DE2317754A1 - Anordnung zur ueberwachung und steuerung eines redundanten elektrohydraulischen stellantriebes - Google Patents
Anordnung zur ueberwachung und steuerung eines redundanten elektrohydraulischen stellantriebesInfo
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Description
72-B III-60 Bremen, den 23. März 1973
Vereinigte Flugtechnische Werke—Fokker Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Anordnung zur Überwachung und Steuerung eines redundanten elektrohydraulischen Stellantriebes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Überwachung und
Steuerung eines aus mehreren Einfachantriebeis bestehenden redundanten
elektrohydraulischen Stellantri^js mit mindestens drei auf eine gemeinsame
Last wirkenden Arbeitszylindern und «iner zu deren Überwachung vorgesehenen Vergleichseinrichtung, die bei Abweichungen
ein Signal liefert, das bei kleinen Fehlern zur Ausregelung und bei großen Fehlern zur Abschaltung des fehlerhaften Arbeitszylinders
dient.
Zur Steuerung von modernen Hochleistungsflugzeugen ist es bekannt,
Stellantriebe mit großer Stellgenauigkeit zu benutzen. Hierzu gibt es Ausführungsformen einfacher und mehrfach !redundanter Stellantriebe,
bei denen durch Servoventile gesteuerte Arbeitszylinder auf die jeweilige Last wirken. Pa Einfachantriebe wegea der im Flugzeugbau geforderten
Ausfallsicherheit praktisch nicht verwendbar sind; ist GS
üblich, eine Kombination aus mindestens zwei Einfachantrieben aufzubauen.
Es sind Mehrfachantriebe bekannt, die aus zwei, drei oder auch vier Einfachantrieben aufgebaut sind und zwar sogenannte Duplex—,
Triplex oder Quadraplex-Antriebe. Diese Mehrfachantriebe erfordern
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aber für jeden Einfachantrieb eine Überwachung der Stellgenauigkeit,
was mit Hilfe einer Vergleichseinrichtung erfolgen kann.
Bei einer aus der Offenlegungsschrift 1 932 066 bekannten Stelleinrichtung,
die als Duplex- bzw. Quadruplex-Antrieb aufgebaut ist,
besteht die Vergleichseinrichtung aus Hilfszylindern, die vom Druck
zweier Arbeitsräume eines Duplexantriebes beaufschlagt sind. Treten
Druckunterschiede auf, so wird durch den Kolben des Hilfszylinders
sowie die zugehörige Kolbenstange ein Potentiometer verstellt und ein elektrisches Signal gewonnen, das bei kleinen Unterschieden zur
Ausregelung und bei großen Unterschieden zur Abschaltung des Duplex—
Antriebes dient. Diese Art der Überwachung ist: sehr vorteilhaft, da'
hierbei auf die sonst üblichen Analoga verzichtet werden kann. Die
Stellanordnung nach dieser Offenlegungsschrift arbeitet dennoch
nicht optimal, weil beim Auftreten eines Fehlers nicht nur der fehlerhafte,
sondern auch ein fehlerfreier Einfachantrieb abgeschaltet
wird. Das bedeutet, daß ein aus vier Einfacharttrieben aufgebauter
Quadruplex—Antrieb bereits nach dem Auftreten eines zweiten Fehlers
vollständig ausfällt. Dies ist aber unbefriedigend, denn dies erfordert
bei einem im Einsatz befindlichen Flugzeug die Einschaltung der Notsteuerung, obwohl der abgeschaltete Quadruplex—Antrieb eigentlich
noch zwei funktionsfähige Einfachantriebe enthält.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen aus mehreren
Einfachantrieben aufgebauten und durch eine Veirgleichseinrichtung
überwachten redundanten Stellantrieb vorzusehen, der noch bei zwei
intakten Einfachantrieben voll funktionsfähig ist. Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vergleichseinrichtung mindestens soviel druckabhängige Signalgeber wie Arbeitszylinder aufweist,
die zur Erzeugung eines Ringvergleichs mit einander entsprechenden Arbeitsräumen zugeordneter Arbeitszylinder· verbunden sind.
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Mit Hilfe dieser Maßnahme ist es möglich, einen redundanten Stellantrieb
aufzubauen, bei dem beim Auftreten eines Fehlers nur der Arbeitszylinder des fehlerhaften Einfachantriebes abgeschaltet wird.
