DE8817030U1 - Rotationsstanzmaschine - Google Patents
RotationsstanzmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
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Description
Die Erfindung betrifft ein in einer Rotationsstanzmaschine angeordnetes Stanzwerkzeug mit einem umlaufenden, an seinem
Umfang Stempel tragenden Stempelwerkzeug und einem mit diesem zusammenarbeitenden umlaufenden Gegenwerkzeug, an dessen Umfang
als Matrizen dienende Stanzbüchsen befestigt sind.
Bei bekannten Stanzmaschinen arbeiten diese Stanzwerkzeuge mit hoher Geschwindigkeit. Wenn aus irgendeinem Grunde die Stempel
außer Eingriff mit den Stanzbüchsen kommen oder ein Stempel bricht, so müssen in der Regel sowohl das Stempelwerkzeug als
auch das Gegenwerkzeug erneuert werden, weil die Umfangsflache
dieser Werkzeuge und auch die Bohrlöcher, in denen die Stanz-
büchsen angeordnet sind, oft auch die Bohrlöcher zur Befestigung der Stempel, durch Stempel oder Bruchstücke beschädigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Beschädigungen so gering wie möglich zu halten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Stempelwerkzeug und/oder das Gegenwerkzeug zwischen den einzelnen
Stempeln bzw. Stanzbüchsen eine in Umfangsrichtung verlaufende,
aus der Umfangfläche radial ausgesparte Nut aufweist, deren Tiefe größer als der Eingriff der Stempel in die Stanzbüchsen
ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß im Störfalle, also wenn Stempel außer Eingriff mit den Stanzbüchsen kommen, die
Stempel zwar auf den Stanzbüchsen auflaufen und die Stempel und auch die Büchsen beschädigt werden können, aber nicht die
Bohrungen, in denen Stempel bzw. Büchsen angeordnet sind. Die Stempel ragen beim Außereingriffkommen der beiden Werkzeuge
frei in die Nut hinein und treffen dort auf keinen Widerstand. Durch die Nut zwischen den Stempeln bzw. Stanzbüchsen liegt
die diese aufnehmende Bohrung etwas tiefer, so daß Bruchstücke diese Bohrungen nicht beschädigen können. Dadurch ist es möglich,
daß neue oder überarbeitete Büchsen und/oder Stempel in die Bohrungen wieder eingesetzt werden können ohne daß das
gesamte Werkzeug verschrottet werden muß. Dadurch werden erhebliche
Kosten und Zeitaufwand eingespart.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Breite der Nut
größer als der Durchmesser der Stempel, beispielsweise kann die Nut 20% breiter als der Durchmesser der Stempel sein. Dies
stellt einen guten Kompromiß dar zwischen dem Bestreben, das
Werkzeug durch die radial in die Umfangsflache eingefräste Nut
möglichst wenig zu schwächen, andererseits aber Bruchstücke von Stempel oder Büchsen möglichst gut abzuführen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Nut schräge,
den Nutquerschnitt nach außen erweiternde Flanken auf. Diese Schräge kann beispielsweise in einem Winkel von 30° verlaufen.
Hierdurch wird das Aufnehmen von Bruchstücken in der Nut und das Entfernen dieser Bruchstücke aus der Nut und auch das Abführen
der Bruchstücke aus der Nut während des Umlaufs des Werkzeuges erleichtert.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die Tiefe der Nut
beispielsweise das 1,5-fache des Stempeleingriffes in die Stanzbüchsen
betragen.
Die Erfindung kann bei allen im Rotations-Stanzverfahren arbeitenden
Werkzeugpaaren verwirklicht sein, bei denen Matrizen mit Stanzstempeln im Gleichlauf zusammenlaufen. Auch ist die
Erfindung unabhängig von dem Werkstoff, der in der Stanzmaschine verarbeitet wird. Z.B. können erfindungsgemäße Werkzeugpaare
zum Lochen von Materialbahnen in Druckmaschinen eingebaut werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der
Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung erfor-
derlichen Teile einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Stanzwerkzeugpaar, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen abgewinkelten Abschnitt des Umfanges eines die Stanzbüchsen enthaltenden
Gegenwerkzeuges in größerem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung sind am Umfang eines umlaufenden scheibenförmigen Stempelwerkzeuges 1 radial gerichtete Stempel 2 starr befestigt.
