinigungsanlage mindestens zwei miteinander verbundene Becken (4,4a) aufweist, und dass die Flüssigkeitszufuhr-und die Flussigkeitsabfuhrmittel sowie die Mittel (5,5a) zur Eintragung von reinem Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigem Gas in die zu klärende Flüssigkeit derart miteinander verbunden sind, dass intermittierend das eine Becken (4) als Belebungsbecken und das andere Becken (4a) als Nachklärbecken sowie umgekehrt betrieben werden kann.
- 26. Anlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungskammer (29) des Belüftungsreaktors (25) sich nach unten konisch erweitert.
- 27. Anlage nach Anspruch 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Behandlungskammer (29) begrenzte Innenraum des Belüftungsreaktors (25) zur Bildung eines z.B.die Steuerzentrale aufnehmenden Raumes überdeckt ist.
- 28. Anlage nach Anspruch 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintragungs- und Austragungsrnittel des Belüftungsreaktors (29) an einer gemeinsamen, vertikal verlaufenden drehbaren Welle (27) befestigt sind.Leerseite
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