Diese Art der Abschaltung arbeitet so lange, wie mehr als zwei Ein—
fachantriebe im Betrieb sind. Erst wenn ein Mehrfachantrieb durch
Abschalten fehlerhafter Einfachantriebe auf einen Duplexantrieb verringert
wurde, ist es beim Auftreten eines Fehlers nicht mehr möglich festzustellen, welcher der zwei Einfachantriebe fehlerhaft arbeitet.
Für einen Quadruplex-Antrieb bedeutet dies, daß dieser Antrieb in der
Lage ist, das Auftreten zweier Fehler abzudecken.
Es ist zweckmäßig, bei einem aus mehr als drei aufgebauten Stellantrieben
weitere druckbeaufschlagte Signalgeber vorzusehen, die derart
diagonal zur Überwachung im Ring nicht benachbarter Arbeitszylinder eingesetzt sind, daß der Ringvergleich noch bis zu drei fehlerfreien
Arbeitszylindern aufrecht erhalten bleibt. Für* einen Quadruplex—Antrieb
bedeutet dies, daß zwei weitere Signalgeber benötigt werden, die beim Ausfall eines Einfachantriebes über einen Diagonalzweig den
Überwachungsring geschlossen halten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Quadruplex— Antriebes
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Quadruplex-Antriebes
mit Lastdruckvergleidi
Figur 3 ein drittes AusführungsbeispieX eines Quadruplex—
Stellantriebes mit Druckmeßdosen, als Signalgeber
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Figur 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines
Quadruplex-Stellantriebes
Figur 5 ei*1 Schaltbild für eine Fehlerlogik und
Figur 6 eine Prinzipdarstellung für einen Überwachungsplan
Im ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind vier Arbeitszylinder
10, 11, 12, 13 eines Quadruplex-Antriebes dargestellt, deren Kolben
14, 15» l6, 17 auf einer gemeinsamen Kolbenstange 18 angeordnet sind.
Jeder der Arbeitszylinder 10, 11, 12, I3 ist über entsprechende Verbindungen
mit einem zugeordneten Servoventil 19» 20, 21, 22 verbunden,
über
denen jeweils/ein Abschaltventil 23» 24, 25, 26 hydraulische Flüssigkeit
von getrennten Versorgungssystemen zugeführt wird. Zur Überwachung der Arbeitszylinder 10, 11, 12, 13 sind vier Signalgeber
27, 28, 29, 30-vorgesehen, die aus je einem Hilfszylinder 31
mit davon verstellbaren Potentiometern 32 bestehen. Die Arbeitsräume
der Hilfszylinder 31 sind mit jeweils gleichen Arbeitsräumen zweier
zugeordneter Arbeitszylinder verbunden. Auf diese Weise findet ein
Ringvergleich statt, denn neben der Anordnung der Hilfszylinder
zwischen benachbarten Arbeitszylindern ist auch ein Hilfszylinder zwischen dem Arbeitszylinder 10 und dem letzten Arbeitszylinder 13
vorgesehen. Die von den Potentiometern 32 erzeugten Signale sind
einer Fehlerlogik 35 zugeführt, die bei Unterschieden entsprechende
Signale abgibt. Bei kleinen Fehlern sind diese Signale je einem zur Steuerung der Servoventile 19 bis 22 vorgesehenen Summierver—
stärker 36, 37, 38, 39 zugeleitet, die außerdem noch gleichwertige ^ingangssignale und Rückführsignale enthalten. Die Rückführsignale
werden in einem Quadruplex-Potentiometer 40 erzeugt, das von der
gemeinsamen Kolbenstange l8 verstellt wird. Treten große, nicht ausregelbare Fehler in den Arbeite zylindern 10 bis 13 auf, dann gibt die
Fehlerlogik 35 weitere Signale ab, die den Abschaltventilen 23 bis
26 zur Unterbrechung der hydraulischen Versorgung zugeführt sind.
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Die von der Kolbenstange 18 ausgeführte Bewegung kann bei einem VTOL-Flugzeug direkt zur Steuerung von Steuerdüsen 41 benutzt werden.