Die Befestigung der Stempel ist nicht dargestellt. Ein mit dem Stempelwerkzeug 1 zusammenarbeitendes Gegenwerkzeug 3 weist an
seinem Umfang als Matrizen dienende Stanzbüchsen 4 auf, die durch Schrauben 5 in dem Gegenwerkzeug 3 befestigt sind. Die
Stanzbüchsen 4 sind in einer Bohrung 6 mit Pass-Sitz angeordnet und weisen eine zentrale Bohrung 7 auf, in die die Stempel 2
z.B. 0,5 mm tief eintauchen. Die Stanzbüchsen 4 weisen an einer Stelle ihres Umfanges eine Schulter 8 auf, in die der Kopf
der Schraube 5 eintritt, wenn diese in eine Gewindebohrung des Gegenwerkzeuges eingeschraubt wird. Das vordere, etwas
konisch verjüngte Ende der Stanzbüchse 4 verläuft, wenn sie mit der Schraube 5 in der Bohrung 6 befestigt ist, etwa bündig
mit der Umfangsflache 11 des Gegenwerkzeuges 3.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung sind zwei nebeneinander verlaufende Reihen von Stempeln und Stanzbüchsen auf dem Umfang von Stempelwerkzeug und
Gegenwerkzeug angeordnet. In dem Umfangsbereich der die Stanzbüchsen
4 aufnehmenden Bohrungen 6 verläuft in Umfangsrichtung des Gegenwerkzeuges eine Nut 12, deren Breite etwas größer als
der Durchmesser der Stempel ist. Die Tiefe der Nut ist größer als der Eingriff der Stempel in die Stanzbüchsen 4, sie kann
z.B. 0,6 bis 0,8 mm tief sein. Bricht ein Stempel oder kommen sie bei sehr hohen Geschwindigkeiten des Werkzeugpaares außer
Eingriff mit den Stanzbüchsen, so werden zwar die Stanzbüchsen beschädigt, die übrigen Teile des Gegenwerkzeuges jedoch nicht.
Nach Austausch der beschädigten Stanzbüchsen ist das Gegenwerkzeug wieder betriebsbereit. Auch kann die Nut 12 kleine Bruchstücke
aufnehmen, ohne daß die Umfangsflache der beiden miteinander
zusammenarbeitenden umlaufenden Werkzeuge wesentlich beschädigt wird. Zumindest verringert diese Nut 12 bei Stempelbruch
die Beschädigung am Umfang der beiden miteinander zusammenarbeitenden Werkzeuge.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Nut einen
sich gegen den Nutgrund 13 verjüngenden Querschnitt auf, die Flanken 14 der Nut verlaufen schräg in einem Winkel von ca.
30°, die Breite der Nut beträgt am Nutgrund 13 beispielsweise 5 mm, der Stempeldurchmesser kann 4 mm und entsprechend die
Bohrung 7 der Stanzbüchsen 4 mm plus einer Zugabe von 0,05 bis 0,1 mm betragen.
Claims (4)
1. In einer Rotationsstanzmaschine angeordnetes Stanzwerkzeugpaar mit einer umlaufenden, an seinem Umfang Stempel
tragenden Stempelwerkzeug und einem mit diesem zusammenarbeitenden umlaufenden Gegenwerkzeug, an dessen Umfang
als Matrizen dienende Stanzbüchsen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stempelwerkzeug (1) und /oder das
Gegenwerkzeug (3) zwischen den einzelenen Stempeln (2) bzw. Stanzbüchsen (4) eine in Umfangrichtung verlaufende,
aus der Umfangsflache radial ausgesparte Nut (12) aufweist,
deren Tiefe größer als der Eingriff der Stempel (2) in die Stanzbüchsen (4) ist, und deren Breite gleich oder
größer als der Durchmesser der Stempel (2) ist.
2. Werkzeugpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) ca. 20% breiter als der Durchmesser der
Stempel (2) ist.
3. Werkzeugpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) schräge, ihren
Querschnitt nach außen erweiternde Flanken (14) aufweist.
4. Werkzeugpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (12) etwa
das 1,5-fache des maximal möglichen Eingriffs der Stempel (2) in die Stanzbüchsen (4) beträgt.
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