DE2319261A1 - Maschine zur praezisen durchfuehrung von arbeitsvorgaengen - Google Patents
Maschine zur praezisen durchfuehrung von arbeitsvorgaengenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/18—Counterweights
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
2319211
A -33 5SS
SOCIETE ANOMME POCLAII
60 330 IE ELESSIS BELLEVILLE
FRAffiREICH
Maschine zur präzisen Durchführung von Arbeitsvorgängen
Sine sich auf den Transport bzw. die Förderung von flüssigen
Medien beziehende, noch relativ junge Entwicklung, die darin besteht, Flüssigkeiten durch unterirdisch verlegte Rohrleitungen
zu schicken, hat bekanntlich große Bedeutung erlangt.
Bisher sind nur einige wenige Spezialmaschinen in der Lage
gewesen, das Verlegen von Bohrleitungen in Gräben zu bewerkstelligen. Das hauptsächlichste Kennzeichen solcher Maschinen
besteht in ihrer Fähigkeit, während der Blasen der Herstellung von Schweißverbindungen zwischen den verschiedenen Hohrleitungsabschnitten
eine praktisch vollkommene Unbeweglichkeit bewahren zu können. Übliche Baumaschinen, wie z.B. die bekannten
Hydraulikbagger, sind jedoch zur Durchführung von
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solchen Bohrverlegungsarbeiten nicht brauchbar und zwar insbesondere
wegen des Mangels, den auf dem lähmen derartiger
Bagger drehbar angeordneten Aufbau absolut unbeweglich machen zu können.
Es wäre indes, von Interesse, wenn man auch solche üblichen
Maschinen zum Einsatz bringen könnte, deren Herstellung weniger kostspielig und deren Bedienung wesentlich einfacher ist als
dies bei den derzeitigen Spezialmaschinen der Fall ist. Es ist bei diesen Überlegungen aber auch noch zu bedenken, daß
solchermaßen vervollkommnete» übliche Maschinen eine allgemeine
Anwendung gestatten und hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit selbstverständlich nicht allein auf die vorerwähnten Rohrverlegungen
beschränkt sind, sondern im G-egenteil für die Durchführung
aller derjenigen Arbeiten von Bedeutung sind, bei denen man unter Benutzung einer üblichen Maschine mit einem
drehbar angeordneten Aufbau eine präzise Handhabung erzielen möchte, xfobei sowohl eine vollkommene unbeweglichkeit des
Aufbaus relativ zum Grundrahmen der Maschine als auch eine
zufriedenstellende Einhaltung des Gleichgewichts gefordert werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, die zur Durchführung von präzisen Arbeiten geeignet ist, mit einem
Grundrahmen, der mit einem Laufwerk ausgestattet ist, mit einem
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j-.ufhnu, der ruf den Grunurohiaen ar elitär angebracht i;it und
nit (IeDi eine Arbeitseinrxehtung gekoppelt ist, und mit einer
Blockierunrsv-orrichtung zur selektiven Blockierung der Drehung
des Aufbaus, wobei die Blockierungsvorrichtung Yerriegelungsorgane
aufweist, die entweder nit den Grundrahmen oder mit dem Aufbau verbunden sind, und ferner komplementäre Organe,
die entweder mit dem Aufbau oder mit dem Grundrahmen verbunden sind, und wobei die Verriegelungsorgane und die hierzu komplementären
Organe zur Verhinderung einer Drehung des Aufbaus zusammenwirken.
Diese Haschine ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem ein Gegengewicht aufweist, das entweder mit dem Grundrahmen oder mit dem Aufbau verstellbar bzw. einstellbar
verbunden ist, und daß entweder die Verriegelungsorgane oder die hierzu komplementären Organe mit dem Gegengewicht
gekoppelt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Gegengewicht an einer der Seiten des "Grundrahmens mittels
eines ein verschiebbares Viereck bildenden Verbindungselements befestigt und.es ist eine Verriegelungsbacke mit dem Gegengewicht
formschlüssig verbunden und, während sich das Gegengewicht in seiner Arbeitsstellung befindet, zwischen zwei Arme
eines mit dem Aufbau verbundenen Bügels einsetzbar.
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Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn.der Position, in
der die Drehung des Aufbaus relativ zum Grundrahmen blockiert
ist, eine Ebene der Bewegung der Arbeitseinrichtung entspricht, die im wesentlichen rechtxfinklig zur Längsachse des Grundrahmens
gerichtet ist.
Die Erfindung wird nunmehr im Rahmen: eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,.wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug
genommen wird. Hierin zeigen?