Zur Verstellung von Steuerflächen 44 ist im Ausführungsbeispiel zusätzlich
ein Leistungsstellglied 43 benutzt worden, auf das die Kolbenstange 18 einwirkt, entsprechend gesteuert.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind jeweils zwei Arbeitszylinder
10, 11; 12, 13 hintereinander angeordnet und dann parallel geschaltet. Die Steuerung erfolgt wieder über ServoventiIe
19 bis 22, aber die Überwachung wird im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1 mit anders aufgebauten Signalgebern 23 bis 26
durchgeführt. Diese Signalgeber bestehen aus jeweils einem Doppel— hilfszylinder 50, die ebenfalls auf ein verstellbares Potentiometer
32 einwirken. Die Arbeitsräume jedes getrennten Einzelsystems der Doppelhilfszylinder 50 sind mit den entsprechenden Arbeitsräumen
der Arbeitszylinder 10 bis 13 verbunden, so daß bei der Überwachung
ein echter Lastdruckvergleich zwischen jeweils zwei Arbeitszylindern
stattfindet. Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich hinsichtlich von Ansteuerung und Versorgung nicht von dem nach
Figur 1, so daß hierbei auf die Darstellung dieser Einzelheiten verzichtet wurde. Die Erzeugung der Rückführsignale erfolgt bei diesem
Ausführungsbeispiel aber mit getrennten Potentiometern 51» 52, 53»
54» die an den jeweiligen Arbeitszylindern angebracht sind und von
deren Kolbenstangen verstellt werden.
Auch beim dritten Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind jeweils zwei
in Reihe liegende Arbeitszylinder 10, 11$ 12, 13 parallel geschaltet und auf die gleiche Weise wie bei den Ausführungsbeispilen nach
Figur 1 und 2 gesteuert. Zur überwachung sind aber Druckmeßdosen
56» 57» 58» 59 vorgesehen, welche jeweils vom Lastdruck eines zugeordneten
Arbeitszylinders 10 bis 13 beaufschlagt werden. Diese Druckneßdosen
erzeugen ein dem jeweiligen Lastdruck entsprechendes Signal,
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das zum Vergleich mit den Signalen der anderen Druckmeßdosen der
Fehlerlogik 35 zugeführt ist. Der Vergleich erfolgt hier im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 und 2 im elektrischen
Teil der Anordnung. Die bei großen Fehlern von der Fehlerlogik 35
erzeugten Signale sind hierbei durch Pfeile angedeutet, welche zu den hier nicht näher dargestellten Abschaltventilen 23 bis 26 geleitet
werden.
Beim vierten Ausführungsbeispiel nach Figur 4» das hinsichtlich der
Steuerung dem nach Figur 2 gleicht, sind zur Überwachung zwei weitere
Signalgeber 60, 61 vorgesehen. Mit diesen zwei zusätzlichen Signalgebern wird - wie in Figur 6 symbolisch dargestellt - der Ringvergleich
durch zwei diagonale Überwachungswege ergänzt. Wenn zum Beispiel - wie schraffiert angedeutet - der* Arbeitszylinder 10
ausfallen sollte, dann fallen auch die gestrichelt dargestellte—
Vergleichswege aus. Für die verbleibenden Arbeitszylinder 11, 12 13 wird aber der Ringvergleich durch einen Diagonalzweig aufrecht
erhalten, so daß die Überwachung dieses Stellantriebes bis zum Auftreten eines zweiten Fehlers weiterhin optimal bleibt. An sich sind
die Signalgeber 23, 24» 25, 2.6 auch zur Erkennung eines weiteren Fehlers
hinreichend. Die logische Verschaltung für den zweiten Fehler ist
dann derart, daß beim Ansprechen der Signalgeber 24 und 25 der Arbeitszylinder
12 als fehlerhaft erkannt wird. Spricht nur Signalgeber 24 an, so ist der Arbeitszylinder 11 fehlerhaft; spricht dagegen
nur der Signalgeber 25 an, so ist der Arbeitszylinder 13 fehlerhaft (siehe Fehlerlogik). Der Diagonal vergleich mit den zusätzlichen
Signalgebern 60 und 61 deckt somit einen Signalgeberausfall ab und hält den Ringvergleich für den Fall aufrecht, wo der Sollzustand
immer einen konkreten Wert hat, wenn — wie gemäß Figur 1, und 4 - immer gleiche Kolbenseiten der Arbeitszylinder verglichen
werden.