Fig. 1 eine Gesamtansieht einer erfindungsgemäß ausge- -
bildeten Maschine in ihrer genauen Arbeitsstellung;
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1
- Fig. 3 eine weitere Ansicht der in Fig. 1 dargestellten
Maschine, die jetzt eine zweite, veränderte Stellung einnimmt.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Maschine besteht aus einem konventionellen
Hydraulikbagger, der einen Grundrahmen 1 mit Raupenketten 2 aufweist. Auf den Grundrahmen 1 ist ein um eine Achse 4
drehbarer Aufbau 3 montiert. Ferner ist eine Arbeitseinrichtung ί die im vorliegenden Fall einen Baggergreifer 6 umfaßt, derart
beweglich an dem Aufbau 3 angebracht, daß sie um eine Achse 8 schwenkbar ist. Mit dem Greifer 6 ist ein Traganker 9 gekoppelt.
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-D-
der einen Haken 10 aufweist, an dem mittels eines Seiles 12 ein Rohrabschnitt 11 aufgehängt ist. Dieser Rohrabschnitt 11
befindet sich hierbei über einem vorher ausgebaggerten Gra- · ben 13·
Man stellt fest, daß am Grundrahmen 1 ein bewegliches Gegengewicht
7 mittels eines verschiebbaren Parallelogramms 14 angebracht ist, dessen Stellung durch einen Zylinder 15 regelbar
ist. Bas Gegengewicht 7 ist also mit einem der Raupenketten-Fahrwerke
16 gekoppelt. Es ist außerdem aus Fig. 1 ersichtlich, daß das Gegengewicht 7 sich in seiner vom Grundrahmen 1 entfernten
Stellung befindet. Weiterhin ist das Gegengewicht 7 mit einer Verriegelungsbacke 17 versehen, die bei der vorerwähnten
Stellung mit sehr geringem Spiel zwischen die beiden Arme 18 eines Bügels eingeführt ist, der mit dem Aufbau 3 fest
verbunden ist. Dieser Bügel ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem Aufbau 3 durch Schweißnähte 19verbunden.
Die Arbeitseinrichtung 5 ist"in einer Ebene angeordnet, die
im vresentlichen rechtwinklig zur Fortbewegungsrichtung der Raupenketten 2 verläuft, und befindet sich in einer Lage, die
zu derjenigen des zum Gewichtsausgleich dienenden Gegengewichts
7 entgegengesetzt ist.
Die gleiche Maschine ist nochmals in Fig. 3 dargestellt, jedoch ist in diesem Falle die Verriegelungsbacke 17 von dem
Bügel freigegeben. Der Aufbau 3 hat eine Drehung ausgeführt,
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derart, daß die Arbeitseinrichtung 5 jetzt in einer Ebene angeordnet
ist, die parallel zur Fortbewegungsrichtung der Raupenketten 2 verläuft. Ferner befindet sich das Gegengewicht 7
durch Verschiebung des Parallelograiims 14 an der Längsseite des Aufbaus 3, so daß der seitliche Platzbedarf des Gegengewichts
7 sehr gering ist und den-Platzbedarf des Baggers selbst
praktisch nicht vergrößert.
Selbstverständlich kann die im vorangehenden beschriebene Maschine eine:- Anzahl von Variationen aufweisen, von denen
die folgenden kurz erwähnt werden sollen:
So könnten z.B. die Arme 18 des Bügels mit dem Gegengewicht 7
formschlüssig verbunden sein und die Verriegelungsbacke 17 könnte dann in fester Verbindung mit dem Aufbau 3 stehen.
Ferner könnte die Anordnung der Backe 17 und der Arme 18 durch
irgend eine andere gleichwertige und an sich bekannte Blockierungsvorrichtung ersetzt sein.
Me mit dem Gegengewicht 7 formschlüssig verbundene Backe 17-aufgrund
des Vorhandenseins dieses Gegengewichts bei der dargestellten Maschine- könnte aber auch mit dem Grundrahmen 1
gekoppelt sein und zwar in einer vom Gegengewicht unabhängigen Art und Weise 7 insbesondere dann, wenn die Maschine kein Gegengewicht
aufweisen sollte.
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Wenn öer Aufbau 3 auf dem Grundrahmen 1 stillgesetzt ist, dann
könnte die Ebene der Arbeitseinrichtung 5 genauso gut auch anders als rechtwinklig zur Fortbewegungsrichtung der Baupenketten
verlaufen; insbesondere könnte diese Ebene. parallel zur Fortbewegungsrichtung gewählt sein, was bei bestimmten
anderen Arbeitseinsätzen als zur Verlegung von Bohren in Gräben eine vorteilhafte Anordnung ist.
Schließlich sind, wie bekannt, gewisse Maschinen mit Aufbauten mit einem Gegengewicht ausgestattet, das an diesem Aufbau beweglich
angebracht ist. In diesem Falle ist es selbstverständlich auch noch möglich, ein gleichzeitiges Yorhandensein einer
Blockierung des Aufbaus am Grundrahmen und eine Einstellung des beweglichen Gegengewichts des Aufbaus in seiner wirksamen
Position bezüglich der Herstellung des Gleichgewichts der Maschine vorzusehen. Ein derartiges Ausgleichsgewicht gestattet
es offensichtlich, eine technische Wirkung zu erzielen, die analog zu derjenigen bei der in Fig. 1 dargestellten und
oben beschriebenen Maschine ist, wobei die Einhaltung des Gleichgewichts der Maschine verbessert ist, welche Stellung
der Aufbau in Bezug auf den Grundrahmen auch einnehmen mag,' und wobei zu-dem der Platzbedarf des Baggers, der mit einem
solchen Gegengewicht versehen ist, hinsichtlich seiner Breite noch verringert ist.