Für die Lastdruckabfrage gemäß Figur 3 ist der Ringvergleich durch
Lastdruckgeber in gleicher Zahl wie Arbeitszylinder ausreichend.
— 7 —
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Die zur Erzeugung der Abschaltsignale notwendige Fehlerlogik 35 kann mit Hilfe bekannter Bausteine aufgebaut werden. Eine Fehler—
logik, wie sie für das entsprechende Ausführungsbeispiel nach Figur
Anwendung finden würde, ist zum Beispiel in Figur 5 dargestellt. Die Und-Gatter 62 bis 65 geben dann ein Abschaltsignal ab, wenn
die Signale von den Signalgebern 27 bis 30 bzw. 60, 61 einen entsprechenden
Schwellwert überschritten haben. Dieser Schwellwert kann zum Beispiel mit Hilfe schwellwertabhängiger Glieder 66, 67,
68, 69, 70, 71 voreingestellt werden. Mit Hilfe dieser Fehlerlogik
läßt sich somit ein fehlerhafter Arbeitszylinder einwandfrei identifizieren
und durch Ansteuerung des zugeordaeten Abschaltventils
somit auch abschalten.
— Patentansprüche -
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Claims (6)
1.) J Anordnung zur überwachung und Steuerung eines aus mehreren
V / Einfachantrieben bestehenden elektrohydrsulischen Stellantriebs mit mindestens drei auf eine gemeinsame Last wirkenden
Arbeitszylindern und einer zu deren ÜberRnachung vorgesehenen
Vergleichseinrichtung, die bei Abweichungen Signale liefert, welche bei kleinen Fehlern zur Ausregeluiag und bei großen
Fehlern zur Abschaltung des fehlerhaften Arbeitszylinders
dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver—
gleichseinrichtung mindestens so viel drackabhängige Signalgeber (27, 28, 29, 30) wie Arbeitszylinder (lO, 11, 12, 13)
aufweist, die zur Erzeugung eines Ringvez*,gleichs mit einander
entsprechenden Arbeitsräumen zugeordneter* Arbeitszylinder verbunden sind.
2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem aus mehr als drei Einfachantrieben aufgebauten
Stellantrieb weitere druckbeaufscshlagte Signalgeber
(60, 61) vorgesehen sind, die derart diagonal zur überwachung
im Ring nicht benachbarter Arbeitszylinder eingesetzt sind, daß der Ringvergleich noch bis zu drei f eSilerf reien Arbeitszylindern aufrecht erhalten bleibt.
3«) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß als Signalgeber (ZJ9 28, 29, 30) Hilfszylinder
(31) mit von deren Kojben verstellbaren Potentiometern (32) vorgesehen sind und daß die zwei Arbeitsräume
der Hilfszylinder (31) mit jeweils gleichen Arbeitsräumen
zweier Arbeitszylinder verbunden sind.
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4.) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalgeber (27, 28, 29, 30) Doppelhilf
szylinder (50) mit von deren gemeinsamer Kolbenstange
verstellbaren Potentiometer (32) vorgesehen sind und daß
jeweils die zu einem Kolben des Doppelhilfszylinders (50)
gehörenden Arbeitsräume zur Erzielung eines Lastdruckver— gleiche mit den Arbeitsräumen eines Arbeitszylinders verbunden
sind.
5·) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalgeber (27» 28, 29, 30) vom
Druck der zwei Arbeitsräume eines Arbeitszylinders (10, 11,
12, 13) beaufschlagte Druckmeßdosen (56, 57 f 58, 59) mit
elektrischen Signalwandlern vorgesehen sind und daß die erzeugten elektrischen Signale zur Überwachung der Arbeitszylinder
(10, 11, 12, 13) einer Fehlerlogik 35 zugeführt sind.
6.) Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitszylinder (lO, 11,
12, 13) der Einfaehantriebe eines vermehrfachten Stellantriebes
durch getrennte hydraulische Systeme versorgt werden und daß bei einem Mehrfachantrieb, der mehr Einfachantriebe aufweist
als im Flugzeug hydraulische Systeme vorgesehen sind, fehlende hydraulische Systeme durch elektromotorisch angetriebene Pumpen
entsprechender Leistung ersetzt sind*
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