Diese verschiedenen anderen Ausgestaltungen können in Abhängigkeit
von den durchzuführenden Arbeiten miteinander kombiniert
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werden und liegen natürlich im Hahnen der vorliegenden Sr-'
findung.
Der im vorangehenden beschriebene Bagger besitzt im einzelnen
die folgenden Vorteile:
Zunächst ist unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 zu bemerken,
daß eine Drehung des Aufbaus 3 gegenüber dem Grundrahmen 1
unterbunden ist, wenn die Yerriegelungsbacke 17 zwischen die Arme 18 eingesetzt ist. Infolgedessen bleibt der Aufbau 3
in Bezug auf den Erdboden fest, wodurch die Ausführung von präzisen Handhabungen ermöglicht wird, wie s.B. das Verschweißen
vor der Verlegung von zwei aneinander grenzenden Eohrabsehnitten 11. Indessen handelt es sich bei der. verwendeten
Maschine um eine an sich konventionelle Ausführung, so daß deren Konstruktion wenig kostspielig ist.
Die besondere Ausgestaltung der Blockierungseinrichtung mit
einem Einsatzstück, daß zwischen die Arme eines Bügels eingesetzt wird, ist sehr einfach und ergibt eine wirksame und
zugleich preisgünstige Ausführung.
Die gezeigte Verriegelungsstellung, bei der die Arbeitseinrichtung
5 in einer zur Fortbewegungsrichtung der Raupenketten 2 rechtwinklig verlaufenden Ebene angeordnet ist, ist
offensic-htlich besonders gut für Eohrverlegungsarbeiten ge- -.
309845/0433 g
eignet, da sie eine Bewegung der Maschine entlang des Grabens gestattet, wobei der Aufbau 3 sich in seiner Arbeitsstellung
befindet und hierbei mit dem Grundrahmen !.befestigt ist.
Durch die Kombination des Gegengewichts 7 mit der Backe oder
Hatte 17 wird vermieden, daß die Maschine mit einer Speaialvorrichtung
ausgestattet werden muß, um die Backe oder Platte
17 in ihre richtige lage zu bringen, vorausgesetzt, daß das Gegengewicht zur Vergrößerung des Gleichgewichts der Maschine
bereits vorhanden ist.
Die Erfindung ist im übrigen nicht auf die beschriebene Ausführung
beschränkt? vielmehr sind, ohne den Hahmen der Erfindung
zu verlassen, auch noch andere Ausführungen möglich.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- a t e η t a ρ sρ r ü ehe1*j-Maschine, die zur Durchführung iron präzisen Arbeiten geeignet ist, mit einem Grundrahmen, der mit einem Laufwerk ausgestattet ist, mit einem Aufbau, der auf dem Grundrahmen drehbar angebracht ist und mit dem eine. Arbeitööinrichtung gekoppelt ist, und mit einer Blockierungsvorrichtung zur'selektiven Blockierung der Drehung des Aufbaus, wobei die Blockierungsvorriehtung Yerriegelungsorgane aufweist, die entweder mit dem Grundrahmen oder mit dem Aufbau "verbunden sind, und ferner komplementäre Organe, die entweder mit dem Aufbau oder mit dem Grundrahmen verbunden sind, und wobei die Verriegelungsorgane und die hierzu komplementären Organe zur Verhinderung einer Drehung des Aufbaus zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine außerdem ein Gegengewicht (7) aufweist, das entweder mit dem Grundrahmen (1) oder mit dem Aufbau (3) verstellbar bzw. einstellbar verbunden ist, und daß entweder die Verriegelungsorgane (17) oder die hierzu komplementären Organe (18) mit dem Gegengewicht (7) gekoppelt sind. -- 2 309845/04332,' Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (7) an einer der Seiten des Grundrahmens (1) mittels eines ein verschiebbares Viereck bildenden Verbindungselements (14) befestigt ist und daß eine Verriegelungsbaeke (17) mit dem Gegengewicht (7) formschlüssig verbunden ist und, während sich das Gegengewicht in seiner Arbeitsstellung befindet, zwischen zwei Arme (18) eines mit dem Aufbau (3) T&rbaBdenen Bügels einsetzbar ist.3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2f dadurch gekennzeichnet, daß der Position, in der lie Brehung des Aufbaus (3) relativ zum Snmdrahmen (1) Mockiert ist, eine Ebene der Bewegung der Arbeitseinriclituiig (5) entspricht, die im wesentlichen rechtwinklig sair Längsachse des Grundrahmens (1) gerichtet ist.309845/0433Le e rs e i t e
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